Der vergessene Film
„Yannick und Du, David, Ihr bereitet bis morgen den Raum für die Filmvorführung vor“, Lehrer Rau deutete auf die beiden Jungen.
„Klar, machen wir, Herr Rau“, antwortete David, Yannick nickte zustimmend.
„Ok, Ihr könnt gehen, bis morgen“, Lehrer Rau entließ die Klasse in die Freizeit.
„Wir treffen uns dann heute Mittag um 3 Uhr“, Yannick freute sich auf die Aufgabe.
„Um 3 Uhr, alles klar, dann vor dem Saal 90, wie immer.“
David und Yannick hatten schon öfter für die Film-AG der Klasse den Filmsaal vorbereitet. Herr Rau bestellte die Filmrollen bei der Landesbildstelle und deponierte sie im Lehrerzimmer. Die von ihm eingeteilten Schüler holten die Rollen ab und brachten sie in den Saal 90, dort bereiteten sie für den Unterricht die Vorführung vor. Von dem misstrauischen Lehrer für diese Aufgabe ausgewählt zu sein, betrachteten die Schüler als Auszeichnung. Denn sie bekamen den Schlüssel für den Saal anvertraut und konnten ohne Aufsicht, vollkommen alleine, schalten und walten. So konnten sie ihre Nase in Dinge stecken, wozu sie sonst keine Gelegenheit hatten.
David sah Yannicks petrolgrüne Jeans und das blaue T-Shirt schon von Weitem. Er mochte seine hellblonden Haare. Yannick passte eigentlich genau in sein Beuteschema. Schon mehrfach hatte er ausgetestet, ob Yannick auf Jungs stand; bisher ohne Erfolg. Er ignorierte seine Andeutungen, ging nicht auf Davids Versuche ein, er umging das Thema sehr geschickt. David war sich nicht sicher, wie Yannick sexuell gestrickt war. Auf jeden Fall hatte er ihn noch nie mit einem Mädchen gesehen. Es war alles offen.
Yannick schloss den Saal auf, als er David den Gang entgegen kommen sah. Das kleine Wägelchen mit den Filmrollen hatte er schon aus dem Lehrerzimmer herauf geholt.
„Hi, bist ja sogar mal pünktlich“, begrüßte er David.
„Hi, Du hast die Filme ja schon geholt“, entgegnete David anerkennend.
„Ja, ich war schon sehr früh hier.“
Sie betraten den Saal. Es roch nach Bohnerwachs und alten Schulbänken. Zwischen den Bankreihen stand hinten, in der Mitte, ein Gestell, auf dem der Filmprojektor stand. Das Ding war schon ziemlich alt, wie alles an der Schule.
David fiel sofort eine silberfarbene Filmdose auf, die ganz anders als die Dosen der Landesbildstelle aussah. Bei näherem Hinsehen war er sicher, dass sie nicht von der Landesbildstelle kam.
„Was ist denn das für ein Film hier“, er nahm die Dose von dem Stapel und versuchte, das vergilbte Etikett zu entziffern.
„Den Film habe ich auf dem Dachboden bei uns gefunden. Er war in einer verschlossenen Schublade, in so einem alten Schränkchen. Ich kann Dir noch nicht sagen, was da drauf ist. Wir haben zu Hause keinen Projektor, für so einen alten Film. Deshalb will ich den hier anschauen“, Yannick nahm David die Dose aus der Hand und versuchte, den Deckel zu öffnen. Erst gelang ihm das nicht, der Deckel rührte sich nicht. Er schlug die Dose zweimal mit der schmalen Seite auf eine Schulbank, dann löste sich der Deckel endlich. Der Film im Inneren sah wie neu aus, feinsäuberlich aufgespult und staubfrei. Yannick nahm die Filmrolle vorsichtig heraus und spulte einen Meter Film ab, den er gegen das Licht hielt.
„Boah“, Yannick versuchte mit zusammengekniffenen Augen Etwas auf dem Film zu erkennen. Als er gegen das Licht hielt, sah er, was auf dem Film war. Hektisch spulte er noch einen weiteren Meter Material ab.
„Unglaublich, wat dat denn?“, ungläubig sah er sich genau an, was auf dem Film verewigt war.
„Warum, was ist denn da drauf?“, David wollte wissen, was es da Spannendes gab und stellte sich hinter Yannick, der noch immer gebannt auf die kleinen Bildchen stierte.
Im Licht waren zwei Jungen zu erkennen, in ihrem Alter, nackt, in einer eindeutigen Pose.
„Geil, das sieht aus wie ein Porno, das ist ein Porno“, David schmunzelte.
„Wo hast Du Den gefunden? Auf eurem Dachboden, da kannste mal sehn“, David konnte es kaum erwarten, den Film anzusehen.
Yannick verstörten die Bilder irgendwie, hatte David den Eindruck.
„Komm, lass uns den geilen Streifen ansehen“, ermunterte er Yannick.
Der ging zum Projektor und legte die Filmrolle fachgerecht ein. Nach wenigen Minuten war der Projektor gestartet und die Jungen setzten sich auf eine Schulbank vor der Leinwand und sahen neugierig die Aktivitäten im Film.
Die beiden Akteure waren tatsächlich in ihrem Alter. Sie hatten die Aufnahmen eindeutig selbst gemacht, das sah man an der Bildführung. Oft war einer der agierenden Jungen nicht mehr richtig zu sehen, weil die Kamera nicht korrigiert wurde. Aber es war ein geiler Jungenfilm, die Jungs poppten mit Hingabe, das spürte man.
Yannick sagte kein Wort, sondern war regelrecht nervös und verstört.
„Was hast Du denn? Du willst mir doch nicht erzählen, dass Du noch nie einen solchen Film gesehen hast“, David war aufgefallen, dass Yannick peinlich berührt war.
„Nein, das ist es nicht! Aber der Junge, der da seinen Hintern hin hält …“, er zögerte.
„Also das ist mein Dad, wie er so alt war wie wir, den anderen Jungen kenne ich nicht“, Yannick tat sich schwer mit dieser Feststellung
„Bist Du sicher?“, Yannick spürte, dass es jetzt nicht angebracht war, zu lachen.
„Ja, ich habe doch die Jugendbilder von Dad gesehen, er ist das, ganz sicher“, Yannick sah betreten unter sich.
„Ja und, was soll´s?“, David versuchte, die Situation zu entspannen.
„Ja, aber, das bedeutet, Dad ist schwul, ich habe einen schwulen Dad“, Yannick klang bestürzt.
„Das bedeutet erst mal gar nichts! Vielleicht hatte Dein Dad so eine Phase, das kommt öfter vor. Später kam er dann auf den normalen Geschmack. Sonst wärst Du wohl nicht hier, oder?“, Yannick versuchte es ganz sachlich.
„Ich weiß nicht, also damit habe ich nun wirklich nicht gerechnet“, Yannick wirkte verstört.
„Dein Dad, das unbekannte Wesen“, David wusste nichts Besseres zu sagen. „Dein Dad war halt auch mal jung und geil. Vielleicht war das so eine Art Notlösung für ihn. Ich würde mir da keine großen Gedanken drüber machen“, David versuchte, über das Thema ganz normal zu sprechen.
„Ja, da haste wohl recht, aber ehrlich, ich bin da doch geschockt drüber. Denkste an nichts Böses, und du siehst deinen Vater, wie der arschgefickt wird, danke“, Yannick fand den Film geil und hatte auch schon einen Harten in der Hose, aber die Tatsache, dass sein Vater da in einer solchen Szene zu sehen war, machte ihm zu schaffen. Was würde seine Mum sagen, wenn sie das hier sehen könnte? Wäre das für sie ein Trennungsgrund? Der Film musste auf jeden Fall verschwinden, das war Yannick klar.
„Jetzt mach dich nicht verrückt, das bringt doch nichts. Ich finde den Film geil, der hat was. Ist doch ganz natürlich, was da abgeht, oder?“ David hatten die Szenen auch rattig gemacht, in seiner Hose war es unangenehm eng, Yannicks Dad hatte einen drallen Hintern, er wusste jetzt, woher Yannick seinen geilen Arsch her hatte. Er konnte sehen, das Yannick einen inneren Konflikt austrug. Seine geröteten Wangen und die feinen Schweißperlen auf der Oberlippe, die seinen blonden Flaum benetzten, verrieten David, dass er geil war, aber es verbergen wollte. Die Gelegenheit schien günstig zu sein.
„Komm, gib zu, Du bist auch geil, erzähl mir Nichts. Also mich macht der Film total an. Ist jedenfalls interessanter als das, was wir hier morgen geboten bekommen“, David hoffte, dass Yannick ein wenig auftaute.
Yannick versteinerte, er starrte auf die Leinwand und wäre am liebsten im Erdboden versunken. Wenn er jetzt zugab, dass ihn der Film anmachte, hätte er sich bei David geoutet, der wüsste dann bescheid. Andererseits hatte David ihm anvertraut, dass er auf Sowas stand, also er war wohl selbst schwul. Yannick hatte nun Gewissheit, David war so wie er.
Sein Schwanz pochte, der Sack fing fürchterlich zu jucken an, die Situation hatte was Besonderes, am liebsten wäre er auf David zugegangen, hätte ihn in die Arme genommen und an seinen sicher harten Schwanz gefasst.
David erkannte, das Yannick ein wenig überfordert war. Wenn er jetzt nicht die Initiative ergriff, würde die Gelegenheit verschwendet. Der Film hatte sie beide in Stimmung gebracht und diese Situation geschaffen, sie wären blöd, wenn sie das nicht nutzen würden.
Yannicks Schwanz bäumte sich in der Jeans auf, David konnte von der Seite ganz deutlich die Erhebung sehen, die das Prachtstück verursachte. Sein Schwanz war ein ganz ordentlicher Hammer, Yannick war eine positive Überraschung für David. Er war schwul, geil und schien sehr gut bestückt zu sein. Ein Blick auf die Leinwand zeigte, woher er das Gerät hatte. Der Junge, der sein Dad war, hatte ein super Schwänzchen über seinen Eiern. Es würde prickelnd werden.
„Ok, Alter, ich bin schwul, Du machst mich total an, du machst mich verrückt – jetzt ist es raus“, David hatte allen Mut zusammen genommen, jetzt oder nie.
Yannick bekam noch rötere Wangen, ein leichtes Beben ging durch seinen Körper, er sagte kein Wort, blieb aber sitzen. David überlegte nicht mehr lange, er hatte auf Autopilot geschaltet und verließ sich auf sein Gefühl. Ohne Umschweife setzte er sich direkt neben Yannick auf die Schulbank. Er fasste Yannick zwischen die Beine, spürte die satte Härte der Beule. Er hatte sich nicht getäuscht, das Glied war geil. Die Eichel rollte in seinem Griff hin und her, er bildete sich ein, er könnte spüren, wie Yannick die Muskeln anspannte und seinen Schwanz ihm entgegen drängte. David fuhr bis hinunter zu den Eiern und wieder hoch zum Schwanz. Ein paarmal hatte er das gemacht, da reagierte Yannick.
Er drehte seinen Oberkörper ein wenig nach rechts zu David, nahm ihn in den Arm und legte seinen Kopf auf die Schulter, er sah David nicht in die Augen, vielmehr verbarg er mit dieser Haltung sein Gesicht. Doch er zeigte David, dass er weitermachen sollte. Liebevoll zärtlich, aber mit Kraft, zog er David dicht an seinen Körper, und als Signal, dass die Massage ihm Spaß machte, öffnete er seine Oberschenkel.
David verstand ihn, er griff sich Yannicks Ständer und kraulte mit seinen Fingernägeln die Eichel durch den Jeansstoff, bis Yannick anfing, schwer und schneller zu atmen. Auch erwiderte er die Umarmung und fuhr zärtlich über Yannicks Rücken, dabei schob er seine Hand immer wieder hinten in Yannicks Hosenbund, soweit er kommen konnte, und kraulte seinen drallen Arsch.
Auch Yannick wurde mutiger und kraulte nun Davids Rücken, fuhr mit seiner Hand in den Hosenbund, streichelte Davids Arschbacken. Nachdem er das ein paarmal gemacht hatte, wurde er leidenschaftlicher, denn er atmete und knetete Davids Arsch so gut er das in der engen Hose konnte.
David fand es an der Zeit, weiter zu gehen, es konnte nichts mehr schief gehen, sie würden ficken. Als Einleitung schob er seine Hand in Yannicks vorderen Hosenbund, bis er das harte Fleisch spürte. Die nasse, zarte Eichel glitt in seine Handfläche, die Vorsekrete hoben jede Reibung auf. Jetzt konnte er spüren, wie Yannick ihm sein geschwollenes Fleisch entgegen drückte. Die Leidenschaft hatte ihn gepackt, alle Vorbehalte waren vom a****lischen Trieb verdrängt, auch er hatte auf Autopilot geschaltet, es fing an zu laufen.
Yannick lockerte seine Umarmung und ging ein wenig zurück. Er sah David direkt ins Gesicht und nach kurzem Zögern drückte er seinen halb offenen Mund auf Davids Lippen. Sofort fanden sich ihre Zungen, in wilder Leidenschaft verschmolzen sie ineinander. Yannick war ein guter Küsser, David freute sich schon darauf, wenn diese wilde Zunge über seine Eichel flitzen würde.
Das Einzige, was störte, war die harte, hölzerne Schulbank.
Da in diesem Saal auch Erste Hilfe Kurse gehalten wurden, befand sich im hinteren Teil des Saals eine gut gepolsterte, medizinische Liege, ein paar Wolldecken gab es auch.
„Komm, lass uns auf die Liege gehen“, keuchte David.
„Ja, lass uns gehen“, für Yannick gab es kein zurück, der hatte sich schon öfter vorgestellt, das David in blasen würde. Jetzt würde das geschehen, und er wollte auch David verwöhnen. Nur mit Überwindung ließen die Jungen voneinander. Die Türe zum Saal schloss David vorsorglich ab, man konnte ja nie wissen. Yannick holte eine der Wolldecken aus dem Schrank und breitete sie auf dem kalten Kunststoffbezug der Liege aus.
Als David wieder bei ihm war, öffneten sie sich gegenseitig ihre Gürtel, dann die Reißverschlüsse und schon genossen sie den Anblick, als ihnen ihre gereizten Schwänze entgegen sprangen. So sehr sich Yannick gewünscht hatte, geblasen zu werden, er war der Erste, der sich über Davids Stück hermachte. Seine anfängliche Schüchternheit war wie weg geblasen. Als er Davids geschwollene, rote Nille direkt vor sich hatte, er den süßen Duft der Vortropfen roch, die glasklaren Sekrete aus der Harnröhre quellen sah, nahm er einen Tropfen auf und drängte seine raue Zungenspitze in die Harnröhrenöffnung.
David konnte nicht anders, er grunzte genüsslich. Noch nie wurde er da unten so verwöhnt. Yannicks Zunge, die über seinen empfindlichen Knubbel fuhr, verursachte einen Reiz, der sein Denken lähmte. Das Leben bestand aus geilem Sex, das war der Sinn des Lebens. Dieser Reiz, der sich in seinem gesamten Unterleib ausbreitete, nahm von ihm Besitz.
Yannick genoss das Blasen. Mit seiner Zunge erkundete er Davids Eichel. Wenn er um den Eichelrand herum fuhr, konnte David nur noch stöhnen, dabei machte er leicht stoßende Bewegungen mit seinem Becken. Er hatte ihn voll im Griff, das gefiel Yannick. Die Sekrete flossen reichlich und verteilten sich auf der Zunge. In seiner Kaumuskulatur verspürte er ein leichtes Ziehen und Krampfen, Davids Schwanz war mächtig. Yannick strengte sich an, das steife Stück füllte seinen ganzen Mund aus.
Er spürte auf einmal Davids Hände um seinen Kopf, die ihn tiefer über den Schwanz dirigierten. Fast musste er würgen, als die Eichel bis in seinen Rachen geschoben wurde. David kontrollierte nun das Tempo. Immer, wenn der Reiz zu heftig wurde und Gefahr bestand, dass er abspritzen musste, stoppte er Yannick, der das Zittern der Hände um seinen Kopf spüren konnte. Yannick hörte dann sofort auf mit der Zunge, nach ein paar Sekunden ging es dann weiter, bis zum nächsten Abgrund der Lust. Die Vortropfen hatten einen interessanten Abgang, der Geschmack verbreitete sich im gesamten Rachenraum, Yannick wollte mehr davon haben, David versorgte ihn reichlich damit.
David verfolgte Yannicks blonden Haarschopf, der sich beim Blasen leicht vor und zurück bewegte. Er fand Yannick süß und war sehr glücklich, dass sie sich endlich gefunden hatten. Ob Yannick wohl weiter ging und seinen geilen Arsch hin hielt? Er war sich eigentlich ganz sicher, dass er das tun würde. Am Ende wollte der ja auch ficken, das beruhte auf Gegenseitigkeit, dachte er.
Während er von Yannick geblasen wurde, griff er ihm auf seinen drallen Arsch, ließ seine Handkante in die Gesäßfurche gleiten. Er konnte die schwitzige, warme Feuchtigkeit zwischen den Backen spüren. Mit dem Mittelfinger massierte er die Rosette. Immer, wenn Yannick seinen Schwanz in den Mund gleiten ließ, fuhr er im Takt dazu mit dem Mittelfinger über den engen After. Erst ganz leicht, er wollte testen, wie Yannick auf diese intime Zudringlichkeit reagierte, dann immer drängender, als er Yannicks Zittern spürte. Er passte höllisch auf, damit er nicht zu früh abspritzte, der Blondschopf machte ihn richtig an.
Yannick vibrierte. Davids heiße Hand zwischen seinen Backen, der Finger an seiner Rosette, alle geilen Gelüste schossen durch seinen Kopf, die er sich je zu erträumen gehofft hatte. Er sehnte sich danach, dieser Finger würde endlich ganz eindringen. Wenn die Fingerkuppe in der Mitte des Muskelrings angelangt war, streckte er seine Backen noch intensiver auseinander, er hoffte, David würde den Wink verstehen und es endlich tun.
David verstand, er drückte seinen Finger in Yannicks After, spielte mit der geschwollenen Prostata, was Yannicks Eichel schäumen ließ. Dass er Yannicks Geschmack getroffen hatte merkte er, denn der hielt mit dem Blasen inne, seine eigene Geilheit hatte ihn gelähmt, er konnte nur konzentriert den Reiz an der Prostata genießen.
David war zufrieden, er würde ihn in den Arsch ficken, Yannick mochte das offenbar. Die Enge um seinen Finger, der sich in den gespannten Muskelring zwängte, versprach einen geilen Fick.
„Komm, lass uns ganz ausziehen, so macht es mehr Spaß“, David flüsterte eigentlich mehr.
Yannick nickte und entließ Davids nassen Schwanz aus seinem Rachen, ein langer Faden, eine Mischung aus Speichel und Sekreten, spann sich von seiner Unterlippe bis zu Davids blanker Nille.
David zog seinen Finger aus Yannicks Arsch und hatte den Eindruck, es wäre ihm gar nicht recht.
Er wollte den engen Kontakt zu Yannick nicht verlieren, deshalb zog er Yannick den Rest der Wäsche vom Leib. Auch Yannick half, David war sehr schnell splitternackt. Die Jungen konnten dabei keinen Blick von ihren Körpern, speziell von den bereit stehenden Geschlechtsteilen lassen.
Yannick war von Davids Glied begeistert, es stand schräg und steil über dem Sack. Der roten, glänzenden Nille sah er an, wie empfänglich sie für eine warme, feuchte Enge war. Dass es mit dem Thema Mädchen wohl aus war, wurde ihm in diesem Moment klar. Mit Mädchen konnte er das nicht haben, diese vertraute Geilheit, das Wissen, der Andere würde es jetzt genauso gerne haben wollen, das konnte er nur mit David. Aber er verschwendete keine Gedanken mehr daran, es würde jetzt nur noch besser werden, egal, die Zweifel von vorhin waren verschwunden.
David erkannte, wie erregt Yannick war, denn sein Glied war zum Bersten geschwollen, seine Vorhaut hinter den Eichelrand zurück gewichen, nassglänzend quoll die Eichel hervor, vom strammen Bändchen ein wenig nach unten gezogen. Die im Sack schlaff hängenden Eier verrieten, dass Yannick geil war, aber sein Glied war noch nicht behandelt worden. Das würde er gleich nachholen. Aber zuerst musste er seinen Arsch inspizieren, der hatte es ihm echt angetan.
„Leg Dich bitte auf die Liege, streck mir Deinen Prachtarsch entgegen, darf ich ihn lecken?“, David war vorsichtig.
Yannick sagte gar nichts. Er kniete sich auf die Liege, ließ sich auf seine Unterarme nieder. Sein jungenhafter, muskulöser Bubenarsch präsentierte sich David. Die makellosen, drallen Backen spreizten auseinander. Die Poritze gab die Sicht zur Rosette frei. Obwohl Davids Finger Vorarbeit geleistet hatte, war die runzelige Enge ganz klein. Beide Jungen hatten keine Erfahrung, es war das erste Mal, sie wussten nicht, was auf sie zukam.
Davids Zunge fing an Yannicks Eiern an, wanderte bis zur Rosette, dann drückte die Zungenspitze kräftig in die Mitte des Afters. Yannick mochte das, denn er stülpte seine Rosette der Zunge entgegen, die den Wink verstand und in die feuchte Grotte vorstieß.
Der Geruch von Seife und natürlichem After stieß David nicht ab, im Gegenteil, es machte ihn noch mehr an. Er befürchtete immer, dass ihn ein Hintern und seine Aromen vielleicht abstoßen könnten. Doch jetzt war er überrascht, dass alle Scheu und Ekel verschwunden waren.
Er presste sein Gesicht in Yannicks Arsch und berauschte sich an der prachtvollen Bescherung, die sich ihm präsentierte. Yannick drückte dagegen, er genoss die fordernde Leidenschaft, die ihn alle Hemmungen verlieren ließ. Es gab keine Tabuzonen mehr.
Nach einer ewigen Weile, wollte David eine Änderung.
„Soll ich Dich blasen? Jetzt bist Du dran“, bot er an. Er hatte noch nie einen Jungen geblasen und wollte es endlich ausprobieren. Eine Antwort war nicht notwendig, er nahm Yannicks Arsch und drehte ihn einfach auf die Seite. Yannick drehte sich sogleich auf den Rücken, er wollte geblasen werden.
David nahm Yannicks rechtes Bein, winkelte es nach oben an. Dann griff er sich das schmachtende, glühende Fleisch. Er hatte noch das Aroma von Yannicks Hintern in der Nase, das sich mit den Ausdünstungen des sabbernden Gliedes vermischte. David brannte vor Gier. Er wusste seit vorhin aus eigener Erfahrung, wie geil es ist, wenn eine Zunge um den Eichelrand fuhr. Als er ganz langsam, mit Genuss die Zunge um Yannicks Eichel gleiten ließ, quittierte Yannick das sofort mit einem leidenden Stöhnen, er schien hier zu sein und dennoch weit weg. Seine Augen geschossen, den Kopf ein wenig seitlich, gab er sich David hin und ließ sich führen.
David hatte ebenfalls Mühe, das mächtige Glied in seinem Mund zu lassen, seine Kaumuskulatur hatte die ersten Ermüdungserscheinungen. Er hielt aber durch, wollte kein Spielverderber sein. Warum hatte der Bursche denn auch einen solchen Apparat zwischen den Beinen, noch dazu in seinem Alter?
Als David Yannicks Sack kraulte, wurde der plötzlich ganz fest und drall. Auch die Vortropfen kamen plötzlich verstärkt aus der Nille, der Schwanz wurde härter, obwohl das eigentlich gar nicht möglich sein konnte. David musste entscheiden, ob er ihn schon spritzen lassen oder ihn noch weiter quälen sollte. Er hatte es in der Hand und entschied, dass es noch zu früh für die Erlösung war. Schlagartig hörte er auf zu manipulieren, Yannicks Schwanz flippte aus, als er aus dem Mund geworfen wurde. David sah, wie Lusttropfen aus der Harnröhre krochen, einmal zuckte die Muskulatur in der Leistengegend, dann beruhigte sich der Reflex. Das Glied pochte geil, aber Yannick spritzte nicht. Es konnte weiter gehen.
Yannick war auch noch nicht willens, dass es beim ersten Mal so schnell gehen sollte. Er riss sich zusammen, wollte sich dem Trieb noch nicht ergeben. Er versuchte, sich zu entspannen, nicht an seinen Schwanz zu denken. Er hatte Glück, dass David so schnell reagierte, sonst hätte er seinen Saft abgepumpt. Er hatte ein wenig Frust verspürt, aber die Gier kam zurück, pochte wieder auf ihr Recht.
Yannick ergriff die Initiative. Er richtete sich ein wenig auf, wandte sich an David, der zwischen seinen Beinen verharrte und auf seinen Schwanz sah: „ Äh, hast Du schon mal einen Jungen in den Arsch gepoppt?“
David zögerte einen Moment, antwortete aber wahrheitsgemäß. „Nein, würd ich aber gern, ehrlich. Magst Du, dass ich es bei Dir mache?“, sein Ton war ganz bewusst fragend, nicht fordernd.
„Sei aber vorsichtig, Du hast ein geil großes Teil, ich hab Angst, dass Du mir weh tust“, während er das sagte, drehte er sich und ließ sich wieder auf seinen Unterarmen nieder, sein geleckter Jungenarsch ragte gespreizt in die Luft.
David ging das fast zu glatt, er hatte damit gerechnet, es würde mehr Zeit brauchen, um Yannick zu überreden. Sein Jagdinstinkt war wohl zu kurz gekommen, aber er wollte heute endlich poppen, und das war das Wichtigste.
Als er Yannicks Paradies vor sich sah, kniete er sich hinter ihn, brachte sich in Position. Seine Vortropfen, die mittlerweile auf seinem ganzen Schwanz verteilt waren, würden es einfach machen.
„Entspann Dich, ich passe auf, mach Dich locker“, dabei führte er seine blanke Eichel genau in die Mitte der bräunlichen Rosette. Er konnte den engen Ring an der Eichelspitze fühlen, der Ring war wie eine Festung. Er setzte an, vielleicht zwei Millimeter kam er voran, dann rutschte er nach oben ab. Das Gefühl war zwar irgendwie auch geil, aber nicht das, was sie beide erwartet hatten.
David setzte erneut an, diesmal würde er seinem Glied mehr Führung geben, alleine würde sein Pint da nicht rein gleiten. Er malte sich aus, wie geil eng Yannick war und wie sich das anfühlen würde. Sein knochenharter Schwanz nahm einen zweiten Anlauf, diesmal überwand die Eichel mindestens fünf Millimeter, David wollte gerade nachschieben, als Yannick nach vorne floh.
„Au, Scheisse, das hat aber grad weh getan“, Yannicks Rosette krampfte zusammen, was für David ein geiler Anblick war. Das Jucken in seinem Schwanz wurde unerträglich, das Pochen intensiver.
„Nur langsam, keine Hektik“, keuchte David.
Yannick kam mit seinem Arsch zurück, reckte geil den engen After. David setzte wieder an. Ganz langsam, mit entschlossenem Druck trieb er seine Eichel in den After hinein.
Yannick biss die Zähne zusammen. Es tat höllisch weh, gleichzeitig wollte er jetzt genommen werden. Er musste dagegen halten, der Schmerz nahm sogar zu, er schätzte, dass David sicher schon halb drin war. In Wahrheit war der enge Muskelring gerade mal über den Eichelrand gerutscht, was für David aber schon fast gereicht hätte.
Mit äußerster Beherrschung und Konzentration konnte er gerade noch verhindern, dass er seine Ladung schon verschoss. Als Davids Glied in die Plateauphase kam, nahm der Schmerz für Yannick nochmals zu.
David versuchte, tief durch zu atmen. Jetzt bloß nicht spritzen, das wäre Scheisse, so sollte das erste Mal nicht enden. Gott sei Dank ließ der Drang endlich nach. Jetzt konnte er Yannick den Rest geben. Da er schon drin war, schob er einfach nach. Der enge Sphinkter zog erbarmungslos seine Vorhaut nach hinten, seine Eichel rutschte vorbei an der zarten Darmwand, hinein in die feuchte Grotte.
Yannick wusste, dass David ganz in ihm war, denn Davids Unterleib schmiegte sich warm an seinen Arsch. Eigentlich hätte er schreien mögen, der Schmerz war vom Feinsten, doch das Gefühl, einen lebendigen Schwanz in seinem Hintern zu haben, war es das wert.
Als David nach den ersten drei Sekunden wieder zurück zog, um gleich darauf wieder hinein zu gleiten, verflog der Schmerz und ging über in Ekstase. Davids Eichel reizte in dieser Stellung seine Prostata direkt, er spürte, wie die Vortropfen die Samenleiter hoch in seinen Schwanz krochen. Er wollte, dass David ihn richtig hernahm, er brauchte den Schwanz, er wollte beherrscht werden von David, seine Erregung und Gier spüren, wenn er durch seinen Arsch pflügte. Er konnte gar nicht genug gestoßen werden, er hielt wacker gegen Davids druckvolle Stöße, der ihm seinen steifen Seeligmacher zwischen die Backen stemmte. Hoffentlich hielt der Kerl durch und machte nicht vorschnell schlapp.
David war high, er vergaß alles um sich herum, nur Yannicks feister Arsch war die Welt. Er sah seinen Schwanz mitten in der Rosette stecken, die ganz und gar nicht mehr runzelig war. Der Muskelring war geil eng um seinen Schaft gespannt, nass glänzend, glitt er über seinen Schwanz, der hörbar schmatzend seinen Weg fand.
Yannicks Hüften hielt er gepackt, zog den Arsch schnell und manchmal langsam über sein glühendes Fleisch, das sich zwischen den gespreizten Backen Raum schaffte. Dass es so geil war, hatte er dann doch nicht erwartet. Yannicks Stöhnen, seine Bereitschaft, sich ihm so hinzugeben, zu opfern, machten ihn rasend.
Er spürte das verräterische Ziehen im Unterleib, er hielt kurz inne, damit er nicht spritzen würde.
Yannick verstand das und verharrte ebenfalls kurz. Er hörte Davids Keuchen, das Pochen in seinem After war geil, wenn er gewollt hätte, konnte er ihn zum spritzen bringen, aber das wäre noch zu früh.
David hatte sich wieder beruhigt. Nachdem er zwei Spritzer Sperma in Yannicks Hintern befördert hatte, war die ärgste Gier gedämpft. Er packte Yannick bei den Hüften und rammelte ihn mit kurzen, kraftvollen Stößen, bis dem Hören und Sehen verging. Es konnte ihm nicht schnell genug gehen, er steigerte sein Tempo, seine Nille glühte, das Jucken und Ziehen war so stark, dass er auf einmal nachgab. Ein paar Mal noch patschten Yannicks Backen hart gegen seinen Unterleib, dann schoss sein Sperma mit erlösendem Druck in Yannicks Enddarm.
„Boaaaaaaaaaaaah, oh geiil, boaaaaaaaaaaah“, er war außer sich, seine Finger hatten sich in Yannicks Hüften gekrallt, als hinge sein Leben davon ab. Er drückte seinen Unterleib so fest er konnte in die anschmiegsamen Backen, die einen so geilen Widerstand leisteten. Nach vielleicht 10 Schüben entspannte er sich, sein Trieb öffnete die Faust, die ihn gepackt hatte. Warum war das nur so kurz?
David bewegte seinen schwächelnden Schwanz noch ein paar Mal in Yannicks Arsch, dann sah er, dass eine hellrote Soße seinem Schwanz bedeckte. Es war Blut. David erschrak, doch als er Yannick noch immer grunzend und stöhnend vor Lust auf allen vieren vor sich sah, beruhigte er sich. Er hatte ihn entjungfert, was sollte es?
Yannick war so geil wie niemals vorher in seinem Leben. Die Leidenschaft, die da hinten über ihn hereingebrochen war, hatte eine ganz neue Seite an ihm aufgeschlagen. Er mochte es, beherrscht zu werden, ausgeliefert zu sein. Er würde David jeden Wunsch erfüllen, Hauptsache, er nahm ihn sich vor.
Das Brennen in seinem verletzten After spürte er nicht, sein Schwanz war kurz vor dem Abspritzen, er fürchtete, die kleinste Berührung könnte ihn kommen lassen. Er war reif, er wollte jetzt ficken, David zurück zahlen, was er von ihm bekommen hatte.
Als er an sich herunter sah, entdeckte er eine glasige Pfütze auf der Wolldecke, die von seinem Schwanz heraus getropft war. Er tauchte seinen Finger in das Reservoir und schmierte den Schleim auf seinen Schwanz.
Als David das sah, wusste er, was die Stunde geschlagen hatte.
„Wie willst Du es haben?“, ihm war es eigentlich egal, aber er wollte Yannick erleben, wenn er außer sich war.
„Leg Dich auf den Rücken, den Rest mache ich“, Yannick wusste genau, was er wollte.
„Ok, bedien Dich“, David war gespannt, wie es nun weiter gehen würde.
Yannicks Nille strahlte blaurot und wippte durch das Pochen des Herzschlages, er war auf 180. Als David auf dem Rücken lag, nahm er dessen Beine, die er gestreckt nach oben bog, dann nach hinten. Seine Hände drückten in die Kniekehlen, Davids Beine wurden seitlich gespreizt.
„Halt diese Position, ich will Deinen Arsch sehen“, er hielt Davids Beine solange, bis der die entsprechende Haltung gefunden hatte.
Davids Hintern schwebte in der Luft, sein Arsch war echt geil gespreizt, die Furche mit der rosafarbenen Rosette gab Yannick nun den Rest.
Er fing an, Davids Rosette zu züngeln und zu knutschen, mit seiner Nase fuhr er chaotisch auf dem Arsch herum, zum Schluss nahm er den Sack komplett in den Mund und spielte mit der Zunge an den Eiern.
David fand die Haltung, die er einnehmen musste, ein wenig unbequem, andererseits war der geile Yannick da unten an seinem Arsch der Hammer. An der Rosette geleckt zu werden, war echt angenehm. Yannicks Atem fuhr heiß und stoßend in seine Leisten, der Kerl war bestimmt kurz vor dem Koller, schließlich hatte Yannick die ganze Zeit warten müssen.
Davids Einschätzung war richtig. Yannick konnte sich nicht mehr beherrschen, sonst wäre er abgebrochen.
Er packte David bei den gespreizten Unterschenkeln und zog ihn dreißig Zentimeter zu sich an den Rand der Liege, vor der er selbst stand. Er probierte ein paar Positionen bis er am besten mit seinem leidenden Schwanz an Davids Rosette kam.
David sah nach unten. Yannicks Glied war zu einer eindrucksvollen Größe geschwollen, vor allem war das Ding ganz schön dick. Er erinnerte sich daran, dass er selbst Yannick zum Bluten gebracht hatte. Er hoffte, er würde glimpflich davon kommen.
Yannick verteilte nochmal die Tropfen auf seinem Glied, dann setzte er seine dicke Nille an Davids enger Rosette an. Der hielt die Luft an. Yannick befand sich im Samenkoller, wollte endlich einlochen und war ein wenig unbeherrscht, was David aber ganz geil fand. Als er dann Yannicks Kaliber in einem Zug eindringen spürte, wurde ihm kurz schwarz vor Augen.
„Langsam, Du reißt mich ja kaputt, bist du wahnsinnig?“, David rang nach Luft. Als er in Yannicks von Gier und Trieb entstellten Gesichtsausdruck sah, wurde ihm klar, dass sein Protest ins Leere gehen würde. Yannick starrte auf sein eindringendes Glied, das bis zum Anschlag einfuhr, seine Zungenspitze flitzte nervös und fahrig auf den Lippen herum, Mitgefühl war da wohl nicht mehr zu erwarten. Er beugte sich nach vorne und senkte sich mit vollem Gewicht auf David.
David spürte, mit welcher Wucht Yannicks Becken den Schwanz in sein Arschloch rammte. Yannicks Eier klatschten auf seinen Damm, jeder Muskel in Yannicks Körper kannte nur ein Ziel, hinein mit dem Prügel, ohne Rücksicht auf Verluste. Yannick war viel stärker, als er äußerlich wirkte. David würde gegen Yannick in dieser Haltung keine Chance haben. Aber er fand es geil, die triebische Leidenschaft des Blondschopfs zu erleben.
Yannick hatte wohl seine Passion gefunden, er begrub David unter sich und fickte, was das Zeug hielt. Vorher hatte er sich David ausgeliefert, das war geil. Jetzt endlich war er am Drücker, er würde alles auskosten, auf nichts verzichten. Er genoss jeden Millimeter, den seine Nille in diesem engen Kanal rutschte. Davids noch feuchter Schwanz drückte auf seinen Bauch.
Als er in Davids schmerzverzerrten Gesichtsausdruck sah, pochte sein Schwanz noch mehr. Es gefiel ihm, dass David durch seinen Schwanz litt. Er fühlte, wie sein hartes Kaliber wie ein Messer in die warme, feuchte Enge schnitt. Seine Stöße wurden heftiger, ja brutaler. David litt wirklich, dass konnte er zweifelsfrei sehen. Yannick würde ihm seinen kleinen Arsch schon aufreißen.
David war überrascht, aber nicht unangenehm. Sicher, es tat schweinisch weh, aber ihm gefiel die a****lische Leidenschaft, die da bei Yannick ausgebrochen war. Er hielt den Fick aus, übergab sich den ungezügelten Trieben, die sich in seinem geschundenen Arsch austobten. Als er Yannicks Hitze auf seiner Haut spürte, den klebrigen Schweiß, hoffte er, das würde nicht so schnell vorüber gehen.
Yannick war einfach zu überreizt gewesen. Er rammelte noch eine Minute weiter, die ihm wie eine Ewigkeit vorkam, dann riss ihn sein Trieb mit sich fort. Als er das Zucken in seinem Damm spürte, gleich darauf den ersten Spasmus, der ihn wie in einem Krampf schüttelte, rammte er seine Glied noch einmal ganz hinein, hielt für eine halbe Sekunde an, dann spritzte er sein Zeug in Davids Arsch.
Das Sperma brannte David im Arsch, er war wund und blutig, doch es machte nichts, es war egal. Das Beben in Yannicks Körper, unter dem er begraben war, das wilde Keuchen, sein Atem, der ihm ins Gesicht blies, die ungeschminkte, ehrliche, gestöhnte Leidenschaft, die den Jungen das erste Mal so gepackt hatte, machten alles wett.
Nach einer langen Minute verließ Yannick die Kraft, er blieb einfach auf David liegen, der ihn fest in seinen Armen hielt, auf Yannicks Herzschlag hörte und nicht wagte, den Bann der Situation zu unterbrechen.
Yannick legte die Wolldecke zusammen, die Spermaflecken würden bald eingetrocknet sein. Er schob noch die Liege, die ein gutes Stück gewandert war, zurück an ihren Platz.
„Sie Dir das an, wir haben uns blutig gefickt, Du“, David reichte Yannick ein feuchtes Taschentuch, damit auch er seinen blutverschmierten Penis reinigen konnte. Blutige Flecken in der Unterwäsche würden nur zu blöden Fragen seitens der Eltern führen. Die Spermaflecken waren ja schon peinlich genug, man sollte keine schlafenden Hunde wecken.
„Sorry, ich wollte Dir nicht weh tun, aber ich weiß nicht, als Du so da lagst, konnte ich mich nicht mehr beherrschen, sorry“, Yannick hatte ein schlechtes Gewissen, weil er David so rücksichtslos genommen hatte.
„Du bist gut, Mann, du hast doch auch geblutet – nein, ich bin nicht sauer“, er gab Yannick einen dicken Kuss auf die Wange.
Sie führten zu Ende, weswegen sie eigentlich hier waren. Die Filmvorführung für den nächsten Tag vorbereiten.
Den Film, auf dem Yannicks Vater drauf war, spulten sie wieder sorgsam auf und ließen ihn in der Filmdose verschwinden.
„Was machst Du mit dem Streifen?“, wollte David wissen.
„Werde ihn einfach in der alten Fabrik verbrennen. Das Zeug brennt wie Zunder, kannste nicht mehr löschen. Der Film muss verschwinden“, Yannick klang bestimmt, er würde sich nicht umstimmen lassen. Er nahm die Rolle und ließ sie in seinem Rucksack verschwinden.
Tag: Vergessene
Hektisch wie immer verlässt meine große Schwester Annika auch heute morgen wieder das Haus. Ihre Schule beginnt jeden Tag zur selben Zeit und trotzdem schafft sie es immer wieder zu verschlafen.
Das Problem Schule stellt sich für mich heute zum Glück nicht. Ich war die letzten Tage etwas krank und bin deswegen auch heute noch krank geschrieben, obwohl es mir eigentlich wieder gut geht. Aber statt zur Schule zu gehen, habe ich heute etwas anderes geplant. Sowohl meine Eltern, als auch meine Schwester sind aus dem Haus und ich habe somit freie Bahn. Ich werde den ganzen Tag nur in Shorts rumlaufen und Pornos schauen.
Also ziehe ich mich bis auf meine Shorts aus und setze mich an meinen PC. Dort krame ich mich durch meine Pornosammlung. Dabei haben es mir besonders die Pornos angetan, die Pinkelspiele beinhalten. Und wenn die Mädels dann noch ihren Slip tragen, bin ich im siebten Himmel.
Während ich mir einen solchen Film ansehe und mir einen wichse, komme ich auf die Idee mir mal wieder einen Slip von meiner Schwester zu holen.
Ja, ich weiß, es ist wohl seltsam, auf Slips meiner zwei Jahre älteren Schwester zu stehen. Aber nachdem mich Slips in Pornos so angemacht haben, habe ich mir vor einiger Zeit mal einen getragenen Slip von ihr aus dem Wäschekorb im Bad genommen und wollte auch einfach mal probieren… na ja, wie Frauen riechen, denn leider hatte ich bisher noch keine Kontakte zu Frauen.
Als ich ihren Slip dann in der Hand hatte, war meine Erregung enorm. Meine Hände zitterten vor Aufregung schon ein wenig. Ich hielt ihn vor meine Nase und roch vorsichtig dran. Der Geruch meiner Schwester machte mich ziemlich an. Schließlich rieb ich den Slip über meinen steifen Schwanz und spritzte innerhalb kürzester Zeit in ihn ab.
Und genau das selbe habe ich auch jetzt vor. Doch leider ist der Wäschekorb im Badezimmer leer. Aber ich weiß ja, dass sie nachts immer ein Nachthemd und einen Slip trägt, also gehe ich in ihr Zimmer und sehe mich um.
Offen liegen diese scheinbar nicht herum. Vermutlich liegen sie noch unter ihrer Bettdecke. Und tatsächlich finde ich sie, als ich ihre Bettdecke zurückschlage.

Doch zu meiner Überraschung finde ich noch viel mehr. In ihrem Bett ist ein großer nasser Fleck, und bei genauem Hinsehen, scheint auch ihr Slip und ihr Nachthemd nass zu sein. Ich weiß, dass meine Schwester eine Bettnässerin ist, aber jetzt sehe ich zum ersten Mal ihr nasses Bett.
Und ich muss zugeben, es erregt mich. Mit meiner Hand streiche ich über das nasse Bettlaken. Da sie eine wasserdichte Unterlage hat, ist die Feuchtigkeit nicht in die Matratze eingezogen. Mein Schwanz steht währenddessen wir eine Eins und beult meine Shorts aus.
Kurzentschlossen entledige ich mich meiner Shorts und lege mich nackt in das nasse Bett meiner Schwester. Erst ist es ein wenig kalt, aber bald erwärmt sich ihr Urin. Ich bin jetzt unglaublich erregt und wälze mich in ihrem Bett, so dass sich die Nässe über meinen Körper verteilt. Auch mein Gesicht reibe ich an der nassen Stelle.
Da meine Schwester in etwa meine Größe hat, ziehe ich mir ihr klammes Nachthemd über. Der vertraute Geruch meiner Schwester und der erregende Duft ihres Urins steigen in meine Nase. Schließlich nehme ich ihren nassen Slip und rieche an ihm. Er riecht stärker nach ihr, als sonst. Ob sie diesen vielleicht getragen hat, wenn sie es sich nachts selbst befriedigt hat? Das sie es sich selbst macht weiß ich.
Während ich einmal nachts über den Flur ging, hörte ich ein leises Stöhnen aus ihrem Zimmer. Ich habe mich damals an ihre Tür gestellt und ihr aufmerksam zugehört. Sie hat damals ein wenig gestöhnt und ist dann mit einem leisen Schrei gekommen. Gleichzeitig mit ihrem Orgasmus habe ich mir damals in meine Shorts gespritzt.
Durch diese Erinnerung weiter erregt nehme ich den Teil ihres Slips, der normalerweise ihre Scheide berührt, und beginne an ihm zu lutschen.
Ich drehe mich nun auf den Bauch und reibe meinen Schwanz an ihrem nassen Bett während ich weiter an ihrem Slip sauge. Ich stehe kurz davor zu kommen, als sich plötzlich die Tür öffnet und meine Schwester mich entgeistert anstarrt.
Da findet sie nun ihren kleinen Bruder, bekleidet mit ihrem klammen Nachthemd, ihrem Slip in seinem Mund und mit seinem Schwanz voran in ihrem nassen Bett liegend.
„Ich wusste ja schon immer, dass du etwas pervers bist, aber ich wusste nicht, dass es so schlimm um dich steht“.
Statt wütend zu sein, lacht sie einfach nur. Ich bin mittlerweile ziemlich verzweifelt. Das ist wohl der mit Abstand peinlichste Moment meines Lebens. Und aufstehen kann ich auch nicht, da meine Erektion noch nicht ganz zurück gegangen ist. Verzweifelt suche ich nach einer Ausrede, aber meine Situation ist aussichtslos.
„Reicht es dir nicht mehr nur in meine Slips zu wichsen?“
Wie hat sie das mitbekommen?
„Ich habe dich gehört, wenn du dir im Bad einen gewichst hast. Und als ich einmal nach dir ins Bad ging um zu duschen, habe ich im Wäschekorb deine Wichse in einem meiner Slips gefunden“.
Ich bin starr vor Schreck. Sie weiß alles. Das ist die größte Demütigung meines Lebens. Mir stehen schon die Tränen in den Augen.
Sie setzt sich neben mich auf das Bett und legt mir sanft die Hand auf den Rücken.
„Mach dich nicht verrückt. Ich nehme dir das nicht übel und werde es auch für mich behalten.“
„Danke“, brachte ich mit schwacher Stimme hervor.
Etwas unsicher sieht sie mir in die Augen.
„Soll ich dir etwas verraten? Wenn ich mir nachts ins Bett mache… na ja, das ist nicht jedes mal ein Unfall. Aber behalte das auf jeden Fall für dich.“
Wow, meine Schwester pinkelt sich manchmal absichtlich ins Bett? Langsam verschwindet meine Unsicherheit. Und mein schlaff gewordener Schwanz beginnt bei dem Gedanken daran wieder zu wachsen. Zum Glück kann sie das nicht sehen, da ich immer noch auf dem Bauch liege.
„Du pinkelst absichtlich in dein Bett?“, frage ich ungläubig.
„Ja, ich liebe das Gefühl es einfach laufen zu lassen und dann in meinem warmen feuchten Bett zu liegen.“
Sie legt ihre Hand neben mich auf die Matratze.
„Das Bett ist ja beinahe schon wieder trocken. Soll ich nochmal nachbessern? Dann dreh dich zur Seite.“
Ich drehe mich wie gewünscht zur Seite, so dass ich ihr den Rücken zuwende und sie nicht sehen kann. Aber ich höre, wie sie aufs Bett steigt, ihre Hose herunterzieht und sich hinkniet. Nach einigen Sekunden höre ich wie ihr Urinstrahl auf der Matratze auftrifft. Sie lässt es sehr lang laufen. Es ist soviel Urin, dass es in die Kuhle läuft, die mein Körper auf der Matratze bildet.
Als sie fertig ist, zieht sie ihre Hose wieder hoch und steigt vom Bett herab.
Ich drehe mich wieder auf den Bauch und lege mich wieder in die Mitte des Bettes. Sofort spüre ich, wie sich das Nachthemd mit ihrem warmen Urin vollsaugt.
„Machs dir ruhig fertig“, ermuntert sie mich. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, dass ich zuschaue?“
Als Antwort sehe ich ihr nur grinsend ins Gesicht und beginne mit meinem Körper die Matratze auf und ab zu rutschen. Dann ziehe ich ihr Nachthemd soweit hoch, dass mein Schwanz direkt auf ihrer nassen Matratze liegt.
Meine Schwester und ich sehen uns immer noch in die Augen. Auch sie scheint es an zumachen. Eine Hand ist in ihrem Hosenbund. Es ist offensichtlich, dass sie es sich auch macht. Es ist nun nicht mehr lang bis zu meinem Orgasmus.
„Wenn du möchtest, kannst du gerne auf meine Matratze spritzen, es stört mich nicht“
Mit immer schnelleren Bewegungen ficke ich ihr nasses Bett. Sie fingert sich immer noch selbst. Wir sehen uns immer noch in die Augen. Ohne den Blick von ihr lassen gelange ich zu einem starken Orgasmus und spritze mit mehreren Schüben mein Sperma in ihr nasses Bett.
Und auch meine Schwester stöhnt auf. Anscheinend ist sie im Stehen zu einem Orgasmus gekommen, während sie ihrem kleinen Bruder zusah, wie er sich in ihrem nassen Bett selbst befriedigt.
„Jetzt ist mein Slip doch noch nass geworden“, grinst sie und zieht ihre Hand aus ihrer Hose. An ihren Fingern glitzert es feucht. Ohne zu zögern steckt sie sich einen Finger nach dem anderen in den Mund und leckt ihn sauber.
Überrascht starre ich sie an, doch sie grinst nur frech.
„Was dagegen, wenn ich mich zu dir lege?“
Natürlich habe ich nichts dagegen und rutsche etwas zur Seite, um ihr Platz zu machen. Dabei achte ich jedoch darauf, auf dem Bauch liegen zu bleiben. Trotz allem versuche ich noch immer, meinen steifen Schwanz vor ihr zu verbergen.
Meine Schwester hingegen scheint da weniger scheu zu sein. Sie streift ihren Pullover über ihren Kopf und zieht sich vor meinen Augen auch noch ihre Jeans und ihre Socken aus. Sie trägt keinen BH, sondern nur ein dünnes, weißes Unterhemd, unter dem ihren harten Nippel stark hervorstechen. Ihr pinkfarbener Slip weist zwischen ihren Beinen einen deutlichen dunklen Fleck auf.
Mit Schwung legt sie sich neben mich in das nasse Bett und dreht sich auch auf den Bauch.
„Ich liebe das Gefühl, wenn sich die Kleidung voll saugt“, sagt sie und sieht mir verträumt ins Gesicht.
Mein Schwanz ist mittlerweile wieder vollkommen steif und ich beginne ihn gegen die Matratze zu reiben. Und auch meine Schwester hat wieder eine Hand zwischen ihren Beinen. Während wir es uns machen, sehen wir uns weiter in die Augen.
Plötzlich legt sie sich auf die Seite, nimmt ihre Hand aus ihrem Slip und leckt sich wieder die Finger sauber. Ihr Unterhemd ist so nass, dass ihre Brüste durchscheinen.
Die Stelle, an der ich vorhin abgespritzt habe, liegt zwischen uns. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals soviel Sperma abgespritzt zu haben.
„Leckst du dir jedes mal deine Finger ab?“
„Ja, außer ich benutze meinen Dildo. Obwohl, den lecke ich nachher meist auch ab“, grinst sie.
Nie hätte ich erwartet, dass meine Schwester so offen ist.
„Hast du schon mal dein Sperma probiert?“
„Nicht so richtig, nur so ein kleines bisschen“, stammle ich.
Ihr Blick wandert zu meinem Spermafleck zwischen uns. Es ist klar, was sie von mir möchte. Ich rolle mich auf die Seite, ziehe ihr Nachthemd, dass ich immer noch trage, jedoch soweit runter, dass es meinen steifen Schwanz noch einigermaßen verdeckt. Da es aber nass ist, liegt es eng an meinem Körper und lässt meinen Schwanz deutlich durchscheinen.
Ohne jegliche Scham sieht meine Schwester an meinem Körper entlang. Ich tauche meinen Finger nun in das Sperma und versuche möglichst viel davon aufzunehmen. Als ich den Finger zu meinem Gesicht führe, steckt meine Schwester ihre Hand wieder in ihren Slip und beginnt sich zu Fingern.
Ich überwinde meine Unsicherheit und lecke meinen Finger ab. Es schmeckt nicht schlecht und es erregt mich sehr. Sofort wandert meine Hand wieder zum Sperma und zurück. Auch meine Schwester lässt ihre Hand immer wieder zwischen Slip und Mund hin und her wandern.
Als ich gerade meinen Finger mit besonders viel Sperma zu meinem Mund führe, stoppt mich meine Schwester.
„Darf ich … mal probieren?“, fragt sie mich. Wie könnte ich da Nein sagen, ich habe letztlich oft genug an ihrem Slip geleckt. Also halte ich ihr den Finger hin, den sie in ihren Mund nimmt und gierig ableckt.
Im Gegenzug hält sie mir ihren nassen Finger hin, die ich mit gleicher Gier ablecke. So geht das hin und her, bis das Sperma vollkommen aufgebraucht ist.
Dann sieht sie den Slip, der eigentlich zu ihrem Nachthemd gehört. Sie sieht mich verschwörerisch an und steckt ihn sich zusammengeknüllt in den Slip den sie trägt. Mit ihrer Hand fingert sie sich dabei weiter. Schließlich verharrt sie und ich erkenne, dass sie sich konzentriert.
Mit einem leisen Stöhnen pinkelt sie noch einmal etwas und ich sehe, wie ihr Urin ihren Slip durchnässt und an ihrem Bein entlang aufs Bett läuft.
Als sie fertig ist, zieht sie den getränkten Slip aus dem den sie trägt und hält ihn mir hin.
„Bitte zieh den an.“
Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe ihn an. Dabei verrutscht mir der Stoff ihres Nachthemds, so dass sie meinen nackten Penis sieht.
„Sie an, mein kleines Brüderchen ist rasiert“, neckt sie mich.
Schließlich habe ich ihren Slip an. Der nasse und warme Stoff fühlt sich unglaublich an. Mein Schwanz ist so hart, dass er kaum in den Slip passt.
Nachdem ich nun die vollgepissten Nachtwäsche meiner Schwester trage, kommt mir eine Idee.
„Warte kurz“, bitte ich sie und gehe in mein Zimmer. Dort schlage ich meine Bettdecke zurück und nehme meine schwarzen Shorts und mein schwarzes T-Shirt, die ich nachts trage. Ich habe die Angewohnheit, beim abendlichen Wichsen in oder auf meine Kleidung zu spritzen. Dementsprechend sieht sie aus. Überall sind weiße Ränder zu sehen, die meine Wichsflecken kennzeichnen.
Zurück bei meiner Schwester präsentiere ich ihr meine Nachtwäsche.
Gierig entreißt sie mir die Wäsche und inhaliert ihren Geruch.
„Dein Körpergeruch und der Geruch deines Spermas. Geil“
Und schon ist ihre Hand wieder in ihrem Slip.
„Etwas fehlt noch“, merke ich an und versuche ihr meine Wäsche wieder wegzunehmen, da ich sie genauso einnässen möchte, wie sie ihren Slip eingenässt hat.
Doch sie weigert sich.
„Bitte lass sie mich vorher anziehen“.
Ich soll sie also anpinkeln? Gerne stimme ich dem zu. Rasch wendet sie mir ihren Rücken zu, wechselt die Unterwäsche und legt sich auf das ohnehin schon nasse Bett. Da mein Schwanz schon wieder steif ist, muss ich mich vor das Bett stellen um auf sie zielen zu können.
Nach einem kurzen Moment gelingt es mir dann trotz meiner Erektion zu pinkeln. Ein konzentrierter Strahl schießt im hohen Bogen durch die Luft und landet plätschernd auf meiner Schwester. Erst lasse ich den Strahl auf ihre Brüste prasseln, dann senke ich ihn ab und durchnässe nun auch noch die Shorts. Mit beiden Händen verteilt sie den Urin auf ihrem Körper und genießt das Geschehen mit geschlossenen Augen.
Mit Mühe stecke ich meinen Schwanz wieder in den Slip und lege mich neben meine Schwester. Das Bett kann die Nässe schon lange nicht mehr aufnehmen und so liegen wir beide in einem See aus unserer Pisse.
Voller Erregung liegen wie auf dem Rücken und machen es uns selbst. Meine Schwester hat eine Hand in ihren Shorts und massiert mit der anderen ihre Brüste. Ich hingegen massiere durch den Slip meinen Schwanz.
Wieder schauen wir uns dabei zu. Nach ein paar Minuten wird ihr Atem immer schneller und mit einem kleinen Schrei kommt sie. Mit geschlossenen Augen liegt sie einige Zeit neben mir und kommt langsam wieder zu Atem.
„Darf ich noch mal an deinen Fingern lecken?“, frage ich sie als sie ihre Augen wieder öffnet und mich anschaut. Lächelnd nimmt sie ihre nasse Hand aus den Shorts und lässt sie mich ablecken. Das wundervolle Aroma ihres Urins und ihrer Vagina füllt meinen Mund.
Ich führe ihre Hand nun über meinen Oberkörper bis sie auf dem Slip liegt. Als ich sehe, dass sie das nicht stört, ziehe ich den Slip etwas herunter, und reibe meinen Schwanz an ihrer weichen Hand. Es dauert nicht lange bis auch ich komme und meine Ladung an ihre Hand spritze.
Nun liege ich atemlos und mit geschlossenen Augen neben ihr. Sie rückt näher an meine Seite, legt ihren Kopf meine Brust und verstreicht mit ihrer Hand mein Sperma über das Nachthemd. Ich lege jetzt meine Arme um sie und drücke sie liebevoll an mich.
„Warum bist du eigentlich noch mal wiedergekommen?“, frage ich sie nach einer Weile.
„Ich hatte eigentlich nur vergessen meine Hausaufgaben mitzunehmen“, antwortet sie mir belustigt.