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Fetisch Inzest

Vergessene Hausaufgaben

„Darf ich … mal probieren?“, fragt sie mich. Wie könnte ich da Nein sagen, ich habe letztlich oft genug an ihrem Slip geleckt. Also halte ich ihr den Finger hin, den sie in ihren Mund nimmt und gierig ableckt.

Im Gegenzug hält sie mir ihren nassen Finger hin, die ich mit gleicher Gier ablecke. So geht das hin und her, bis das Sperma vollkommen aufgebraucht ist.

Dann sieht sie den Slip, der eigentlich zu ihrem Nachthemd gehört. Sie sieht mich verschwörerisch an und steckt ihn sich zusammengeknüllt in den Slip den sie trägt. Mit ihrer Hand fingert sie sich dabei weiter. Schließlich verharrt sie und ich erkenne, dass sie sich konzentriert.

Mit einem leisen Stöhnen pinkelt sie noch einmal etwas und ich sehe, wie ihr Urin ihren Slip durchnässt und an ihrem Bein entlang aufs Bett läuft.

Als sie fertig ist, zieht sie den getränkten Slip aus dem den sie trägt und hält ihn mir hin.

„Bitte zieh den an.“

Den Gefallen tue ich ihr gerne. Ich lege mich auf den Rücken und ziehe ihn an. Dabei verrutscht mir der Stoff ihres Nachthemds, so dass sie meinen nackten Penis sieht.

„Sie an, mein kleines Brüderchen ist rasiert“, neckt sie mich.

Schließlich habe ich ihren Slip an. Der nasse und warme Stoff fühlt sich unglaublich an. Mein Schwanz ist so hart, dass er kaum in den Slip passt.

Nachdem ich nun die vollgepissten Nachtwäsche meiner Schwester trage, kommt mir eine Idee.

„Warte kurz“, bitte ich sie und gehe in mein Zimmer. Dort schlage ich meine Bettdecke zurück und nehme meine schwarzen Shorts und mein schwarzes T-Shirt, die ich nachts trage. Ich habe die Angewohnheit, beim abendlichen Wichsen in oder auf meine Kleidung zu spritzen. Dementsprechend sieht sie aus. Überall sind weiße Ränder zu sehen, die meine Wichsflecken kennzeichnen.

Zurück bei meiner Schwester präsentiere ich ihr meine Nachtwäsche.

Gierig entreißt sie mir die Wäsche und inhaliert ihren Geruch.

„Dein Körpergeruch und der Geruch deines Spermas. Geil“

Und schon ist ihre Hand wieder in ihrem Slip.

„Etwas fehlt noch“, merke ich an und versuche ihr meine Wäsche wieder wegzunehmen, da ich sie genauso einnässen möchte, wie sie ihren Slip eingenässt hat.

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