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… das Verlangen nach Sex kam oft …

Würde mich freuen über einen Kommentar von euch wie Ihr diese Geschichte findet, Ersuche um objektive Kommentare, Danke fürs lesen, hilft mir weiter.
(Schreib Experiment)

Nina war eine Künstlerin wenn es darum ging, ihre Pussy zu stimulieren, multiple Orgasmen kannte sie nicht nur aus diversen Magazinen und Geschichten, sie konnte sich mit der geeigneten Fantasie Hilfsmittel oder mit bloßen Fingern, sich in diesen Zustand transportieren.
… das Verlangen nach Sex kam oft ohne Vorwarnung, ihre Einsamkeit, ein Ereignis, eine Berührung, der visuelle Reiz, waren häufig die Impulsgeber ins Verlangen nach Befriedigung.
Oft war Nina in einer Situation gefangen, und konnte einfach nicht mehr Widerstand leisten, wenn diese Gefühle die ihren Körper zu kontrollieren begannen.
Wenn sie an ihrer Pussy rubbelte, gab sie sich ihrer sexuellen Vorstellung hin, dann gab es kein zurück, die Stimulation und die Leidenschaft entbrannten vollends und riefen nach Erfüllung.
Eine Vision, die Nina immer wieder heimsuchte, war meist dieselbe, Sex puren Sex von ihrer Hand begleitet, mit nicht bekannten Männern.
Diese hatten kein Gesicht und keinen Namen, rein körperliche Attribute zählten, und die standen im Vordergrund ihrer Fixierung.
In Wahrheit wäre ihr das nicht in den Sinn gekommen, alleine in ihren sexuellen Ideen, machten die Männer immer das was sie ihrer Fantasie abverlangte, normal sie hatte zuviel Angst davor das ein Blind Date mit fremden außer Kontrolle geraten könnte.
Eine starke Anziehung ging von maskierten und verhüllten Personen aus, die sie weder kannte noch zu diesen soziale Bindungen hatte.
..eine Szene die Nina oft beim Masturbieren in Ihrer Einbildungskraft immer wieder vor ihrem geistigen Auge auftauchte, war das sie an einen Ort gefangen ist, in einen Raum der fensterlos ist, nur einen Ausgang hat, in dieser Räumlichkeit befindet sich in der Mitte nur ein Holzgestell, mit einem Querbalken der gepolstert, und vier Holzbeinen die am Boden verschraubt sind.
An den Holzbeinen sind metallene Ringe befestigt um jemand daran zu fesseln, Nina ist an jenes Holzgestell gebunden, nach vorne gebeugt, mit Armen und Beinen gespreizt an das Gestell geschnürt.
Im Raum der schlecht beleuchtet ist, wird die Türe hinter ihr geöffnet und das Licht von außen lässt zwei Gestalten nur als Schattenbilder erkennen, die den Raum betreten.
Beide Gestalten entschwanden in ihren dunklen Roben fast im nichts, als die Türe laut ins Schloss fällt.
Einer der Schatten nähert sich ihren Po umfasst diesen mit beiden Händen, massiert und walkt ihn mit seinen Fingern, presst seine Lenden gleichsam dem Eindringen angedeutet an ihr bares Fleisch.
Nina kann den seidigen Stoff und Wärme, zwischen ihrer Haut und seinen Lenden spüren.
An ihrem Fleisch kann sie seine Erregung wahrnehmen, die harte Stelle, die nur durch das feine Gewebe getrennt ist.
Die sanfte Seide umschmeichelt ihre Haut an den empfindlichen Bereich ihrer Scham, erzeugt ein angenehmes prickelndes Gefühl, das sie mit sanftem Stöhnen begleitet.
Im Sinnesreiz gefangen zu sein, hilflos und ausgeliefert, dies ist der Preis Lust, die Prozedur erwartend brachte Nina in uferlose Geilheit.
Der andere Schatten, der vor Nina kniete, öffnete seinen Umhang, Nina blickte etwas hoch, und der Schatten streicht ihr die Haare zurück, und hält dabei sanft ihren Kopf, vor ihrem Gesicht, sein zuckender Phallus , den er an ihre Lippen presst, und Nina zwingt ihren Mund zu öffnen, drängt in ihre Kehle.
Seine kreisende Bewegung und die tiefen aber sanften Stöße nehmen ihr den Atem.
Sie konnte seinen Schwanz spüren, jede Ader am diesem.
Während der andere mit seinen Fingern, ihre feuchten Schamlippen pflügte, die Perle gleich in einer Muschel suchte, und dort mit leichtem Druck verweilte.
In ihrer Pussy kribbelt es aufregend, bis zu ihren Zehenspitzen konnte sie das Signal der Lust wahrnehmen, es intensivierte sich zunehmend, während ihre gestreckten Beine zitterten.
Das Gefühl so genommen zu werden, heizte ihre Fantasie an, hilflos, keine Kontrolle über das was er mit ihr anstellte.
Seinen Schaft in sich spürend erlebte, sie seine Geilheit die ruckartiges Eindringen, die massierenden Bewegungen konnte sie an den Schamlippen spüren, die sanften Stöße provozierten ihren ersten Höhepunkt, er war ein explodierendes und wärmender Reiz der darauf folgte. Obwohl sie nicht nur in ihrer Vorstellung gekommen war, fickt er sie weiter, Nina befreit sich gurgelnd von dem Schwanz in ihrer Kehle, sie keucht völlig außer Atem, ringt nach Luft, Schreie verlassen ihre Kehle, Schreie der Wolllust und gleichzeitiger Erlösung.
Ihre Finger noch in der Vulva, forderten ihr den nächsten Orgasmus ab, nahtlos fügte er sich in kurzen Abständen dem nächsten an, empfindlich reagierte ihre Pussy auf Berührung, sie stöhnt und keucht vor Erschöpfung als sie ihre Finger aus der Muschi zog.
Befreiung aus der momentanen Sklaverei ihrer Sucht, nach Sex.

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Verlangen

Ich war auf der Suche. Auf der Suche nach Kontakt, nach Freundschaft, nach Sex. Die letzten Tage hatte ich versucht über das Internet Kontakte zu knüpfen, aber, wie so häufig, geriet ich spätestens nach der dritten Weiterleitung an irgend einen kommerziellen Anbieter. Auch dort ist es manchmal aufregend, jedoch in der meisten Fällen doch recht billig gemacht. Mein letzter Besuch in einem Chat-Room endete mit blöden Kommentaren über Provinz und so. Ja, ich lebe nun mal nicht mitten in der Großstadt, aber sich darüber lustig zu machen törnte mich direkt wieder ab. Also, was tun? Die einschlägigen Stellen meines Wohnortes hatte ich schon abgeklappert. Irgendwie hatten die Lästermäuler im Chat offensichtlich doch recht.

Ich war unterwegs in der Großstadt, ein Spaziergang quer durch eine Grünanlage , als mir dieser Zettel auffiel. So überschaubar mein Wohnort war, ab und zu musste ich doch mal raus und mir frischen Wind um die Nase wehen lassen. Und nun dieser Zettel: Gay sucht Gay und darunter eine Telefonnummer. Sollte ich das versuchen? Ein Blind-date par exellence? Auf der einen Seite konnte ich nur gewinnen aber auf der anderen Seite kannte man sein Gegenüber überhaupt nicht. Meine Begierde gab schließlich den Ausschlag und trug den Sieg über meine Ängste davon. Ich machte mich, den Zettel in der Hand, daran, den Typen anzurufen. Es meldete sich nach ein paar mal Klingeln eine freundliche Stimme. Ich sagte ihm, dass ich seinen Zettel, der an der Brüstung einer Brücke angebracht war, gefunden hätte. Zunächst war Schweigen am anderen Ende der Leitung. „Ich möchte mich mit Dir treffen“, fuhr ich fort, um die Situation zu retten. Ich dachte mir, dass zu langes Schweigen nicht sehr förderlich für unsere Unterhaltung wäre. „Ja, das ist ja prima. Das geht ja schnell. Den Zettel habe ich erst heute morgen aufgehängt.“ Ich schloss aus diesen Worten, dass sich bisher noch niemand bei dem Typen gemeldet hatte. „Wie wäre es, wenn wir was zusammen trinken gehen würden?“, fragte ich, damit das Gespräch nicht abriss. „Du bist jetzt noch im Park? Dann können wir uns ja in dem kleinen Cafe, direkt gegenüber dem Eingang treffen.“ Ich jubelte innerlich. Der Typ schien ganz nett zu sein und ich wollte ja schließlich was erleben. „Und wie erkenne ich Dich?“ „Ich trage Jeans und ein hellgrünes Hemd, und Du?“ Ich beschrieb meine Kleidung und setzte mich unmittelbar danach zu dem Cafe in Bewegung.

Es war nicht sehr weit. Als ich ankam musterte ich zunächst alle Gäste. Grünes Hemd und Jeans war noch nicht vertreten. Also setzte ich mich direkt vorne im Bereich des Einganges an einen kleinen Tisch und wartete. Vielleicht war das ja auch nur ein Scherz, aber noch ca. 10 Minuten erschien der Zettelschreiber. Er musterte ebenfalls alle Gäste und sein Blick blieb etwas länger auf mir ruhen. „Hallo, ich hab’ Dir einen Platz freigehalten“, sagte ich als mir klar wurde, dass wir unsere Namen nicht ausgetauscht hatten. „Ah, danke. Schon was bestellt?“ „Ich? Nein.“ Er drehte sich um und winkte der Bedienung. Er schien hier bekannt zu sein, was ja auch auf der Hand lag. Wo sollte er sonst einen solchen Zettel anbringen, wenn nicht in einem Bereich der Stadt, wo er häufiger verkehrte. Ich beobachtete ihn und fand ihn sehr sympathisch. Er war nicht besonders aufgemacht oder auffällig. Normal gekleidet mit einem einnehmenden Äußeren. Sein Alter war schlecht zu schätzen, aber ich ging davon aus, dass wir nicht sehr weit auseinander waren. „Was möchtest Du?“ „Einen Milchkaffee bitte.“ Er gab der Bedienung unsere Bestellung auf und setzte sich dann mir gegenüber hin. „Ach, ich heiße übrigens Bernd.“ „Alex“, antwortete ich. Alex war mein Spitzname. Wer würde in einer solchen Situation zu schnell mit der Tür ins Haus fallen?

Bis die Getränke kamen saßen wir uns gegenüber und musterten uns. Wir redeten über Kneipen und Cafes in der Umgebung, das Wetter, den Park. Smalltalk halt, um überhaupt erst einmal einander näher zu kommen. Die Art und Weise, wie wir mit einander redeten verriet, dass wir beide Sympathie für den jeweils anderen empfanden. Noch bevor wir unsere Kaffees bekamen spürte ich Bernds Bein an meinem Knie. Das war nicht weiter auffällig bei den kleinen Cafehaustischen, steigerte aber meine Empfindungen deutlich. Ich rieb ebenfalls mein Bein an seinem, um zu zeigen, dass auch ich Interesse an ihm hatte. Unser Gesprächsthema wechselte schlagartig zu intimeren Dingen. Wechselnde Partner. Vorlieben etc. Davon bekam niemand etwas mit, da die Nebentische alle unbesetzt waren. Als wir unsere Getränke dann hatten, rückte ich etwas herum, um ebenfalls in den Park schauen zu können. Außerdem konnte ich mich so besser an Bernd heranmachen. Es war ziemlich klar, dass es heute nicht bei einer Tasse Kaffee bleiben würde. In einer Gesprächspause streifte ich, wie zufällig mit meiner Hand sein Bein und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Ein breites Lächeln zeigte mir, dass ich richtig lag. Bernd ging einen Schritt weiter und fasst mir in den Schritt und fühlte die Größe meines Schwanzes. Aber das war nur ein kurzer Augenblick. Wir unterhielten uns noch ca. eine halbe Stunde. Bernd stand dann unvermutet auf, ging zum Tresen und bezahlte. „Du kommst doch mit?“, fragte er, als er wieder kam. Ich bejahte, gespannt darauf, was noch passieren würde. Wir drehten noch eine Runde durch die Grünanlage, wobei mir Bernd die Stellen zeigte, wo man es sich abends im Sommer schön gemütlich machen konnte. Allein die Vorstellung machte mich rasend. Wir verließen den Park und nach ein paar Querstraßen zückte Bernd seinen Haustürschlüssel und steuerte einen Hauseingang an. Es war ein Altbau, der einen durchaus wohlhabenden Eindruck machte. Große, hohe Fenster versprachen helle Wohnungen.

Im zweiten Stock angekommen öffnete Bernd seine Wohnung. Als ich zögerte lächelte er mich an und zog mich in seine Wohnung. Im Flur ließ er seine Jacke zu Boden fallen, kam auf mich zu und schloss mich in seine Arme. „Du bist süß. Ich will Dich ficken.“ Flüsterte er mir ins Ohr, während er seine Küsse über meinen Hals verteilte. Ich entledigte mich meiner Jacke und erwiderte seine Liebkosungen. Bernd schob mich in das nächste Zimmer zur Rechten, was offensichtlich sein Schlafzimmer war. Wir beide nestelten an der Kleidung und schoben gierig unsere Hände unter die Hemden und fühlten warme Haut. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass Bernd eine deutliche flauschige Behaarung auf seiner Brust hatte. Ich rasierte mit regelmäßig, so dass sich mein Körper fast haarlos präsentierte. Unsere Küsse wurden intensiver. Unsere Zungen wirbelten wird um einander. Das Gefühl der feuchten Lippen steigerte unsere Erregung. „Du bist ja ein richtiger Heißsporn“, flüsterte Bernd mir ins Ohr. Mein Unterleib wurde bereits geschüttelt und zuckte. Die Lust, die ich empfand war unbeschreiblich. „Ich will dich. Ich will dich ficken“, entfuhr es mir. Meine Hand glitt nach unten und streichelte über die mächtige Erhebung in seiner Hose. „Oh, ja. Das ist geil. Reib fester. Ich mag es etwas härter.“ Bernds Hände glitten über meinen Hintern und rieben meine Arschbacken. Seine Finger streiften über meine Ritze. Seine Fingerspitzen drangen immer tiefer in meine Hose ein.

Ich öffnete mit einem kurzen Ruck seine Hose und versenkte meine Hand tief im sich mir darbietenden Busch. Mit einer weiteren Bewegung war die Hose gänzlich auf und ich streichelte seine Haut zwischen Nabel und Scham. Nur noch ein Hauch von Stoff bändigte Bernds Manneskraft. Durch den dünnen Stoff seines fast durchsichtigen Slips tastete ich seine Eichel, seinen Schaft und seinen Sack. „Das ist schön. Ich liebe es angefasst zu werden. Reib meine Eichel. Machs mir. Ich will gewichst werden.“ Seine Brust mit Küssen bedeckend tastete meine andere Hand seinen Rücken entlang. Ich tastete den Bund seines Slips, den dünnen Stoff. Meine Finger gingen weiter und stießen zwischen den Backen seines geilen Arsches auf weiche haarige Wärme und fühlten seine Haut. Ein Seufzer entfuhr Bernd, als ich in die leichte Verbreiterung seiner Ritze stieß und seine Rosette massierte. Ich machte meine Hände frei, zog ihm sein Hemd aus, riss ihm förmlich seine Jeans herunter um anschließend wieder seinen Körper zu erkunden. Noch nie hatte ich bei einem Mann einen offenen Slip gesehen. Ich war sprachlos, erkannte aber sofort seine Vorzüge. Der Anblick seines Schwanzes, der sich durch den dünnen Stoff deutlich abzeichnete ließ mich meinen geilen Trieben freien Lauf lassen. Meine Hand griff ihm in den Schritt und massierte seine Hoden, die von seinem straffen, behaarten Sack gehalten wurden. „Ja, das ist gut. Du musst mich ficken, hörst Du. Leck meinen Arsch, während du mich massierst. Na los, leck mich!“ Er drehte sich um, legte sich auf sein Bett und streckte mir seinen Arsch entgegen. Seine Ritze lugte durch den Schlitz in seinem Slip, sein dunkles Haar kräuselte sich. Ich packte von hinten durch seine Beine und griff seinen Schwanz und seine Eier. Gleichzeitig versenkte ich mein Gesicht in seinem Arsch, leckte durch seine heiße Furche. Mein Speichel nässte seine Haut und meine Zungenspitze fand seine Rosette. Ich tastete und bohrte bis ich die Mitte gefunden hatte und sich sein Arsch bereits leicht öffnete. Die weiche glatte Haut seiner Furche versetzte mich in totale Erregung. Immer wieder leckte meine breite Zunge durch seine Furche. Abwechselnd leckte ich über seine Rosette und drang ein kleines Stück in sie ein. Er streckte sich mir immer weiter entgegen. Sein Stöhnen wurde lauter und zeigte mir, dass auch seine Erregung stetig zunahm. Die eine Hand spreizte seine Arschbacken, die andere streichelte seinen Schwanz in rhythmischen Bewegungen. Seine Eichel entließ die ersten Tropfen, die durch den dünnen Slip leckten. „Oh ja. Das ist geil. Bitte. Leck mich. Tiefer. Ich will, dass Du mich fickst.“ Er geriet immer mehr in Ekstase. Meine Hand an Bernds Arsch spreizte seine Backen und ich versenkte meinen Mittelfinger in seiner Rosette. Durch das Lecken war sein Arsch feucht und geschmeidig geworden. Schließlich stieß ich meinen Finger tief in ihn hinein. Ein zweiter Finger kam dazu und ich rammelte in seiner warmen feuchten Höhle. „Oh, Ah. JA. Das machst Du gut.“ Sein Stöhnen wurde lauter und lauter. Zwischendurch leckte ich wieder seinen Arsch und lutschte an seinen Eiern. Er griff nach seinem Slip und riss ihn auf. Er befreite seinen Speer, der prall und glänzend nach vorne stach. Kaum hatte ich wieder meine Finger versenkt drehte er sich um und zog mir mein Hemd meine Hose aus. „Warte, ich komme gleich. Warte. Noch nicht. Ich will es Dir machen, Du geiler Schwanz.“ Ich zog meine Finger zurück. Er lag unten und ich machte mich über seinen Schwanz her. Meine Lippen umschlossen seine Eichel. Leichte Bisse in seinen Schaft ließen ihn immer wieder erschauern. Nackt mit steil aufragendem Schwanz kniete ich über ihm senkte regelmäßig meinen Kopf, als ich ihm einen blies. Er jagte mir ohne Vorwarnung seine Finger in den Arsch. Nur langsam wich das Brennen und machte wollüstigen Gefühlen Platz. Er schob mir seinen Schwanz tief in der Rachen. Ich schmeckte seine Lust, die er in Form kleiner Tropfen in meinen Mund entleerte. Ich leckte wieder mit breiter Zunge durch seine Furche und genoss seinen salzigen Geschmack. Meine Zungenspitze konnte tief in seine Rosette eindringen. Sie umkreiste seinen Muskel. „Jetzt fick mich. Steck in rein. Fick mich. Ich will dich spüren. Ich will deinen Schwanz in mir spüren.“ Ich richtete mich auf, glitt zwischen seinen Beinen durch und bohrte meinen Schwanz tief bis zum Anschlag in seinen Unterleib. „AAh. JA. JA. Fick mich. Stoss ihn rein!! FICK MICH! Fester, fester.“ Bernd stöhnte immer lauter und wand sich unter den Wonnen dieses Ficks. Ich stach tiefer und tiefer zu. Rammelte seinen Arsch. „Das ist geil. Ich spritze Dich voll.“ Lauter und lauter wurden unsere Seufzer unser Stöhnen. Wild und schnell rammelte ich sein Arschloch. Er krampfte sich mit seinen Händen in sein Bett. Er schrie seine Lust heraus. Und ich rammelte weiter. Ich stieß eins ums andere mal zu. Sein heißer Leib trieb mich in den Wahnsinn. „Du fickst so gut. Ja das ist gut. Machs mir. Spritz mich voll, Du Ficker. Bumms mich.“ „JA, ich komme. JAA, JAAAAH, UUAAH.“ Ich stöhnte unartikuliert und spritzte schließlich meine heiße Sahne in seinen Arsch. Es war ein Traum der absoluten Geilheit. Tief spritzte ich sie in ihn hinein. Mit heftigen Stößen pumpte ich auch den letzten Rest meines Spermas in sein Arschloch bis es schäumend wieder herauslief. Immer wieder glitt mein Schwanz durch seine Furche und in sein Arschloch. Meine Lust nahm kein Ende. Bernd spürte die heiße Flüssigkeit in seinem Gedärm. Seine Rosette schloss sich automatisch fest um meinen Schaft. Er fiel heftig atmend zur Seite. Ich sah, dass er ebenfalls abgespritzt hatte. Stoß um Stoß hatte er seine Milch über sein Bett gespritzt. „Du bist ein geiler Ficker!“ stöhnte mir Bernd entgegen. Sein Schwanz pumpte immer noch seine Sahne hervor, die zäh an seinem Schwanz herunter lief. Ich stürzte mich auf ihn und lutschte gierig seine Sahne auf. Der Geschmack von Salz und Sperma spornte mich erneut an.

Ich lutschte an seinem Schwanz bis dieser zu erschlaffen begann. „Es geht bei mir nur einmal. Jetzt brauch ich eine Pause,“ erklärte Bernd fast entschuldigend. Mein Sporn stand noch steil und prall hervor. Ich fing an zu wichsen. Bernd ergriff meine Eier und massierte mich. Ich zog meine Vorhaut immer ganz zu rück und glitt dann wieder nach vorn. Mit jedem Mal wuchs meine Lust und meine Bereitschaft Bernd zu bespritzen. Er lag vor mir, den Kopf zwischen meinen Beinen und spielte an meinen Hoden, lutschte an ihnen, leckte zwischen meinen Beinen bis zur Kimme. Seine Finger fanden den Weg zu meiner Rosette, wo sie immer wieder eindrangen. „Mach’s Dir. Spritz mich voll. JA, weiter.“ Tief drangen seine Finger in mich ein und massierten meine Prostata von innen. Meine Erektion wurde steinhart. Meine Eichel schmerzte. Ich stieß meinen Unterleib ruckartig nach vorn und schleuderte schließlich mein Sperma über Bernds Körper. Dick und sämig tropfte es von meiner Schwanzspitze auf Bernds Brust, der es mit seinen Händen über seine Haut verteilte.

Nachdem mein Schwengel anfing zu erschlaffen, setzte ich mich zu Bernd. Wir nahmen uns in den Arm und küssten uns wild. Schließlich zog ich mich an und wandte mich zum gehen. Ich schrieb meine Handynummer auf einen Zettel und legte ihn auf den Küchentisch. Wenn er wollte, könnte mich Bernd ja anrufen. Als ich ging hörte ich das Rauschen von Bernds Dusche.

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GEILES VERLANGEN

Lili öffnete die Tür der Wohnung und trat ein. Müde und erschöpft vom langen Schultag ließ das junge Mädchen die Tasche fallen. Es war still. Kim, ihre Adoptivmutter, war anscheinend noch nicht zuhause.

Sie öffnete den Reisverschluss ihrer Jacke und legte diese ab. Lili war 19 Jahre alt, hatte dunkelrote, lange Haare und tiefbraune Augen. Meistens trug sie ihre Mähne zu einem Zopf zusammen gebunden. Die süße Stupsnase verlieh ihrem schönen Gesicht den letzten Schliff. Soweit es der Unterricht zuließ, verbrachte sie jede freie Minute im Fitnessstudio, woher ihre schlanke und trainierte Figur rührte. Ihre Oberweite hatte eine stattliche Größe erreicht, die allerdings überhaupt nicht zu groß wirkte.

Trotz all dem war Lili Single. Manchmal konnte sie sich diesen verwirrenden Zustand selbst nicht erklären, den an Sympathie und Freundlichkeit mangelte es ihr keineswegs. Vielleicht stellte sie bei ihrer Partnerwahl auch ein wenig zu hohe Ansprüche. Ihr Traummann sollte führsorglich, nett und lustig sein. Das konnten oder wollten ihr die Männer nicht geben. Viele waren aus Grund ihres makellosen Aussehen sowieso nur ständig mit den Gedanken bereits im Bett.

Sie mochte Sex und war schon lange keine Jungfrau mehr. Diese schönen Gefühle wollte sie auf keinen Fall missen. So kam es immer öfter zu One- Night- Stands aus denen sich aber nie eine richtige Beziehung entwickelte. Wenn die Einsamkeit und die Lust die junge Frau zu überschwemmen drohte, machte sie es sich auch manchmal selbst. Lili masturbierte gerne und innig, was nicht selten in großen Orgasmen endete. Dennoch war es nicht das selbe. Geschlechtsverkehr gab ihr Sicherheit und Geborgenheit, was sie daran immer am meisten vermisste.

In der Küche wartete bereits ein Teller mit Nudeln in der Mikrowelle. Was würde sie nur ohne Kim machen? Manchmal war sie so sehr mit Lernen beschäftigt das sie vergas ihrer Mutter für all die Fürsorge zu danken. Kim pflegte eine lockere und verständnisvolle Erziehung, Verbote gab es kaum und wenn es ein Problem gab konnte die junge Frau immer zu ihr kommen und mit ihr darüber sprechen. Vor etwa 3 Wochen hatte sich ihr langjähriger Ehemann Michael von Kim getrennt. Gerade jetzt wurde Lili vor allem als Schulter zum Ausweinen gebraucht. Hin und wieder konnte sie ihre Adoptivmutter in ihrem Zimmer schluchzen hören. Lili hatte ihr vorgeschlagen bei ihr im Bett zu schlafen, damit sie nicht ganz so allein sein würde. Das lehnte Kim strikt ab.

Nach dem Essen setzte sich Lili an ihre Hausaufgaben und warf sich danach endlich in ihr weiches Himmelbett. Lange Zeit lag sie auf dem Rücken, lauschte in die Stille hinein und entspannte sich. Irgendwann zog sie sich ihr Top über den Kopf und begann ihren Busen zu streicheln. Wie sie diese Berührung mochte. Ihre Brustwarzen juckten vor Lust und langsam stellten sich die Nippel auf. Zärtlich strich sie über den weichen Stoff ihres BHs und wanderte dann über ihren Bauch. Liebevoll und vorsichtig berührte sie ihren Bauchnabel und ihre Rippen und verwöhnte jeden kleinsten Teil ihrer makellosen Haut. Wieder einmal überfiel sie diese spontane Lust es sich zu machen.

So öffnete sie den Knopf ihres Rocks und streifte sich den Stoff ab. Zuerst langsam, dann immer wilder rieb sich Lili den Schamhügel und die Hüfte, bis sie sich schließlich den Tanga entledigte und ihre Weiblichkeit entblößte. Langsam spreizte sie die Beine und legte ihre rechte Hand auf die Vulva. Eine Zeit lang ließ sie die Finger auf ihren Schamlippen ruhen. Immer deutlicher fühlte sie Feuchtigkeit und Wärme die sich ununterbrochen über ihre Muschi ausbreitete.

Da Lili genau wusste, wie empfindlich sie im Schritt ist begann sie vorsichtig ihre Schamlippen zu streicheln. Auf und ab. Sie genoss jede Berührung und streichelte ihre Oberweite. Immer wieder durchfuhr sie ein wohliger Schauer, der sie unendlich geil machte. Irgendwann widmete sie sich ihrem Kitzler, indem sie die kleine Perle zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und zärtlich hin und her zwirbelte. Die junge Frau hatte die Augen geschlossen und stöhnte leise vor sich hin. Sich etwas lauter ihrer Lust hinzugeben hätte sie nicht gewagt. Viel zu groß war die Angst erwischt zu werden. Oder würde es sie zusätzlich in Ekstase versetzen? Masturbation hatte in ihren Augen nach wie vor eine verbotene Seite.

Inzwischen erreichte die Feuchtigkeit ihrer Muschi nasse Züge. Sie wusste, dass Frauen beim Orgasmus ejakulieren können. Ihr selbst war diese Fähigkeit bisher verwährt geblieben. Es fehlte einfach der letzte Tropfen Lust der ihr Fass der Geilheit zum explodieren bringen würde. Dennoch erlebte Lili durchaus zufrieden stellende Höhepunkte.

Auch heute war sie nicht mehr weit davon entfernt. Ihre Schamlippen kribbelten und die Klitoris schien unter ihren Fingern zu brennen. Das Verlangen nach Entladung wurde immer stärker.

Kurz bevor sie kam öffnete das Mädchen die Lider und blickte in grüne Augen. Lili erkannte diesen liebevollen Blick, erschrak jedoch. In diesem Moment zuckte ihr Körper immer wieder, während sie ihren Höhepunkt erreichte. Obwohl er schön und innig war, hätte sie ihn lieber verhindert, als vor ihrer Mutter zu kommen.

Lange Zeit konnten beide nichts erwidern. Lili atmete schwer, konnte jedoch schließlich etwas sagen: „Es tut mir Leid, dass du das mit ansehen musstest. Das ist mir unglaublich peinlich!”

„Nein, es ist meine Schuld”, stammelte Kim. „Ich hätte anklopfen sollen.” Sie kam auf Lili zu und setzte sich neben sie auf das Bett. Peinlich berührt suchte ihre Tochter fieberhaft nach ihrem Höschen um ihre Vulva zu bedecken.

„War es schön?” wollte ihre Mutter auf einmal wissen. Lili verschlug es den Atem. Mit einer solchen Frage hatte sie am allerwenigsten gerechnet. Röte stieg ihr ins Gesicht.

„Bitte frag mich so was nicht. Es ist mir schon unangenehm genug”, stammelte sie. „Es ist in bestimmter Weise privat.”

„Natürlich. Aber wir sind beide Frauen und sollten keine Geheimnisse voreinander haben, findest du nicht?”

Lili nickte. Sie war erstaunt über Kims Offenheit bei einem solchen Thema. Langsam ging der Schreck zurück und Geborgenheit, die sie eigentlich immer in Kims Nähe spürte, machte sich langsam in ihr breit.

„Es ist an der Zeit, dass wir uns mal über solche Dinge unterhalten”, erwiderte ihre Mutter. „In meiner Gegenwart muss dir nichts peinlich sein, mein Schatz. Du weist doch, dass du mit mir über alles reden kannst.”

Die Tochter sah Kim an. „Ja es war schön, traumhaft sogar.” gab sie schließlich zu.

„Wie oft machst du es dir den?”

„Na ja, es kommt darauf an, wie viel Sex ich habe. Manchmal zweimal pro Tag.”

„Sex?”, staunte Kim. “Soll das heißen, du bist keine Jungfrau mehr?”

„Seit zwei Jahren nicht mehr”, gab Lili zu und wurde wieder rot. „Ich wusste nicht, wie ich es dir sagen soll. Sex ist toll, ich glaube ich bin ein bisschen süchtig danach. Letzte Woche hatte ich vier One- Night- Stands.”

„Ich weiß nicht so richtig, was ich sagen soll”, meinte Kim nachdem sie eine Zeit lang geschwiegen hatte. Das ihre Adoptivtochter so sehr sexuell aktiv war, hätte sie nie gedacht.

„Findest du das schlimm?” wollte Lili wissen und sah ihre Mutter vorsichtig an.

„Nun ja”, erwiderte diese. „Solange du verhütest.”

Schnell nickte der Rotschopf. Sie wollte nicht, dass Kim wütend auf sie wurde. Natürlich wollte Lili einmal Kinder. Doch jetzt war es dafür noch etwas zu früh.

„Und mit einer Frau?”

„Ausprobieren würde ich es schon gern mal”, gab sie zu. „Ich hab mich aber bisher noch nicht getraut ein Mädchen zu fragen. Man weiß ja nie, wie sie darauf reagiert.”

„Ich glaube Sandra ist lesbisch.” Kim kannte Lilis Freundinnen inzwischen ziemlich gut. Wie oft hatte sich ihre Clique zum lernen bei ihnen zuhause getroffen? Manchmal wurde Kim sogar von den vier Mädchen eingeladen um ins Kino oder in die Disko zu gehen. So langsam gehörte die Brünette dazu, sodass Lili ihr solche Aussagen nicht übel nahm.

Sandra war neu in der Stadt, sah gut aus aber hatte noch nie einen Freund. Viele Jungs versuchten mit ihr zu flirten, was jedoch nie gelang. So kam Kim irgendwann zu diesem Beschluss.

„Glaubst du wirklich?” meinte Lili.

„Frag sie doch einfach. Ihr kennt euch schon so lange, da wird sie dir so eine Frage nicht übel nehmen. Und wer weiß…”

Plötzlich wurde Lili feuerrot. Beschämt sah sie ihrer Mutter in die Augen.

„Was denkst du?” wollte diese wissen.

„Ich dachte gerade daran, wie es mit dir wäre?” gab Lili zu und versank gerade zu in Schamgefühlen.

„Mit mir?”

„War eine blöde Idee. Ich kann verstehen, wenn du das nicht möchtest.” stammelte Lili.

Kim sah ihre Tochter an. Lili sah gut aus, war bodenständig und sehr nett. Oft hatte sie daran gedacht. Seit ihrer Trennung kam Kim nicht mehr in den Genuss von Sex geschweige denn von Zärtlichkeiten.

„Na ja, wir können es ja mal versuchen”, erwiderte Kim und wurde selbst etwas rot.

„Wirklich?”

„Ich denke schon”, nickte ihre Mutter und sah ihr tief in die Augen. „Wenn es dir unangenehm wird, hören wir sofort auf, in Ordnung?”

Zum ersten Mal fiel Lili auf, was für schöne Augen Kim hatte. Vorsichtig und langsam legte sie ihre Hand auf ihren Schenkel und begann ihn zu streicheln. Auch Kims Hand suchte nach fremder Haut unter ihrer Hand. Sie landete schließlich bei Lilis Arm und streichelte ihren Oberarm. Lilis Gedanken spielten verrückt. Es war schön von einer anderen Frau gestreichelt zu werden, aber auch irgendwie unangenehm. Vielleicht würde sich das ändern wenn sie Kim küssen durfte.

„Kim”, erwiderte sie. „Darf ich dich küssen?”

„Wenn du willst.”

Lili streichelte sanft über Kims Wange und zog sie zu sich. Dieses Gefühl, als sich ihre Lippen zum ersten Mal trafen wird sie nie vergessen. Erst scheu und schließlich immer deutlicher küssten sich die beiden Frauen und streichelten sich gegenseitig die Oberweite.

Nach einer gefühlten Ewigkeit lösten sie sich voneinander und Lili öffnete die Knöpfe von Kims Bluse. Geradezu lautlos flatterte der weiße Stoff zu Boden und das Mädchen erblickte einen roten Spitzen- BH. Kims Nippel standen bereits gut sichtbar ab und zwischen ihren Beinen hatte sich Feuchtigkeit breit gemacht. Sanft und vorsichtig streichelte Lili über den Stoff und sah Kim dabei unentwegt in die Augen.

„Du darfst ihn ausziehen und meinen Busen verwöhnen”, meinte Kim. „Als Gegenleistung werde ich dir zeigen, was ich mit meiner Zunge an deinen Brustwarzen kann.”

Lili umfasste Kims Oberkörper und öffnete den Verschluss. Sie streifte Kim den Stoff ab und berührte die zarte Haut ihrer Brüste.

„Sie sind wunderschön”, flüsterte Lili. „So süß und würdevoll.”

„Danke, mein Schatz.”

Kims Knospen waren nicht viel größer als Lilis. Die Brustwarzen hatten einen dunkle rosa Farbe. Durch den rechten Nippel hatte sich Kim einen silbernen Ring stechen lassen, was ihre recht spitzen Zitzen zusätzlich betonte. Absolut vorsichtig ließ die 19-jährige ihre Hand über die Haut gleiten und begann sanft über die Nippel zu kreisen. Kim hatte die Augen geschlossen und genoss die liebevollen Berührungen. Leise stöhnte sie.

Schließlich küsste Lili die Knospen und saugte dann abwechselnd an den steinharten Brustwarzen. Kims Stöhnen wurde immer lauter. Unentwegt streichelte sie durch das weiche Haar ihrer Gespielin.

„Leg dich hin”, verlangte Kim und strich sich ihr Haar aus dem Gesicht. „Jetzt bist du dran, wie versprochen.”

Lili tat wie geheißen und ließ sich von Kim den BH ausziehen. Das Verlangen nach ihrer Adoptivmutter stieg mit jeder Sekunde. Zu Beginn hatte sie sich noch dafür geschämt aber nun hatte die Lust gesiegt.

„Sind die heiß,” staunte Kim und lächelte ihre Tochter an. „Die Jungs müssen deinen Busen vergöttern.” Lilis Brüste hingen leicht. Ihre kleinen Brustwarzen leuchteten in einem hellen Rosa und die Nippel standen bereits ab.

Liebevoll berührte Kim die linke Brust, beugte sich hinab und leckte über Lilis Nippel. Sofort begann diese zu stöhnen. Zu ihrer Überraschung fühlte sich das unglaublich geil an. In diesem Moment wurde ihr erst richtig bewusst was hier vor sich ging. Es war eine Frau, die hier unentwegt ihren Busen verwöhnte. Sie selbst hatte gerade wie von Sinnen an den Knospen einer Frau gesaugt. Es gefiel ihr es mit einer anderen Frau zu tun. All das war so zärtlich. Nie würde es ein Mann schaffen, sie dermaßen zu lieben und zu liebkosen.

Lili streichelte Kims Haar und streckte ihr immer weiter die Oberweite zu. Inzwischen lutschte ihre Mutter an den Brustwarzen, die immer heftiger kribbelten und das Mädchen halb um den Verstand brachte. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen hatte inzwischen triefende Züge angenommen und auch Kim erging es nicht viel anders.

„Wie fühlst du dich? Ist es schön?” wollte Kim wissen. Allein diese Fragen wären einem Jungen nie über den Mund gekommen. Die meisten Sexualpartner von Lili interessierten sich nicht sonderlich für Lilis Gefühle, sondern eher für die eigene Befriedigung. Natürlich ging es Lili während der One- Night- Stands auch hauptsächlich um Sex, aber manchmal wünschte sie sich von dem einen oder anderen ein bisschen mehr Geborgenheit. Genau das gab ihr Kim. Immer mehr fühlte sich Lili sicherer in ihrer Nähe.

„Kim”, erwiderte sie schließlich.

Ihre Mutter ließ von Lilis Nippeln ab und blickte sie an. „Ja, mein Liebling.”

„Es ist mir ein bisschen peinlich, aber…”

Die Brünette unterbrach sie. „Nein, nichts muss dir peinlich sein. Ich bin deine Mutter, deine beste Freundin und gerade mit dir im Bett. Du kannst mir alles sagen. Jeden Wunsch, wie verrückt er auch sein mag, werde ich dir gewähren und erfüllen.”

„Ich würde gern deine Vulva sehen.”

Kim nickte und lächelte sie an. „Aber nur, wenn du sie mir auch lieb hast.” Mit diesen Worten stieg sie aus dem Bett, stellte sich breitbeinig vor Lili und öffnete den Knopf ihrer hellblauen Jeans. So konnte die Tochter Kim erneut betrachten. Ihr langes, glattes Haar reichte Kim bis zum Po. Ihr muskulöser und schlanker Bauch mündete in die kurvigste und weiblichste Hüfte, die Lili je gesehen hatte. Kim trug einen roten G- Thong. Ihre glattrasierten, makellosen Beine waren schlank und schienen Lili unglaublichen lang.

Lili stand auf, ging auf sie zu und kniete sich vor sie. Liebevoll streichelte sie die makellose Haut von Kims Beinen, küsste ihr Knie und ließ die Hände über die Hüfte gleiten. Sie öffnete den Verschluss ihrer schneeweißen High- Heels und zog ihre die Schuhe aus. Schlussendlich hielt sie das Höschen links und rechts fest und zog es nach unten.

Lili verschlug es den Atem. Diese traumhafte Muschi stellte alles andere in den Schatten. Kims Scham strahlte eine unglaubliche Erotik und Sexualität aus. Sie hatte einen sehr ausgeprägten Schamhügel auf dem ein kleines, v-förmig rasiertes Schamhaar spross. Klitoris und Schamlippen waren gründlich rasiert. Kims Pussy glänzte förmlich vor Feuchtigkeit.

„Sie ist so wunderschön!” erwiderte Lili wie von Sinnen. „Ich will nicht einmal blinzeln um nichts von deiner Muschi zu verpassen.”

„Du machst mir so viele Komplimente. Das mag ich sehr.” bedankte sich Kim, ging zurück zum Bett und legte sich auf die Rücken auf die weiche Matratze. Für einen kurzen Moment erhaschte Lili einen kurzen Blick auf ihren apfelförmigen, knackigen Po. Kim setzte die Füße auf und spreizte die Beine.

„Sie gehört ganz dir. Tu was du willst.” flüsterte sie geradezu und sah ihre Tochter verführerisch an.

Lili krabbelte zu ihr und küsste ihre Adoptivmutter erneut innig, bevor sie sich langsam an Kims Körper hinab küsste und versuchte jeden Teil ihres Bodys zu verwöhnen. Schließlich erreichten ihre vollen Lippen den Venushügel, welcher ausgiebig geküsst und gestreichelt wurde. Lili verteilte Küsse über Kims Oberschenkel und versank schließlich zwischen den Beinen. Noch etwas zaghaft ließ sie die Zunge über die Schamlippen gleiten.

„Trau dich, mein Schatz. Sei nicht schüchtern” erwiderte Kim stöhnend.

Dieses Gefühl, zum ersten Mal eine Muschi zu liebkosen, würde Lili nie vergessen. Ihre Mutter duftete geradezu exotisch im Schritt. Sie wollte dieses Geschmackserlebnis nie mehr missen, es immer wieder erleben und neu entdecken.

Mutig, jedoch vorsichtig platzierte sie ihren Mund auf Kims Kitzler und begann genüsslich daran zu saugen, was dieser einen lustvollen Jauchzer entlockte. Pausenlos, leckend und küssend besorgte sie es Lili Kims Genital. Unentwegt produzierte die Muschi Liebessaft, der immer wieder gierig aufgeleckt wurde. Kim massierte sich den Busen. Hin und wieder nahm sie ihre Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie zärtlich durch.

Lili vergaß alles um sich herum. Es gab nur noch Kim.

„Das machst du einfach wunderbar”, lobte Kim und strich ihrer Tochter durch das Haar. „Du bist ein absolutes Naturtalent, wenn es um Muschilecken geht. Oh, ist das schön.”

Lili war glücklich, dass sie Kim nicht enttäuscht hatte. Nein, sie machte es anscheinend genau richtig. Erneut lutschte sie an der Klitoris und ließ es sich nicht nehmen, auch ein bisschen daran zu knabbern.

Kims Orgasmus überraschte das Mädchen. Wie auch sie selbst verkrampfte die Frau und zuckte mit den Oberschenkeln während sie kam. Jedoch ejakulierte sie ein wenig dabei. Intuitiv öffnete Lili den Mund und so entlud sich Kim in den Mund ihrer Tochter.

Lili hob den Kopf und blickte in ein zufriedenes und glückliches Gesicht. Der Höhepunkt hatte Kim den letzten Funken Energie entzogen. Entspannt ließ sie sich in die weichen Kissen fallen. Ihre Tochter krabbelte zu ihr und ließ sich in den Arm nehmen. Immer wieder küssten sich die beiden und genossen ihre gegenseitige Nähe.

„Wie fühlst du dich?” fragte die Brünette irgendwann.

„Es geht mir einfach nur traumhaft. Ich kann nicht glauben, was gerade zwischen uns war.”

„Bereust du es etwa?”

„Das ist es nicht”, verneinte Lili. „Ich habe es sehr genossen und würde gern immer wieder mit dir schlafen. Es erscheint mir nur etwas unnatürlich, schließlich bist du meine Mutter.”

„Wir betreiben keine Inzest, wenn du das meinst. Wir sind nicht verwandt.” erwiderte Kim und streichelte dem Mädchen durch das Haar.

„Dennoch sollte es unter uns bleiben.”

„Ich verspreche es”, beschwichtigte Kim und sah Lili zärtlich an. „Möchtest du heute Nacht bei mir schlafen?”

„Wenn ich darf.”

„Natürlich. Mein Bett ist dein Bett.”

Fest umschlungen, unlösbar voneinander kuschelten sich Mutter und Tochter aneinander. Es dauerte nicht lange bis Lili, an Kims Brust geschmiegt, eingeschlafen war.