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Vermieter Tochter Teil 2

die nacht habe ich ganz schlecht geschlafen, ich musste mir zweimal einen runter holen. bin schon den ganzen tag kribbelig. um 15 uhr mache ich mich auf den weg zu susanne. ein wenig mulmig ist mir ja schon, immerhin bin ich 10 Jahre jünger als sie. was mich bei ihr wohl erwartet.

erstmal gehe ich an ihrem haus vorbei und schaue ob irgendetwas entdecke, aber hinter den fenster rührt sich nichts und die terrasse ist nicht einsehbar. also gehe ich zur haustür und klingel. es dauert nicht lange und susanne öffnet. diesmal trägt sie ein luftiges kleid was vorne eine knopfleiste hat. ” hi da bist du ja. dachte schon du kommst nicht mehr.” begrüßt sie mich mit einem strahlen lächeln. “komm doch rein” sie schliesst die haustür hinter mir “komm mit, bei dem schönen wetter setzen wir uns lieber nach draussen. immer geradeaus und dann links”

aus dem wohnzimmer komme ich direkt auf eine schöne große terrasse. sie ist rundherum bepflanzt und man kann keine nachbarn sehen. mitten auf der terrasse steht eine einzige liege. “setzt dich doch” höre ich susanne hinter mir sagen. also setzte ich mich auf die liege. susanne kommt ganz langsam auf mich zu. schwingen ihre hüften heute mehr als sonst? sie streichelt meine wange und ich schaue zu ihr auf. “bist du jetzt wegen dem kaaffee hier oder wegen dem was ich dir geflüstert habe?” fragt sie mich lächelnd. mein mund ist auf einmal ganz trocken. “eher wegen dem geflüsterten” antworte ich mit etwas heiserer stimme. ” das freut mich. ich habe gesehen wie du gestern auf meine beine gestarrt hast. findest du mich schön?” ” schön? ich finde dich sehr sexy” antworte ich. “oh danke für das kompliment. und was meinst du? habe ich gelogen mit dem höschen? wie ich an deiner beule sehe musst du schon fest daran denke” oh shit, mein schw.. hat sich wieder mal verselbständigt. aber gut dass ich etwas meine sicherheit wiedergefunden habe “vielleicht zeigst du es mir ja” erwieder ich lächelnd. da ihr hand immer noch auf meiner wange liegt werde ich mutiger und streichel leicht ihr wadem.

” na dann pass mal schön auf.” sie tritt einen schritt zurück und fängt langsam an das kleid von oben nach unten aufzuknöpfen. unter ihrem bauchnabel stoppt sie. ich schaue mit großen augen zu ihr auf “du musst mir aber auch etwas bieten. zieh dein t-shirt aus und öffne schonmal deine hose” sagt susanne. mein tshirt fliegt fast von meinem oberkörper und auch bei der hose zöger ich nicht. gut dass ich heute eine weite short an habe. so kann er sich jetzt schonmal etwas besser ausbreiten. “mmm braver junge” sagt sie lächelnd und knöpft langsam weiter auf. dann sind alle knöpfe auf und das kleid steht vorne etwas offen. ihre brüste sind noch leicht bedeckt aber ihr süße ist genau zu sehen ” oh wow, ein traum wird war” entfährt es mir. ihre süße ist genau auf meiner augenhöhe, nur ein schmaler streifen schamhaare und dann diese verführerische spalte.

susanne kommt wieder auf mich, legt mir beide hände auf die wangen zieht mich an ihren verführerisch duftenden schoss. “küss meine süße!” fordert sie mich auf. nichts lieber als das. ganz sanft küsse ich die beiden heißen lippchen. dann leckt meine zunge ganz gefühlvoll über die lippen und dann langsam durch die spalte. meine hände lasse ich dabei an ihren schlanken beinen entlagstreicheln. lamgsam von unten nach oben bis sie sich schön an ihren runden po festkrallen. ich sauge ihre lippchen vorsichtig ein und dann knabber ich sie ganz vorsichtig an. nun gebe ich ihrer heißen höhle einen langen forschenden zungenkuss. meine zunge drückt sich in die spalte und langsam hindurch. lecke die spalte entlang bis zu ihrer zarten knospe. um diese lasse ich meine zunge tanzen und dann wieder mal direkt die knospe einsauge. “oh jaa” stöhnt susanne auf und schiebt mir ihr becken noch mehr entgegegen. ich schaue zu ihr auf und ganz langsam streichelt meine hand über ihre süße. ich feuchte meinen daumen etwas an und drücke ihn sanft richtung eingang.

“mmmm” höre ich sie genießen. sie geht etwas in die knie und kommt dem daumen entgegen. ganz langsam schiebe ich ihn tief in sie um dann gleichtzeitig ihre lustperle mit dem mund zu verwöhnen. dann ersetze ich meinen daumen durch zeige- und mittefinger und mein daumen kann dann schön die lustperle reiben. dies törnt sie noch mehr an. sie wippt leicht und in den knie und fi… regelrecht meine finger. ich schaue zu ihr auf. sie hat die augen geschlossen und den kopf in den nacken geleht und knetet sich selber ihre schönen brüste. meine finger stossen ihr jetzt fordernder entgegegn ” oh jaa hör jetzt bloss nicht auf” haucht sie. mein daumen jetzt wilder ihre klit reibt und die finger tief in sie stossen. ich fühle an den finger wie ihre muschi sich zusammenzieht und nocheinmal stossen meine finger tief in sie. mit einem genussvollen stöhnen fängt ihr becken an zu beben und ihr orgsasmus entlädt sich.

ich ziehe meine finger aus ihrer feuchten höhle und ziehe susanne auf meinen schoss. ich küsse sie leidentschaftlich und streichel dabie ihren wunderbaren körper. sie löst sich etwas aus meiner umarmung und zieht mir meine boxershort aus ” jetzt sollst du aber auch auf deine kosten kommen” sagt sie. sie drückt mich auf die liege und setzte sich auf meine oberschenkel. mein schw.. ragt direkt vor ihrer süßen in die luft. langsam schiebt sie sich nach vorne. presst meinen schwanz zwischen uns ein und reibt mit ihrer feuchten muschi über den harten schaft. dann hebt sie leicht ihr becken und mein schwnaz findet wie von selbst den weg in ihre lusthöhle. wir stöhnen beide auf. ich richte mich auf und küsse sie wild. dabei knete ich genussvoll ihre geilen brüste. ihre becken bewegt sich erst langsam dann schneller. ich halte sie an ihren schultern fest und sie lehnt sich weit zurück. ich kann sehen wie mein schwanz in ihrer muschi verschwindet ” oh susanne” stöhne ich auf ” lange halte ich das nicht mehr aus” ich lass mich zurückfallen und ihre bewegungen steigern sich noch. wenn ich jetzt auf ihr becken schaue sehe ich wie sie selber ihre klit reibt. mein becken lasse ich ihr heftig entgegenstossen. worte wollen uns nicht mehr aus dem mund, nur noch ein keuchen und genussvolles stöhnen. “jeeetzttt…” kann ich gerade so noch hervorstossen und ´mein becken zuckt unkontrolliert. sie hate gerade in dem moment auch wieder ihren höhepunkt erreicht und ihre muschi umklammrt zuckenden meinen zuckenden schwanz..

als die orgasmuswellen etwas abklingeln legt sie sich auf mich und wir küssen und lange und zärtlich “oh susanne, das habe ich mir gestern noch nicht mal träumen lassen” “habe gestern gesehen wie du mich angeschaut hast, und dabei gedacht, den könnte ich ja mal vernaschen” antwortest du lächelnd “aber dass es so geil wird hätte ich auch nicht gedacht. glaube jetzt haben wir uns ein kühles getränk verdient” susanne will aufstehen, doch ich halte sie erstmal noch fest und küsse sie lang und zärtlich.

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Der Vermieter

Kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich mich auf Zimmersuche in der benachbarten Großstadt machen. Es war nicht leicht etwas Passendes zu finden, aber ich war voll Elan, da ich mich freute endlich ungestört von Überwachung machen zu können, was mir Spaß machte.

Schließlich kam ich zu einem recht netten alleinstehenden Vierziger in einem Einfamilienhaus. Er empfing mich in seinem Zimmer, das neben dem zu vermietenden lag. Einige Bilder an der Wand elektrisierten mich: sie zeigten ziemlich junge Burschen in knappen Höschen oder mit nackten Popos. Ich schaute lange auf die Bilder, und er bemerkte es. Er lächelte zufrieden. Dann zeigte er mir das zu vermietende Zimmer: es lag neben seinem, mit einer Zwischentür, die abgeschlossen sei, wie er sagte.

Zum Duschen und Waschen müsste ich leider sein Badezimmer benutzen, er hätte kein separates. Ich wollte das Zimmer unbedingt haben, da mir der Vermieter recht sympathisch war. Als es um den Mietabschluss ging, verlangte er meinen Ausweis. Genau studierte er ihn, wohl um zu berechnen wie alt ich sei. Er nickte zufrieden. Dann meinte er über die Höhe der Miete könnten wir reden, wenn ich eingezogen sei.

Am Abend vor meinem Geburtstag zog ich ein. Er half mir beim Hochtragen der Sachen und ließ mich dann allein. Nach dem Einrichten ging ich bald zu Bett.

Am nächsten Morgen hörte ich meinen Vermieter im Badezimmer duschen. Da ich auch duschen wollte, spielte ich inzwischen an mir rum. Dann ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Duschen; auch da hatte ich meist einen Steifen. Als ich wieder aus dem Bad kam mit dem Handtuch um die Hüfte mit einem halbsteifen Schwanz, stand mein Vermieter vor mir. Er trug nur knappe Shorts. Als ich ihn sah und er mich zu meiner Volljährigkeit beglückwünschte, begann es in meinem Beckenboden zu kribbeln und mein Schwanz begann zu wachsen. Ich war wie elektrisiert. Er bat mich in sein Zimmer zu treten – auch in dieser Aufmachung wie er lachend sagte – er wolle Sekt zum Anstoßen holen. Er fasste mich mit beiden Händen an meiner nackten Taille und schob mich in Richtung auf sein Zimmer.

Dort angekommen stellte er mich vor den Fernseher, schaltete ihn ein und ging Gläser holen. In dem Video betatschte ein kräftiger Bursche gerade einen wesentlich jüngeren an verschiedenen Regionen seiner Hose, was dieser nicht zulassen wollte. Da warf er ihn bäuchlings aufs Bett und unterband die Abwehrbewegungen des Jungen, indem er sich auf seine Arme kniete. Die Hose des Jungen war schon etwas verrutscht, sodass man den Ansatz der Pospalte sehen konnte. Mein Vermieter war wieder da ohne dass ich es bemerkt hatte und sagte: „So was darfst du ja ab heute sehen!“

Dann stießen wir auf meinen Geburtstag an. „Wir könnten uns jetzt eigentlich duzen und darauf auch anstoßen“, sagte er und schenkte nach. Ich stimmte zu. Beim Anstoßen mit verschlungenen Armen berührte sein Bauch meinen steifen Schwanz. Ich drückte mich an ihn. Im Video hatte der kräftige Bursche den Jungen bewegungsunfähig gemacht, das T-Shirt hochgeschoben und strich ihm über den Rücken. Mein Vermieter bat mich sein Glas zu halten und machte es bei mir genau so. Der Bursche schob seine Hand unter die Hose seines Opfers und schob dann mit Mühe die Hose über die Arschbacken. Mein Vermieter hatte weniger Probleme: kaum spürte ich seine Hand auf meiner Pobacke hatte er mit einem kleinen Ruck das Handtuch entfernt. Ich stand nackt vor ihm, ich schämte mich und war glücklich. Wie im Video beim Jungen wurden meine Pobacken auseinander gezogen; er konnte meine Rosette zwar (noch) nicht sehen, aber mit seinen Fingern ertasten. Er streichelte sie und erhöhte behutsam den Druck bis der Finger langsam in mich eindrang. Es war himmlisch und ich stöhnte vor Lust, da seine andere Hand inzwischen meinen Schwanz gefunden hatte.

„Siehst du wie gut es ist volljährig zu sein, so was können wir jetzt tun so oft wir wollen“, flüsterte er mir ins Ohr.

Als er den Fernseher ausschaltete, war ich enttäuscht. Er aber meinte ich könnte alle seine Filme so oft betrachten wie ich wolle. Jetzt zeige er mir was. Er führte mich nackt auf den Dachboden seines Hauses. In einem besonderen Raum waren viele Gerätschaften, bei einigen wenigen kannte ich den Zweck. Zuerst machte er mit einer Digitalcamera Bilder von mir, von vorne und hinten, der ganze Körper und Details von Arschloch und Genitalien. Dann band er mich an einem Andreaskreuz fest, tätschelte zunehmend stärker werdend meinen Schwanz und meine Eier. Ich keuchte vor Lust. Er stellte sich vor mich hin und zog langsam seine Shorts aus, er hatte nichts drunter an außer einem Ring um Hoden und Penis. Er war blank wie ein kleiner Junge bis über den Nabel, dann kamen Haare, nicht zu üppig. Ich starrte fasziniert auf seinen Unterleib.

„Gefällt dir was du siehst?“ – „Oh ja, sehr“, sagte ich. – „Dann warte.“ Nach einiger Zeit kam er mit einem Langhaarschneider und einem Nassrasierer wieder. Er begann mit der Prozedur. Zur Entfernung der letzten Haare und Stoppeln band er mich los, ich musste mich auf den Rücken legen, mein Kopf zwischen seinen Beinen. Seine Eier hingen über meinem Mund und ich begann sie zu schlecken und in den Mund zu nehmen. Er aber zog meine Beine über meinen Kopf und er konnte auch die verborgensten Winkel bearbeiten. Mit einem Spiegel zeigte er mir, dass auch in meiner Arschspalte kein Haar mehr war. Als ich mich im großen Spiegel betrachtete, glaubt ich einen Jungen darin zu sehen. Es sah geil aus.

Er machte nun wieder Bilder von mir, dann gingen wir nach unten zum Frühstücken – nackt natürlich. Ich musste ihm von meinen bisherigen sexuellen Erfahrungen und meinen Fantasien erzählen. Ich tat es zwar mit rotem Kopf und Scham, aber gleichzeitig merkte ich, dass es mich erregte Worte und Begriffe auszusprechen, die man normalerweise höchstens dachte. Er stellte immer wieder Zwischenfragen, die ich ehrlich beantwortete. Dann machte er Vorschläge wie man meinen Geburtstag zusammen feiern könnten: wir wollten erst Eis essen gehen in der Nähe eines größeren Badesees und dann dort an einer einsamen Stelle baden. Dann würde man schon sehen. Ich hätte allem zugestimmt, war aber fast ein bisschen enttäuscht.

Jetzt aber kamen seine Anweisungen: ich durfte nur Shorts ohne Höschen darunter und ein T-Shirt tragen. Hoden und Penis wurden abgebunden und zwar so, dass jedes Ei einzeln zur Seite stand. In den Po steckte er mir einen Dildo, der lang aber relativ dünn war, da er von mir erfahren hatte (und es auch schon gefühlt hatte), dass meine rückwärtige Öffnung noch recht eng war. Damit der Dildo beim Gehen nicht herausrutschte, legte er mir ein Seil um die Taille und führte es durch meinen Schritt und die Öse des Dildos nach hinten, wo er es wieder befestigte. Als ich die Shorts angezogen hatte, war sie vorne etwas ausgebeult.

Nun ging es ins Auto. Das Sitzen war etwas unbequem, aber es machte mich durchaus geil, auch der Dauerdruck auf meine Hoden. Herbert, mein Vermieter, fasste mir immer wieder unter die Hose, versicherte mir, dass er mich gern hätte und sich intensiv um mich kümmern würde – was ich ihm auch glaubte.

Das Eiscafe lag ein Stück vom Parkplatz entfernt. Ich ging wohl etwas eigenartig, denn Herbert lachte. „Hast du was im Po?“ verulkte er mich. Das Sitzen im Cafe war eigenartig erregend und auch hier fasste er mich immer wieder unter dem Tisch an, was aber nur zwei Burschen bemerkten, die daraufhin ein schmutziges Grinsen zeigten. Als wir auf die Toilette gingen, folgten sie. Sie fragten, ob sie helfen könnten. Herbert meinte: „Es ist alles in Ordnung, überzeugt euch.“ Und er zog meine Shorts runter. Ich wurde rot vor Scham, aber mein Schwanz schnellte in die Höhe. Die beiden tasteten mich mit ihren Händen ab bis Herbert meine Hose wieder hoch zog.

Im Auto fragte er mich, ob es mir gefallen hätte hergezeigt zu werden und ich bejahte es. Er war sehr erfreut darüber. Am Parkplatz des Badesees fuhr er herum, obwohl fast alles frei war. Dann parkte er neben einem Wagen ein, in dem ein gut aussehender Mann seines Alters saß. Sie winkten sich zu und stiegen beide aus, ich stellte mich dazu. Herbert zog Bilder aus seiner Tasche und legte sie auf die Motorhaube seines Wagens. Ich erstarrte: es waren die Bilder, die Herbert von mir gemacht hatte. Der Freund schaute gebannt auf die Bilder, ich sah an der Hose, dass sein Schwanz wuchs. Dann schaute er mich an. Herbert sagte: „Das kannst du dir jetzt in natura ansehen – und anfassen!“ Wieder wurde ich rot!
Der Freund steckte die Bilder ein, er würde sie sicher seinen Freunden zeigen.

Wir gingen und fanden ein einsames Plätzchen am See. Unterwegs fiel mir ein, dass ich keine Badehose dabei hatte. Dann lachte ich über mich, bei dieser Begleitung brauchte ich keine! Ich war schnell ausgezogen und durfte dann die beiden entkleiden. Auch der Freund war blank rasiert und hatte einen Hodenring. Im Wasser waren sie fast immer bei mir und machten an mir rum, besonders zwischen den Beinen; der Dildo wurde rausgezogen und wieder reingesteckt, meine Eier geknetet. Herbert warnte seinen Freund er solle acht geben, dass ich nicht spritze. Er wolle mich quälen und es so lange wie möglich hinaus zögern. Und ich hätte so gerne schon einmal abgespritzt! Sie aber versuchten meine Erektion aufrecht zu erhalten ohne ejakulieren zu dürfen.

Auf der Decke musste ich mich auf den Rücken legen. Sie bogen meine Beine über meinen Kopf, Herbert kniete sich über mein Gesicht und gab mir seine Eichel zum Lecken. Der Freund leckte bei mir Rosette, Eier und Schwanz, aber immer vorsichtig und steckte seine Finger in meinen Po. Ich wurde fast verrückt.

Sie packten mich, banden mich an einen Baum, schlugen mit Gerten auf meinen Schwanz und meinen Po, der einen neuen, diesmal dickeren Dildo bekam, was erst weh tat und sich dann geil anfühlte. Dann fielen sie übereinander her: Herbert steckte zuerst seinen Schwanz in den Arsch seines Freundes, immer mit Blick auf mich. Er kam sehr heftig, sein Schwanz tropfte noch als er ihn aus dem Arsch zog. Dann geschah mit Herbert dasselbe. Ich sah fasziniert auf das Geschehen, hatte so was zum ersten Mal gesehen. Herbert meinte zu mir: „Das bringen wir dir auch noch bei!“ „Oh ja, bitte“ sagte ich, „und lasst mich spritzen“.

„Noch nicht,“ sagte Herbert und schlug mich mit der Gerte auf den Schwanz. Er machte dann den Vorschlag ich könnte kostenlos bei ihm wohnen, wenn ich mich in sexuellen Dingen wie ein folgsamer Sohn verhalten würde. Ich nahm den Vorschlag gerne an. „Überleg es dir gut, ich werde vielleicht Sachen von dir verlangen, an die du jetzt nicht denkst. Wenn du etwas nicht tun willst, kannst du es aber sagen. Wir können dann darüber sprechen.“ Ich sagte: „Ich freu mich schon!“

(Fortsetzung folgt)

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Vermieter Tochter Teil 1

Das letzte sonnige Wochenende muss so richtig genossen werden. Also die liege ausgeklappt und ab in die Sonne. Wie ich so vor mich hinchille höre ich eine Autotür schlagen und einen Hund bellen. Ui denke ich, Susanne besucht ihre Eltern, die meine Vermieter sind. Was mag Susanne wohl heute tragen? Schiesst es mir durch den Kopf. Susanne ist zwar schon 42 aber sehr sexy. kurze braune haare, schöne schlanke figur. brüste sind nicht zu groß und nicht zu klein. ob sie bei dem wetter wieder luftig angezogen ist? bei der vorstellung fühle ich mich noch wohler und in meiner hose fühle ich ein leichtes pochen.
da bellt es und ihr hund balou kommt um die ecke gefegt und begrüßt mich stürmisch. wir kennen uns von einigen flüchtigen begegnungen. da kommt auch schon susanne die stufen runtergelaufen “balou” schuimpft sie ” du böser hund, sollst doch nicht einfach weglaufen” ” er ist doch nur zu mir gelaufen” lächel ich sie an und streichel balou. mein gott sie sieht heute wieder gut aus, leichte bräune und dann dies luftige sommerkleid mit dem langen beinschlitz. das pochen verstärkt sich. verdammt denke ich, hoffentlich fällt das nicht auf.

” ja trotzdem soll ernicht einfach weglaufen” sagt sie ” ich wollte eigentlich meine eltern besuchen, aber die scheinen nicht da zu sein” ” willst du vielleicht hier warten? kann ich dir dabei einen kaffee anbieten?” frage ich sie. “gerne doch” ui mit der annahme der einladung hatte ich jetzt nicht gerechnet. ich stehe von meiner liege auf und verschwinde in die wohnung ” dann setzt dich doch und mach es dir bequem, ich hole flux den kaffee”. hoffentlich hat sie meine beule in der hose nicht bemerkt.

als ich mit dem kaffee wieder herauskomme hat susanne es sich in einem stuhl bequem gemacht. hat das kleid so arangiert dass die beine viel sonne abbekommen. ich setzte mich ihr gegenüber auf meine liege und wir halten ein bißchen smalltalkt. dabei wandert mein blick immer wieder über ihre beine. ich versuche zu erspähen was sie für ein höschen trägt. ob sie meine blicke bemerkt?

da hören wir oben türen geknalle und stimmen, ihre eltern sind zurück. sie trinkt noch schnell ihren kaffee. ” danke für den kaffee, würd mich dafür gerne revangieren. kannst ja mal morgen bei mir vorbeikommen” sagt sie. ” dann beugt sie sich sich vor und ich schaue genau in ihren ausschnitt. sie bringt ihren mund dicht an mein ohr und flüstert: ” wenn du dann vorbeikommst trage ich genau wie heute kein höschen” mir bleibt die luft weg sie dreht sich um und verschwindet mit einem lächeln die treppe hinauf.

wow denke ich bei mir. habe ich das jetzt geträumt? aber nein, bin mir ganz sicher die worte richtig verstanden zu haben. gut das morgen noch feiertag ist, da werde ich wohl mal susanne besuchen müssen.