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Serviceslave Vicky
Serviceslave Vicky (Teil 01)
Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.
Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.
(Story by Steelclaw)
– 1 – Wie alles begann
Vicky Quentin war eine selbstbewusste und unabhängige Frau, Mitte Dreißig, mit langen brauen Haaren, schmalen Gesichtszügen und einer sehr schlanken sportlichen Figur. Seit fünf Jahren arbeitete sie als Managerin für einen großen Konsumartikelhersteller und war dort für die Abwicklungen von Vertragsverhandlungen mit Kunden bis zu einer bestimmten Größenordnung zuständig. Charakterlich war sie resolut und durchsetzungsfähig, sehr charmant aber auch recht konservativ. Kurz, eine Frau die wusste was sie wollte und die so schnell nichts aus der Ruhe brachte.
Aber all das änderte sich vor vier Monaten.
Wie immer, wenn es um besonders große Vertragsabschlüsse ging, fungierte sie diesmal nur als Assistentin des Firmenchefs, Mr. Osborn. Ein Neukunde aus Asien wollte mit Hilfe eines ortsansässigen Handelsunternehmens einen Vertrag in mehrstelliger Millionenhöhe abschließen. Weitere Großaufträge wurden bei zufriedenstellender Zusammenarbeit in Aussicht gestellt, so dass die Zukunft des Unternehmens auf Jahre hinaus gesichert sein würde.

Nachdem die Hauptpunkte des Vertrages bereits ausgehandelt waren, wollten sich zwei Abordnungen der Unterzeichner zu Abschlussberatungen und letztendlich zur Vertragsunterzeichnung in einem großen Hotel in der etwa vierzig Kilometer entfernten Großstadt treffen. Auf der einen Seite waren dies zwei Vertreter der asiatischen Firmengruppen, sowie Mr. Deacon, von Deacon Enterprises, als Vermittler und seine Assistentin. Auf der anderen Seite waren dies Vicky und ihr Boss.
Irgendwie schien dies ein Tag zu sein, an dem alles schief ging. Dabei war er bedeutungsschwer. Ein Tag nämlich, der Vicky´s Leben total verändern sollte. Er begann zuerst einmal mit einer Reifenpanne. Es dauerte fast eine halbe Stunde, bis der Fahrer den Reifen gewechselt hatte. Mr Osborn wurde währenddessen immer unruhiger. Zu so einem bedeutsamen Vertragsabschluß zu spät zu kommen war ganz und gar nicht seine Art. Als es schließlich weiter ging, standen sie bereits nach kurzer Zeit erneut still. Diesmal war es der Stau in der morgendlichen Rush Hour. Die Fahrt kostete die Insassen des Wagens wirklich Nerven und es war für Vicky ein gutes Stück Arbeit, Mr. Osborn zu beruhigen. Mit ihrem Handy rief sie im Hotel an und ließ den dort wartenden Geschäftspartnern ausrichten, das es später werden würde. Dies trug wenigstens etwas zur Beruhigung von Mr. Osborns Nerven bei. Als sie endlich das Tagungshotel erreichten, hatten sie rund eine Stunde Verspätung.
Vicky eilte Mr. Osborn nervös nach, als dieser durch die Vorhalle des Hotels fegte. Sie liefen zum Konferenzraum wo die Abordnung bereits ungeduldig wartete. Und dann sah sie ihn, Henry Deacon. Gründer und Besitzer von Deacon Enterprises. Etwa 50 Jahre alt, sehr elegant gekleidet. Aber das auffälligste an ihm waren seine durchdringenden grauen Augen, kalt und brennend zugleich. Ein geheimnisvoller Mann.
Mr Osborn entschuldigte sich vielmals für ihre Verspätung bei Mr. Deacon. “Aber ich bitte sie, dass ist doch kein Problem”, sagte er mit einem tiefen sonoren Bass während er Mr. Osborn die Hand schüttelte.
An Vicky gewandt fuhr er mit einem Lächeln fort, “Außerdem ist es das Vorrecht schöner Frauen sich zu verspäten.” Dabei blickte er ihr durchdringend in die Augen.
Irgendwie fühlte sich Vicky dabei schutzlos, fast nackt, als könne er tief in ihr Innerstes sehen. Es lief ihr kalt den Rücken herunter und ihr Herz klopfte wild. Dann war dieser Moment knisternder Spannung vorbei. “Ich freue mich sie kennen zu lernen”, fuhr er unverbindlich fort. Er wandte sich um und stellte die anderen Teilnehmer der Delegation vor: “Mr. Osborn, Mrs. Quentin, dies sind Mr. Lee und Mr. Wang aus Hongkong. Sie repräsentieren ein chinesisches Konsortium, das den riesigen asiatischen Markt in ihrer Branche beherrscht. Um diesen immer noch wachsenden Markt in der Volksrepublik China versorgen zu können, suchten und fanden sie in Ihnen einen Partner mit einer hoffentlich langfristigen Bindung.”
Die genannten Herren schüttelten Mr. Osborn freundlich lächelnd die Hand, wobei sie sich leicht verbeugten. Vicky dagegen wurde dagegen sehr aufmerksam und neugierig von Kopf bis Fuß gemustert.
“Und das ist meine persönliche Assistentin und rechte Hand Mrs. Gina Harrison”, wobei er auf eine Frau mittleren Alters deutete, die sich bis jetzt dezent im Hintergrund gehalten hatte und die so bisher Vickys Blick entgangen war, da deren Aufmerksamkeit voll von den drei Männern vor ihr eingenommen wurde. Mrs. Harrison war eine Frau, die eher so wirkte wie man sich gemeinhin eine strenge Lehrerin oder Gouvernante vorstellte, statt wie eine persönliche Assistentin.
Vicky schätzte sie auf Anfang vierzig. Sie war groß, etwa 180 cm, und sie hatte ein schmales edles Gesicht. Ihre braunen Haare trug sie glatt zurückgekämmt und zu einem Knoten gebunden. Bekleidet war sie mit einem dunkelgrauen, sehr eleganten Kostüm, bestehend aus einem knielangen, sehr engen Rock und einem gleichartigen Blazer. Darunter war eine weiße, hochgeschlossene rüschenbesetzte Bluse zu sehen. Aber das Ungewöhnlichste an ihr war die Figur. Die Taille wirkte unglaublich dünn und zerbrechlich. Eine Wespentaille, wie sie die Frauen vor mehr als hundert Jahren trugen. Dagegen sprengte ihr riesiger Busen fast das Fassungsvermögen ihrer Oberbekleidung.
“Eine merkwürdige Frau”, dachte Vicky sich und verglich sich in Gedanken mit ihr. Sie selbst war etwa 170 cm groß, und hatte eine sportliche schlanke Figur. Besonders stolz war sie auf ihre besonders langen Beine. Was die Kleidung betraf, so trug sie ein beiges Kostüm mit Blazer, einem knielangen Rock und einer weißen Bluse. Ihr blieb jedoch keine Zeit, um mehr um über Mrs. Harrison nachzudenken. Die Abschlussverhandlungen verlangten nun ihre ganze Aufmerksamkeit. Zwar wollte niemand die Verhandlungen länger als unbedingt notwendig hinauszögern, trotzdem diskutierten die Geschäftspartner noch fast drei Stunden lang über einige strittige Punkte. Während Mr. Deacon und Mr. Osborn die Hauptverhandlungen führten, fungierten Mrs. Harrison und Vicky im wesentlichen als Schriftführerinnen und hielten die ausgehandelten Punkte und Änderungen in einem noch auszuarbeitenden Vertragszusatz fest.
Besonders die Verhandlungen zum Thema Konventionalstrafen nahmen längere Zeit in Anspruch. Die Chinesen bestanden auf absoluter Termingenauigkeit bezüglich der Lieferungen. Bei den riesigen Mengen sei dies absolut notwendig, damit sie selber ihre Waren pünktlich an ihre Kunden weiterliefern konnten. Entsprechend bestanden sie auf sehr hohen Konventionalstrafen, um sich abzusichern. Verständlicherweise versuchte Mr. Osborn, diese zu drücken. Nach zähem Ringen konnten jedoch alle strittigen Fragen geklärt werden und schlussendlich setzten Mr. Osborn, Mr. Deacon, Mr. Wang und Mr. Lee ihre Namenszüge unter den Vertrag. Dann wandte sich Mr. Deacon an Vicky: “Bitte!” Er hielt ihr einen Füllfederhalter hin.
Vicky sah ihn fragend an.
“Ihre Unterschrift bitte!” erklärte Mr. Deacon.
“Aber ich… ich bin doch gar nicht unterschriftsberechtigt!”, antwortete sie.
“In diesem Fall allerdings schon. Die Herren Wang und Lee bestehen darauf sie in den Vertrag mit einzubeziehen.”
Vicky sah von Mr. Deacon fragend zu Mr. Osborn, aber dieser nickte nur.
“Also gut!” Vicky nahm den dargebotenen Schreiber und setzte ihren Namenszug unter das Papier. Zufrieden nahmen die Chinesen, Mrs. Harrison und Vicky je einen Durchschlag entgegen.
“Die ausgehandelten Vertragszusätze werden ihnen demnächst fertig ausgearbeitet zugestellt”, fuhr Deacon fort.
“Gehen wir nun zum gemütlichen Teil des Tages über”, schlug er weiterhin vor. “Mr. Lee und Mr. Wang möchten gerne ein wenig der für sie ungewohnten Sehenswürdigkeiten dieser Stadt kennen lernen.”
Vicky konnte sich denken welcher Art die “Sehenswürdigkeiten” waren, welche die Herren zu sehen wünschten. Damit war insbesondere das Nachtleben der Stadt mit seinen Bars, Discotheken und Clubs gemeint. Abgesehen davon, dass sich Vicky für so was sowieso nicht begeistern konnte, wäre sie nach einem so stressigen Tag zu derartigen Vergnügungen’ bestimmt nicht in der passenden Stimmung gewesen. Also packte sie ihre Unterlagen zusammen und wollte sich verabschieden: “Nun denn, meine Herren, Mrs. Harrison; ich wünsche ihnen noch einen unterhaltsamen Abend!”
“Aber Mrs. Quentin. Sie wollen uns doch nicht enttäuschen und jetzt schon gehen?” Da war es wieder. Henry Deacon stand direkt von ihr und blickte ihr tief in die Augen. Diese Augen! Sie wirkten hart und unbarmherzig, aber auch mysteriös und geheimnisvoll. Er nahm galant ihr Hand. “Das kommt absolut nicht in Frage. Bitte machen sie uns die Freude und begleiten sie uns.”
“Aber ich… .Es tut mir leid, ich möchte jetzt wirklich nach Hause.” Vicky war verwirrt und verunsichert. Er schien dies zu spüren und bohrte weiter. “Es wäre der krönende Abschluss dieses erfolgreichen Tages.”
Vickys Vorsätze gerieten ins Wanken.
“Nun kommen sie schon Mrs. Quentin”, schaltete sich nun auch Mr. Osborn ein. “Das Leben besteht doch nicht nur aus Arbeit. Außerdem müssen sie lernen, dass auch so etwas zu einem erfolgreichen Geschäftsabschluss gehört.” Mr. Deacon nickte beipflichtend und schließlich gab Vicky widerstrebend nach. “Also gut. Wenn sie es unbedingt wünschen werde ich sie begleiten…”
“Wunderbar!”, freute sich Mr. Deacon. Auch die beiden Chinesen nickten heftig und erfreut, als er ihnen Vickys Zusage übersetzt hatte. Dabei zauberte Deacon ein jungenhaftes Lächeln auf sein Gesicht. Weggewischt war alle Härte.
Der Abend begann mit einem Besuch in einem Jazzclub der Stadt. Mr. Lee und Mr. Wang amüsierten sich großartig. Die sonst so zurückhaltenden Asiaten wurden immer entspannter, fröhlicher und ausgelassener, je mehr sie dem Alkohol zusprachen. Mr. Osborn trank nur gelegentlich ein Bier. Vicky war die Trinkerei zuwider und darum trank sie ebenso wie Mr. Deacon und Mrs. Harrison nur alkoholfreie Getränke.
Im Laufe des Abends wollten die beiden Chinesen, welche nun doch schon recht angetrunken waren, unbedingt noch eine Stripteasebar aufsuchen. Der Türsteher der Bar, in die sie schließlich einkehrten, taxierte Vicky und Mrs. Harrison derart unverschämt, dass es Vicky die Schamröte ins Gesicht trieb. An Mrs. Harrison schien diese anzügliche Art jedoch regelrecht abzuprallen. Sie beachtete den Mann überhaupt nicht und handhabte die Situation damit derart souverän, dass es Vicky verblüffte.
Trotz allem konnte sie eine gewisse Neugier auf diese Nachtbar nicht leugnen, zumal sie ein solches Etablissement noch nie zuvor betreten hatte. Das Innere der Bar war in gedämpftes Licht getaucht. In der Mitte des Raumes befand sich eine kleine Bühne, die mit grellen Scheinwerfern angestrahlt wurde. Auf dieser räkelte sich eine nackte, blonde Tänzerin sehr aufreizend, währenddem dumpfe Musik aus irgendwelchen Lautsprechern plärrte.
Die beiden Chinesen wollten Plätze ganz nah an der Bühne und so ließen sich alle in einer roten Sitzgruppe direkt vor der Bühne nieder. Dezent wollte sich Vicky am Rande halten, aber die beiden Asiaten drängten sie mit brüchigem Englisch und ohne Widerspruch zu dulden zwischen sich.
Vicky blickte sich hilfesuchend nach Mr. Osborn um, aber dieser schien in ein höchst interessantes Gespräch mit Henry Deacon vertieft zu sein. Gelegentlich jedoch wanderte sein Blick kurz zu ihr und dann lächelte er ihr aufmunternd zu.
Obwohl ihr gar nicht wohl zumute war, blieb Vicky gar nichts anderes übrig, als sich zwischen den beiden Chinesen auf dem Sofa in die Kissen sinken zu lassen. Schließlich wollte sie nicht grob und unhöflich sein. Andernfalls könnte sich das vielleicht negativ auf die gegenseitigen Handelsbeziehungen auswirken. Also machte sie gute Mine zum bösen Spiel und versuchte, die Situation mit einem Lächeln zu meistern.
In der Zwischenzeit hatte die Tänzerin, auf der Bühne ihren Auftritt beendet. Als die nächste Stripperin auf die Bühne trat, dröhnte plötzlich laute Technomusik aus völlig überlasteten Lautsprechern. Die Herren starrten interessiert auf die Bühne, um den Auftritt der blonden, langbeinigen Tänzerin zu beobachten. Diese war in einen hautengen, schwarzen Lederanzug gekleidet. Silbrig blinkende Reißverschlüsse waren überall daran angebracht und die Stripperin zog diese nun aufreizenden Bewegungen nacheinander auf.
Währenddessen kam eine mit sehr kurzem Stretch-Minirock und tief ausgeschnittenem Top bekleidete, etwas ordinär geschminkte Bedienung, angetrippelt und nahm die Bestellungen der neuen Gäste auf. Mr. Osborn und Mr. Deacon hielten sich an Mineralwasser. Die Chinesen bestellten sich jeweils doppelte Whiskys. Vicky orderte für sich einen Orangensaft und Mrs. Harrison nahm einen Kaffee.
Erst jetzt fiel Vicky auf, dass Mrs. Harrison sie schon die ganze Zeit zu beobachten schien. Obwohl Vicky sich keinen Reim darauf machen konnte, maß sie dem keinerlei weitere Bedeutung zu und versuchte sich möglichst still zu verhalten, wobei sie auf ihren Drink wartete.
Die Tänzerin auf der Bühne hatte nun die meisten ihrer Reißverschlüsse geöffnet und die Nippel ihrer Brüste lugten nun vorwitzig aus den Schlitzen zweier geöffneter Verschlüsse hervor. Mit einem Ruck streifte sie plötzlich einen Ärmel ihrer Kombination ab. Kurz darauf folgte der Zweite, während ihr Körper im Takt der Musik zuckte. Genüsslich steckte sie sich den Mittelfinger in den Mund und saugte erotisch daran, währenddem sie sich mit der anderen Hand genussvoll über den Körper strich und dabei geil ihre Hüften wiegte.
Vicky wandte sich angewidert ab und beobachtete statt dessen die Chinesen, welche gebannt auf die Bühne starrten. Beiläufig schlürften sie ihre Drinks, die mittlerweile von der Bedienung gebracht worden waren. Die Zeit verging und dieser Tänzerin folgte die Nächste. Die Chinesen hatten nun doch schon einige Drinks zu sich genommen und waren somit nicht mehr ganz nüchtern. Um sich nicht die ganze Zeit die Auftritte der Tänzerinnen anschauen zu müssen, blickte sie sich scheinbar interessiert in der Bar um.
Es gab diverse andere Geschäftsleute, erkennbar an ihren Anzügen mit Hemd und Krawatte, die sich mit leicht bekleideten Bardamen unterhielten oder diese sogar ungeniert befummelten. Gelegentlich verschwand solch ein Pärchen durch eine diskrete Seitentür, die durch einen stämmigen Kerl Marke Schlägertyp bewacht wurde.
An der Bar standen oder saßen eine ganze Reihe weiterer Frauen, ebenso aufreizend be-, oder wenn man wollte, entkleidet. Plötzlich zuckte Vicky wie vom Schlag getroffen zusammen, als sie eine Hand auf ihrem linken Knie spürte. Zornig sah sie Mr. Lee an und schob dessen Hand energisch beiseite! Aber es dauerte nicht lange, und ihr rechtes Bein wurde von Mr. Wang betatscht. Als sie auch ihn in seine Schranken weisen wollte, fühlte sie Mr. Lees Hand erneut auf ihrem Schenkel. Diese wanderte langsam, das Bein energisch reibend und knetend unter ihren Rock. Das war zuviel! Mit einem Schrei sprang Vicky auf und verabreichte diesem Flegel vor aller Augen eine schallende Ohrfeige. Danach schüttete sie Mr. Wang den Inhalt ihres Glases in Gesicht.
“Schweine!”, brüllte sie und stand einen Moment zitternd da, während alle um sie herum sie entsetzt anblickten. Ohne noch eine weitere Erwiderung abzuwarten, schnappte sich Vicky ihrem Mantel und schoss davon. Auf der Straße hielt sie ein Taxi an und ließ sich nach Hause fahren, und erst jetzt beruhigte sie sich soweit, dass sie über das Geschehene nachdenken konnte. Sie dachte darüber nach, welche Konsequenzen aus dieser Affäre folgen würden. Im schlimmsten Fall könnten die Chinesen das ganze Geschäft platzen lassen, und das, so war sich Vicky sicher, würde sie ihren Job kosten. Im günstigsten Fall würde die ganze Sache den Asiaten furchtbar peinlich sein und diese sich bei ihr entschuldigen oder die Sache auf sich beruhen lassen.
Als sie am nächsten Morgen wie gewohnt in der Firma erschien, wurde sie auf dem Weg zu ihrem Büro von Mr. Osborn abgefangen. “Mrs. Quentin! Kommen sie bitte in mein Büro!”, rief er ihr zu.
Vicky wusste nicht genau was nun kommen würde und folgte Mr. Osborn. “Schließen sie bitte die Tür und setzen sie sich!” befahl er.
Also schloss Vicky die Tür und ließ sich auf dem Stuhl von Mr. Osborns Schreibtisch nieder. Aber kaum saß sie, brach ein Unwetter über sie herein wie sie es absolut nicht erwartet hatte. “WAS HABEN SIE SICH EIGENTLICH DABEI GEDACHT ?!”, brüllte er sie an. “Sie haben die gesamte Zukunft unseres Unternehmens gefährdet! Durch sie haben Mr. Wang und Mr. Lee ihr Gesicht verloren! Eine unverzeihliche Ehrverletzung!” Ein gefährliches Funkeln lag in seinen Augen. “Was haben sie dazu zu sagen?”, zischte er danach gefährlich leise.
Das war nun doch wirklich ein starkes Stück. “Wieso soll ICH unsere Zukunft gefährdet haben!?” fauchte sie zurück, währenddem sie empört aufsprang. “Zuerst schleppen sie mich praktisch gegen meinen Willen in zwielichtige Lokalitäten und dann fangen diese besoffenen Schlitzaugen auch noch an, mich zu betatschen! Was glauben sie eigentlich wer ich bin, dass ich mir so was gefallen lassen soll!?”
“Sie sind meine Mitarbeiterin und wenn ein Kunde sich amüsieren will, dann haben sie dafür zu sorgen, dass er auf seine Kosten kommt!”, herrschte er sie an.
“Gut! Aber das heißt noch lange nicht das ich mich begrapschen lassen muss! Ich bin doch keine Prostituierte!”
“Ach, stellen sie sich doch nicht so an! Dabei hätten sie sich schon keine Zacken aus der Krone gebrochen! Und weiter wäre es ja sowieso nicht gegangen. Das hätte dann schließlich an ihnen gelegen, ob sie mehr zugelassen hätten oder nicht!”
“Das ist doch wohl die Höhe! Ich bin doch wirklich nicht das firmeneigene Flittchen zur Unterhaltung irgendwelcher geiler Böcke !
“Also gut, also gut! Ich glaube, wir sollten uns langsam erst einmal beruhigen.” Beschwichtigend hob er die Hände und bedeutete ihr sich wieder zu setzten. Vicky sah ihren Chef funkelnd an. “Gut!” Vicky gab sich einen Ruck und setzte sich. “Wie geht es also weiter?”
“Trotz dieser … ähm … Unstimmigkeiten haben die Chinesen das Geschäft nicht platzen lassen. Aber es war ein ganz schön hartes Stück Arbeit die beiden Herren zu beruhigen nachdem sie fort waren. Um ein Haar wären sie beleidigt abgereist und hätten das Geschäft platzen lassen. Es hat Mr. Deacon und mich jedoch einige Zugeständnisse gekostet.”
Man konnte Vicky ansehen das ihr das nicht gerade angenehm war. Also fragte sie: “Welche Zugeständnisse denn? Ich hoffe das es der Firma nicht zu sehr geschadet hat?”
“Wie man es nimmt. Neben einem geringfügigen Preisnachlass haben sie auch verlangt, dass ich sie entlassen soll…”
Vicky sah Mr. Osborn bestürzt an. “Sie wollen … ?”, setzte sie an.
“Ich will nicht unbedingt, denn trotz der jetzigen Panne haben sie immer zuverlässig gearbeitet. Aber leider muss ich sie entlassen, sonst verlieren wir den Auftrag!” Er zuckt hilflos mit den Schultern. “Es tut mir leid Mrs. Quentin, aber es steht einfach zuviel auf dem Spiel.”
Sprachlos blickte Vicky Mr. Osborn an. “Sie meinen …”, Vicky schluckte;”… damit bin ich wirklich entlassen?” Verzweiflung legte sich wie eine eiskalte Riesenklaue um ihre Brust. “Was soll denn nun werden?”, dachte sie dabei. Sie war fassungslos.
“Es gibt eine Alternative!”, lächelte Mr. Osborn.
Neue Hoffnung keimte in Vicky auf. “Welche denn?”
“Deacon Enterprises sucht zur Optimierung seiner Präsenz auf dem asiatischen, speziell dem chinesischen Markt noch geeignetes Personal zur Produkt- und Kundenpflege. Genaueres weiß ich allerdings auch nicht. Kurz nachdem die Chinesen mir Zugeständnisse abgenötigt hatten, sprach mich Mr. Deacon darauf an und fragte, ob es denn für sie eine denkbare Alternative sein könnte, in diesem Bereich zu arbeiten. Aufgrund ihrer Erfahrungen mit Chinesen an diesem Abend, bin ich mir dessen jedoch nicht sicher. Soweit ich weiß würde das auch einen dauerhaften Umzug nach China für sie bedeuten.”
“Oh, Mr. Osborn! Das wäre mir egal. Kundenbetreuung, Produktvorführungen und solche Sachen sind doch meine Spezialität, das wissen sie doch! Sicher lag es auch an diesem Abend nur daran, dass die Herren betrunken waren. Ich bezweifele doch stark, dass so etwas für Chinesen zum normalen Geschäftsgebaren gehört. Schließlich ist China ein uraltes Kulturvolk das weiß, was sich gehört. Eine solche Aufgabe wäre bestimmt sehr reizvoll für mich.”
“Sie können sich ja einmal mit Mr. Deacon in Verbindung setzten.” Mr. Osborn reichte ihr eine Visitenkarte von Henry Deacon, auf der nur der Name und eine Telefonnummer standen. Sonst nichts. Aber Vicky nickte nur heftig und steckte die Karte ein. Zum Abschied reichte Mr. Osborn Ihr noch die Hand.
“Mrs. Quentin, ich wünsche ihnen für ihre Zukunft alles Gute. Vielleicht finden sie ja wirklich bei Deacon Enterprises eine neue berufliche Heimat.”
“Ich hoffe es auch Mr. Osborn. Trotz allem, vielen Dank!” Vicky stand auf und verließ das Büro, ging zu ihrem alten Schreibtisch und packte ihre Sachen in einen Karton.
Drei Monate später:
Vicky hatte es selbst nicht glauben können als Mr. Deacon persönlich sie einstellte. Wie Mr. Osborn bereits gesagt hatte, engagierte Deacon Enterprises sie als zukünftige Vertriebs- und Servicerepräsentantin der Firma in China. Die Bedingungen waren aus ihrer Sicht mehr als großzügig. Sie bekam einen zuerst einmal auf fünf Jahre befristeten Vertrag mit wirklich hohen monatlichen Bezügen. Diese wurden jedoch für die Dauer des Vertrages auf ein Schweizer Sperrkonto überwiesen, da die Firma über diesen Zeitraum alle finanziellen Verpflichtungen für ihre neue Angestellte übernehmen würde. Dazu kamen noch hohe Versicherungsleistungen, welche ausschließlich vom Arbeitgeber zu tragen waren. Sie waren für den Fall gesundheitlicher Probleme oder sonstigen Schwierigkeiten bestimmt. Eine Firmenwohnung samt Personal und Haushaltungsspesen vergütete die Firma ebenfalls.
Dafür wurde jedoch auch eine Menge von ihr erwartet. Zum einen hatte sie über ihrer Tätigkeiten, Kontakte und sonstige Dinge, welche mit ihrer Tätigkeit in Verbindung standen, strengstes Stillschweigen zu wahren. Es herrschte absolute Geheimhaltungspflicht. Für den Fall des Verstoßes gegen diese Verpflichtung würden sowohl ihre Versicherungsleistungen, als auch ihrer Bezüge auf dem Sperrkonto wieder eingezogen. Dazu kam noch das man von ihr ´totalen´ Einsatz verlangte. Das heißt, um einen optimalen Einsatz zu gewährleisten, müsste sie 24 Stunden am Tag erreichbar sein, und das während sieben Tagen in der Woche. Sogar die regelmäßige Gesundheitsfürsorge, die Wahl des zuständigen Arztes, sowie alle daraus notwendig erscheinenden Behandlungsmaßnahmen fielen in die Zuständigkeit der Firma. Sicher, das ging schon sehr weit in die Privatsphäre hinein, aber die Erklärung war laut Mr. Deacon sehr einfach: zum einen unterschieden sich die allgemeine chinesische Medizin und die Behandlungsmethoden sehr stark von westlichen, zum anderen kannten sich entsprechende chinesische Kontaktleute der Firma besser aus, was die Wahl eines Arztes betraf, als jemand der gerade in China ankam. Diese Argumente leuchteten Vicky ein. Also hatte sie nicht mehr lange überlegt und den Vertrag unterschrieben.
“Ich gratulieren Ihnen!”, mit diesem Worten hatte Mr. Deacon ihr die Hand geschüttelt. “Und um sie ein wenig besser kennen zu lernen würde ich sie gerne heute Abend zu Essen einladen. Sagen wir ich hole sie um Acht Uhr ab?” Vicky war mehr als Überrascht, doch sie sagte zu.
Aus diesem ersten Abend wurde schnell ein zweiter und schon nach kurzer Zeit hatte sich zwischen den Beiden eine enge Liebesbeziehung entwickelt. Parallel dazu lief jedoch auch Vickys Ausbildung, die sie im Auftrag der Firma nun bereits an ihrem bisherigen Wohnort absolvieren musste und die ihr fast alles abverlangte. Für ihre neue Liebe blieb dabei nicht sehr viel Zeit übrig.
In entsprechenden Kursen lernte sie die chinesische Sprache, natürlich nur die Grundlagen, aber man legte Wert darauf das sie diese sowohl sprechen als auch lesen konnte. Weiterhin wurde sie sehr intensiv in den Besonderheiten der chinesischer Kultur unterwiesen. Ebenso lernte sie sehr viel über die Geschäftsbereiche von Deacon Enterprises, welche sie dort repräsentieren sollte. Die Firma übernahm währenddessen die entsprechenden behördlichen Abwicklungen, sprich von der Abmeldung ihres Wohnortes bis zur Auflösung ihres bisherigen Haushaltes und der Einlagerung der Möbel bei einer Spedition. Die letzten zwei Wochen vor ihrer geplanten Abreise verbrachte sie dann sogar auf Kosten der Firma in einem Hotel.
Vicky fühlte sich wie auf einem fahrenden Zug, der immer schneller wurde. Sie kam kaum noch dazu einen klaren Gedanken zu fassen. Sie war harte Arbeit gewöhnt, aber das hier übertraf alles, was sie bisher erlebt hatte. Ihr Tagesablauf wurde vollkommen von Terminen bestimmte, welche Deacon Enterprises für sie geplant hatte. Sie stand morgens um fünf Uhr auf und kam selten vor abends halb zwölf ins Bett.
Neben den Kursen zur chinesischen Sprache und Kultur und dem Kennen lernen der Geschäftsbereiche von Deacon Enterprises legte man auch beträchtlichen Wert auf körperliche Fitness und ausgewogene Ernährung. Jeden Tag verbrachte sie zwischen zwei bis drei Stunden in einem Fitnessstudio. Sie musste eine strenge Diät einhalten. Zwar fragte sich Vicky, was dies mit ihrer geschäftlichen Tätigkeit zu tun hatte, aber die Termine waren zeitlich so knapp abgestimmt, das sie kaum dazu kam, sich mit diesem Gedanken näher zu befassen. Aufgrund der knappen Zeit bis zu ihrem Abflug hatte ihre Arbeitswoche sieben Tage zu 24 Stunden. Einzig und allein den Sonntag Nachmittag ließ man ihr frei, und den verbrachte sie dann zumeist damit, sich ein wenig zu erholen. Für sie und ihre Beziehung zu Henry blieben oft nur zwei, drei Stunden in der Woche. Aber selbst diese wenige Zeit genoss sie in vollen Zügen.
Die Zeit verflog und der Tag ihrer Abreise war bald einmal gekommen. Henry fuhr sie selbst zum Flughafen. Die ganze Zeit über war er sehr schweigsam und Vicky schrieb dies der Traurigkeit über ihre vorläufige Trennung zu: “Warum bist Du so schweigsam, Henry? Du kannst mich doch bestimmt gelegentlich besuchen kommen, oder?”
Henry lächelte sie an: “Aber sicher mein Schatz. Natürlich werde ich dich besuchen kommen. Aber es wird einige Zeit dauern ehe ich mich vom Büro für einige Tage freimachen kann.”
Vicky´s Koffer waren bereits einige Tage vorher verschickt worden und sie hatte nur eine kleine Reisetasche sowie ihre Handtasche mit den Papieren und Geld bei sich. “Versprochen?” fragte sie. “Du kommst so bald es geht?” Sie schlang die Arme um seinen Hals und küsste ihn sanft. Henry drückte sie nun ebenfalls fest an sich und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.
Just in diesem Moment wurde ihre Flugnummer aufgerufen. “Du musst jetzt einchecken!”, erinnerte Henry seine Geliebte. Unwillig löste sie sich von ihrem Schatz. “Bitte lass mich nicht zu lange warten!”, lächelte sie ihn hintergründig an.
“Versprochen!”, wurde sie von Henry beruhigt.
“Ich werde Dich vom Hotel an anrufen sobald ich angekommen bin!” Als sie durch das Gateway schritt, blickte Henry ihr nach. Sie wirkte in ihrem grauen Kostüm sehr elegant. Er wusste, was nun auf die schöne, junge Frau wartete. Noch einmal ruhte sein bewundernder Blick auf ihrer makellosen Figur, die in den letzten Wochen sogar noch besser geworden war. Ihre schlanke Taille wurde durch den engen Blazer noch betont und der ebenfalls enge, ein wenig geschlitzte, knielange Rock brachte ihre gazellenhaften Beine hervorragend zur Geltung.
Vicky dagegen ahnte beim Passieren der Zollabfertigung nicht, wie sehr sich ihr Leben in Wirklichkeit ändern würde.
Vicky Gold aus Hinterm Sofa an….
Hallo Leute,ich bin´s… Taye der Freund von Hillary. Gestern habe ich eine unglaubliche Geschichte erlebt aber dazu erst einmal eine kurze Vorgeschichte:
Hillary wurde abends aufm Heimweg überfallen und ich war gerade aufm Weg zu ihr als ich ihn überwältigen konnte und sie somit gerettet habe vor schlimmeren! Als die Polizei uns dann zu den Gold´s gebracht haben waren alle super happy und dankbar. Eine Woche später haben wir Abends dort etwas gefeiert und nachts um 1 war ich dann der Letzte in der Küche auf der Couch und habe etwas TV gesehen, da Dave noch mit mir gesprochen hatte und dann zu Bett gegangen ist. Aber nun zur Story die ich Zeitreal erzähle….
Sitze auf der Couch und höre Geräusche von oben und denke mir hoffentlich ist es Hillary..könnte ja noch Spass geben. Aber es ist Mrs. Gold in einem offenen weissen Bademantel und schwarzen Nachthemd mit viel Ausschnitt runter.
,, Oh Hallo Taye*lächel* ich dachte du bist schon nach hause gegangen?!”
,, Nein ich wollte noch den Film zu ende sehen aber ihr Mann wollte schlafen…setzen sie sich doch dazu..noch einen Sekt trinken!* Ich zwinker und sie lächelt*
,, Na gut ein Gläschen nehme ich noch!” Sie setzt sich zu mir auf die Couch und hält den Bademantel etwas zu aber vom Abend leicht angetrunken achtet sie nicht mehr so drauf.
– wow denke ich mir..die hat aber auch geile dicke Titten da kann man ja fast gar nicht wegschauen- *riskiere immer mal ein Blick drauf*
,, Ich muss nochmal Danke sagen dafür dass du unsere Tochter gerettet hast…das ist wirklich unglaublich und dafür hast du bei mir auf jedenfall ein Wunsch frei, wirklich egal was!”
*ich lächel*,, Na das dürfen sie einem jungen Mann aber nicht so sagen, der will dann noch einen frechen Wunsch erfüllt haben!”
Sie lacht und gibt mir ein leichten klapps auf den Oberschenkel. ,, Du Spinner”
,, Ähm naja aber mal ganz im ernst heutzutage ist es ja alles etwas lockerer und ich hätte da schon ne Idee weil wir jetzt ja mal ganz alleine und ungestört sind.”*lächel*
Sie setzt sich seitlich zu mir. ,,Ja schiess los..an was denkst du?”
,, Also ich würde zu gerne mal von einer so heissen Frau wie dir einen Handjob bekommen…würde ja unter uns bleiben!”
Sie schaut etwas schockiert* ,, Na das ist aber wirklich frech junger Mann” *sie schaut sich um und dann wieder zu mir..ich lächel nur etwas nervös vom Alkohol mutig geworden.
,,Aber ich habe ja gesagt jeden Wunsch also mach ich es aber das MUSS unter uns bleiben klar?!”
Ich nicke nervös und sie zieht lächend ihren Bademantel aus und setzt sich ganz nah neben mich und streichelt mein Oberschenkel. Gekonnt öffnet sie meine Hose und ich ziehe sie aufgeregt ganz aus und öffne die Beine etwas und entspanne.
,,Das ist wirklich nur als Dankeschön das weisst du oder?” *sie streichelt von oben herab den Schwanz und streichelt ihn gekonnt und umfasst ihn dabei*
,, Ok Mrs. Gold … danke..sie sind so cool..wusste ich doch!” *mein schwanz wir sofort hart in ihrer Hand*
,, Ich hole dir ein runter also kannst du mich ruhig Vicky nennen” *sie fängt an ihn sanft zu wichsen und lächelt dabei*
Halte mein Stöhnen zurück und geniesse es wie sie ihn bearbeitet. Sie wichst schneller und ich habe einen perfekten Blick auf ihre wackelnden Titten im Top. Kann einfach nicht anders und muss hinfassen und mit einem gekonnten ziehen liegt eine Titte nun frei und wackelt auf und ab. Sie wird langsamer…

,,Na das war aber so nicht abgesprochen oder?” *sie lächelt*
,,Du denkst doch nicht das so eine Milf wie du mir hier ein runterholt und ich diese geilen Titten in ruhe lasse?!” *Beuge mich etwas vor knete sie sanft und lutsche dran und schmatze etwas.
Sie wichst schneller und haucht ,, du kleiner Schlingel” und lächelt.
Ich spüre das ich es gleich nicht mehr halten kann vor Geilheit. ,, Mhhh ich komme gleich Vicky..ich will dir auf die dicken Titten spritzen”
Sie lächelt ,, dann steh auf!”
Stelle mich vor Vicky und sie packt ihre ganze Oberweite aus dem Top und wichst ihn schnell vor den beiden.Spüre wie er anfängt zu zucken…
,, Oh jaaaa du geile Sau” spritze 4 kräftige Stösse auf die beiden Prachttitten und werde langsam ruhiger. Sie lächelt hoch und wird langsamer. ,, Gibs zu…war doch ganz nett oder?”
,,Muss ja zugeben..einen geilen Schwanz hast du schon *sie lächelt und klatscht den etwas steifen Schwanz nochmal frech auf ihre Titten.
,, Danke Süsse” lächel runter und streichel ihr Gesicht.
—Fortsetzung oder neue Story bestimmt ihr—–KOMMIS bitte
Serviceslave Vicky (Teil 02)
Serviceslave Vicky (Teil 02)
Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.
Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.
(Story by Steelclaw)
– 2 – Der Weg ins Nichts
Der vierzehnstündige Flug verlief recht ereignislos und schließlich landete die Maschine mit einer erschöpften Vicky an Bord um 16.00 Uhr Ortszeit in Hongkong. Die Einreise- und Zollformalitäten wurden recht zügig erledigt. Vicky begab sich zum Flughafenausgang, um mit einem Taxi in ihr Hotel zu fahren, als sie von einem Chinesen mittleren Alters angesprochen wurde. “Mrs. Quentin?”
“Ja, bitte?”, antwortete ihm Vicky.
Für einen Chinesen war der Mann recht groß, bestimmt über Einsachtzig. Schlank aber muskulös, soweit sich dies durch die Kleidung beurteilen ließ. Wäre da nicht eine kleine Narbe über der rechten Augenbraue gewesen, hätte man ihn als durchaus gutaussehend bezeichnen können. Eigentlich recht sympathisch, jedoch war sein ganzes Auftreten untypisch für einen Asiaten. Anstatt schüchtern und zurückhaltend zu wirken, verhielt er sich sehr selbstbewusst und souverän. “Mein Name ist Lee, Harry Lee. Ich bin von der hiesigen Niederlassung von Deacon Enterprises und soll sie in ihr Hotel bringen. Bitte geben sie mir ihr Gepäck und ihre Papiere. Ich bringe sie dann zum Wagen. Ihre Koffer und sonstiges Gepäck sind ja schon vor einigen Tagen eingetroffen.”

Vicky stutzte ein wenig. “Was wollen sie denn mit meinen Papieren?”
“Wissen sie”, zuckte er unschuldig mit den Schultern und lächelte. “Da sie hier für längere Zeit leben und arbeiten werden, sind noch verschiedene Formalitäten abzuklären. Aber das erledige alles ich für sie.”
“Sind sie sicher, dass das nicht bis morgen warten kann?” hakte Vicky nach. “Ich brauche meinen Pass schließlich noch zum Einchecken im Hotel!”
Mit einem leicht vorwurfsvollen Blick sah er sie an und antwortete fast belehrend. “Aber Mrs. Quentin. Das haben wir bereits alles für sie geregelt. Sie werden in einem Privathotel wohnen. Dazu brauchen sie den Pass nicht. Andererseits können sie ihre Arbeit hier nicht aufnehmen, solange diese Formalitäten nicht geregelt sind. Je schneller das alles geschieht, desto besser für sie und auch für uns. Sie können sich ja währenddessen etwas ausruhen. Die Zeitverschiebung wird ihnen in den nächsten ein, zwei Tagen noch ganz schön zu schaffen machen!”
Das sah Vicky ein. “Also gut, wenn das so ist…” Sie kramte kurz in ihrer Handtasche und zog ihren Pass heraus, den sie dann Harry Lee aushändigte. Dieser bedankte sich mit einem Lächeln. “Bitte folgen sie mir, Mrs. Quentin. Der Wagen steht direkt dort drüben.” Dabei deutete er in Richtung Ausgang. Er führte sie zu einem großen schwarzen Lincoln. Dort wartete bereits ein Chauffeur in grauer Uniform auf sie, der bei ihrem Eintreffen auch direkt die Türe zum schwarz verglasten Fond öffnete. Er nahm Harry die Reisetasche ab und verstaute sie im Kofferraum. Währenddessen kletterte Harry zu Vicky auf die Rückbank. Der Kofferraumdeckel klappte zu. Kurz darauf stieg auch der Chauffeur hinzu und die Fahrt ging los. Sie fuhren quer durch die Stadt, bis hinauf in die Hügel der Luxusvillengegend. Vor einer Einfahrt, die mit einem riesigen schmiedeeisernen Tor versperrt war, hielt der Wagen.
Vicky konnte sehen, dass das Grundstück von einem bestimmt drei Meter hohen, ebenfalls schmiedeeisernen Zaun umgeben war, dessen oberes Ende von sehr scharf aussehenden Zierspitzen gekrönt wurde. Mehrere Überwachungskameras beobachteten jeden Besucher, der vor dem Tor anhielt. Das Ganze zeugte schon auf den ersten Blick von Geld und Macht, aber gleichzeitig wirkte das Grundstück wie eine dezente und etwas unheimliche Festung.
Mit fragendem Augen sah Vicky Harry Lee an. Der folgte ihrem Blick und grinste sie an, als er zu erläutern begann: “Sie haben Fragen bezüglich der Sicherheitseinrichtungen hier?” Vicky antwortete ihm mit einem Kopfnicken. “Nun das ist ganz einfach”, fuhr er fort. “Dieses Hotel wird nur von sehr reichen oder wichtigen Leuten frequentiert, die auf eine entsprechende Absicherung ihrer Unterkunft bestehen.” Noch während er sprach, öffnete sich das große Tor, lautlos wie von Geisterhand.
Irgendwie erschien Vicky die Erklärung einleuchtend, und irgendwie doch wieder nicht. Aber sie war zu erschöpft von der langen Reise und darum wollte sie jetzt nicht weiter darüber nachdenken. Der Wagen ruckte an und fuhr die Auffahrt zum Hotel hoch. Kurz darauf erreichten sie einen sehr schönen Bau im alten Kolonialstiel mit weißen Marmorsäulen am Eingang. Ein Butler, ein etwa vierzig Jahre alter Asiate, erwartete sie am Eingang. Er öffnete Vicky zuvorkommend die Tür des Autos auf ihrer Seite und reichte ihr seine Hand, um ihr hinaus zu helfen.
Harry Lee lächelte Vicky an. “Wenn sie mir bitte folgen wollen…?”
“Gerne, Mr. Lee.” Vicky folgte ihm die fünf Stufen zum Hauptportal, anders konnte man den riesigen, mit Marmor , getöntem Glas und Messingbeschlägen verkleideten Eingang nicht nennen. Hier öffnete er Vicky, ganz Gentlemen der alten Schule, die Türe und führte sie dann in Richtung des Empfangs. Dabei durchquerten sie eine riesige Vorhalle. Vicky bestaunte die edle Einrichtung mit teueren Sitzgruppen und Teppichen. Die ganze Einrichtung war Luxus pur.
Bevölkert wurde das Ganze von etwa zwei Dutzend Herren die in verschiedenen Gruppen verteilt, in der Halle saßen oder standen. Da waren einige ältere Chinesen welche sich angeregt unterhielten, ein halbes Dutzend Araber in ihren weiten landestypischen Kaftanen, einige Inder, oder zumindest schienen sie aus diesem Bereich Asiens zu stammen, aber es gab auch einige Europäer. Außerdem bemerkte Vicky eine Menge stämmiger Herren mit Sonnenbrillen und dunklen Anzügen, die sich diskret in der Nähe jeder Gruppe aufhielten. ´Leibwächter!´, schoss es Vicky durch den Kopf. “Hier musste ja ein riesiges Kapital versammelt sein. Aber warum?”
Unangenehm fiel Vicky jedoch vor allem auf, dass die Gespräche der einzelnen Gruppen bei ihrem Eintreten plötzlich verstummten und die Männer ihre Aufmerksamkeit plötzlich ihr zuwandten. Sie wurde neugierig von oben bis unten gemustert, man konnte fast schon sagen, taxiert’. Das Ganze war Vicky schon regelrecht peinlich. Sie beeilte sich, Harry zum Empfang zu folgen. Dort angekommen redete Harry Lee gleich mit der Récéptionistin: “Die Schlüssel zu Mrs. Quentins Suite bitte.”
Der Blick der Frau ruhte einen langen Augenblick auf Vicky . “Es ist alles so vorbereitet worden, wie es gewünscht wurde. Sie wurden der Suite No.214 zugeteilt. Das Gepäck wurde bereits hinauf gebracht. Ich hoffe, alles ist zu ihrer Zufriedenheit erledigt worden.”
Harry Lee nickte zuerst der Récéptionistin zu, und dann Vicky um sie aufzufordern, ihm zu folgen. Ein Page führte sie zum Aufzug, fuhr mit ihnen in den zweiten Stock, wo er ihnen die Türe zu Suite öffnete.
Gerade als Vicky in ihrer Tasche nach der Brieftasche greifen wollte um diesem ein Trinkgeld zu geben, drückte bereits Harry dem jungen Mann einen Geldschein in die Hand. Darauf gab dieser ihm die Zimmerschlüssel, ohne das Vicky dies bemerkte. Sie war halt wirklich total erledigt nach dem langen Flug und der Zeitumstellung.
“Ruhen Sie sich aus!”, meinte Lee. “Ich werde später nach ihnen sehen.”, und er verabschiedete sich.
Nachdem Harry Lee gegangen war ließ sich Vicky zuerst einmal erschöpft in einen Sessel sinken. Schwungvoll kickte sie die hochhackigen Pumps von ihren schmerzenden Füßen und legte diese entspannend auf das niedrige Tischchen in der Mitte der Sitzgruppe. Ehe sie sich versah war sie dann auch schon eingeschlafen. Sie erwachte erst gute zwei Stunden später wieder. Der Schlaf hatte ihr gut getan. Sie fühlte sich ausgeruht und erfrischt. Eine Dusche allerdings würde sie wieder vorkommen fit machen. Kurze Zeit später stand sie dann auch unter der Dusche und ließ die warmen Wasserstrahlen massierend über ihren Körper laufen. Nur mit einem Badetuch bekleidet, welches sie sich umgeschlungen hatte und sich dabei die Haare abtrocknend, lief sie auf dem Weg zum Schlafzimmer durch das Wohnzimmer. Sie war so in Gedanken versunken, das sie Harry Lee und die beiden stämmigen Männer die sich in der Sitzgruppe niedergelassen hatten erst bemerkte als sie den Raum schon halb durchquert hatte.
Für einen Moment sackte ihr sprachlos der Unterkiefer herab. “Was fällt ihnen ein?! Wie können sie es wagen einfach hier …?!” Vicky schlug den herrischsten Kommandoton an, den sie in ihrer Verblüffung heraus brachte.
“Halten sie den Mund!”, fauchte Harry zurück. Mittlerweile waren diese beiden asiatischen Kleiderschränke aufgestanden und begannen sich in Positionen links und rechts von ihr zu manövrieren. “Dies sind Mr. Chong und Mr. Cheng. Bis alles geregelt und abgewickelt ist, werden sie ihre ständigen Begleiter sein.”
Vicky starrte Harry mit offenem Mund an. “Wa…as? Aber sie können doch nicht…”
Ohne sich überhaupt in einer Art und Weise um Vicky´s Einwand zu kümmern fuhr Harry Lee fort. “So, und nun wollen wir doch mal sehen was wir uns da eingehandelt haben.” Wie auf ein geheimes Zeichen riss einer der beiden Kerle der überrumpelten Vicky das Handtuch vom Körper! Mit einem Schrei des Entsetzens und der Empörung versuchte sie das Handtuch wieder zu erlangen, aber gegen die Bärenkräfte des Riesen war sie machtlos. Er hielt das Handtuch einfach nur mit einer Hand fest.
“Sie Schwein!” Vicky bemühte sich schamhaft, mit ihren Händen ihre Blöße zu verdecken.
Ein anerkennender Pfiff kam über Harry´s Lippen. “Donnerwetter! Allererste Ware! Die Brüste sind vielleicht etwas klein, aber sonst … gar nicht übel.”
“Wenn sie Geld wollen … ich gebe ihnen alles was ich habe, aber bitte tun sie mir nichts!” bat Vicky mit stockender Stimme.
Ein schallendes Gelächter war die Antwort. Dann fuhr Harry mit ernstem Gesicht fort. “Ziehen sie das hier an, schminken sie sich und machen sie sich schön. Wir haben heute Abend … in genau drei Stunden noch einen …ähm … gesellschaftlichen Anlass zu dem sie besonders gut aussehen müssen. Ich werde sie dann hier abholen.”
Er stand auf und ging in Richtung der Tür, als er sich noch einmal grinsend zu ihr umdrehte. “Übrigens habe ich ihre anderen Sachen bereits entfernen lassen. “
Vicky blickte ihn verständnislos an. “Ich … verstehe nicht…”
“Sie werden schon verstehen”, meinte Harry nur lakonisch.
Zögernd betrachtete sie die Sachen, welche vor ihr auf dem Tisch lagen. Dabei handelte es sich um ein hautenges hellblaues, mit Pailletten besetztes Abendkleid. Es besaß einen geradezu unverschämt tiefen Rückenausschnitt. Auch das Dekolleté war sehr tief ausgeschnitten. Ein seitlicher Schlitz im Kleid reichte so hoch, dass sie schon bei dem Gedanken daran, das Kleid bei einem gesellschaftlichen Anlass zu tragen errötete. Erst ein leises Klicken, als Harry Lee die Türe schloss, weckte sie aus ihren Gedanken. Sie beobachtete die beiden chinesischen Muskelberge einige Minuten lang, ohne Anstalten zu machen das zu tun, was ihr Harry Lee befohlen hatte. Schließlich riss einem der beiden der Geduldsfaden. Brutal packte er sie am Oberarm, während er mit der anderen Hand nach dem Abendkleid griff, und zerrte sie in Richtung des Schlafzimmers.
“Auuu!”, schrie Vicky. “Sie primitiver Affe tun mir weh! Lassen Sie mich los!” Der Mann grunzte nur und deutete auf die Tür zum Schlafzimmer.
“Ist ja gut. Ich geh ja schon!” Resignierend nahm Vicky, sie glaubte das es Mr. Chong war, das Kleid aus der Hand und ging zum Schlafzimmer. Mr. Chong und Mr Cheng folgten ihr. Als Vicky die Tür hinter sich schließen wollte, trat Mr. Chong jedoch in den Türrahmen und verhinderte dies. “Wollen Sie etwa hier stehen bleiben?!” schrie Vicky ihn entnervt an.
Anstatt zu antworten, nickte der Riese nur mit dem Kopf. Vicky fühlte sich schutzloser als je zuvor. Man gönnte ihr nicht den kleinsten Hauch einer Intimsphäre. Es fröstelte sie. Während sie noch immer zögerte presste sie das Kleid schützend an sich. Eine einzelne kleine Träne rann über ihr Gesicht. ‘Also gut’ , dachte sie. ‘Vicky reiß dich jetzt zusammen. Du musst abwarten. Vielleicht weißt du noch nicht genau was hier gespielt wird, aber ich habe das mulmige Gefühl, dass es dir ganz und gar nicht gefallen wird. Egal. Habe nur Geduld. Irgendwie wirst du diesem Irrenhaus entkommen. – Ein Telefon!’ schoss es ihr durch den Kopf. ‘ Ich mussHenry erreichen. Er muss erfahren was hier passiert und dann wird was mit euch passieren, ihr Schlitzaugen.’
Vicky schöpfte etwas neuen Mut und wollte sich zuerst etwas anziehen um nicht weiter den blicken der beiden Kerle ausgesetzt zu sein. Als sie jedoch nach ihrem Gepäck suchte, stellte sie fest was Harry Lee damit gemeint hatte als er davon sprach ihre Sachen entfernt zu haben. Kein einziges ihrer eigenen Kleidungsstücke befand sich noch hier. Da lag nur das Kleid und vor dem Bett entdeckte sie ein Paar dazu passender Pumps mit enorm hohen Absätzen. Nicht einmal Unterwäsche gab es. ‘Schweine!’ dachte sie.
Es blieb ihr also nichts anderes übrig als das gewagte blaue Kleid auf blanker Haut zu tragen. Als sie sich schließlich in das knallenge Ding gezwängt hatte, begann sie damit, sich zu frisieren und zu schminken. Die beiden Muskelriesen hatten sich seelenruhig an der Türe aufgebaut und betrachteten sie scheinbar zufrieden. Vicky musste sich sehr auf´s Schminken konzentrieren um nicht immer an ihre gegenwärtige Situation denken. Es war ihr noch immer nicht klar, was man von ihr wollte. Unzählige wirre Szenarien von Lösegelderpressungen und ähnlichem sausten durch ihren Kopf. Schließlich hatte Harry Lee weder zugestimmt noch verneint, als sie ihn fragte, ob er Geld wolle.
Ihre Hände zitterten ein wenig und sie brauchte fast die ganze Zeit bis zu dem Moment, als Harry Lee wieder erschien, um Sie abzuholen. “Lass dich ansehen!”, brummte er und umrundete sie einmal, um sie von allen Seiten gut betrachten zu können. Schließlich nickte er zufrieden. “Schön! Legt ihr nun das an!” Er reichte einem der Muskelmänner eine Art Handtasche.
“Wa…as!” Der Mann trat hinter sie hob vorsichtig ihre langen Haare beiseite und legte ihr ein edelsteinbesetztes Halsband um. Vicky merkte jedoch schnell das es hierbei nicht allein darum ging, ihren Hals mit wertvollen Juwelen zu zieren. Das typische Klicken eines Schlosses welches einrastet, verriet ihr das man wohl etwas dagegen hatte, falls sie es ablegen wollte. Als sie mit der Hand danach tastete merkte sie wie massiv das Halsband war. Und noch etwas spürte sie: vorne am Halsband war eine lange Leine, wie bei einem Hundehalsband befestigt. Vicky war schockiert. “Aber …!”
Als Vicky protestieren wollte nahmen die Muskelberge jeweils einen ihrer Arme und zwangen sie nach hinten auf ihren Rücken. Sie spürte wie sich etwas um ihre Handgelenke schloss. Ein kurzes Klicken und ihre Arme blieben auf ihren Rücken gefesselt. Der Spielraum den ihr die Fesseln ließen, betrug nur etwa zehn Zentimeter und war damit viel zu knapp um sich noch gegen irgend etwas wehren zu können.
Harry Lee nickte nur zufrieden. “Nun, da alle Vorbereitungen abgeschlossen sind, können wir ja nun zum eigentlichen Zweck unseres Hierseins starten”, sprach er und nahm Vicky´s Leine fest in die Hand. Mit einem kurzen kräftigen Ruck gab er ihr zu verstehen, dass sie ihm zu folgen hatte.
Vicky wurde, obwohl sie sich denken konnte wozu die Leine da war, derart vom Zug an der Leine überrascht, dass es sie fast von den Beinen gerissen hätte. Sie stolperte und wurde von den starken Armen eines der beiden Muskelmänner aufgefangen. Es ging nun also los und in gewisser Weise war Vicky erleichtert, nun endlich zu erfahren, was vor sich ging. Trotzdem schlug ihr das Herz bis zum Hals!
Sie folgte also Harry gezwungenermaßen hinaus auf den Flur und dann in Richtung Fahrstuhl. Immer die beiden Riesen im Schlepptau. Eine bizarre Situation!’, schoss es Vicky durch den Kopf, während sie auf den Aufzug warteten. Sie bot einen äußerst erregenden Anblick: eine schöne junge Frau in einem sexy aussehenden, und trotzdem eleganten Abendkleid wurde von einem Chinesen wie ein Hund an einer Leine, öffentlich durch ein Hotel geführt. Sie hoffte nur unterwegs niemandem zu begegnen. Das Paradoxe an der Situation war zudem die Tatsache, dass dieser Mann sich nicht im geringsten Sorgen zu machen schien, ob irgendjemand etwas von den Umständen erfahren könnte, unter denen Vicky ihm folgte.
Schließlich fuhren sie mit dem Lift bis ins zweite Untergeschoss hinab. Harry führte sie durch lange Gänge bis in einen kleinen abgedunkelten Raum, wo er die Leine an einem an der Wand befestigten Karabinerhaken einhängte und seine Gefangene dort einfach stehen ließ. Ein warnender Finger an die Lippen bedeutete ihr, ruhig zu sein und um diese Aktion zu unterstreichen, erblickte sie wie aus dem Nichts hergezaubert in der Hand eines der Muskelmänner eine gemein aussehende, zusammengerollte Peitsche.
Vicky sank das Herz bis in die Kniekehlen. So sehr sie auch einige Fragen quälten, war die Drohung doch unmissverständlich. Also presste sie die Lippen aufeinander und nickte zum Zeichen das sie verstanden hatte. Nun hatte sie genügend Zeit, um sich ein wenig umzusehen. Trotz des abgedunkelten Lichtes konnte sie einiges von ihrer Umgebung erkennen. Neben ihr in der Wand befanden sich noch eine ganze Reihe weitere dieser Karabinerhaken. ,Wozu?’, fragte sie sich. Eine kleine Treppe mit drei Stufen führte zu einem schweren Vorhang, wo sich hinter einer Tür ein Durchgang zu verbergen schien, denn sie sah den anderen Mann, den ohne Peitsche, dahinter verschwinden. Harry folgte ihm nur wenig später. Nur der Mann mit der Peitsche blieb zurück und beobachtete sie.
Es dauerte einige Minuten, dann kam ein weiterer Mann herein. Zu Vicky´s großer Überraschung zerrte auch er an einer Leine eine hübsche junge Frau hinter sich her. Bei ihr schien man nicht darauf zu vertrauen das sie nur von der Drohung der Peitsche ruhig blieb, denn ein großer Ballknebel steckte in ihrem Mund und der Lederriemen, mit dem er gesichert war, zog ihre Mundwinkel stark nach hinten. Vielleicht hatte sie aber auch vorher schon stärkeren Widerstand gezeigt. Interessiert musterte Vicky die junge Frau. Sie war höchstens zwanzig Jahre alt, eher noch etwas jünger. Sie hatte im allgemeinen eine eher knabenhafte Figur, abgesehen von ihren doch recht großen Brüsten. Sie war kleiner als Vicky, vielleicht einen Meter und sechzig, aber keinesfalls größer. Ihre kurzen, dunkelblonden Haare und ihre großen Augen verliehen ihr etwas kindliches; und in eben diesen Augen stand das blanke Entsetzen.
Es dauerte nun nicht mehr lange und weitere Frauen wurden gebracht. Es waren Frauen der unterschiedlichsten Art. Europäerinnen, Asiatinnen, Afrikanerinnen, sogar eine schöne stolze Indianerin. Es gab große Frauen, kleine, mit großen Brüsten oder kleinen. Insgesamt waren es zusammen mit ihr zwölf. Alle waren sie attraktiv geschminkt und alle steckten in hautengen Abendkleidern. Auch hatte man allen die Hände auf den Rücken gekettet. Teilweise trugen sie Knebel im Mund.
In der Luft lang der Geruch von Angst. Etwas, das Vicky in dieser Intensität völlig neu war! Immer noch wirkte die Drohung mit der Peitsche, um die Frauen und Mädchen ruhig zu halten. Außer einem gelegentlichen Seufzen, Räuspern oder manchmal auch einem unterdrückten Schluchzen war kein Laut zu hören. So standen sie da und warteten – warteten auf was?
Nach einer Zeit, die Vicky wie eine Ewigkeit vorkam, erschien Harry Lee wieder und ging langsam von einer Frau zur anderen. Prüfte ihr Aussehen, betastete sie und heftete ihr ein Sc***d mit einer Nummer an. Danach trug er etwas auf einem Schreibblock ein. Vicky ließ er aus. Als er alle anwesenden Frauen begutachtet hatte, dauerte es noch etwa fünf Minuten, in denen er sich weitere Notizen machte. Schließlich blickte er auf und räusperte sich vernehmlich: “Ladies! Viele von euch haben sich bestimmt schon gefragt, weshalb ihr hier seid. Andere werden sich in ihrer Fantasie sicher schon so einiges ausgemalt haben. Dinge wie in ein asiatisches Bordell verkauft zu werden’, und so weiter. Nun es ist ein Körnchen Wahrheit in dieser Spekulation.”
Unter den Frauen entstand Unruhe.
“Ruhe! RUHE! Natürlich sind wir nicht so niveaulos, euch einfach an Billigbordelle zu verhökern. Also ich erkläre euch jetzt genau, worum es geht. Unsere Kundschaft ist absolut exklusiv, ebenso exklusiv wie ihr Geschmack. Diese Kunden wollen nicht nur eine Frau für eine Nacht. Sie wollen euch besitzen’, euch umformen’, so wie es ihnen gefällt. Manche ihrer Wünsche werden euch sehr bizarr vorkommen, aber das geht mich im Endeffekt nichts an. Sobald ihr verkauft seid, werden euch eure neuen Besitzer beibringen, wie ihr euch zu verhalten habt. Ich…”
Nun war es mit der Ruhe im Raum vorbei. Einige der couragierteren Frauen zerrten verzweifelt an ihren Fesseln, eine begann hysterisch zu schreien, während eine andere nur teilnahmslos und apathisch vor sich hin starrte. “DAS REICHT!!” Harrys Stimme donnerte durch den Raum, unterstützt vom Knallen der Peitsche. Schlagartig wurde es wieder ruhiger. Nur die hysterisch Schreiende wollte sich nicht beruhigen. Harry nickte einem der Männer zu. Dieser ging zu der Frau, fasste ihre Halsbandleine ganz kurz und Ohrfeigte sie einmal links und rechts. Das Schreien verstummte abrupt und wich einem Schluchzen. Jede der Frauen ging mit der Neuigkeit anders um. Verkauft zu werden wie ein Stück Vieh… Aber in einem waren sich alle Frauen gleich. Ekel, Abscheu und Entsetzten spiegelte sich in allen Gesichtern wieder. War es bisher nur die Angst vor dem Unmittelbaren, so war es nun die vor dem Schicksal, das man ihnen zugedacht hatte.
Vicky hielt jedoch immer noch die Hoffnung aufrecht, von Henry oder seiner Firma irgendwann befreit zu werden. Dass sie diesen Mädchenhändler in die Falle gegangen war, konnte sie sich nur damit erklären, dass man auf ihr Kommen vorbereitet gewesen war. ‘Wer wohl dahinter steckt?’ war die bohrende Frage die sie sich immer wieder stellte. Erneut wurde sie durch Harrys laute Stimme aus ihren Gedanken gerissen.
“Also – genug geredet! Wenn ihr gleich rausgebracht werdet, zeigt euch von eurer besten Seite. Wenn sich eine von euch so daneben benimmt, so dass sie keinen neuen Besitzer findet, wird sie nichts zu lachen haben. Das kann ich euch versprechen! Es gibt Möglichkeiten gegen die was Euch hier erwartet als das reinste Paradies erscheinen lassen.
Harry verschwand nun wieder durch die Türe hinter dem Vorhang und kurz darauf konnten ihn die Gefangenen leise hören. “Will kommen meine Damen und Herren zu unserer heutigen Versteigerung! Wie immer haben wir für sie nur das Beste vom Besten bereit gestellt. Aber ich will sie nicht länger auf die Folter spannen, wir beginnen jetzt!”
Über der Türe, hinter der Harry Lee verschwunden war, leuchtete eine rote Lampe auf. Daraufhin reagierten die Wächter und griffen sich das Mädchen mit der Nummer 1. Ihre Halsbandleine wurde gelöst und einer der Männer verschwand mit ihr durch die Türe. Vicky lauschte weiter.
“Ahh! Da ist ja auch schon unser erstes Exponat für heute, mit der Nummer 1. Aufgewachsen ist sie mit dem Namen Jessica Lange, 24 Jahre alt, gebürtige Amerikanerin. Wie sie sehen eine vollbusige, blonde Schönheit. Wir beginnen mit einem Gebot von hundertfünfzigtausend US-Dollar. Ich höre ihre Gebote. …..”
Und so ging es weiter. Es war eine wirkliche Auktion. Die Frauen und Mädchen wurden versteigert wie es sich auf einer Sklavenauktion früherer Jahrhunderte zugetragen haben musste. Vicky konnte die Gebote mitverfolgen. Manchmal hörte sie, wie der Auktionator von einem Mädchen etwas bestimmtes verlangte und manchmal konnte sie, das anscheinend doch recht zahlreiche Publikum klatschen hören. Mit jedem Mädchen das durch die Tür verschwand wuchs ihre innere Spannung. Das junge, blonde geknebelte Mädchen war die vorletzte Frau, die geholt wurde. Sie stemmte sich nach Kräften dagegen, als der Wächter sie an der Leine hinter sich durch die Türe zog. Auch hier verfolgte sie die Auktion mit und sie erlebte mit wie sie für dreihunderttausend Dollar an einen reichen arabischen Scheich verkauft wurde. Die letzte Ankündigung der Auktion war für sie bestimmt.
“Kommen wir zum Höhepunkt des heutigen Abends. Etwas für die Feinschmecker unter ihnen. Eine schöne Frau in den Dreißigern, stolz und ungezähmt. Ich kann ihnen versprechen, das es für die Käuferin oder den Käufer eine besondere Herausforderung und ein Vergnügen sein wird, sie zu brechen. Gebürtige Engländerin, Name Victoria Quentin, Alter vierunddreißig. Da sie bis jetzt eine sehr unabhängige Frau war, ist sie in keinster Weise an Unterwerfung gewöhnt. Es wartet also viel Arbeit auf Sie! Es gibt jedoch eine kleine Bedingung die an das Angebot geknüpft ist.”
Das was jetzt folgte, ließ in Vicky jeglichen Mut sinken. “Sie ist Eigentum der WangDang Corporation und wird lediglich geleast. D.h. sie können sich nach Belieben für ein Jahr mit ihr vergnügen, dürfen an ihr jedoch keine bleibenden, ähm … Veränderungen durchführen, es sei denn, diese werden durch die Firma genehmigt.”
Eigentum der WangDang Corporation. Das war doch der Geschäftspartner dem sie die Kündigung bei Mr. Osborn zu verdanken hatte. Unmöglich! In diesem Moment blinkte die rote Lampe auf und der Wächter klinkte ihre Halteleine am Karabinerhaken aus, nur um sie brutal hinter sich her zu zerren. Ängstlich vor dem was kommen würde stolperte sie hinter ihm her. Als sie durch die Türe traten, wurde sie so von hellen Scheinwerfern geblendet, so dass sie einen Moment nichts sehen konnte.
“Und hier ist sie schon!”
Als Vicky wieder etwas erkennen konnte, erblickte sie Harry Lee. In der einen Hand hielt er ihre Leine, in der Anderen eine Reitgerte. Er zog sie zu einem kleinen etwa zwanzig Zentimeter hohen Podest und bedeutete ihr mit einem leichten Klaps der Reitgerte auf ihren Hintern, sie solle dort hinauf steigen. Als sie nicht schnell genug reagierte, ließ sie ein festerer, deutlich spürbarer Hieb der Reitgerte zusammenzucken.
Zornig presste sie die Lippen aufeinander und kam dem Befehl nach, wobei sie sich leicht die getroffene Stelle am Po rieb.
“Meine Damen und Herren! Sehen sie dieses wunderbare Geschöpf, diese ewig langen Beine!” Leiser raunte er ihr zu, “Los, zeig deine Beine. Wozu meinst du, ist sonst der Schlitz im Kleid. Oder willst du eine WIRKLICHE Reaktionshilfe mit der Reitgerte?”
Vicky entblößte scheu ihre langen wohlgeformten Beine. Ein leises Raunen ging durch das Publikum.
“Wir beginnen mit einem Mindestgebot von zweihundertdreißigtausend Dollar.” Die Menge wurde lauter. “Ja, ein stolzer Preis! Aber sehen sie doch was sie dafür erhalten!” Plötzlich begann sich das Podest zu drehen. Wieder gab Harry ihr leise Anweisungen. “Los dreh’ dich. Nicht so lahm! Die Kundschaft will schließlich wissen was sie kaufen können.”
Durch die Drohung mit der Reitgerte blieb Vicky nichts anderes übrig als zu gehorchen. “Sie sehen, dass sie sehr sportlich ist. Edel ohne aufgedonnert zu wirken, mit einem Hauch Unschuld aber der Erfahrung einer Frau ihres Alters. Ihre Brüste sind zwar etwas kleiner als es die meisten von ihnen bevorzugen, dafür sind sie aber sehr schön geformt und sehr fest.”
Eine Stimme aus dem abgedunkelten Zuschauerbereich ertönte. “Könnte man die Titten nicht modifizieren lassen?”
“Aber natürlich. Wenn sie es wünschen, können ihre Brüste auf jede von ihnen gewünschte Größe gebracht werden. Diverse andere kleiner Modifikationen sind natürlich auf Wunsch ebenfalls möglich.” Vicky blickte Harry entsetzt an. Wollte er sie wirklich zu einer Operation zwingen? Das konnte nicht sein Ernst sein. Irgendwie war das alles ein Alptraum.
“Also gut”, erklang wieder die Stimme aus dem Zuschauerraum, ” Zweihundertachtzigtausend”.
Harry klang fast beleidigt. “Meine Herrschaften, ich bitte Sie. Nur Zweihundertachtzigtausend für diese Schönheit.?”
Eine andere Stimme mit starkem Akzent meldete sich: “Drrreihunderrrtausend !”
Der erste Bieter meldete sich wieder. “Bevor ich weiter Biete möchte ich noch mehr von ihr sehen”
“Aber natürlich!” Harry lächelte. Er blickte Vicky streng an und meinte nur. “Also gut, jetzt das Ganze nochmals,… ohne Kleid!” Er löste ihr die Handfesseln.
Vicky saß ein Kloß im Hals. Sie wollte sich nicht hier vor Gott weiß wie vielen fremden Menschen ausziehen. Als sie nicht sofort reagierte, zischte er ihr zu: “Wird’s bald ?” und unterstrich seinen Befehl mit einem nachdrücklichen Hieb der Reitgerte.
Immer noch reagierte sie nicht. Sie stand da wie betäubt. Harry warf Vicky eine wütenden Blick zu. Entschuldigend wand er sich an das Publikum. “Wie ich ihnen schon sagte, sie ist noch etwas rebellisch. Einen Moment bitte.” Er winkte die zwei ihr bekannten Muskelpakete heran. Ehe Vicky recht wusste was passiert, hatte sie der erste schon von hinten gepackt, während der andere ihr brutal das Kleid vom Körper riss. Der Stoff zerriss mit einem lauten, schneidenden Geräusch während sich Vicky in der Umklammerung des stämmigen Kerls wand.
“Nein! Bitte!” Vicky war gegen diese Bärenkräfte hilflos wie ein Kind. Als man ihr auch den letzten Fetzen vom Körper gerissen hatte wurde sie wieder auf das Podest gestellt. Die Reste ihres Kleides flogen unbeachtet in eine Ecke. Wieder versuchte Vicky verschämt ihre Blöße zu verdecken. Sie konnte die brennenden Blicke des Publikums auf ihrem Körper spüren. Anerkennende Pfiffe wurden hörbar.
Der Mann der gefordert hatte sie auszuziehen, meldete sich erneut. “Also gut! Dreihundertdreißigtausend!”
Harry´s Gesicht wurde immer zufriedener. Aber nun boten auch weiter Männer mit. In den folgenden Minuten steigerten sich die Gebote bis auf eine halbe Million, als sich eine durchdringende, tiefe und sehr raue Stimme zu Wort meldete die Vicky vorher noch nicht gehört hatte.
“Achthunderttausend!”
Irgendwie schien nun doch niemand mehr Lust zu haben mit zu bieten. Harry sah sich hastig um. “Achthunderttausend zum ersten, … zum zweiten, und zum dritten! Verkauft an Prinz Rahmah´d.!”
Verkauft! Wie ein Stück Vieh! Vicky´s Mut sank weiter und wer genau hinsah, konnte eine einzelne Träne in ihren Augenwinkeln blitzen sehen. Sie wurde an der Leine in Richtung Bühnenausgang geführt und sie konnte hören, wie sich die Menge langsam von ihren Sitzen erhob, als wieder die raue Stimme von Prinz Rahmah´d erklang. “Ich wünsche die Markierung! Hier und jetzt!”
Ein lautes Gemurmel ging durch das Publikum und die Leute setzten sich wieder. Harry wirkte etwas verdattert. Darauf schien er nicht vorbereitet zu sein. “Aber mein Prinz! Die Markierung ist heutzutage absolut unüblich. Wir haben schon seit Jahren keine Sklavin mehr markiert!”
“Trotzdem wünsche ich die Markierung. Des weiteren möchte ich das Ereignis dokumentarisch festhalten lassen. Sie wissen, dass dies mein gutes Recht ist.”
Vicky verstand überhaupt nicht, worum es ging.
“Also gut!” lenkte Harry ein. “Lassen sie uns bitte eine halbe Stunde zur Vorbereitung. Meine Damen und Herren! Wenn sie das folgende Schauspiel genießen möchten, bleiben sie bitte auf ihren Plätzen. Wir werden ihnen bis zum Abschluss der Vorbereitungen. Getränke und einen kleinen Imbiss servieren lassen!”
Anstatt zum Ausgang wurde Vicky nun wieder zum Podest geführt, wo sie von den beiden Muskelbergen aufmerksam bewacht wartete. Es dauerte einige Zeit bis zwei weitere Männer ein seltsames Gestell auf die Bühne brachten. Anscheinend war es schon seit längerem nicht mehr benutzt worden, denn es wirkte ein wenig verstaubt. Eilig wurde es gereinigt, poliert und anschließend in Position gerückt. Das Gestell selbst ähnelte einem ‘Pferd’, wie man es vom Turnen her kennt, nur stellte das Polster hier eine schräge Ebene mit etwa 40 Grad Neigung dar. Sowohl an den kürzeren Füßen des ‘Pferdes’ als auch links und rechts oben am Polster konnte Vicky starke lederne Fesselmanschetten erkennen. Ein weiterer breiter Lederriemen konnte in der Mitte des Polsters von links nach rechts übergeschnallt werden. Ihr schwante, dass dies nichts gutes für sie zu bedeuten hatte.
Noch während Vicky das Gerät betrachtete, zerrten ihre Bewacher sie zu diesem Ding und begannen sie trotz ihrer heftigen und verzweifelten Gegenwehr darauf festzuschnallen. Man begann mit den Fußmanschetten, die Sie dazu zwangen mit leicht gespreizten Beinen zu stehen. Anschließend wurde die Polsterhöhen der Unterkante so eingestellt, dass sie sich in ihre Leistengegend schmiegte. Auf diese Weise musste sie sich leicht, bäuchlings vornüberbeugen, als man ihre Arme an dem Pferd festschnallte. Im Gegensatz zu den Fußfesseln ließen ihr hier kurze, etwa 10 cm lange, stählerne Ketten ein wenig Bewegungsfreiheit. Die Männer fuhren mit ihrer Arbeit fort und schnallten ihr nun den breiten Riemen straff über den Rücken. So spannte man sie regelrecht auf das Pferd auf und zwang sie gleichzeitig ihren hübschen, prallen Hintern dem Publikum provozierend entgegen zu recken. Erst jetzt bemerkte sie einem weiteren Mann der sie mit einer Videokamera von allen Seiten filmte.
Einer der Muskelmänner zwang ihr eine Art stählerne Zahnspange zwischen die Kiefer, die sie dazu verurteilte ihren Mund weit geöffnet zu halten. Fixiert wurde sie mittels eines Lederriemens den man in ihrem Nacken verschloss. “Has holl has?!” lallte sie. Die Spange ließ zwar ihrer Zunge freien Raum, aber da sie ihren Mund nicht schließen konnte wurde ihre Sprachfähigkeit stark eingeschränkt. Niemand hielt es wohl für nötig ihre Frage zu beantworten.
Die Leine ihres Halsbandes wurde durch eine Öse gezogen, die sich nur wenig unterhalb ihres Kinns an dem Pferd befand. Als die Leine nun kraftvoll straff gezogen und fest gebunden wurde, zwang man dadurch ihr Kinn in eine weich gepolsterte Einbuchtung am Pferd. Nun konnte sie ihren Mund nicht weiter öffnen als dies schon der Fall war. Ihr Unterkiefer war praktisch zwischen Pferd und Spange eingekeilt. Ihre schönen, festen Brüste wurden dadurch, dass sie auf das Pferd’ gezogen wurde, weit auseinander gedrückt.
Vicky konnte sich, bis auf ihre zu Fäusten geballten Hände, kaum noch rühren. Für den Augenblick schien man jedoch mit ihr fertig zu sein, denn es entwickelten sich Aktivitäten hinter ihrem Rücken. Was jedoch dort geschah, wusste sie nicht. So sah sie auch nicht die weiteren Geräte die nun hereingebracht wurden. Sie hörte nur ein Scheppern und anschließend das typische, fauchende Geräusch wenn jemand eine Lötlampe anzündete. Vicky schwante entsetzliches. Sie würden doch wohl nicht…. ! Nein das war absurd. So was könnte man niemals jemandem antun ..!’
Harry trat wieder in ihr Blickfeld und er hielt etwas in der Hand. Dabei handelte es sich um eine etwa dreißig Zentimeter lange Stahlstange mit einem Holzgriff an dem einen und einer flachen, etwa zwei Zentimeter dicken und acht Zentimeter durchmessenden Metallscheibe am anderen Ende. Das ganze sah aus wie ein Stempel. Die folgenden Worte Harry´s bestätigten ihre schlimmsten Befürchtungen! “Also Sklavin! Deine Markierung nach dem alten Ritus wurde verlangt. Das heißt, Du erhältst ein Brandzeichen mit diesem Eisen.”
Ein kleiner Tisch mit einem Gasbrenner wurde in ihr Blickfeld geschoben. Sadistischerweise hielt Harry ihr den Brandstempel so vor’s Gesicht das sie ihn genau erkennen konnte. Es handelte sich um ein großen dickes “S” eingerahmt von einem Kreis. “Nachdem das Eisen erhitzt wurde, wird es kurz in kaltem Wasser abgeschreckt. Wenn das Eisen zu heiß ist, wirft die Haut blasen und es gibt keinen sauberen Brand. Anschließend werde ich Dir das heiße Brandeisen für einige Sekunden auf Deine linke Pobacke drücken. Wenn Du schreien möchtest, tu Dir keinen Zwang an!”
Vicky zerrte in panischer Furcht an ihren Fesseln. Ihr ängstliches, unverständliches Gestammel begleitete das Erhitzen des Brandeisens. Vicky´s Augen wurden vor immer größer, während sie beobachtete wie das Eisen erhitzt wurde. Als Harry das Eisen aus den Flamme nahm und kurz in einen Wassereimer steckte, zischte es und Dampf stieg auf.
“N´hheeei , ´itte!!!” Vicky schrie und riss mit aller Kraft an ihren Fesseln aber es war zwecklos. Sie war viel zu fest angeschnallt worden. Schweiß stand ihr vor lauter Angst vor dem unausweichlichen auf der Stirn. Ein Tropfen rann ihr in die Augen und brannte fürchterlich. Harry war zwischenzeitlich mit dem Eisen in der Hand hinter sie getreten und begutachtete ihren schönen prallen Po. Er drehte das Eisen in die richtige Position und suchte sich die Stelle wohin das Brandmal sollte, aus. Links, etwas seitlich mitten auf´s Gesäß. Er wartete noch einige Sekunden und genoss den Anblick des sich windenden Frauenkörper´s vor sich. Dann, ohne Vorwarnung drückte er zu! Es zischte, Dampf stieg auf und es roch nach angebranntem Fleisch, während sich Vickys gequälter Körper in einem schmerzhaften Krampf aufbäumte.
Für sie kam der plötzliche brennende Schmerz auf ihrer linken Pobacke erwartet und befürchtet, und doch gleichzeitig überraschend. Die Qual war unbeschreiblich und ihr Körper zuckte wild ohne das sie irgendwelche Kontrolle darüber hatte. Nur eines kam ihr merkwürdig vor. Irgendwo hörte sie eine Frau entsetzlich Schreien. Nur langsam begriff Vicky, dass sie selbst die Frau war die sie hörte. Die wenigen Sekunden die das heiße Eisen ihre Haut berührte, schienen Vicky wie eine nicht enden wollende Ewigkeit und sie sehnte sich nach einer beschützenden Ohnmacht, die ihr jedoch versagt blieb. Aber auch diese Ewigkeit ging vorüber. Atemlos keuchend hing Vicky kraftlos auf dem Bock. Ihr Po brannte noch immer als tobten dort Flammen, als das Brandeisen schon lange entfernt war. Die Hitze schien auch nach einiger Zeit kaum nachzulassen.
Endlich behandelte Harry sie mit einem Kältespray was sofort eine Linderung der Schmerzen zur Folge hatte. “Sie darf jetzt einige Tage keine enge Kleidung über dieser Stelle tragen, bis die Wunde ein wenig verheilt ist. Achten sie darauf, dass sie sich nicht entzündet. Regelmäßig mit kaltem Wasser auswaschen, eine Brandsalbe auftragen und ansonsten sauber halten genügt. Harry erklärte jemandem hinter Vicky, wie ihr Brandmal zu behandeln sein.
Da sie denjenigen nicht sehen konnte nahm Vicky an, es sei ihr neuer “Besitzer”. Aber im Grunde war es ihr momentan völlig egal. Sie war einfach fix und fertig. Etwas berührte ihre linke Pobacke und Vicky zuckte unter der Erwartung weiterer Schmerzen zusammen. “So das Pflaster wird halten” erläuterte Harry weiter.
Wieder hörte sie die Stimme des Mannes der angeordnet hatte das man ihr diese Schmerzen zugefügt hatte und plötzlich schoss eine Welle der Hasse durch ihre Andern. ‘Dieses Schwein. Dafür wird er irgendwann bezahlen!’ Die Wut gab ihr etwas Kraft zurück und sie lauschte noch ein wenig. Trotzdem rannen ihr noch immer Tränen über das Gesicht.
“Die Markierung ist sehr schön gelaufen”, gab die dunkle raue Stimme ihren Kommentar dazu. “Aber so wie ich es sehe, ist es nur ein leichter Brand!”
“Ja, sicher ist es nur ein leichter Brand. Eine untrainierte Sklavin hätte einen tiefen Brand wahrscheinlich kaum überstanden.”
“Hmm! Also gut. Lassen sie sie in die Dunbar – Klinik liefern. Dort soll ihre Oberweite etwas aufgepumpt werden! Ich denke eine Aufpolsterung auf etwa 110 cm müsste es für´s erste tun.”
‘Waaaas! 110 cm sind die Wahnsinnig ich habe doch nur 88! Mehr als zwanzig Zentimeter!!’ Vicky´s Gedanken kreisten sofort um ihr neues Problem.
“Bringt sie weg!” befahl Harry jemandem. Ihre Arme wurde von starken Händen gepackt. Gleichzeitig begann jemand damit sie loszuschnallen. Zuerst der Körpergurt, dann die Fuß- und Beinfesseln. Anschließend wurden die Ledermanschetten geöffnet die bis jetzt ihre Handgelenke hielten und zu guter letzt löste man die Halteleine ihres Halsbandes und nahm ihr die Spreizklammer aus dem Mund. All das geschah mit einer Routine und Effizienz die Vicky erstaunte. Sie wurde behandelt wie ein Möbelstück. Ein Wertvolles, zugegeben; aber doch wie ein Gegenstand. Nachdem ihre Fesseln gelöst waren, wurde sie grob auf die Füße gestellt, aber sie war noch immer zu schwach und wäre sofort zu Boden gestürzt, wenn sie nicht von starken Armen aufgefangen worden wäre. Da sie anscheinend nicht alleine laufen konnte, schleifte man sie regelrecht von der Bühne.
Zufrieden unterhielt sich währenddessen Harry mit den Kunden.
Als sie den Bühnenausgang erreicht hatten, war Vicky wieder soweit das sie selbst laufen konnte. Zwar war sie noch etwas zittrig auf den Beinen, aber das war ihr allemal lieber als herumgeschleppt zu werden. “Lasst mich! Ich kann selbst laufen!” wehrte sie sich.
Die Wachen brummten nur und ließen sie los. Ihr Halteleine hielt man jedoch in der Hand. Eine weiterer Mann drückte ihr grob einige Kleider in die Arme. “Hier – zieh das an!”
“Ich..”, wollte Vicky ansetzen.
Der Mann hielt ihr einen kurzen, etwas halb Meter langen Stab vor’s Gesicht. “Ich bin Khalid! Und ab jetzt Dein Betreuer. Weißt du was das ist?!”
Vicky schüttelte verständnislos den Kopf.
“Nein?! Das ist ein elektrischer Viehtreiber. Er wird dazu benutz um störrischem Vieh Manieren beizubringen. Und genau dazu benutze ich ihn auch.” Schneller als Vicky reagieren konnte berührte Khalid sie damit an der Hüfte.
“Aaaahhhhhuuuuu!!!!”, heulte die Gequälte. Mit einem lauten Schrei ließ sie die Kleider fallen und sank auf die Knie. Neue Tränen schossen ihr in die Augen. Doch nicht nur Tränen des Schmerzes, sondern auch der Erniedrigung. Das war es also was man in ihr sah. Vieh!
“Wird’s bald!?” donnerte Khalid. “Zieh die Klamotten an!” Die Drohung mit dem Viehtreiber reichte um Vicky dazu zu bringen die Kleider schnell anzuziehen. Es handelte sich um eine weite, modische beige Seidenbluse und einen weiten, langen Faltenrock von der gleichen Farbe. Dazu erhielt sie noch ein Paar schwarze, flache Damenschuhe. Unterwäsche, wie BH oder Slip erlaubte man ihr nicht. “Halt jetzt still!”
Zu ihrer Überraschung öffnete Khalid ihr Halsband. Jedoch nur um das edelsteinbesetzte durch ein einfaches aus blankem Stahl zu ersetzten. Wieder rastete ein Schloss ein. In einem an der Wand angebrachten Spiegel konnte Vicky das silbrige Blinken des Halsbandes deutlich sehen. Die Bluse konnte es nicht im geringsten verbergen. Ehe sie sich versah war auch an diesem Halsband vorne eine Leine eingehängt. Aber Khalid hielt die Leine nicht nur einfach in der Hand. Nein! Die Leine war mit einer einzelnen Handschelle verbunden, die sich Khalid nun um das linke Handgelenk schloss.
Damit war für Vicky jede Hoffnung auf Flucht vorläufig gestorben. Selbst wenn Sie Khalid hätte überwältigen können, die Handschelle konnte sie nicht öffnen. Resignierend lief sie den Kopf hängen. Zufrieden betrachtete Khalid sie nun genauer. Nahm ihr Kinn in die Hand, drehte ihr Gesicht von einer Seite zur anderen, zog ihre Lippen zurück um ihre Zähne zu begutachten und vergrub seine Faust kurz in ihrem langen Haar. “Denk immer daran: im Moment bist Du für mich nur ein Tier. Du musst Dich erst auf die Stufe einer Sklavin hinauf arbeiten. Da ich für deine Ausbildung verantwortlich bin, erwarte ich, dass du jeden Befehl den ich Dir gebe, sofort ausführst!. Ich werde Dich zu einer Spitzensklavin machen und dabei ist es mir gleichgültig, welche Mittel ich dazu einsetzen muss. Hast Du mich verstanden!?”
Vicky war kreidebleich geworden. Aber sie nickte gehorsam.
Khalid drückte ihr kurz den Viehtreiber an den linken Oberarm. Vicky schrie auf und rieb sich den schmerzenden Arm. “Wenn Du etwas gefragt wirst, hast Du gefälligst zu antworten!! Denk außerdem immer mit ‘Herr’ einem Ausbilder oder Deinem Besitzer zu antworten! Also?”
“Ja, Herr. Ich habe verstanden.”
“Gut! Daran werden wir noch arbeiten, aber für den Moment..!” Khalid zog unerwartet an der Leine. “Komm jetzt! Der Prinz, wünscht noch einige Modifikationen an Dir, in der Klinik …”, dabei grinste er wölfisch. In Vicky stieg wieder helle Panik auf.
“Nein! Ich lasse mich nicht in irgendeine Klinik verfrachten, und operieren schon gar nicht!!” Nun war sie es die an der Leine mit beiden Händen zog und den unvorbereiteten Khalid fast von den Beinen riss.
“So! Das kleine Tierchen will es auf die harte Tour. Kannst Du haben!” Diesmal grinste er noch breiter. Ihm schien die Sache regelrecht Spaß zu machen. Mit stoßbereitem Viehtreiber kam er auf Vicky zu. Blitzschnell, wie eine Schlange stieß er zu. Vicky heulte auf wie ein Hund als der Stab ihre rechte Brust berührte. Atemlos taumelte sie zurück, aber die Leine ließ ihr nur wenig Spielraum. Wieder stieß der Stab zu. Diesmal erwischte Khalid sie damit direkt auf dem Bauch. Alles in Vicky krampfte sich zusammen und sie glaubte sich übergeben zu müssen. Noch während sie sich davon zu erholen suchte, stieß Khalid ein drittes mal zu. Dieser Stoß war besonders gemein, denn er landete genau zwischen ihren Beinen. Japsend ging Vicky in die Knie.
“Bitte…, aufhören .. .BIIITTTEEE !” Khalid kannte kein Erbarmen. Wieder stieß der Viehtreiber zu. Als Vicky sich aufrichten wollte, knickte das linke Bein unter ihr als Folge eines Oberschenkeltreffers weg.. “Oh Gott! Bitte aufhören!!” Als jammerndes Elend blieb sie am Boden liegen.
Endlich ließ Khalid von ihr ab. “Steh auf” befahl er.
“Ich.. kann nicht, Herr. Mein Bein..”
“STEH AUF!!!” Drohend pendelte der Stab vor ihrem verweinten Gesicht. Mit schmerzverzerrtem Gesicht stand sie auf, wobei sie ihr Gewicht auf das andere Bein verlagerte. Mit einigen schnellen Handgriffen hatte Khalid ein Paar Handschellen hervorgezogen und Vicky damit die Hände auf den Rücken gefesselt. Er schien nicht allein auf seinen Viehtreiber zu vertrauen. Nachdem er damit fertig war, wandte er sich zum gehen und gab Vicky mit einem Ruck an der Leine zu verstehen das sie folgen sollte. So schnell sie konnte, humpelte sie hinter ihm her. Es ging wieder quer durch die Flure des Hotels und nun begegnete sie auch anderen Gästen. Flehentliche Blicke an die Gäste baten um Hilfe, aber man schien von ihrer Situation keinerlei Notiz zu nehmen. Ein Pärchen lachte sie sogar aus.
Khalid schien das nicht im geringsten zu stören. Er hielt schnurstracks seine Richtung. Schließlich kamen sie in der Tiefgarage des Hotels an und der Fond einer großen Limousine mit schwarz verspiegelten Scheiben öffnete sich. Hier nahm er ihr die Handschellen wieder ab. Kurze Zeit später fuhr der Wagen mit quietschenden Reifen los.
Khalid saß auf der bequemen Rückbank, während er Vicky dazu zwang, vor ihm, wie ein braver Hund auf dem breiten Boden des Wagens zu knien. Vicky hatte keine Ahnung, wie lange die Fahrt dauerte oder wohin es ging. Ihr gesenkter Blick ruhte zumeist ausdruckslos auf dem mit Teppich versehenen Boden des Wagens. Ihre Gedanken kreisten um das was man ihr bis jetzt angetan hatte und was sie noch erwartete. Noch immer brannte ihre linke Pobacke, wenn auch der Schmerz etwas nachgelassen hatte. Irgendwann hörte sie das Spritzen von Kies unter den Reifen und kurz darauf stoppte der Wagen. Sie hörte das Klappern von Wagentüren und schon öffnete sich auch die Türe zum Fond.
“Komm!” Vicky stieg an der Leine geführt hinter Khalid aus dem Wagen und folgte ihm zu einer kleinen Tür eines großen, weiß verputzten Hauses. Allem Anschein nach schien es sich um einen Seiteneingang zu handeln. Kurz nachdem Khalid geklingelt hatte, öffnete sich die Türe. Als sie eintraten, erkannte Vicky einen großen stämmigen in weiß gekleideten Mann. Wenn es wahr war, dass man sie direkt in eine Klinik bringen wollte, so konnte dies nur ein Arzt oder Pfleger sein.
“Ist alles vorbereitet?”, fragte Khalid.
“Ja. Sie kommt in ein Einzelzimmer im dritten Stock. Der Termin ist für diese Nacht angesetzt. Es ist auch bereits alles eingetroffen.” Während der weiß gekleidete Mann noch sprach, musterte er Vicky´s Körper Zentimeter für Zentimeter. Sein Blick wandelte sich dabei von reinem Interesse zu unverhohlener Gier. Auch Khalid fiel dies auf. “Sie ist Eigentum des Prinzen! Lass sie also in Ruhe!”, betonte er warnend.
“Ja, natürlich!” Als ob nichts geschehen wäre, drehte sich der Mann um und führte sie durch das Gebäude. Die Innenausstattung wies das Gebäude definitiv als ein Krankenhaus aus. Und mit einem krankenhaustypischen Aufzug ging es schließlich in den dritten Stock. Waren sie bis jetzt so gut wie niemandem begegnet, so trafen sie jetzt auf weitere Ärzte, Pfleger und Schwestern. Aber auch hier schien sich niemand daran zu stören, dass eine verstört wirkende junge Frau ein stählernes Halsband um den Hals trug und dieses Halsband mit einer Leine verbunden war, welches sie an einen muskulösen Mann kettete.
Schließlich erreichten sie ein etwas abgelegenes Zimmer. Es besaß eine stabile Holztüre durch welche sie jetzt das Zimmer betraten. “So Kleine, das wird für die nächste Zeit Dein Reich sein.”, grinste der Mann sie an. “Ich bin Paul, dein Pfleger und für Dich zuständig, solange du hier bist. Natürlich wird Khalid regelmäßig nach dir sehen und deine Fortschritte überwachen. Hast Du verstanden?”
Sowohl Khalid als auch Paul sahen sie an. “Ja Herr, ich habe verstanden.”
“Hmm”, brummte Paul. “Khalid, sie ist für eine Neue noch viel zu selbstbewusst. Sie besitzt immer noch ein Ego. Das wirst Du ihr austreiben müssen.” Vicky betrachtet Paul nur verständnislos. Was sollte das nun wieder heißen?
“Das wird noch warten müssen bis alle Modifikationen an ihr durchgeführte sind. Dann kann ich erst richtig mit ihrer Ausbildung beginnen.”
Mit einem stirnrunzelnden Seitenblick stellte Paul fest, dass Vicky nur dastand und ihnen zuhörte. “Sag mal, dir geht’s wohl zu gut!” fuhr er sie an. “Stehst hier einfach so herum! Mach, dass Du aus den Klamotten raus kommst, sonst helfe ich nach!”
Vicky zuckte zusammen wurde blass. Khalid grinste nur. “Na los!!”
Langsam begann Vicky damit ihre Bluse aufzuknöpfen. Paul beobachtete sie gespannt dabei wie sie sich auszog. Irgendwie kam sich Vicky dabei wie eine der Stripperin vor, die sie vor einer Ewigkeit, wie es ihr schien, in diesem Laden zu Hause gesehen hatte. Als sie den Rock abstreifte, sah Paul das große Pflaster und sah Khalid mit hochgezogener Augenbraue fragend an.
“Der Prinz hat sie direkt auf der Versteigerung klassisch markieren lassen. Wenn Du willst, zeige ich Dir bei Gelegenheit das Video.”
Paul stieß einen anerkennenden Pfiff aus. “Tolle Sache. So was habe ich noch nie direkt gesehen. Ich dachte immer so was wird heute gar nicht mehr gemacht?”
“Stimmt auch, aber Du weißt ja, der Prinz hat da so seine eigenen Vorstellungen.”
Zustimmend nickte Paul. “Übrigens war es gar nicht so einfach die Implantate für sie zu kriegen. Solche Größen sind selten.”
Vicky lief es kalt den Rücken hinab. Wenn mit den Implantaten Einlagen für ihre Brust, wie bereits mehrfach angedeutet, gemeint waren,… . Was für Monsterteile wollte man ihr einsetzen?
Paul warf ihr ein weißes Bündel zu. “Zieh das an!”
Vicky betrachtete das Kleidungsstück. Es war ein typisches Patientenhemdchen wie es in manchen Krankenhäusern üblich war. Etwa oberschenkellang, mit zwei langen Ärmeln und einer einfachen Schnürung im Rücken. Das merkwürdigste aber war das Material. Im ersten Moment fühlte es sich kalt an, nahm aber schnell Körpertemperatur an. Das Material war weich aber recht schwer. ‘Gummi!? Das Hemd ist aus Gummi!’ schoss es Vicky durch den Kopf. Erstaunt begutachtete sie es.
“Mann ist die langsam” meinte Paul zu Khalid. “Los zieh an!!”, fauchte er zu Vicky rüber.
Vicky fuhr aus ihren Gedanken hoch. “Ja, .. Herr”, beeilte sie sich zu sagen. Schnell streifte sie das Hemd über. Als das noch kalte Material ihre bloße Haut berührte überkam sie eine Gänsehaut. Nachdem sie die Schnürung in ihrem Nacken geschlossen hatte, begutachtete Paul sie erneut und schien zufrieden. Khalid schloss die Handschelle auf, mit der Vicky´s Leine an seinem Arm befestigt war, jedoch nur um sie direkt danach am Rohrrahmen des Bettgestells mit einem Klicken wieder zu schließen. Die beiden Männer nickten ihr nur kurz zu und wandten sich zum gehen.
“Benimm dich, bis ich morgen wiederkomme. Sonst lernst Du mich erst richtig kennen”, warnte Khalid mit drohendem Unterton. Dann verließ er zusammen mit Paul das Zimmer. Erschöpft von ihren Erlebnissen ließ sich Vicky auf dem Bett nieder. Trotz ihrer schmerzenden Brandwunde war sie so müde, dass sie sich auf der Bettdecke zusammen rollte und schnell einschlief.
Vicky wurde grob aus ihrem Träumen gerissen, als Paul sie wachrüttelte. “Los! Wach auf.”
Verschlafen sah sie ihn an. “Was is´n los?” Im ersten Moment realisierte sie nicht wo sie sich befand und wer Paul war.
Eine schallende Ohrfeige brachte es ihr jedoch schnell wieder in Erinnerung. “Pass auf was Du sagst! Los steh auf und geh Dich Duschen. Ich hole Dich in fünfzehn Minuten zur Untersuchung ab.” Während er mit Vicky sprach, hatte er das Schloss der Leine an ihrem Halsband geöffnet. Vicky brauchte einen Augenblick, ehe sie eilig aus dem Bett sprang. Paul war währenddessen schon wieder verschwunden. Erst jetzt kam Vicky dazu sich im Zimmer umzusehen. Es war recht klein und bis auf ihr Bett vollkommen leer. Kein Stuhl, kein Tisch, kein Schrank. Eine zweite Türe führte in ein kleines Badezimmer. Hier gab es eine Dusche, Toilette Waschbecken und Spiegel. Das besondere an letzterem war, dass der Spiegel nicht an der Wand hing, sondern ein mannsgroßes Modell mit fahrbarem Gestell war. Neugierig sah sie sich im Spiegel. Was sie sah, schockierte und faszinierte sie gleichzeitig. Sie sah eine Frau mit verweintem Gesicht und zerlaufenem Make-up. Um den Hals trug sie ein silbrig glänzendes stählernes Halsband. Sie trug ein weißes Patientenhemd aus Gummi durch das ihre Brustwarzen auffällig hindurch stachen. Sie drehte sich so, das sie ein großes Pflaster auf der linken Pobacke unter dem angehobenen Hemd erkennbar wurde.
Schnell zog sie das Hemd aus und hing es sorgfältig gefaltet über einen an der Wand befestigten Halter. Vorsichtig, mit schmerzverzerrtem Gesicht zog sie das Pflaster ab. Sie sah das sich auf der Haut der jungen Frau im Spiegel ein großes rotes Brandmal, ein ‘S’ eingerahmt von einem Kreis in feinen Linien abzeichnete. Lange Sekunden betrachtete sie das Brandzeichen. Dann erst atmete sie tief durch, gab sich einen Ruck und stieg unter die Dusche. Das warme Wasser tat gut. Es entspannte. Vicky blieb so lange wie möglich unter dem massierenden Wasserstrahl. Mied dabei jedoch die Stelle an ihrem Po. Erst nachdem sie sich ausgiebig gewaschen hatte stieg sie aus der Dusche und trocknete sich ab. Da sie nichts anderes anzuziehen hatte, streifte sie wieder das Latexhemd über, ging wieder ins Zimmer zurück und wartete.
Als sie auch nach einiger Zeit nichts rührte, schlich sie leise zur Tür. ‘Verschlossen’ Eigentlich hätte sie es sich denken können. ‘Das Fenster!’ Erst als sie direkt vor dem Fenster stand, erkannte sie das sich vor der Scheibe ein dünnes aber stabiles Maschendrahtgeflecht befand. Es gab also kein Entkommen. Resignierend wartete sie. Jetzt dauerte es auch nicht mehr lange und Paul erschien. Er hatte eine Tasche mit Verbandsmaterial dabei.
“Ich bringe Dich zur Untersuchung.” Es sah, dass sie das Pflaster entfernt hatte. “Gut, das wollte ich sowieso wechseln.” Er bedeutete Vicky sich umzudrehen. Vorsichtig überprüfte er die Brandwunde. Sie schien jedoch in Ordnung zu sein. Erst säuberte er die Wunde, dann rieb er sie sachte mit einer Brandsalbe ein. Schlussendlich klebte er ein neues Pflaster darauf. Ohne Umschweife hakte er wieder die Leine am Halsband ein und sicherte sie mit dem Schloss. Er löste die Leine vom Bettgestell und zog sie hinter sich her. Barfuss folgte sie Paul hinaus. Auf dem Flur begegneten sie mehreren Schwestern, aber diese schienen sich nicht an Vicky´s Situation zu stören. Einige blickten sie sogar abfällig oder spöttisch an. Solche offenen Gefühlsregungen waren für Asiatinnen schon ein recht starker Ausdruck ihrer Verachtung.
Sie wurde durch lange Flure geführt, fuhr mit einem Aufzug einige Stockwerke hinab und erreichte in Pauls Schlepptau schließlich eine Stahltüre, vor der er anhielt. Die ganze Zeit folgte Vicky ihm wie ein treuer Hund an der Leine.
“Hinter dieser Tür beginnt ein weiterer Teil Deines neuen Lebens”, erklärte Paul.
Sie wusste nicht woher er es herbeigezaubert’ hatte, aber plötzlich drückte Paul ihr ein Tuch mit einem scharfen ätzenden Geruch vor Mund und Nase. Einen Augenblick noch versuchte sie sich dagegen zu wehren, aber plötzlich wurde Vicky sehr schläfrig. Es fehlte ihr einfach die Kraft dagegen anzugehen. Und dann wurde alles um sie herum Dunkel. Sie merkte nichts mehr davon, wie sich die Stahltür öffnete und eine OP-Schwester eine Bahre hinausschob auf die Paul Vicky vorsichtig legte. Sie bekam auch nichts mehr davon mit wie ihr das Patientenhemd ausgezogen und das Halsband entfernt wurde. Und Sie merkte auch nichts davon, nachdem alle Vorbereitungen abgeschlossen waren, wie sie in den OP-Saal geschoben wurde.
Wie lange sie weggetreten war wusste Vicky nicht. Als sie aufwachte fühlte sie sich nur vollkommen kraftlos. Der Kopf tat ihr weh und sie sah im Moment nur alles um sich herum verschwommen. Nachdem sie einige Minuten die Augen geschlossen hatte und sie dann wieder öffnete konnte sie klarer sehen. Ein Gestell welches mit einem weißen Laken abgedeckt war und direkt unterhalb ihres Kinn begann, versperrte ihr die Sicht auf ihrer Umgebung. Ihr Mund war trocken und ein Krächzen entrang sich ihrer Kehle. Es dauerte nur einen Moment ehe das Gesicht einer Krankenschwester in ihrem Gesichtsfeld auftauchte. Vicky nahm kaum wahr wie die Schwester ein Telefon auf dem Nachttisch neben ihr abnahm und wählte. “Herr Doktor … Sie ist wach. Nein, … noch nicht! Gut!”
Worüber redeten die am Telefon? Noch immer benommen wollte sich Vicky aufsetzten, ab das ging nicht. Irgendwie gehorchte ihr Körper nicht so wie sie wollte. Natürlich war das nicht unbemerkt geblieben. Sofort war die Schwester zur Stelle. “Ganz ruhig. Sie sind zu ihrer eigenen Sicherheit am Bett fixiert. Das wird wahrscheinlich nicht mehr lange dauern. Aber der Doktor und ein Mann namens Khalid wollen Sie zuerst sehen.”
“Wass…ser. Bi…tte”, preßte Vicky hervor.
“Natürlich. Sofort”. Die Schwester füllte einen Plastikbecher mit Mineralwasser und gab Vicky vorsichtig davon. Vicky trank wie eine Verdurstende.
“Nicht so hastig. Sie waren lange bewusstlos!”
Vicky sah die Schwester fragend an. “Wie lange?”
“Fast drei Wochen”
Das war fast wie ein körperlicher Schlag für Vicky. “Was ist … geschehen?!”
“Wissen Sie nicht mehr? Sie haben sich einer Operation unterzogen. Also die war wirklich umfangreich. Aber das Ergebnis ist schon toll, wenn es auch nichts für mich wäre.”
Vicky runzelte die Stirn. Die OP, ja. Paul und Khalid hatten etwas von einer Brustvergrößerung gesagt. Aber dafür muss man doch nicht so lange bewusstlos im Krankenhaus sein, und so umfangreich war so was normalerweise doch auch nicht. Was hatte man mit ihr gemacht???
“Ich…will … sehen..”
“Tut mir leid. Aber das geht noch nicht. fragen Sie den Doktor.”
Ehe Vicky weiter fragen konnte, hörte sie das Öffnen der Türe und eine fremde, neue Stimme. “Ahh, da ist unsere Spezialfall ja wieder. Schwester Sie können gehen.”
Ein Mann, ein Asiate wie die Schwester, mit schütteren Haar und runder Nickelbrille beugte sich zu ihr hinab. “Ich bin Doktor Wang. Also wie geht es uns denn heute?”
“Wie es uns geht, Doktor, weiß ich nicht. Ich bin jedenfalls noch ein wenig schlapp”, erwiderte Vicky.
“Ohho! Die junge Dame hat eine spitze Zunge.”
Eine tief Stimme unterbrach ihn. “Sie wissen das Sie keine Dame ist.” Khalid!!
“Ja, das sagten sie ja schon. Aber alte Gewohnheiten im Umgang mit Patienten wird man schwer wieder los.”
“Was.. haben .. sie mit mir gemacht?” Wollte Vicky wissen.
Der Arzt blickte Khalid über das Bett hinweg fragend an. “Sie weiß nicht welcher Operation sie unterzogen wurde?”
“Nur vage, Doktor. Schließlich ist sie nur eine Sklavin. Ihr Körper gehört ihr nicht. Insofern ist es irrelevant, ob sie es weiß oder nicht. Ich persönlich ziehe es vor, einer Sklavin erst hinterher das Ergebnis zu zeigen. Dadurch hat man vorher weniger Probleme mit ihr.”
“Wie sie meinen. Trotzdem, denke ich, ist es an der Zeit ihr das Ergebnis zu zeigen.”
“Von mir aus. Tun sie, was sie nicht lassen können…”
Doktor Wang nahm eine kleines Gerät, eine Fernsteuerung zur Hand, und gleich darauf begann sich das Bett auf dem Vicky lag zu neigen bis es senkrecht stand. Währenddessen schob Khalid einen großen Spiegel vor das Bett.
Langsam spürte Vicky einen kräftigen Zug an ihren Brüsten. Aber das einzige was sie Momentan im Spiegel sehen konnte, war ein komplett mit weißen Laken abgedecktes Gestell. Als sie ihr Gesicht im Spiegel sah, traf sie der erste Schock. Das war nicht sie die sie dort im Spiegel anstarrte, … und irgendwie doch. “Wa…as haben sie getan?!” Vicky´s Stimme war tränenerstickt.
“Oh, eigentlich nicht sehr viel. Wir haben sie nur etwas angepasst.”, erklärte der Doktor.
“Aber das bin doch nicht mehr ich!”
“Wen interessiert das schon? Es geht nur darum das du deinem Herrn gefällst. Das ist alles, was zählt!” fuhr Khalid grob dazwischen.
Vicky betrachtete sich entsetzt und fasziniert zugleich im Spiegel. Man hatte ihre Nase korrigiert, der kleine Buckel auf ihrem Nasenrücken war weg. Sie war jetzt schmal und gerade. Ihre Wangenknochen waren etwas hervorgehoben worden. Dadurch wirkte ihr Gesicht nun rassiger. Ihre grünen Augen wirkten größer und standen nun leicht schräg, was einen leichten Katzenartigen Blick zur folge hatte. Sie sah anders aus und Vicky bezweifelte, dass selbst Bekannte sie auf den ersten Blick wiedererkennen würden. Trotzdem musste Vicky zugeben das ihr Gesicht schön war.
“So, nachdem sie sich nun ihr Gesicht ausgiebig betrachtet haben, fahren wir fort.”
Der Doktor stellte sich vor Vicky und knöpfte das Laken ab, das Vicky´s Körper verdeckte. Als Doktor Wang beiseite trat und den Blick auf ihren Körper freigab, traf sie der zweite Schock. Jetzt wusste sie was an ihren Brüsten zog. Es waren ihre Brüste selbst. Diese Ballons, die sie jetzt sah, waren mehr Monstertitten als Brüste. Das waren mindestens hundertvierzig Zentimeter. Kein Wunder also. Bei dem Zug handelte es sich um die reine Schwerkraft, die an den Brüsten zerrte. Nun konnte Vicky die Tränen doch nicht mehr zurück halten. Nebenbei stellte sie auch fest weshalb sie sich nicht rühren konnte. Ihr ganzer Körper war am Bett festgeschnallt. Aus einem Tränenvorhang blickte sie Khalid und Doktor Wang an. “Sie Monster! Sehen sie nur was sie aus mir gemacht haben!”
“Schwing nicht solche Reden! Du wirst noch vieles lernen müssen was dir vielleicht nicht gefällt”, fuhr Khalid sie an. “Außerdem gibt es viele Frauen die sich wünschen würden solche Möpse zu haben wie Du jetzt.”
Vicky schluchzte leise vor sich hin.
“Du wirst jetzt noch etwa ein, zwei Wochen hier bleiben um Dich zu erholen. Du hast immerhin drei Wochen im künstlichen Koma gelegen. Dein Körper muss sich zuerst wieder an feste Nahrung gewöhnen und Deine Muskeln müssen wieder aufgebaut werden. Wenn Du wieder Fit bist bringe ich Dich zu Deinem Herrn und wir fahren mit deiner Ausbildung fort.”
Wie Khalid gesagt hatte, verbrachte sie die beiden nächsten Wochen damit sich langsam wieder an feste Nahrung zu gewöhnen. Was das Training ihrer Muskulatur anging, so war das schon schwieriger. Zum einen musste sie sich erst an das vordere Übergewicht gewöhnen und zum anderen war es gar nicht so einfach, irgendwelche sportlichen Übungen damit zu machen. Aber Paul und Doktor Wang sorgten schon dafür, dass sie trainierte und manchmal war auch Khalid zugegen. Wenn sie allzu störrisch war brauchte Khalid nur mit dem Viehtreiber zu drohen. Das genügte.
Jeden Tag wurde sie an die Grenzen ihrer Belastbarkeit getrieben, aber nach den zwei Wochen war sie soweit wieder fit und hatte außerdem gelernt, mit ihren neuen Riesentitten täglich umzugehen. Während der ganzen Zeit empfand sie es jedoch als besondere Erniedrigung entweder nackt oder nur mit einem dünnen Patientenhemdchen aus Latex, an der Leine zu ihren Trainingssitzungen durch das Haus geführt zu werden, den Blicken aller preisgegeben. Es blieb nicht aus, dass Pfleger und Schwestern anzügliche Bemerkungen losließen. Dabei gaben sie sich überhaupt keine Mühe, diese vor ihr zu verbergen. Sprüche wie “Heh, Gummitittenmonster, wenn in den Dingern Helium wäre könntest Du fliegen” oder ähnliches waren normal. Das hämische Gelächter begleitete sie manchmal bis in ihre Träume. Das einzig Positive während dieser ganzen Zeit war nur der Umstand, dass ihr Brandzeichen bis auf eine rote Narbe gut verheilte.
Neben ihrem Training wurde sie währende dieser Zeit einer Behandlung mit einem neuartigen Laser unterzogen. Dieser Laser besaß einen Aufsatz an der Spitze, der einen flachen Bereich von etwa vier Quadratzentimetern abdeckte. Auf die Haut aufgesetzt, erhitzte der Laser Haare und tötete deren Wurzeln ab. Auf diese Weise wurde ihr ganzer Körper bis auf ihren Kopf langsam permanent enthaart. Bei einigen Bereichen empfand Vicky diese Prozedur sogar als praktisch. Sie würde sich z.B. nie wieder die Beine oder die Achseln rasieren müssen. Andere Dinge, wie etwa das Epilieren ihrer Scham empfand sie wieder als demütigend. Ihr Schoß war nun wieder so blank wie der eines vorpubertären Mädchens. Irgendwie fühlte sie sich dadurch, als habe sie einen Teil ihrer Fraulichkeit für immer eingebüßt. Sicher, sie hatte diesen Bereich selbst immer gepflegt, kurz gestutzt gehalten. Aber es hatte ihr doch immer frei gestanden ihre Haare so wachsen zu lassen, wie sie wollte. Dieses Recht hatte man ihr nun genommen.
Serviceslave Vicky (Teil 03)
Serviceslave Vicky (Teil 03)
Die Nachfolgende Geschichte erzählt eine Fiktion, nicht mehr und nicht weniger. Alle handelnden Personen sind frei erfunden. Die Geschichte soll denen Freude bereiten, die Spaß und Interessen an S/M, Bondage und Fetisch haben. Gleichzeitig soll sie aber keinesfalls dazu anregen die hier beschriebenen Praktiken nachzuvollziehen. In einer Fiktion lassen sich Dinge verwirklichen die im realen Leben äußerst gefährlich oder gar unmöglich sind.
Doch nun viel Spaß bei Vicky´s Abenteuern.
(Story by Steelclaw)
– 3 – Ohne Ausweg
Eines Tages, nach diesem zwei Wochen, betraten Khalid, Paul und der Doktor ihr Zimmer. Khalid hatte eine große Sporttasche dabei. “Es ist Zeit. Wie werden dir helfen dich reisefertig zu machen.” Vicky sah Khalid zu als er die Tasche auf ihrem Bett abstellte und sie auspackte. Sie enthielt eine Reihe von Dingen aus Leder, Latex und Metall. “Zieh zuerst das hier an”, womit er ihr einige Kleidungsstücke aus glänzendem schwarzen Latex zuwarf. Mittlerweile hatte Vicky gelernt, Khalid besser nicht zu widersprechen. Zumindest im Moment. Irgendwann würde es bestimmt eine Möglichkeit geben zu entkommen. Bei den Latexsachen handelte es sich um einen langärmeligen Body aus recht starkem Material, mit sehr hohen Beinausschnitten. Oben war der Body hoch geschlossen, bis auf ein großes Loch direkt über ihrem Dekolleté. Um in den Body hinein zu kommen benötigte sie allerdings schon Hilfe. Das Schrittteil des Bodys war offen, was ihr das Überstreifen erlaubte, jedoch mussten Khalid und Paul den Halsabschluss weit auseinander ziehen, damit sie mit dem Kopf hindurch gelangen konnte. Anschließend schnappte der Latexkragen zurück und umschloss ihren Hals bombenfest. Nachdem sie so in dem Kleidungsstück steckte, zog Khalid das vorne recht breite Schrittstück zwischen ihren Beinen durch. Vicky hatte das Gefühl, dass das Schrittstück aus noch stärkerem Material gefertigt war als der Rest des Bodys. Außerdem schien das Teil ein wenig zu kurz zu sein, denn Khalid musste ziemlich daran ziehen bis es so war wie er es haben wollte.
Im Spiegel konnte Vicky beobachten wie Khalid einen etwa zwei Zentimeter breiten Streifen Papier innen, vom Ende des Schrittstückes abzog. Mit genau dieser Kante drückte er das Schrittstück am Rest des Bodys fest. Vicky wurde schlagartig bewusst, dass Khalid das Stück festgeklebt hatte. Jetzt konnte sie sich auch denken, dass das Schrittstück keineswegs zu kurz war, sondern so fest sitzen sollte. Dadurch wurde auch ein ständiger Druck auf ihrer Scheide ausgeübt. Zum einen war es kein direkt unangenehmes Gefühl, zum anderen machte es ihr einmal mehr ihre Hilflosigkeit deutlich.
Paul reichte ihr nun ein Paar schwarze oberschenkellange Latexstrümpfe die sie anziehen musste. Das besondere daran waren die eingearbeiteten Schuhsohlen mit Stilettoabsatz. Auch das ging für Vicky nicht ganz problemlos. Es war ungewohnt für Sie wie das Latex an ihrer Haut klebte. So dauerte es einige Zeit bis Vicky die Strümpfe soweit zurechtgezupft hatte, dass sie faltenlos ihre langen Beine umschlossen. Zum anderen waren die Absätze so hoch, das ihr das Gehen damit schwer fiel.

Khalid trat hinter sie und drehte sie seitlich zum Spiegel. “Stell dich gerade hin und atme tief ein. Heb die Arme ein wenig zur Seite.” Gleichzeitig packte er sie am Genick und zwang sie in die Stellung die er haben wollte. “Bleib so!” Er fasste um ihre Taille und legte etwa darum. Aus den Augenwinkeln konnte sie im Spiegel ein schweres ebenfalls schwarzes Lederkorsett erkennen und gleich darauf auch spüren. Als Khalid die Schnürung in ihrem Rücken plötzlich festzog blieb ihr fast die Luft weg, so zwängte das schwere Leder sie ein. Ein für sie angenehmerer Effekt des Korsetts war, dass es flache, aber doch gut stützende Brusthalterungen hatte, die ihr das Gewicht ihrer Brüste etwas erleichterten. Anderseits wurden ihre Brüste dadurch noch angehoben und lagen so wie auf einen Präsentierteller. Als Khalid endlich mit der Schnürung fertig war konnte Vicky das Ergebnis im Spiegel bewundern. Zum einen wirkte ihre ohnehin schon schmale Taille nun noch zerbrechlicher, aber auch noch reizvoller. Zum anderen wurden ihre gummiverpackten Riesentitten geradezu unverschämt präsentiert. Durch die sehr hohen Beinausschnitte des Bodys, zusammen mit dieser superschmalen Taillen wirkten ihre Beine nun endlos lang. Interessiert musterte sie sich weiter. Das Korsett umschloss nur etwa die Hälfte der unteren Halbkugeln ihrer Brüste. Also hatte sie ihr Gefühl nicht getrogen. Ihre Brüste wurden nicht gehalten, sondern ‘lagen’ nur auf den Cups. Doch das änderte sich ehe sich Vicky versah. Noch während Khalid mit dem Zurechtrupfen des Korsetts beschäftigt war, stellte sich Paul vor sie. In der Hand hielt er einen etwa vier Zentimeter breiten, strahlend weißen Plastikstreifen von rund einem Meter Länge. Links und rechts ihrer Brüste hängte er nun ebenso breite Metallclips in je einen kurzen Stahlstift des Korsetts ein, welche Vicky erst jetzt bemerkte. Diese Clips erinnerten sie an solche wie sie z.B. an Rucksäcken zum einstellen der Tragriemenlänge benutzt wurden.
Paul zog nun den Plastikstreifen einige Zentimeter weit durch die Halterung, legte diesen da quer über die Basis ihrer Brüste hinüber zur anderen Halterung und zog ihn auch hier durch den Clip. Anschließend packte er ein Ende des Plastikstreifens. Khalid, den sie erst jetzt wieder bemerkte, packte das andere Ende und wie auf ein Signal hin zogen beide Männer mit aller Kraft. Es gab eine kurzes surrendes Geräusch als der Plastikstreifen in ihr Fleisch schnitt. Vickys Augen wurden groß. Sie bekam fast keine Luft mehr. Als die beiden Männer den Plastikstreifen losließen hoffte sie das der Druck nachlassen würde, aber nichts dergleichen geschah. Mit einem Seitenschneider schnitt Paul die überstehenden Reste direkt an den Clips ab.
Der optische Effekt war auch hier wieder überwältigend. Nicht nur dass ihre Brüste nun fast wie Kegel von ihrem Brustkorb abstanden, sondern das leuchtende Weiß des Streifens zog auch direkt jeden Blick auf ihren Busen. Ein für Khalid praktischer Nebeneffekt war, das sie nur noch sehr flach atmen konnte. Auf diese Weise war es ihr unmöglich anstrengende Dinge zu tun, z.B. schnell zu laufen.
Das nächste Kleidungsstück stellte ein bis zu den Knöcheln reichender hautenger schwarzer Latexrock dar. Auch dieser bestand aus sehr starkem Material, so dass Vicky wieder einmal nur mit Hilfe von Paul und Khalid hinein kam. Als der stramme Bund schließlich zuschnappte, lockerte Paul noch einmal das Korsett und schob den Bund darunter. Anschließend wurde das Korsett wieder stramm gezogen. Der Rock selbst war so eng, dass er Vicky nur kleine Trippelschritte erlaubte. So sehr sie sich auch anstrengte, gelang es ihr doch nicht wesentlich größere Schritte zu machen. Dazu war das Material einfach zu stark. Es gab jedoch noch eine weitere Besonderheit, die ihr erst jetzt auffiel. Direkt vor ihrem Schritt und hinten, gegenüber am Po befanden sich etwa fünf Zentimeter breite, zwei Zentimeter hohe und von einem starken Saum eingefasste Schlitze, für die sie noch keine Erklärung hatte. Jedoch sollte die Lösung des Rätsels nicht lange auf sich warten lassen.
Paul nahm nun ein wie das Schrittteil eines Tangas geformte, mit Halteschnallen an den Enden versehenes, weißes Lederteil zur Hand. Ohne viel Federlesens kniete er sich vor Vicky hin und nestelte das Schrittteil zuerst durch den vorderen, anschließend durch den hinteren Schlitz. Hinten nahm Khalid das andere Ende bereits entgegen. Energisch zog Khalid den dort schmalen Riemen genau zwischen ihre Pobacken und schnallte ihn an Vicky´s Korsett, lose an. Ebenso begann Paul damit das Vorderteil des Schrittstückes mit zwei Halteriemen am Korsett zu befestigen. Nachdem die beiden den Sitz des Schrittriemens geprüft hatten, lockerte Khalid von hinten die Befestigung, nur um sie dann mit einem kräftigen Ruck straff zu ziehen. Nur Augenblicke später geschah gleiches mit den vorderen beiden Schnallen. Dadurch wurde das Schrittteil brutal hart gegen Vicky´s empfindlichste Stelle gedrückt.
“Aaauuu! Biiiitte nicht so fest!”, jaulte sie.
Khalid und Paul grinsten jedoch nur wortlos, und Khalid zog den Halteriemen noch einmal mit aller Kraft, wobei er Vicky kurz von den Füßen hob, zwei Löcher weiter.
“Aaaaaaaahhh! Neeeeeiiiiin! Ihr zerreißt mich!!!”, jammerte Vicky.
Aber es half nichts. Auch Paul zog den Sitz der Halteriemen noch einmal einen Punkt nach. Dann schienen beide zufrieden zu sein. “Gib mir mal das Schloss!” Khalid streckte die Hand aus und erhielt von Paul ein kleines aber sehr stabil aussehendes Vorhängeschloss gereicht, welches er sofort hinten einhakte und mit einem leisen Klicken zudrückte. Ebenso verfuhr Paul vorne. Er hängte jeweils eine kleines Vorhängeschloss in eine Öse sowohl am linken als auch am rechten Halteriemen und drückte die Schlösser zu.
“Die Schlüssel dafür hat nur der Prinz” meinte er grinsend als er Vicky´s verkniffenes Gesicht sah. Es blieb Vicky eine kurze Zeit um die Fortschritte ihrer Einkleidung’ im Spiegel zu betrachten. Ihr Aussehen wurde immer bizarrer. Das weiße Lederschrittteil teilte ihre Pobacken energisch, trotz der starken Materials des Gummirockes. Durch diese Art der Einzwängung wurde ihr Po in eine perfekte Form gedrückt. Auch hier hatte der Kontrast von weiß und schwarz, wie bei dem Brustriemen zur Folge, dass sich der Blick automatisch an die so hervorgehobenen Stellen heftete.
Vicky hoffte nur inständig das Khalid und Paul nun mit ihr fertig waren. Sie fühlte sich vollkommen verschnürt wie ein Paket. Aber das schien nicht der Fall zu sein! Von Khalid erhielt sie zwei Oberarmlange, hautenge schwarze Latexhandschuhe gereicht. Da sie sich mittlerweile nicht mehr so gut bewegen konnte, musste Paul ihr auch beim Anziehen der Handschuhe helfen.
Derweil hatte Khalid damit begonnen ihr langes Haar zu einem Zopf zu flechten. Am Ende des Zopfes flocht er noch einen etwa zwei Zentimeter durchmessenden Stahlring ein. Währenddem Khalid noch mit Flechten beschäftigt war, löste Paul ihr Halsband. Als der Zopf fertig war, reichte Paul Khalid eine Halskorsage. Nun wurde also auch Vicky´s Hals eingeschnürt. Die Korsage zwang sie, den Kopf extrem gerade zu halten. Außerdem konnte sie ihren Kopf dadurch praktisch nicht mehr bewegen. In den Spiegel konnte sie nun nur noch aus den Augenwinkeln blicken. Sie sah, dass auch diese Korsage vorne wieder einen Haltering besaß. Vicky bemerkte kaum, wie Paul einen schweren, aus zwei Metallbögen bestehenden Stahlgürtel um ihre schmale Taille zwängte und ihn abschloss. Viel mehr als das konnte sie auch nicht mehr erkennen.
Für einen Moment sah sie nur Khalid´s dreckiges Grinsen. Dann wurde ihr Kopf brutal nach hinten gerissen!
“Aaaaauuuu !”, schrie sie vor Schmerz.
Khalid hatte ihren Zopf gepackt und hängte den Ring nun in einen an diesem Gürtel befestigten Karabinerhaken ein. Ihr Blick war dadurch nun schräg nach oben gerichtet. Was direkt um sie herum geschah sah sie nun so gut wie gar nicht mehr. Dafür hörte das Zwacken der Halskorsage nun auf. Sie schien von vornherein für diese Kopfstellung ausgelegt zu sein. Ihr Verdacht wurde bestätigt, als Khalid die Schnürung der Halskorsage noch einmal ein Stück nachzog. Es schien Vicky unglaublich in was sie mittlerweile eingeschnürt, verpackt, geklebt und gefesselt worden war.
A propos gefesselt.
Mit einem leisen Klicken hatte Paul ihr chromglänzende etwa drei Zentimeter breite Stahlfesseln um die Handgelenke geschlossen. Diese wurden durch eine kurze nur zehn Zentimeter lange Panzerkette mit dem Gürtel verbunden. ‘Die Hände also auch’, schoss es Vicky durch den Kopf. Hatte sie sich bis jetzt immer noch mit der fast hoffnungslosen Aussicht getröstet, ihren Peinigern während der Reise irgendwie entwischen zu können, so wurde diese nun endgültig zerstört. Mit genügend Zeit, dachte sie, wäre sie aus diesen entsetzlichen Zwangskleidern vielleicht herausgekommen. Aber mit diesen Handfesseln…? Niemals! Diese Fesseln ließen ihr so gut wie keine Bewegungsfreiheit mehr.
Und noch immer schien es nicht genug.
“Mund auf !”, befahl Paul. Was blieb ihr anderes übrig als gehorsam den Mund zu öffnen? Paul drückte ihr einen dicken Ballknebel zwischen die Zähne. Den Riemen zog er ebenfalls in ihrem Nacken fest. Der Clou war nun, dass die Halskorsage und der Knebel mit einem Schloss zusammen von Paul gesichert wurden, was sowohl das Abnehmen des einen als auch der anderen Teiles verhinderte und beide miteinander verband.
“So, dann wollen wir dich mal auf Hochglanz bringen” Mit diesen Worten brachte Khalid von irgendwo her eine Dose mit einem Sprühmittel hervor. Was es genau war, konnte Vicky nicht erkennen. Nur eines stand fest. Khalid begann nun systematisch alle Latexteile an Vicky´s Körper sorgfältig damit einzusprühen. Der Gestank nach Chemie stach in Vicky´s Nase. Nach dem, was sie nun im Spiegel gerade noch so erkennen konnte, hatte dieses Zeug eine umwerfende Wirkung. Das Latex begann zu glänzen, als ob es nass oder gerade poliert worden wäre. Lichtreflexe spiegelten sich auf dem schwarzen Material mit dem Metall ihrer Fesseln um die Wette.
Sie erkannte jedoch auch nur noch ein bizarres Wesen, mit geradezu unverschämt präsentierten Reizen, das trotzdem kaum nackte Haut zeigte. Es besaß eine atemberaubende Figur, unendlich lange Beine und einen riesigen Busen. Es war bis zur Bewegungsunfähigkeit geschnürt, verpackt und gefesselt. Dieses Wesen wirkte wie jemand, den Vicky überhaupt nicht kannte. Irgendwie war es ihr als ob sie dieses Wesen durch die Augen von jemand anderem betrachtete und es dauerte eine Weile bis sie es mit sich selbst in Verbindung bringen konnte. Zu guter letzt brachte Khalid noch ein großes Bündel aus schimmerndem schwarzen Lack. Vicky erkannte es am Knistern des Materials. “Im Lande des Prinzen gibt es nun mal sehr strenge Bekleidungsvorschriften für Frauen”, er grinste. “Deshalb wirst du dies hier tragen, wann immer du dich in der Öffentlichkeit zeigst.”
Khalid stülpte ihr dieses etwas wie einen Sack über dem Kopf. Es war groß genug ihren gesamten Körper bis zum Boden zu verhüllen. Zum sehen blieb ihr nur noch ein kleines quadratisches Gitter aus Stoff. Ein Tschador’, schoss es Vicky durch den Kopf. In manchen muslimischen Ländern war es für Frauen durchaus noch Vorschrift ein solches Gewand zu tragen wenn Sie sich in der Öffentlichkeit zeigten. Dieser hier bedeckte jedoch nicht nur ihren gesamten Körper, sondern wurde wie ein Cape mit einem breiten Kragen, der irgendwie auffällig an ein Halsband erinnerte, gegen unberechtigtes Ausziehen gesichert. Da der Kragen sehr steif war und um ihren Hals gelegt werden musste, anstatt ihn über den Kopf zu ziehen, nahm Vicky zu Recht an, das sich unter dem schwarzen Latex ein Stahlhalsband befand. Natürlich wurde der Verschluss wieder mit einem kleinen Schloss versehen. Das Besondere an diesem Tschador war nicht nur das Material, aus dem er bestand, sondern auch, dass er einen zwanzig Zentimeter breiten, vom Kragen bis zum Boden reichenden transparentem Streifen besaß. Trotz ihrer Verhüllung konnte man auf diese Weise genug von ihren Reizen sehen. Und noch etwas war Vicky klar, dieses Ding war ebenfalls dazu gemacht um sie weiter zu erniedrigen. Keine anständige Frau in einem muslimischen Staat würde solch ein Gewand tragen. Also war es für jeden der sie sah klar, dass sie keine anständige Frau sein konnte.
“Puh. Fertig!” seufzte Paul.
Khalid nickte. “Ja, so gut wie!”
Paul zog fragend eine Augenbraue hoch.
Mit einem Lächeln hakte Khalid eine Leine vorne in den stahlverstärkten Kragen ein. Das andere Ende schloss er, wieder mit einer einzelnen Handschelle um sein Handgelenk. Ohne irgendeinen weiteren Gruß oder ähnliches wandte sich Khalid zum Gehen. Dabei zog er Vicky mit der Leine hinter sich her. “Komm!”
Vicky wollte fragen, wohin sie gehen würden. Aber sie brachte durch den Knebel nicht mehr als ein sinnloses Gebrabbel hervor. “Ghnnin hen iccchr?”
Wieder konnte sich Khalid ein breites Grinsen nicht verkneifen, jedoch ohne eine Antwort zu geben. Sie gingen also aus dem Zimmer quer durch die ganze Klinik zum Hauptausgang. Vicky wurde von neugierigen Blicken gemustert. Am Hauptausgang wurden sie von einer großen schwarzen Limousine erwartet. Noch einmal warf Vicky, so gut sie in ihrer Fesselung konnte, einen Blick zurück zu dem Gebäude in dem sich ihr Leben so einschneidend verändert hatte, ehe Khalid sie auf die Rückbank des Wagens schob und, nachdem er selbst zugestiegen war, die Türe schloss.
Von der Fahrt bekam Vicky nicht viel mit. Zum einem blieb ihr bei weitem nicht genug Bewegungsfreiheit, um sich beliebig umzusehen, zum zweiten behindertet der Tschador ihre Sicht doch sehr. So blieb ihr während der Fahrt nur, ruhig und in ihre trüben Gedanken vertieft zu bleiben.
Es dauerte eine ganze Weile, die Vicky wie eine Ewigkeit vorkam, ehe der Wagen stoppte. Als sich die hintere Türe öffnete, Khalid ausstieg und Vicky hinter sich her zerrte, konnte sie endlich erkennen wo sie sich befanden. Es war der Flughafen von Hongkong. Uniformierte Polizisten und Soldaten der chinesischen Armee standen überall, und beobachteten das Geschehen.
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In gewisser Weise keimte wieder Hoffnung in Vicky auf. Sie musste nur erreichen, dass man auf sie aufmerksam wurde. Die Uniformierten würden dann nach dem Grund fragen und diesen Khalid sofort verhaften wenn sie feststellten, was mit ihr geschehen war. Ja – so musste es gehen! Als Khalid sie quer durch die große Empfangshalle zum Terminal für VIP´s zerrte, begann sie sich so gut wie möglich gegen ihn zu wehren. Sie sträubte sich gegen den Zug der Leine und ließ sich sogar einmal auf den Boden fallen. Dabei verursachten sie kein unerhebliches Aufsehen. Zum einen trug natürlich Vicky´s Aufmachung sehr stark dazu bei. Außerdem schien mit dieser Frau die sich so offensichtlich sträubte, etwas nicht zu stimmen.
Khalid´s Gesicht lief vor Wut knallrot an. Er zischte ihr leise in Ohr: “Mach schon, Du Sklavenschlampe. Wenn Du nicht sofort parierst …”
Genauso wie Vicky es sich erhofft hatte, traten schon nach kurzer Zeit mehrere Polizisten hinzu. Einer fragte: “Gibt es irgendein Problem Mister?” Er musterte zuerst Vicky, ihre Aufmachung – wobei er leicht die Nase rümpfte – und schließlich Khalid. “Nein”, erwiderte dieser. “Kein Problem, Danke!”
“Entschuldigen sie bitte, aber ich denke schon das hier ein Problem vorliegt. Sie scheinen diese Frau zu, ähm… belästigen! Ja wenn ich es mir so ansehe, erscheint es fast als folge sie ihnen keineswegs freiwillig!” Der Polizist war höflich aber sehr bestimmend. “Würden sie sich bitte ausweisen?”
‘Jaaaa, bitte!!!’ innerlich jubelte Vicky. Sie war so gut wie gerettet!
Khalid warf Vicky noch einmal einen Blick zu… wenn Blicke töten könnten, wäre sie auf der Stelle eine Leiche gewesen.
“Ja, sicher kann ich mich ausweisen”, brummte Khalid und kramte in seiner Umhängetasche.
“Die Papiere der Dame bitte auch!”
“Ja natürlich. Die habe ich hier bei mir.”
Der Polizist hob fragend eine Augenbraue und warf einen Blick auf die ihm dargereichten Papiere. “Diplomatenpass?”
“Ja ich bin in dienstlicher Mission meines Landes hier und soll diese Kriminelle, den Gepflogenheiten meines Landes entsprechend zurückführen. Die Auslieferungspapiere liegen bei den Ausweispapieren.”
‘Nein!! Bitte glauben sie ihm kein Wort! Ich werden entführt! Biiitte!’ Vicky´s verzweifelter, gedanklicher Schrei verhallte indessen ungehört.
“In Ordnung!”, er warf noch einmal einen Blick auf Vicky. “Scheint ja soweit alles klar zu gehen. Ich wünsche ihnen eine gute Reise. Sorgen sie aber bitte dafür, dass sich die Frau etwas ruhiger verhält.” Leiser fuhr er fort: “Ein etwas weniger gewagter Aufzug hatte es wohl auch getan.”
Khalid tat ganz unschuldig: “Aber Herr Leutnant. Die Bekleidungsvorschriften in meinem Land schreiben eine Ganzkörperbedeckung für Frauen vor. Leider war in der Kürze nichts anderes aufzutreiben, was dem nur in etwa entsprach. Also musste ich das nehmen, was ich momentan fand. Die restlichen Sachen dienen lediglich dazu um sie besser unter Kontrolle halten zu können. Sie müssen wissen, das sie sehr gefährlich ist. Deshalb die strengen Restriktionen!”
“Hmm”. Der Polizist brummte nur. Aber dieses Brummen zeigte, dass er die Geschichte nur zum Teil glaubte. Doch wer war er schon, dass er einen Diplomaten mit gültigen Papieren aufhalten konnte, nur weil seine Begleiterin etwas bizarr gekleidet war?
“Gut, wenn sie meinen. Also nochmals gute Reise!”
Schon war der Polizist verschwunden. Vicky war wie betäubt. Das konnte doch nicht sein. Warum???
“Komm jetzt, du kleines Miststück”, zischte Khalid ihr zu und zerrte derart heftig an ihrer Leine, dass es sie fast von den Füßen riss. “Mach so was nie wieder, oder du bereust den Tag an dem du geboren wurdest. Die Aktion wird noch Folgen für dich haben!!!”
Vicky rutschte das Herz in die nicht vorhandene Hose. Zielgerichtet nahm das ungewöhnliche Paar Kurs auf einen privaten Abfertigungsschalter. Khalid sprach kurz mit dem Schalterangestellten, reichte ihm die Ausweispapiere und wurde in eine Lodge durchgewunken. Vicky folgte wie ein gehorsamer Hund. Ihr Widerstand war zusammengebrochen. Eine breite bequeme schwarze lederne Sitzgruppe zeugte von der Exklusivität dieses Bereiches. Als Vicky Khalids Beispiel folgen und sich neben ihm auf dem Zweiersofa niederlassen wollte, schubste er sie auf den Boden: “So was wie Du hat kein Recht, auf einem Möbel zu sitzen. Knie dich gefälligst dort hin, und verhalte dich ruhig”, wobei er auf eine Stelle direkt neben sich am Sofa deutete. Als sie nicht direkt reagierte zog Khalid schon wieder ungehalten die Augenbrauen zusammen und sah Vicky dabei energisch an. Für den Moment wollte Vicky ihn nicht noch mehr verärgern. Also mühte sie sich ab sich an der ihr zugewiesenen Stelle hinzuknien.
Das erwies sich jedoch als alles andere als einfach. Ihre strengen Fesseln ließen ihr kaum genug Bewegungsspielraum. Langsam und unter Qualen ließ sie sich nieder. Das Leder des Korsetts knarrte vor Spannung ebenso wie ihr Schrittriemen. Die hohen Schuhe und der enge Rock erlaubten ihr kaum die Beine zu Bewegen und ein Abstützen am Sofa war durch die Fesselung der Hände auch nicht Möglich. An einem Punkt war es ihr nicht mehr möglich, sich kontrolliert weiter nieder zu lassen. Grob stieß sie Khalid an. Dabei fiel sie schmerzhaft auf die Knie. Das Leder knarrte noch mehr und der Latexrock war zum Zerreißen gespannt, aber sie kniete, wie Khalid es befohlen hatte.
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Entspannt nahm Khalid eine Zeitung zur Hand lehnte sich zurück, schlug die Beine übereinander und begann zu lesen. Vicky´s Leine baumelte dabei locker von seinem Handgelenk. Eine ganze Weile saßen, beziehungsweise knieten sie so da. Zwischendurch wurde Khalid von einer hübschen Stewardess ein Glas Mineralwasser gebracht. Dabei betrachtete sie Vicky mitleidig.
Wie lange es genau dauerte wusste Vicky nicht, aber irgendwann erklang ein Aufruf und Khalid stand auf. Er zerrte an der Leine und Vicky versuchte auf die Füße zu kommen, aber so sehr sie es auch versuchte, es war ihr nicht möglich. Sie konnte durch den engen Rock einfach die Beine nicht weit genug öffnen. Als Khalid ihre fruchtlosen Versuche sah, nahm er die Leine ganz kurz an ihrem Halskorsett und zog sie mit roher Gewalt auf die Füße. Vicky schrie vor Schmerz in ihren Knebel, aber sie stand. Sie folgte ihm zu einem Flughafenbus, der sie quer über das Vorfeld zu einer kleinen Privatmaschine fuhr.
Dabei handelte es sich um einen zweistrahligen Geschäftsjet, der maximal 14 Personen aufnehmen konnte. Ein reich verziertes Emblem mit arabischen Schriftzeichen prangte auf dem Seitenleitwerk.
Die kurze, auch als Tür dienende Gangway erwartete sie bereits und auch hier hatte Vicky nicht unerhebliche Schwierigkeiten die Stufen hinauf zu steigen. Innen war der Jet luxuriös ausgestattet. Edle Hölzer und goldene Beschläge bildeten die Innenausstattung.
Der Pilot begrüßte Khalid kurz. “Wir sind startbereit Sir!”
“Gut! Je eher wir starten, desto besser” Als Khalid sich im Flugzeug quasi auf heimatlichem Boden befand, entspannte er sich zusehends. Seine Aufmerksamkeit wandte sich nun seiner bizarr gefesselten Gefangenen zu.
“So, meine kleine Sklavensau! Wir werden jetzt bald in des Prinzen und meine Heimat starten. Ich denke es wird Zeit, dir langsam ein paar Regeln beizubringen.” Wie in der Wartehalle, so zwang er sie auch hier, sich auf den Boden nieder zu knien. Der Unterschied bestand darin, dass er kurze stählerne Ketten an ihrem Stahlgürtel befestigte, die am anderen Ende am Boden der Flugzeuges verankert waren. “Nur zu Deiner Sicherheit. Ich habe einen Sicherheitsgurt und du wirst so gesichert.” Er grinste teuflisch und ließ sich entspannt in den Sitz neben Vicky fallen. Er begann damit Vicky genau zu erläutern, wie sie sich in der Gegenwart des Prinzen zu verhalten habe. NIE!! Niemals solle sie ihm direkt in die Augen sehen. Jeder Befehl sei sofort und genauestens auszuführen, egal was sie davon halte und welche Mühen es sie koste!
Noch währenddem er sprach, begann die Maschine anzurollen und wenig später waren sie in der Luft. Schon nach kurzer Zeit schmerzten Vicky die Knie und bald begannen auch ihre Beine einzuschlafen. Sie stöhnte und quengelte in ihren Knebel, so lange bis es Khalid satt hatte. “Du bist eine richtig verzogene kleine Hure. Kannst nicht mal einige Zeit still sitzen und mich in Ruhe relaxen lassen?” Aber er bemerkte wohl, um was es ging. Brummend befreite er sie von den Halteketten und half ihr auf die Beine. Vicky wäre aber sofort gestürzt, weil ihre kribbelnden Beine unter ihr nachgaben, wenn Khalid sie nicht in seinem eisernen Griff gehalten hätte. Er gönnte ihr etwas Erholung. Vicky stöhnte noch lauter als das Blut in ihren Beinen wieder zu zirkulieren begann. Wäre der Knebel nicht gewesen, hätte sie wahrscheinlich sogar laut aufgeschrien. Sie wurde das Gefühl nicht los, das Khalid dies mit voller Absicht tat. Nach einigen Minuten ließ das Kribbeln nach und es ging Vicky wieder etwas besser. Khalid nickte nur. Griff sich ein großes weiches Kissen und ließ Vicky darauf niederknien. Er kettete sie wieder an den Flugzeugboden, ließ aber etwas mehr Spiel in der Kettenlänge, so dass Vicky sich auch einmal aufsetzen konnte um einen erneuten Blutstau in den Beinen zu verhindern. Ansonsten verlief der Flug recht ereignislos.
Die Stunden vergingen. Vicky merkte es daran wie sie Hunger und Durst bekam. Ihr Magen knurrte. Khalid kannte diese Probleme nicht. Er holte sich aus der bordeigenen Küche, was immer sein Herz begehrte. So blieb Vicky also nur, ihm neidvoll zuzusehen und weiter zu hungern. Irgendwann bemerkte Khalid wie sie ihn beim Essen beobachtete. “Willst wohl auch was zu essen, hmmm?”
Vicky nickte eifrig, soweit es die Halskorsage zuließ.
“Du wirst Dir das Essen noch verdienen müssen. Aber keine Angst. Zu Hause bekommst Du etwas.”
Bis heute erfuhr Vicky nie, in welchem Land sie schlussendlich landeten. Sie wusste nur, dass es sich um einen arabischen Wüstenstaat handeln musste. Die Landschaft, die sie sah als sie aus dem Flugzeug stiegen, war eindeutig. Ebenso wie die Sprache. Zwar verstand sie kein Wort, das zwischen Khalid und anderen gewechselt wurde, aber der Klang der Sprache war mit Sicherheit arabisch. Diese Sprache hatte sie schon oft bei arabischen Geschäftsleuten gehört, als sie noch in ihrer alten’ Firma arbeitete. Wie lange das wohl her war? Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren…
Am Flughafen wurden sie von eine weißen Limousine abgeholt. Es fiel ihr jedoch sofort etwas Ungewöhnliches auf: es gab keine Abfertigung, keinen Zoll und keine Passkontrolle. Nichts! Am gut bewachten Tor zum Flugfeld wurden sie einfach nur durchgewunken. Also musste jemand sehr Einflussreicher hinter dieser ganzen Aktion stecken. Nach einiger Zeit im angenehm klimatisierten Wagen erreichten Sie eine riesigen weißen Gebäudekomplex.
Vicky beobachtete alles durch die abgedunkelten Scheiben des Wagens. “Das wird für das nächste Jahr dein neues Zuhause sein.”, beschied ihr Khalid. Allein die zentrale Villa besaß drei Geschosse und auch die Areale der Nebengebäude waren in ihren Ausmaßen riesig. Vor der Villa gab es eine große, gepflegte Rasenfläche. Mehrere sündhaft teure Sportwagen und Luxuslimousinen bekannter Nobelmarken standen in der Einfahrt zu einem regelrechten Garagenkomplex. Sie passierten weite Stallungen und, und, und …. . Dieses Anwesen war der reinste Luxus. In einiger Entfernung konnte sie sogar das blaue Schimmern des Meeres sehen.
So versunken war sie in die Betrachtung dieser Umgebung, dass sie regelrecht zusammenzuckte, als der Wagen ruckartig vor einem Eingang hielt. Zwei große, muskelbepackte, halbnackte Schwarze standen dort, als ob sie bereits auf sie warteten. Sie trugen nicht viel mehr als reich verzierte Lendentücher, welche eng genug anlagen, das Vicky die enorme Größe ihrer Geschlechtsteile erahnen konnte. Während einer der beiden Bullen die Türen des Wagens öffnete, nahm der andere die ihm von Khalid gereichte Leine Vicky´s entgegen. Mit einem kräftigen Ruck, der Vicky fast aus dem Sitz riss, forderte der Mann sie auf sehr unsanfte Art auf auszusteigen. Sie war von diesem Ruck derart überrascht das sie glaubte der Schwarze würde ihr den Hals brechen, aber die stabile Halskorsage fing das meiste auf.
Vorsichtig und langsam, durch ihre Fesselung stark behindert, rutschte Vicky auf dem Sitz zur Tür, steckte ihre Beine hinaus und versuchte aus dem Wagen zu kommen. Der kräftige Zug an der Leine unterstützte dieses Vorhaben tatkräftig. Als sie endlich in der prallen Sonne stand und auf Khalid wartete, genoss sie die wärmenden Strahlen und entspannte sich kurzzeitig. Khalid ließ sich Zeit. Er kramte noch verschiedene Sachen zusammen, hielt ein kurzes Schwätzchen mit dem Fahrer und ließ Vicky weiter warten. Dem anfänglichen Genuss der Wärme, folgten schon bald die ersten Schweißausbrüche. Vicky begann in ihrem eigenen Saft zu braten. Das schwarze Gummi des Umhangs trug ein übriges dazu bei.
Endlich bequemte sich Khalid, nach einigen Minuten, den Wagen zu verlassen. Derweil hatte einer der Schwarzen schon Khalid´s Gepäck aus dem Kofferraum des Wagens geholt und es ins Haus gebracht. Schließlich ging Khalid voran, als sie das Haus betraten. Der riesenhafte Schwarze mit Vicky an der Leine folgte.
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