Categories
Anal

Wachträume Teil 3

Wachträume (dritter Teil)

Es war wirklich nicht leicht für sie mit dem prall aufgepumpten Plug zu gehen, aber das er ihr dazu noch befohlen hatte die schwarzen Pumps mit den 10 cm Absätzen zu tragen ließen ihre Bewegungen fast zeitlupenhaft erscheinen. Durch die hohen Absätze waren sämtliche Beinmuskeln stark angespannt. Die Anspannung setzte sich natürlich in den Gesäßmuskeln fort und sorgte dafür, dass sie den Plug ganz fest mit dem Schließmuskel umschloss, so als wollte sie ihn nie wieder herauslassen. Schon als sie die Treppen vom 2. Stock bis ins Erdgeschoss hinter sich hatte musste sie erstmal eine kleine Pause einlegen und sich am Geländer festhalten. „So so,“ sagte er, „nach so einem kurzen Stück schon völlig fertig ?“ Sie hob den Kopf, sagte aber nichts sondern stolzierte tapfer weiter. Wie sollte sie es nur durchstehen ? Der Weg vom Parkplatz des Einkaufszentrums bis zum Café in dem sie frühstücken wollten war beileibe nicht kurz. Zudem war der Boden dort meist frisch poliert und somit sehr glatt. Aber sie wollte es zumindest versuchen, wollte sich nicht die Blöße geben und schon von vorn herein aufgeben. Damit das Kontrollgerät und die Pumpe für den Plug nicht für alle sichtbar waren hatte er Ihr ihren weißen, langen Lackmantel übergezogen. Sicher hätte es der schwarze auch getan, aber bei diesem Wetter und der zeitweise recht kräftig scheinenden Sonne wäre sie wahrscheinlich unter dem schwarzen Mantel so sehr ins schwitzen gekommen, das sich im Café eine Pfütze unter ihrem Stuhl gebildet hätte. Und so sehr auffallen wollte er nun doch nicht mit ihr. Endlich am Auto angekommen half er ihr sogar beim einsteigen. Ein kräftiges stöhnen entfuhr ihr, als sie sich in den Beifahrersitz gleiten ließ. Der Plug drückte ganz schön. Dabei war der Autositz ja noch schön weich und gepolstert. Wie würde das dann erst auf den harten Holzstühlen im Café sein ? Seine Fahrweise war ruhig, ja beinahe vorsichtig lenkte er den Wagen auf die Umgehungsstrasse. Dafür war sie sehr dankbar. So konnte sie sich wenigstens bei der Fahrt noch ein wenig erholen. Die Rückenlehne war etwas weiter nach hinten gestellt, so dass sie eine sehr angenehme Sitzposition hatte. Sie spreizte etwas die Beine und schon ihre rechte Hand in ihren Schritt. Sogar durch das Kunstleder der Hose spürte sie die Hitze zwischen ihren Beinen. Sanft begann sie sich zu massieren und schloss die Augen.
Der Wagen hielt an. Waren sie schon da ? Nein, nur eine rote Ampel. Sich weiter zwischen den Beinen streichelnd schaute sie gedankenverloren aus dem Fenster und bemerkte erst jetzt, dass sie direkt neben einem Lieferwagen angehalten hatten. Der Fahrer grinste ihr frech ins Gesicht. Erst jetzt registrierte sie, dass der Mann ja durch das Fenster genau zwischen ihre Beine sehen konnte wo sie sich grade noch streichelte. Sofort zog die die Hand weg, schloss die Beine und bedeckte sie mit dem Mantel. Der Fahrer machte plötzlich ein recht enttäuschtes Gesicht, dafür stieg ihr aber die Schamesröte ins Gesicht. Gott sei Dank war die Ampel schnell wieder grün und sie fuhren weiter. Puhh…dachte sie bei sich. Das hätte auch schnell ins Auge gehen können. Zum Glück war das kein Polizeiwagen gewesen. Das hätte sicher Ärger gegeben. Oder nicht ? Na egal. Es ist ja nichts passiert. Das Einkaufszentrum war nur noch ca. 2 Km entfernt und sie bereitete sich schon geistig auf den Weg über den glatten Boden vor als er plötzlich rechts abbog. „Wollen wir heute woanders frühstücken?“ fragte sie ihn. „Nein, das nicht. Nur wollte ich mal eine andere Strecke ausprobieren.“ Eine andere Strecke ? Komisch, noch nie sind sie eine andere Strecke dorthin gefahren. Warum denn ausgerechnet heute ? Nachdem sie die nächste Querstrasse passiert hatten wusste sie schlagartig warum ! Die vor ihnen liegende Strasse hatte Kopfsteinpflaster und war sicher schon seit 20 Jahren nicht mehr ausgebessert worden. Überall Kuhlen und Schlaglöcher. War er doch vorhin so vorsichtig und ruhig gefahren, machte er nun genau das Gegenteil. Er gab ruckartig Gas und es kam ihr vor als wenn er jedes auch noch so kleine Schlagloch mitnehmen wollte. Sie hüpfte regelrecht auf und ab in ihrem Sitz. Der Plug machte sich wehement bemerkbar und Sie konnte nichts dagegen tun. Es war weiß Gott kein schlechtes Gefühl, aber sie wusste auch genau, dass wenn sie jetzt einen Orgasmus bekommen würde, wäre ihr Slip sofort Klatschnass und die Feuchtigkeit würde sich sicher sofort auch in der Lederhose ausbreiten. Die Hose selbst war ja aus Kunstleder und würde sicher keine Feuchtigkeit durchlassen,
aber sie wusste warum er genau diese Hose heute für sie ausgesucht hatte. Die Farbe der Hose war schwarz doch vom Bund, durch den Schritt bis hinten an den Bund war ein ca. 5cm breiter Stoffeinsatz aus Baumwollstoff eingenäht. Der Stoff war hellbraun und würde sich durch die Feuchtigkeit an einigen Stellen sicher schnell dunkel färben. Er steigerte das Tempo. Sie versuchte sich so gut wie es eben ging festzuhalten und vor allem sich zusammen zu reißen. 2 min hielt sie die Tortour durch, dann versagten ihre Kräfte. Sie gab sich dem rütteln im Wagen hin, schloss die Augen und schob wieder ihre Hand zwischen die jetzt weit gespreizten Beine. Als er das registrierte griff er an das Kontrollgerät und stellte die Vibration des Plugs auf volle Leistung. Sie stöhnte laut auf, als sie die Vibration bemerkte. Immer schneller rieb sie ihren Spalte durch die Hose hindurch, die nun schon deutliche Spuren von Feuchtigkeit aufwies. Aber das war ihr jetzt total egal. Sie konnte es ja immer noch durch den Mantel verdecken. Ihr Stöhnen wurde lauter und ihr keuchen schneller. Nach weiteren 200m auf dieser Buckelpiste schrie sie ihren Orgasmus heraus. Er hielt sofort an, beugte sich zu ihr herüber und schaltete die Vibration ab. Dann nahm er ihren Kopf zwischen seine Hände und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Sie erwiderte seine Küsse, musste aber immer noch heftig keuchen. Er blickte herab zwischen ihre Beine.
Der Stoff hatte sich auf einer Fläche von ca. 50% sehr dunkel verfärbt. Grinsend setzte er sich wieder zurück in seinen Sitz. Genauso und nicht anders hatte er es haben wollen.

Tja, was wohl noch alles im Einkaufszentrum passieren wird ???????? 😉

To be continued………………

Categories
Anal

Wachträume Teil 2

Wachträume (zweiter Teil)

…………………….ließ seine Tasche achtlos auf den Boden fallen. Nahm sie in seine starken Arme und drückte sie fest an sich während sie sich einem leidenschaftlichen Zungenspiel hingaben. Immer wieder stieß sie mit ihrer Zunge tief in seinen Mund hinein. Er verglich es mit der Art, wie er gerne mit seiner Zunge in ihr Arschloch stieß und sie damit in den Arsch fickte. Sie stöhnte meist sehr dabei. Sie liebte es seine lange feste Zunge in ihrem Arsch zu spüren. Wie sie ihren Damm massierte und schließlich bis zum Schließmuskel vordrang und ihn vorsichtig dehnte. Seine Hände umfassten ihre fleischigen Arschbacken uns zogen sie zu sich heran. Da sie z.Zt. nur einen Slip trug, gruben sich seine Finger tief in ihr Fleisch. Sie stöhnte leise auf. Er spürte ihre steil aufragenden festen Brustwarzen durch sein Hemd hindurch. Dann ergriff er ihre Schultern und drückte sie vorsichtig herunter bis ihr Gesicht auf Höhe seines bereits recht harten Schwanzes lag. Sie kniete sich hin und begann sofort damit seine Hose zu öffnen. Behende zog sie den Reißverschluss auf, öffnete den Gürtel und als sie den Knopf seiner Jeans öffnete sprang ihr sogleich sein geiler Riemen entgegen. Gierig, ja fast wie ausgehungert stülpte sie ihr geiles Blasmaul über seinen Schwanz und begann sofort wie mechanisch damit an ihm zu saugen. Es kam ihm vor, als wenn er von einem Staubsauger bearbeitet wurde, so stark sog sie. Dabei wichste sie seine Latte mit der rechten Hand und hatte bereits ihre linke in ihren Slip geschoben um sich ihren Kitzler zu wichsen. Wie vermutet war der Slip im Schritt völlig durchnässt, so dass sie mit ihren Fingern mühelos durch ihre klatschnasse Spalte fahren konnte. Nach einer Weile zog sie ihre Hand wieder heraus, zog sich den Schwanz aus dem Maul und schob sich ihre Finger abwechselnd in den Hals um sie sauber zu lecken. Dabei schaute sie wie ein verschüchtertes Schulmädchen nach oben direkt in seine Augen. Er wusste nur zu gut, wie geil ihr Mösensaft schmeckte. Gern hätte er jetzt selbst an ihren Fingern gesaugt und diese wohlschmeckende Flüssigkeit in sich ausgesaugt. Selbst dabei ließ sie seinen Schwanz nicht aus der Hand sondern wichste ihn ununterbrochen weiter. Dann zog sie ihm Hose und Unterhose herunter bis auf die Füße. Sie griff sich wieder zwischen ihre Beine, schob 2 Finger tief in ihre Votze und benetzte sie so wieder mit Votzenschleim. Dann schmierte sie ihm den geilen Saft auf seinen Schwanz und leckte genüsslich alles wieder sauber. Als sie seinen harten Schwengel wieder mehrmals abgelutscht hatte, wies er sie an aufzustehen, sich umzudrehen und zu bücken. Sie tat wie ihr geheißen und stellte sich breitbeinig mit dem Rücken zu ihm in den Flur, die Hände auf ihre Knie gestützt. Sie hörte wie er in seiner mitgebrachten Tasche kramte. Schließlich trat er direkt hinter sie, zog ihr den nassen Slip herunter und sie fühlte etwas kühles, glitschiges an ihrem Arschloch. „Hmmm….Gleitcreme“ dachte sie bei sich und freute sich schon auf das, was da gleich in sie eindringen würde. Es dauerte auch nicht lange, bis sein Zeigefinger sich in ihren Arsch bohrte und die Gleitcreme so bis in den Darm verteilte. Doch dann entfernte sich sein Finger wieder. „Schade“ , dachte sie bei sich. Doch dann spürte sie wie sich etwas dickeres, festeres in ihre Arschvotze schob.
Sie war gut gedehnt und hatte ja auch schon reichlich gespült, so dass das gewisse Etwas sich mühelos seinen Weg in ihren Darm bahnen konnte. Als sie merkte, dass es vollends in sie eingedrungen war, war sie doch etwas enttäuscht. Dieser Plug, und nicht anderes konnte es sein, den sie nun im Arsch stecken hatte war viel kleiner als der, den sie sich selbst manchmal beim wichsen rein schob. Eigentlich hatte sie mit etwas größerem gerechnet. Ihrer Enttäuschung machte sie mit einem leisen Knurren Luft. „Na, wenn der mal nicht gleich wieder heraus fällt“, meinte sie hämisch. „Ach“, sagte er „ich denke nicht, dass ich ihm dazu Gelegenheit geben werde“. Kaum hatte er das gesagt, hörte sie ein pfeifendes Geräusch und sofort spürte sie, wie sich das kleine Etwas in ihrem Arsch regte, bewegte und sich ausdehnte.
Wieder das Pfeifen und wieder schwoll der Plug in ihrem Arschloch weiter an. So langsam begann er sie voll und ganz auszufüllen. Das Pfeifen wiederholte sich nicht und der Plug behielt seine momentane Größe. Dafür begann er nun auch noch zu vibrieren. Erst ganz langsam, dann immer schneller und doller. Sie lief schon wieder aus. Der Votzenschleim benetzte schon wieder ihre Oberschenkel und sicher würde es nicht mehr lange dauern bis die Schleimspur an ihren Beinen ankommen würde. Die Geilheit stieg in ihr in Wellen auf. Sie stöhnte und japste bereits nach Luft. „Du kannst Dich jetzt wieder gerade hinstellen, aber dreh dich nicht um“. Sie stellte sich wieder grade hin und genoss das Gefühl, das ihr gefüllter Arsch ihr vermittelte. Er kramte wieder in seiner Tasche, bückte sich dann hinter ihr und zog ihr vorsichtig einen schwarzen Latexslip an. Darüber eine lange schwarze Kunstlederhose. Den Pumpschlauch und das Kabel mit dem Steuergerät für die Vibration zog er durch den Schritt hindurch und befestigte beides seitlich am Bund der Hose. Die Vibration schaltete er nun ab.
„So mein Schatz“, meinte er dann. „ Und nun gehen wir erst mal einkaufen und was Frühstücken. Ich habe einen mordsmäßigen Hunger…………..

To be continued………………