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Unerwartete Wendungen Kapitel 3

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 3

Stille umgab sie in der Ruine. Doch ein Gefühl beobachtet zu werden, das war von Anfang an vorhanden.. Es wurde mit jedem Schritt immer stärker. Zaghaft ging Rika bis ganz ins Innere des Gebäudes, horchte und spähte ale Augenblicke um sich. Doch nichts war zu war zu sehen oder zu hören. Irgendwie fühlte sie sich dennoch hier gut aufgehoben und sicher.

Also öffnete sie einfach eine Tür und schaute in den Raum hinein. Was Rika dort sah, ließ sie flink eintreten. Unvermutet jemand hinter ihr. ER war es! Sie vernahm seine Stimme: „Hallo, mein Kleines. Ich hätte nicht gedacht, daß du schon dieses Wochenende kommst. Aber ich bin um so erfreuter, dich hier begrüßen zu dürfen.“

Er griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine, prüfte durch die Öffnung ihrer Hotpants, wie feucht sie schon war. Er sagte dann auch gleich: „Zieh deine Hose aus, auch das Oberteil. Sofort!“ Rika befolgte ohne jegliches Schamgefühl sogleich seinen Befehl. Kaum hatte sie das Oberteil abgelegt, packte er ihre Handgelenke und brachte Manschetten an, Das gleiche geschah auch an den Knöcheln. Ein Halsband aus Leder vervollständigte schließlich ihre neue „Bekleidung“

Er nahm dann eine Kette, die von der Decke herab hing, drehte die junge Frau herum und machte von hinten die Kette an ihren Handmanschetten fest. Es folgten diese Worte: „Auf die Knie. Jetzt lernen wir zuerst, wie du deinen Herrn von nun an zu begrüßen hast. Das heißt, stets auf den Knien, die Beine weit gespreizt, mit gesenktem Blick und die Hände hinterm Rücken verschränkt.“

Ein erster praktischer Versuch folgte sogleich. Es fiel Rika jedoch schwer, ihre Beine wie gewünscht zu spreizen. Aber unter Androhung einer Strafe fiel es ihr dann doch etwas leichter. Zumal ihr unklar war, was er unter Strafe versteht. Auf ihren fragenden Blick hin sagte er, daß sie sich erst erheben dürfe, wenn er ihr gestatten würde.

Nach schätzungsweise zehn Minuten sagte er: „Das letzte Mal verwöhnte ich nur dich. Doch heute komme zu Beginn ich dran. Lerne schnell und gut, denn das gehört auch zur Begrüßung dazu. Du wirst hierfür allerdings keine Hände gebrauchen, sondern alles mit deinem Mund machen. Der ist ja dafür hervorragend geschaffen. Ich hoffe, daß du mich verstanden hast.“

Rika nickte zwar, wußte allerdings nicht so recht, was er genau meinte. Da klackten auch schon Handschellen ins Schloß! Sie blicke instinktiv auf, doch schon spürte sie einen Peitsche auf ihren Brüsten. „Ich sagte doch, erst wenn ich es sage, nicht früher“, waren seine Worte.

Nun stand er vor ihr, öffnete Gürtel und Hosenknopf. Rika ahnte Fürchterliches. Selbst ihrem Freund hatte so etwas immer verweigert. Noch nie konnte sie sich überwinden, einen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern Ob aus Ekel oder Angst, sie ich konnte es nicht deuten.

Wie befohlen fing Rika dann doch – mit leichtem Zögern zwar – an mit ihren Zähnen seine Hose zu öffnen. Langsam aber sicher schaffte sie es sogar. Er schob seine Hose sogar etwas hinunter, so daß sie leichter an seinen Slip kam. Diesen „ergriff“ Rika ganz vorsichtig mit ihren Zähnen und zog so stark daran, bis sein bestes Stück herauskam.

Und ganz wie befohlen – sie nahm ihn ohne Hemmung gleich darauf in ihren Mund!

Aber dennoch lief kalter Schweiß ihren Rücken herunter. Ganz starr kniete sie nun vor ihm und wußte zunächst nicht, was sie nun weiter tun sollte. Instinktiv machte sie mit ihren Lippen leichte Bewegungen wie beim Wichsen. Er sagte daraufhin mit sanfter, aber befehlender Stimme: „Benütze deine Zunge besser, und spiele mit ihr an der Eichel.“ So wie er es wünschte, versuchte sie es. Doch immer wieder überkam sie ein Schauer über ihr Tun. Schon mit Freude vernahm sie seine Worte: „Kleines, du machst es ja schon sehr gut. Ganz bestimmt wirst du sehr schnell eine sehr gute Schwanzbläserin werden. Aber zu deiner kompletten Ausbildung bedarf es doch noch einiges mehr. – Und jetzt saug kräftiger, damit ich mehr davon spüre als nur lutschen!“ Kaum ausgesprochen hatte, packte er Rika am Haar, hielt so ihren Kopf fest.

Dann aber stieß er ihr seinen Schwanz ganz tief hinein. Rika konnte nur noch würgen, Tränen schossen ihr in die Augen – so tief war es. Dann ließ er ihre Haare wieder los und die junge Frau konnte endlich ein wenig nach Luft schnappen. Doch dabei blieb sein Schwanz nach wie vor in ihrem Mund und sie spielte auch mit ihrer Zunge weiter an seiner Eichel. Ab und zu bekam sie die Peitsche zu spüren – wenn sie seiner Meinung nach nicht richtig saugte oder seine Eichel nicht richtig mit der Zunge verwöhnte.

Insgesamt dreimal noch schob er ihn ihr bis in den Rachen runter und jedes Mal meinte Rika sich übergeben zu müssen. Dann aber fing der Schwanz immer stärker zu zucken an. Sie hoffte nun, daß er den Rest selber besorgen möge und irgendwo hin abspritzt. Doch unbarmherzig hielt er mit beiden Händen Rikas Kopf fest, fickte immer schneller in ihren Mund. Bis es kam, unwahrscheinlich viel, dachte sie zumindest. Noch widerwillig ließ sie dieses Finale über sich ergehen, ihr blieb ja keine andere Möglichkeit, und schluckte alles hinunter. Abschließend hieß er sie, seinen Schwanz noch ganz sauber zu lecken, so das kein Rest Sperma darauf zurück blieb.

Als das geschehen war, nahm er ihren Kopf sanft in seine Hände, drückte sie voller Zärtlichkeit an sich und sagte nur lobenswertes über ihr Verhalten, wie gut sie es doch schon gemacht hätte, und daß er ganz entzückt darüber sei. Er war ihr dann sogar beim Aufstehen behilflich und befreite sie von ihren Handschellen.

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Unerwartete Wendungen kapitel 2

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 2

Am nächsten Tag suchte Rika ein Internet-Café auf. Da sie bis zu diesem Erlebnis nur sehr wenig über SM wußte, wollte sich die junge Frau etwas tiefer einlesen in diese Materie. Beim Lesen der diversen Seite begann sie unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschten. Sie gestand sich dabei ein, daß Texte und Abbildungen sie ungemein anmachten. Rika merkte auch, dass sie das ich immer feuchter wurde. Und hoffte nur, dass niemand ihr ihre Erregung ansehen möge oder gar riechen…. Schließlich verließ sie auf weichen Knien das Café. Aber ihre Gedanken waren fest auf das Gelesene konzentriert. In den Händen hielt sie sogar einige größere Notizen über diese Sache (wie sie „ES“ noch nannte)!

Zuhause angekommen ging Rika ins Bad, um sich ein frisches Höschen anzuziehen. Denn das vom morgen war durch ihren Mösensaft total durchfeuchtet. Sie setzte sich dann im Wohnzimmer gemütlich auf die Couch, um alles noch mal gemütlich zu lesen bzw. zu studieren. Bei dieser Lektüre verfestigte sich der Gedanke, daß sie „ES“ noch mal erleben möchte. Später gestand sie sich sogar insgeheim ein: „Das ist etwas, das ist ich künftig ausleben muß.“

Montag. Frühmorgens ging sie ganz normal ins Büro. Innerlich fieberte sie aber dem Büroalltag entgegen. Rika wollte nämlich jede Kollegin und jeden Kollegen genau betrachten. Sie stellte sich vor, dass auch die alle solch eine Neigung haben könnten… In der Mittagspause ging sie in die Innenstadt, um sich etwas sehr Reizvolles zu kaufen. Bereits in der ersten Boutique wurde sie fündig: Korsett, Hotpants und ein Lederbustier, dazu noch Pumps mit 10 cm Absatz. Zufrieden mit ihren Einkäufen ging sie an ihren Arbeitsplatz zurück. Bis zum Feierabend warf sie immer wieder verstohlene Blicke in ihren Einkaufsbeutel…

Abends zuhause überlegte sie sich, ob sie nicht doch noch mal ins I-Café gehen sollte. Zog es aber vor, lieber in ihre neue Kleidung zu schlüpfen und sich so bekleidet heißen Träumen hinzugeben.. So verbrachte ich dann den Abend zuhause, wie immer in Gedanken!

Endlich wurde es Donnerstagabend. Vorsichtshalber fuhr sie sogar zum Tanken, damit ihr nicht noch mal das gleiche Malheur wie beim letzten Ausflug passieren könne. In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und wenig. Morgens ging Rika dennoch ausgeruht zur Arbeit, anschließend einkaufen und fuhr dann heim.

Als alles verstaut war. Legte sie sich ein ganz auffälliges Make-up auf, zog ihr neugekauftes Outfit an und legte die von ihm geborgte Kleidung in einen Korb. Ein letzter Blick in den Spiegel und sie war mit mir zufrieden, so wie schon lange nicht mehr. Rika setzte sich dann ins Auto, um schnurstracks zur Ruine zu fahren.

Ab und an dachte sie schon noch: „Ich muß doch verrückt sein. Mich nach dem, was ich letzte Woche dort erlebt habe, zu sehnen und sogar freiwillig wieder hinzugehen“

Rika fuhr geruhsam die Strasse entlang, erinnerte sich: „Hier ging mir der Sprit aus, da vorne kommt dann auch gleich die Abzweigung zur Ruine.“ Zielgerichtet bog sie in den richtigen Weg ein und hielt aber plötzlich an.

„Will ich es wirklich? Bin ich wirklich dazu bereit, mich ihm freiwillig auszuliefern?“

Die junge Frau fing urplötzlich an zu zittern, wusste nicht genau, ob ja oder nein! Aber das Verlangen war da. Sie merkte es an ihrem immer feuchter werdenden Slip. Ja, sie sehnte sich tatsächlich danach, körperlich und mental, erneut von ihm auf seine ganz besondere Art benutzt zu werden! So fuhr sie wieder an, voller Entschlossenheit in Richtung Ruine.

Dort angekommen spähte sie nach seinem Wagen, sah ihn leider nicht. Enttäuschung begann sich breit zu machen… Aber sie ließ sich nicht entmutigen und nahm einfach das Gelände näher in Augenschein. Auf ihrem Weg rund um die Ruine kam Rika schließlich zu einer Türe. An dieser war ein Sc***d befestigt mit der Aufschrift:

„Eintritt verboten, nur für meine Kleine, ist es erlaubt!!!“
Da überlegte sie nicht lange und trat an die Tür, klopfte vorsichtig an. Aber nichts regte sich von innen. Sie drehte sich um, sah nach rechts und links, ob da nicht jemand sei. Aber nichts

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Unerwartete Wendungen

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 1

Freitagnachmittag. Rica hatte ihren Einkauf nach Büroschluß erledigt, und wollte nun noch etwas ins Grüne zu fahren! Was ihr leider der Petrus etwas vermiesen wollte, denn es regnete wie aus Kübeln. Sie fuhr eine einsame Landstraße entlang, beidseitig durch lichten Wald gesäumt. Hier wollte sie einige alte Ruinen besichtigen.

Als sie auf einmal merkte, dass ihr Auto nicht mehr richtig zog, ging auch der Motor aus. Mist! „Ich hab doch glatt das Tanken vergessen“, fiel es ihr ein. Rika ließ das Auto an den Straßenrand rollen, stieg dann aus, um nach dem Reservekanister zu sehen, nur na ja, er war leer, leider!!! Ihr blieb nichts anderes übrig, als entweder im Auto zu warten oder zu laufen. Rika entschloss sich zum Fußmarsch mit dem Kanister in der Hand.

Als sie ca. 30 min unterwegs war, kam ein altes Auto an, es hielt und der Fahrer fragte mich: „Wohin des Weges, schöne Frau!“ Sie hob wortlos ihren Kanister, er nickte und sprach nur: „Steig ein!“ Ein eigenartiges Gefühl überkam sie, aber sie stieg ein! Etwas an ihm machte Rika neugierig! Nach ein paar Minuten sagte er, er müsse nur schnell noch was machen, dann hätte er viel Zeit für seine Beifahrerin. Leichtgläubig wie Rika sein konnte, stimmte sie zu.

Er fuhr einen Feldweg – rein in den Wald. Sie sah in kurzer Entfernung eine richtig alte Ruine. „Da wollte ich doch eigentlich hin“, schoß es ihr durch den Kopf, „jetzt sehe ich sie doch noch, kann sie eventuell auch noch etwas näher betrachten.“ Tatsächlich fuhr der Fremde genau dorthin, hielt an und stieg aus.

Er sagte daraufhin: „Bin gleich zurück, sieh dich ruhig etwas um.“ Gesagt, getan! Rika stieg aus und lief langsam auf die Ruine zu, blickte um sich, sah aber ihren Helfer nicht mehr. Der Regen ließ etwas nach. Magisch zog es sie zur Burgruine hin, als ob da ein Magnet gewesen wäre.

Ganz in Gedanken über den damaligen Baustil ging sie immer weiter bis zu den Mauerresten. Dort vernahm sie ein leises metallenes Klirren und ehe sie es sich versah, hatte Rika schon Handschellen an. Sie versuchte sich noch zu wehren, aber er war viel stärker als sie.

Die Hände auf dem Rücken, so war sie absolut hilflos! Dann befestigte er ihr einen Reif aus Metall um den Hals. Von diesem hing eine lange Kette herunter, und an dieser zog er die junge Frau mit Gewalt hinter sich her – in die Ruine hinein.

Vorne sah man, wie die Mauern im Laufe der Zeit eingefallen sind und die Andeutung noch von einer Decke. Es sah aus wie ein halbes Zimmer. Genau dahin zog er sie. Ihre Angst wurde immer stärker und sie hätte auch ins Höschen gemacht, wenn sie eines angehabt hätte.

An der Wand waren dicke Eisenglieder befestigt, genauso auch am Boden. Die Kette, die am Halsreif festgemacht war, zog er durch ein Ringglied am Boden. So weit, daß sie sich sogar hinlegen mußte. Das Ende machte er dann an der Wand fest.

Anschließend lockerte der Fremde etwas den Zug, so daß Rika Hoffnung hatte, wenigstens auch wieder stehen zu können. Aber – leider weit gefehlt. Es reichte nicht, als sie versuchte, aufzustehen. Vor Wut legte die junge Frau sich ganz auf den Boden und schloß die Augen. Er sollte nicht merken, daß sie aus Angst weinte.

Mit einemmal spürte sie etwas kaltes an ihren Knöcheln und begann instinktiv heftig mit ihren Füßen zu treten. Aber leider war er schneller, hielt sie fest, um die Fußschellen verschließen zu können. Sie wollte dann strampeln wie ein Kind – konnte es aber nicht, fing daher an zu schreien… Und schon spürte sie etwas in ihrem Mund. Er drückte es ihr fest ’rein und machte es am Hinterkopf zu. Dann bekam Rika noch etwas über die Augen gestülpt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Totale Dunkelheit! Voller Angst wartete sie ab, was weiter passieren würde. Dennoch blieb sie nun ganz ruhig liegen. Irgendwie schlug die Angst in Erregung um…Aber nichts rührte sich und nichts war zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel.

Rika verlor bald jegliches Zeitgefühl… Ab und zu mal schlief sie vor Erschöpfung ein, aber wachte bald auch immer wieder kurz auf.

Irgendwann vernahm die Hilflose das Klirren einer Kette. Das machte sie sofort hellwach und hoffend, daß Hilfe kommt. Sie wollte schreien vor Angst, brachte aber leider keinen Ton heraus. Das Klirren verstummte, und es war wieder Totenstille um sie herum. Wieder dauerte es lange, bis sie etwas hörte, das leider auch gleich wieder verschwand. Die Tränen liefen ihr in die Augenbinde – sie war schon richtig naß. Sie hätte diese am liebsten herunter gerissen, aber das ging ja leider nicht.

Auf einmal vernahm sie Schritte neben sich und jemand faßte sie an. Dieser Jemand nahm ihr die Handschellen an einem Gelenk ab. Aber er zog nur die andere Hand nach vorne, um ihr das Eisen wiederanzulegen. Soviel zur Rettung, die sie sich erhofft hatte. Sie bemerkte jedoch, wie der Zug an ihrem Hals nachließ, und konnte hören, wie die Ketten durch die Eisenglieder gezogen wurden. Diese Töne gingen ihr durch Mark und Knochen. Die Person zog dann an der Kette und sagte: “Steh auf!”

Sie versuchte krampfhaft aufzustehen, was erst nach längerem Probieren schließlich gelang, wegen der Fußschellen. Er hielt die Kette am Halsring kurz und führte sie hinweg. Sie konnte auch nur ganz kleine Schrittchen machen, knickte ab und zu wegen ihrer hohen Pumps um. Er drehte sie schließlich um und sagte: “Noch etwas rückwärts!” Was sie auch befolgte. Dabei stieß sie leicht gegen eine Wand, und er drückte seinen Körper gegen den ihren. In dieser Haltung zog er die Kette über ihren Kopf durch ein Eisenglied und befestigte diese dann mit einem Schloss, so wie es sich anhörte. Nun fühlte sie sch ihm total ausgeliefert – wie ein Stück Vieh, das im Stall angebunden ist.

Mit Erleichterung merkte sie jedoch, daß er die Handschellen öffnete und auch die Fußschellen löste. Irgendwie keimte Hoffnung in ihr auf, daß er sich ihrer nun endlich erbarmen könnte und sie freilassen würde. Aber weit gefehlt! Der nächste Tiefschlag traf daher noch mehr!

„Zieh dich aus, du Schlampe, jetzt bekommst du das, worauf du schon so lange gewartet hast!“, befahl er in barschem Ton und entfernte sich dabei von ihrem Körper.

Rikas Gedanken kreisten nur so: „Knebel im Mund, nichts sehen und angekettet wie ein Stück Vieh! Ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Was soll ich denn nur machen?“, fragte sie sich verzweifelt, „Ich will doch noch leben, mein Leben genießen!“

Deshalb fing sie ganz langsam an, ihre Bluse zu öffnen, Knöpfchen um Knöpfchen, dann streifte sie diese ab. Mit zittrigen Fingern öffnete sie anschließend ihren Rock und ließ ihn aber noch an meinen Hüften halten. So daß sie nicht ganz entblößt vor ihm stehen mußte. „Ausziehen!“ – vernahm sie da sofort. Nicht schreiend – aber deutlich und sehr bestimmt. Sofort ließ Rika auch den Rock fallen, aber mit einer Hand ihr Schamdreieck. Die andere bedeckte ihre Busen. Noch nie wurde sie in ihrem Leben so gedemütigt!

Aber zu meiner Verwunderung fühlte sie plötzlich eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal spürte sie erneut Handschellen klicken. Sie schnappten zu und eine Hand nach der anderen riß er nach oben, um sie da zu befestigen. So stand Rika oben nun völlig entblößt vor ihm. Dafür drückte sie ihre Beine noch enger zusammen – aus Scham vor ihm. Doch nur wenige Sekunden später spürte sie auch Fußschellen an beiden Füßen. Zuerst wurde ein Bein weit nach außen gezogen, dann das andere, um ebenfalls irgendwo befestigt zu werden. „Ich stehe ja nun wie ein X vor ihm“, schoß es ihr durch den Kopf.

Nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, stand sie vor ihm. All das, was sie normalerweise nur ihrem Freund zeigte, konnte nun der Fremde so ohne weiteres anschauen. Sie spürte seinen Blick auf sich gerichtet. Und dieses Gefühl erregte sie noch mehr. Sie fragte sich, wie so was sein könne, daß sie hier so erregt wurde und sich jetzt sogar am liebsten selbst befriedigen würde. Der Gedanke war einerseits unangenehm und andererseits in ihrem Inneren angenehm – sie kannte sich im Moment selbst nicht mehr.

Plötzlich durchzuckte ein Schmerz Rikas Körper, der sich aber irgendwie wohltuend von der Brustwarze aus ausbreitete. Ein zweiter Schmerz an der anderen folgte. Unmittelbar darauf empfing sie einen Schlag auf die Innenseite des rechten Oberschenkels, danach auf den anderen und dann auf ihre Schamlippen. Sie wollte schreien…Vor Schmerz und Lust zugleich! Konnte aber leider nicht. Die Schläge auf die Schamlippen wiederholte er einige Male, mal ganz leicht, und mal etwas härter. Ihr lief schon nach wenigen Sekunden der Intimsaft an den Beinen herab, so erregt war sie dabei. Immer wieder legte er eine Pause ein, streichelte dann mal ihr Gesicht, strich mal über ihre Brüste Busen und zog auch mal an den Warzen. Durch die dort befestigten Instrumente schmerzte es einerseits höllisch und war doch zugleich so geil. So etwas kannte Rika bis dahin noch nicht. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie er auch noch etwas an ihren Schamlippen befestigte, das diese nach unten zog.

Nach einiger Zeit, sie wußte nicht wie viele Minuten oder Stunden vergangen waren, ergriff er ihren Kopf und entfernte die Kette von ihrem Hals und auch den Knebel aus ihrem Mund. Zu ihrer eigenen Verwunderung schrie sie nicht um Hilfe, sondern fing an, vor Geilheit immer lauter zu stöhnen.

Er begann nun ihren Körper zu streicheln, spielte auch an den Brüsten sowie an den Schamlippen. Sie lief immer stärker aus. Unvermittelt spürte sie leichtere Schläge zwischen ihren Schamlippen genau auf das klaffende, tropfende Loch. Leise sagte er sagte dabei: „Schrei jetzt deine ganze Geilheit heraus, laß sie mich hören.“” Wie befohlen, schrie Rika ungehemmt tatsächlich ihre ganze Lust heraus.

Anschließend, sie war nun wirklich fertig und doch sehr glücklich, erlöste er sie von den Fesseln und nahm ihr zuletzt die Augenbinde ab. Und – sie konnte es nicht fassen – sie bedankte sich bei ihm… Mit wirklich ehrlichen Worten, daß sie so was noch nie zuvor erlebt hatte und daß sie dieses Erlebnis niemals vergessen werde. Während sie ihm das sagte, hielt er sie fest in seinem Arm und streichelte ihren Körper ganz zärtlich. Kein Wunder, daß Rika sich richtig warm, geborgen und sicher bei dem unbekannten Manne zu fühlen begann.

Als er sie schließlich los ließ, sagte er: „Folge mir, du kannst dich duschen und danach ankleiden. Ich hab dir was hingelegt, denke daß es dir passen müsste“

Bereitwillig folgte sie ihm ins Innere der Ruine, in ein wunderbares großes und warm eingeheiztes Bad. Und wirklich: Da war Kleidung für sie bereitgelegt. Er ging und ließ Rika alleine zurück. Sie duschte ausgiebig, frottierte sich dann ab, schminkte sich mit dem Make-up, das da war, und zog auch den Lederrock und das Bustier an. Es paßte alles wie angegossen! Noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und Rika war mit sich überaus zufrieden und auch glücklich, trotz allem.

Den Ausgang fand sie ganz leicht. Dort wartete er bereits und sprach sie mit mit sanfter Stimme an: “Geht es dir gut, Kleines?“ Rika nickte nur. „Gut, dann komm mit“, sagte er, „ich fahre dich zu deinem Auto. Es ist aufgetankt und fahrbereit.“

Schweigend saß sie die kurze Strecke neben ihm im Auto. „Er hat doch Wort gehalten,“ schoß es ihr komischerweise durch den Kopf. Sie bedankte sich für seine Hilfe und verabschiedete sich.

Er erwiderte: „Du weißt, wo du mich findest, wenn du Verlangen hast.“

Rika nickte, stieg in ihr Auto, drehte den Zündschlüssel, warf noch einen Blick zu ihm hin und dachte: „Jetzt nur so schnell wie möglich weg von hier.“

Zu Hause angekommen, setzte sie sich auf die Couch, schloss die Augen und dachte über das Erlebte nach. Nach längerer Zeit wurde ihr klar, daß sie sein Angebot ganz sicher annehmen würde.

Fortsetzung folgt!!