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Unerwartete Fickdreundschaft

Es begann alles mit einem Disko Besuch, in dem ich eigentlich nicht vorhatte, Jemanden ab zu schleppen.
Ich trank ein bis zwei Bier und chillte an der Tanzfläche, als ich Sie sah.
Sie hatte eine enge weiße Hotpants an, weiße hochhackige Schuhe und ein weißes Top.
Ihre Haare waren kurz geschnitten, so dass ein kleiner Seitenscheitel noch möglich war, jedoch binden konnte man sie nicht. Sie hieß Pia und war eine Freundin eines Freundes, der mit mir an dem Abend da war. Ihre Hände waren gepflegt und Ihre Nägel perfekt gemacht. Nur ein kleiner weißer Halbmond stach als Spitze empor.

Pis und ich setzten uns in die VIP Lounge und ich steckt mir eine Zigarette an. Sie hatte grade aufgehört, wie Sie mich wissen ließ, hatte aber nichts dagegen.
Sie lachte, als Sie meine Unsicherheit bemerkte. Ihre Brüste wackelten mit jeder Bewegung Ihrer Lungen auf und ab. Sie trug keinen BH. Meine Gedanken schweiften ab und ich muss ein wenig zu lange auf Ihre Brüste gesehen haben, weil Sie sich plötzlich neben mich setzte und Ihre Hand auf meinen Oberschenkel legte. Ich spürte, wie all das Blut, was mein Körper entbehren konnte sofort in mein bestes Stück gepumpt wurde. Sie bemerkte die Beule, die sich nun in meinen Jeans ab zeichnete und strich mit Ihrem Ellenbogen über die pulsierende Beule und hauchte mir in die Ohren: ,,Hier ist es doch langweilig, lass uns zu mir gehen, da können wir uns besser unterhalten. Ich wohne nicht weit.” Gesagt getan, ich weiß nur noch dass ich Gentleman wie ich bin für Sie bezahlt habe und in ein Taxi mit Ihr stieg, Die Fahrt redeten wir nicht, komische Stimmung, dachte ich mir, vielleicht wollte Sie nur, dass ich für Sie zahle und eine freie Nachhause Fahrt war ja auch nicht zu verdenken. Wir kamen an Ihrer Wohnung an und Sie stieg sofort aus. ,,Kommst du?” rief sie mir rüber. Ich stieg aus und ging zu Ihrer Haustüre, die sie bereits geöffnet hatte. Ich trat ein und sah auf Ihren geilen Arsch in der weißen Hotpants, wie er vor mir auf der Treppe hin und her wackelte. Ich konnte nicht anders und fasste Sie an den Arsch. Sie bleib stehen drehte sich mit einem Ruck schnell um und blickte mir tief in die Augen. ,,Das hat aber lange gedauert, dachte schon Du willst mich nicht ficken und lieber labern” Mit einem Zwinkern küsste Sie mich und ich schmeckte Ihre Zunge in meinem Mund. Sie saugte an meinen Lippen und begann zu stöhnen. Meine Hand wanderte zu ihren Brüsten, die wie ich es mir bereits gedacht hatte wirklich unverhüllt und jungfräulich unter Ihrem Top auf meine Liebkosungen warteten. Sie stöhnte nun lauter und zog mich hinter sich her. In Ihrer Wohnung angekommen zog sie sich ihr Top über den Kopf aus und ich konnte endlich mit meinen Lippen die Nippel lutschen und an den prallen Dingern saugen. Meine Beule in der Hose war nie fort gewesen und nun kümmerte Sie sich um die Befreiung. Sie kniete sich vor mich und befreite meinen harten Schwaz von seiner Hülle. Sie wichste Ihn und begutachtete Ihn von allen Seiten. Dann umschloss Sie meine Eichel mit Ihren Lippen und saugte an meinem Schwanz, dass ich dachte ich käme sofort. Beruhigte mich aber wieder und lies sie meinen Schwanz gierig lecken und lutschen. Jetzt fickte ich ihren Mund regelrecht und nahm sie am Hinterkopf um einen besseren Halt zu haben. Ich war kurz davor, als Sie zu mir aufblickte und kurz inne hielt. Spritz mir in den Mund Baby, spritz es mir in den Mund. So kam es dann auch mit einem lauten schrei entleerte ich meinen gesamten Inhalt in Ihrem gierigen Schlund, der nicht aufhörte zu lutschen und zu lecken, sie wollte mehr. Sie blies meinen Schwanz als wäre nichts gewesen, also nahm ich sie auf und striff ihr die Hotpants runter, so dass ich einen blank rasierte Muschi vor meinen Augen hatte. Ich küsste Sie zärtlich und fingerte Sie mit einem Finger bis der Saft aus Ihrer Muschi anfing zu triefen. Dann erhöhte ich das Tempo und stieß mit zwei und dann mit drei Fingern zu. Als ich dachte Sie würde gleich kommen zog Sie meine andere Hand an ihren Arsch und führte meinen Mittelfinger in ihr enges Arschloch ein. Fick mich da auch Baby ich komm gleich. Also tat ich wie Dame es befohlen und fingerte Sie jetzt bereits mit drei Fingern in der Muschi und auch mit zwei ihren Arsch als Sie laut kam und wir beide erschöpft zu Boden sanken. Das war geil, ich hoffe du hast noch etwas Saft für mich übrig sagte sie kess zu mir und begann wieder an meinem Schwanz zu lutschen. Ich war schon wieder total geil auf Sie und zog Sie auf mein bestes Stück. Ihre Lippen umschlossen meinen Schaft so eng, dass ich dachte das hältst du nicht lange aus und bemekerte dann erst dass Sie Ihn in Ihren Arsch eingeführt hatte und meinen harten Fetten Schwanz mit Ihrer Arschfotze massierte. Ich konnte nicht mehr und stöhnte immer lauter, das Gefühl war einfach zu geil, doch ich wollte Sie noch weiter ficken und drehte sie auf den Rücken und nahm Sie von hinten. Dieses Mal aber in Ihr richtiges Loch, was Ihr auch zu gefallen schien, da sie sich an der Tür festkrallte und anfing wie wild zu stöhnen. Oh ja fick mich tief baby. Fick mich richtig durch stöhnte Sie. Ich sah Ihren Arsch in meinen Händen und begann Ihr geiles Loch zu ficken, wich ich noch nie Jemanden zuvor gefickt hatte. Jetzt wollte ich sie vollkommen fertig machen und zog meinen Schwanz ohne Vorwarnung raus um ihn mit einem Flutsch wieder in Ihren Arsch ein zu führen. Sie schrie vor Geilheit, als ich anfing sie hart in den Arsch zu ficken. Ich war kurz davor, als sie Ihn rauszog und unter mir kniend die bitte aussprach alles ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Sie blies das gute Stück wieder bis ich nicht mehr konnte und ich den Saft voll in Ihr Gesicht spritzte. Wir sanken beide erneut zu Boden und sahen uns an. Das war verdammt gut, denke aber das sollte wiederholt werden, raunte Sie. Auch ich hatte nichts dagegen. Der Beginn einer unerwarteten Fickfreundschaft…

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Unerwartete Wendungen Kapitel 3

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 3

Stille umgab sie in der Ruine. Doch ein Gefühl beobachtet zu werden, das war von Anfang an vorhanden.. Es wurde mit jedem Schritt immer stärker. Zaghaft ging Rika bis ganz ins Innere des Gebäudes, horchte und spähte ale Augenblicke um sich. Doch nichts war zu war zu sehen oder zu hören. Irgendwie fühlte sie sich dennoch hier gut aufgehoben und sicher.

Also öffnete sie einfach eine Tür und schaute in den Raum hinein. Was Rika dort sah, ließ sie flink eintreten. Unvermutet jemand hinter ihr. ER war es! Sie vernahm seine Stimme: „Hallo, mein Kleines. Ich hätte nicht gedacht, daß du schon dieses Wochenende kommst. Aber ich bin um so erfreuter, dich hier begrüßen zu dürfen.“

Er griff ihr ohne Vorwarnung zwischen die Beine, prüfte durch die Öffnung ihrer Hotpants, wie feucht sie schon war. Er sagte dann auch gleich: „Zieh deine Hose aus, auch das Oberteil. Sofort!“ Rika befolgte ohne jegliches Schamgefühl sogleich seinen Befehl. Kaum hatte sie das Oberteil abgelegt, packte er ihre Handgelenke und brachte Manschetten an, Das gleiche geschah auch an den Knöcheln. Ein Halsband aus Leder vervollständigte schließlich ihre neue „Bekleidung“

Er nahm dann eine Kette, die von der Decke herab hing, drehte die junge Frau herum und machte von hinten die Kette an ihren Handmanschetten fest. Es folgten diese Worte: „Auf die Knie. Jetzt lernen wir zuerst, wie du deinen Herrn von nun an zu begrüßen hast. Das heißt, stets auf den Knien, die Beine weit gespreizt, mit gesenktem Blick und die Hände hinterm Rücken verschränkt.“

Ein erster praktischer Versuch folgte sogleich. Es fiel Rika jedoch schwer, ihre Beine wie gewünscht zu spreizen. Aber unter Androhung einer Strafe fiel es ihr dann doch etwas leichter. Zumal ihr unklar war, was er unter Strafe versteht. Auf ihren fragenden Blick hin sagte er, daß sie sich erst erheben dürfe, wenn er ihr gestatten würde.

Nach schätzungsweise zehn Minuten sagte er: „Das letzte Mal verwöhnte ich nur dich. Doch heute komme zu Beginn ich dran. Lerne schnell und gut, denn das gehört auch zur Begrüßung dazu. Du wirst hierfür allerdings keine Hände gebrauchen, sondern alles mit deinem Mund machen. Der ist ja dafür hervorragend geschaffen. Ich hoffe, daß du mich verstanden hast.“

Rika nickte zwar, wußte allerdings nicht so recht, was er genau meinte. Da klackten auch schon Handschellen ins Schloß! Sie blicke instinktiv auf, doch schon spürte sie einen Peitsche auf ihren Brüsten. „Ich sagte doch, erst wenn ich es sage, nicht früher“, waren seine Worte.

Nun stand er vor ihr, öffnete Gürtel und Hosenknopf. Rika ahnte Fürchterliches. Selbst ihrem Freund hatte so etwas immer verweigert. Noch nie konnte sie sich überwinden, einen Schwanz in ihren Mund zu nehmen. Sie begann am ganzen Körper zu zittern Ob aus Ekel oder Angst, sie ich konnte es nicht deuten.

Wie befohlen fing Rika dann doch – mit leichtem Zögern zwar – an mit ihren Zähnen seine Hose zu öffnen. Langsam aber sicher schaffte sie es sogar. Er schob seine Hose sogar etwas hinunter, so daß sie leichter an seinen Slip kam. Diesen „ergriff“ Rika ganz vorsichtig mit ihren Zähnen und zog so stark daran, bis sein bestes Stück herauskam.

Und ganz wie befohlen – sie nahm ihn ohne Hemmung gleich darauf in ihren Mund!

Aber dennoch lief kalter Schweiß ihren Rücken herunter. Ganz starr kniete sie nun vor ihm und wußte zunächst nicht, was sie nun weiter tun sollte. Instinktiv machte sie mit ihren Lippen leichte Bewegungen wie beim Wichsen. Er sagte daraufhin mit sanfter, aber befehlender Stimme: „Benütze deine Zunge besser, und spiele mit ihr an der Eichel.“ So wie er es wünschte, versuchte sie es. Doch immer wieder überkam sie ein Schauer über ihr Tun. Schon mit Freude vernahm sie seine Worte: „Kleines, du machst es ja schon sehr gut. Ganz bestimmt wirst du sehr schnell eine sehr gute Schwanzbläserin werden. Aber zu deiner kompletten Ausbildung bedarf es doch noch einiges mehr. – Und jetzt saug kräftiger, damit ich mehr davon spüre als nur lutschen!“ Kaum ausgesprochen hatte, packte er Rika am Haar, hielt so ihren Kopf fest.

Dann aber stieß er ihr seinen Schwanz ganz tief hinein. Rika konnte nur noch würgen, Tränen schossen ihr in die Augen – so tief war es. Dann ließ er ihre Haare wieder los und die junge Frau konnte endlich ein wenig nach Luft schnappen. Doch dabei blieb sein Schwanz nach wie vor in ihrem Mund und sie spielte auch mit ihrer Zunge weiter an seiner Eichel. Ab und zu bekam sie die Peitsche zu spüren – wenn sie seiner Meinung nach nicht richtig saugte oder seine Eichel nicht richtig mit der Zunge verwöhnte.

Insgesamt dreimal noch schob er ihn ihr bis in den Rachen runter und jedes Mal meinte Rika sich übergeben zu müssen. Dann aber fing der Schwanz immer stärker zu zucken an. Sie hoffte nun, daß er den Rest selber besorgen möge und irgendwo hin abspritzt. Doch unbarmherzig hielt er mit beiden Händen Rikas Kopf fest, fickte immer schneller in ihren Mund. Bis es kam, unwahrscheinlich viel, dachte sie zumindest. Noch widerwillig ließ sie dieses Finale über sich ergehen, ihr blieb ja keine andere Möglichkeit, und schluckte alles hinunter. Abschließend hieß er sie, seinen Schwanz noch ganz sauber zu lecken, so das kein Rest Sperma darauf zurück blieb.

Als das geschehen war, nahm er ihren Kopf sanft in seine Hände, drückte sie voller Zärtlichkeit an sich und sagte nur lobenswertes über ihr Verhalten, wie gut sie es doch schon gemacht hätte, und daß er ganz entzückt darüber sei. Er war ihr dann sogar beim Aufstehen behilflich und befreite sie von ihren Handschellen.

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Unerwartete Wendungen kapitel 2

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 2

Am nächsten Tag suchte Rika ein Internet-Café auf. Da sie bis zu diesem Erlebnis nur sehr wenig über SM wußte, wollte sich die junge Frau etwas tiefer einlesen in diese Materie. Beim Lesen der diversen Seite begann sie unruhig auf dem Stuhl hin und her zu rutschten. Sie gestand sich dabei ein, daß Texte und Abbildungen sie ungemein anmachten. Rika merkte auch, dass sie das ich immer feuchter wurde. Und hoffte nur, dass niemand ihr ihre Erregung ansehen möge oder gar riechen…. Schließlich verließ sie auf weichen Knien das Café. Aber ihre Gedanken waren fest auf das Gelesene konzentriert. In den Händen hielt sie sogar einige größere Notizen über diese Sache (wie sie „ES“ noch nannte)!

Zuhause angekommen ging Rika ins Bad, um sich ein frisches Höschen anzuziehen. Denn das vom morgen war durch ihren Mösensaft total durchfeuchtet. Sie setzte sich dann im Wohnzimmer gemütlich auf die Couch, um alles noch mal gemütlich zu lesen bzw. zu studieren. Bei dieser Lektüre verfestigte sich der Gedanke, daß sie „ES“ noch mal erleben möchte. Später gestand sie sich sogar insgeheim ein: „Das ist etwas, das ist ich künftig ausleben muß.“

Montag. Frühmorgens ging sie ganz normal ins Büro. Innerlich fieberte sie aber dem Büroalltag entgegen. Rika wollte nämlich jede Kollegin und jeden Kollegen genau betrachten. Sie stellte sich vor, dass auch die alle solch eine Neigung haben könnten… In der Mittagspause ging sie in die Innenstadt, um sich etwas sehr Reizvolles zu kaufen. Bereits in der ersten Boutique wurde sie fündig: Korsett, Hotpants und ein Lederbustier, dazu noch Pumps mit 10 cm Absatz. Zufrieden mit ihren Einkäufen ging sie an ihren Arbeitsplatz zurück. Bis zum Feierabend warf sie immer wieder verstohlene Blicke in ihren Einkaufsbeutel…

Abends zuhause überlegte sie sich, ob sie nicht doch noch mal ins I-Café gehen sollte. Zog es aber vor, lieber in ihre neue Kleidung zu schlüpfen und sich so bekleidet heißen Träumen hinzugeben.. So verbrachte ich dann den Abend zuhause, wie immer in Gedanken!

Endlich wurde es Donnerstagabend. Vorsichtshalber fuhr sie sogar zum Tanken, damit ihr nicht noch mal das gleiche Malheur wie beim letzten Ausflug passieren könne. In dieser Nacht schlief sie sehr unruhig und wenig. Morgens ging Rika dennoch ausgeruht zur Arbeit, anschließend einkaufen und fuhr dann heim.

Als alles verstaut war. Legte sie sich ein ganz auffälliges Make-up auf, zog ihr neugekauftes Outfit an und legte die von ihm geborgte Kleidung in einen Korb. Ein letzter Blick in den Spiegel und sie war mit mir zufrieden, so wie schon lange nicht mehr. Rika setzte sich dann ins Auto, um schnurstracks zur Ruine zu fahren.

Ab und an dachte sie schon noch: „Ich muß doch verrückt sein. Mich nach dem, was ich letzte Woche dort erlebt habe, zu sehnen und sogar freiwillig wieder hinzugehen“

Rika fuhr geruhsam die Strasse entlang, erinnerte sich: „Hier ging mir der Sprit aus, da vorne kommt dann auch gleich die Abzweigung zur Ruine.“ Zielgerichtet bog sie in den richtigen Weg ein und hielt aber plötzlich an.

„Will ich es wirklich? Bin ich wirklich dazu bereit, mich ihm freiwillig auszuliefern?“

Die junge Frau fing urplötzlich an zu zittern, wusste nicht genau, ob ja oder nein! Aber das Verlangen war da. Sie merkte es an ihrem immer feuchter werdenden Slip. Ja, sie sehnte sich tatsächlich danach, körperlich und mental, erneut von ihm auf seine ganz besondere Art benutzt zu werden! So fuhr sie wieder an, voller Entschlossenheit in Richtung Ruine.

Dort angekommen spähte sie nach seinem Wagen, sah ihn leider nicht. Enttäuschung begann sich breit zu machen… Aber sie ließ sich nicht entmutigen und nahm einfach das Gelände näher in Augenschein. Auf ihrem Weg rund um die Ruine kam Rika schließlich zu einer Türe. An dieser war ein Sc***d befestigt mit der Aufschrift:

„Eintritt verboten, nur für meine Kleine, ist es erlaubt!!!“
Da überlegte sie nicht lange und trat an die Tür, klopfte vorsichtig an. Aber nichts regte sich von innen. Sie drehte sich um, sah nach rechts und links, ob da nicht jemand sei. Aber nichts

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Die unerwartete Überraschung

Die unerwartete Überraschung

Es war zu beginn der Adventszeit, wo es schnell dunkel wird und die Fenster draußen mit bunten Lichtern das Herz erwärmen obwohl es kalt und trist ist.
Das Berufsleben macht es da einem nicht leicht, wenn man morgens zu früher Stunde, im Dunkeln zur Arbeit muss und nach Feierabend wieder im Dunkeln nach Hause kommt.
Irgendwie ist es nicht leicht den Menschen den man liebt, den ganzen Tag über nicht zu sehen.
Meist war man dann auch noch irgendwie sehr müde und gestresst von der Arbeit, dass man von einander nichts hat.
Man kommt nach Hause, geht duschen, isst etwas zusammen und ich schlaf schon meist beim gemeinsamen kuscheln und Fernsehen auf der Couch ein.
Häufig kommt es dann vor das man dann lieber ins Bett geht und da vielleicht noch ein wenig Sex hat.
Schnell mit wenig Zeit für die Sache an sich, was im Grunde sehr traurig ist für Beide.
Obwohl ich das Gefühl hatte das sie meine Neigung und Vorliebe für Nylon, hohe Schuhe und Fußerotik nicht kannte sondern höchstens ahnte, passierte an diesem einen Tag etwas womit ich nicht gerechnet hatte.
Jenny, so heißt meine Freundin übrigens, war mittel Groß, dunkelrote Schulterlange Haare und strahlend blaue Augen.
Vom Gesicht her war sie für mich immer wie ein Gemälde das man immer wieder bewundern konnte, am besten bei einem gemütlichen Kaminfeuer, da dann ihre Augen besonders funkelten.
Ihr Körper war sehr natürlich, wohlgeformte Brüste, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, so dass man die Knochen zählen konnte, wie bei diesen Armani Topmodels.
Ihr Po war knackig und hatte eine perfekte Form, aber für mich standen ihre Beine und Füße nach ihrem Gesicht im Mittelpunkt.
Sie hatte lange Beine die stramm waren, schön Schlanke Fesseln an der sie im Sommer hin und wieder ein Fußkettchen trug.
Ihre Zehen waren perfekt geformt und ihr Spann war schmal und hoch, so dass ihre Füße schön betont waren.
Zu meinem Pech trug sie selten Nylon, egal ob als Strumpfhose oder Halterlos und ihr Schuhschrank mehr Sneaker und Turnschuhe als mal ein schöner Pumps oder High Heel.
Na ja aber ich liebte sie halt über alles, leider war sie schwer an neue Spielarten im Bett zu gewöhnen.

Aber zurück zu jenem Tag, ich kam abends von der Arbeit, schloss die Wohnungstür auf und stutzte, als mir ein Brief, der an einer Schnur von der Flurlampe hing in den Blick fiel.
Im ersten Moment dachte ich an einen Abschiedsbrief und mir wurde übel.
Ich riss mich zusammen und nahm den Brief, ging erst mal in die Küche und öffnete Ihn.

Darin stand:

Hallo mein Schatz, dies ist der erste Brief der dich zu einer Überraschung führt, lies ihn bis zum ende und befolge die Anweisung genau.
Geh ins Schlafzimmer und zieh dich aus, danach gehst du ins Bad duschen und benutzt anschließend den Rasierer und das Rasiergel, du rasierst dir die Beine und den Schritt.
Die Brust und alles weitere lässt du aus, will ja immer noch was zum kraulen haben.
Wenn du mit dem Rasieren fertig bist, nutzt du das Duschgel was dort steht.
Ok, dachte ich mir, was hat sie bloß mit mir vor….

Also ab ins Schlafzimmer, dort war nichts Ungewöhnliches zu sehen.
Ich befolgte also die Anweisung, pellte mich aus meinen Arbeitssachen, warf alles in den Korb und tigerte nackt ins Bad.
Dort lagen ein Nassrasierer und das passende Gel, daneben stand ein Duschgel Christian Dior Poison.
Ich öffnete es und roch daran, es war ein Damen Parfümduschgel, was seinem Namen alle Ehre machte.
Ein süßlicher verführerischer Duft bei dem man hinterher Schweben könnte.
Also ab unter die Dusche und erst mal schön die Massage genießen.
Am liebsten hätte ich mir schon bei dem Duft den ich noch in der Nase hatte einen runter geholt, aber irgendwie hielt ich mich doch zurück.
Also schnappte ich mir den Rasierer und fing meine Arbeit an die Beine und mein Schritt zu rasieren.
Ich benutzte das Duschgel und mein kleiner Freund stand danach wie eine Eins.
Es war ein neues Gefühl so glatte Beine zu haben und den Busch zwischen meinen Beinen nicht mehr zu haben.
Es gefiel mir und erregte mich zugleich und entschloss es dauerhaft werden zu lassen.
Dabei merkte ich auch nicht, dass ich doch gute 45Minuten im Bad damit verbracht habe.

Ich tigerte wieder ins Schlafzimmer warf ein kurzen Blick aus dem Fenster, vor dem sich mittlerweile dicke Schneeflocken tummelten.
Irgendwie wurde es dabei einem warm ums Herz, als mein Blick auf das Bett fiel, stand dort ein kleiner roter Plüschkarton mit einem Brief oben auf.

Na jetzt war ich richtig neugierig und es gribbelte am ganzen Körper, ich hörte schon mein Herzschlag und kam mir vor wie ein kleiner Junge vor der Bescherung.
Als setzte ich mich neben den Karton und nahm den Brief zur Hand.
Mit zitternden Fingern öffnete ich diesen und fing an zu lesen.

Darin stand:

So mein Schatz, wenn du diesen Brief liest, hast du alles zu meiner Zufriedenheit erledigt.
Nun geht es weiter mit den Anweisungen die auch bis zum Schluss befolgst.
Alles was in dem Karton ist ziehst du an, ohne Ausnahme, erst dann darfst du das Wohnzimmer betreten.

Ziemlich eindeutig die Anweisung, mit zitternden Händen öffnete ich den Karton und sah, dass der Karton geteilt war.
Es lag noch ein rotes Seidentuch als Sichtschutz zwischen den Gegenständen die darin lagen.
Ich nahm den ersten Gegenstand heraus und sah ihn mir an, es war eine Catsuit in Weiß komplett aus Nylon und nicht wie man meistens zu kaufen bekommt aus Netz.
Der Gedanke das ich dieses bezaubernde Nichts anziehen sollte, erregte mich irgendwie, so das auf meinem schon harten kleinen Freund die ersten Tröpfchen zu sehen waren.
Ich hatte keine Probleme dabei es an zu ziehen, das Gefühl auf meiner frisch rasierten Haut war einfach himmlisch.
Ich stand auf und betrachtete mich im Schlafzimmerschrankspiegel, der Glanz des feinen Nylons und das leise knistern war einfach nur Geil für mich.
Diese zweite Haut war einfach umwerfend schön und durch den offenen Schritt sprang mein kleiner Freund, der mittlerweile nicht mehr klein war, hervor.
Nun nahm ich das Tuch bei Seite und sah ein weißen String der den Po frei lies, ich zog ihn drüber und es passte zusammen, mich ganz in weiß, dazu passend ein Paar Nylonhandschuhe.
Aber mein Blick fiel verdutzt in den Karton und ich sah, dass dort noch ein blaues Samttuch mir noch etwas verheimlichte.
Ich nahm es weg und zu meiner Überraschung lagen dort ein Paar hochhackige Kobaltblaue Mules, ich schätze 14cm Absatz.
Jetzt wurde mir doch etwas mulmig, woher wusste sie das ich damit laufen kann?!
Welche Schuhgröße ich habe ist ja kein Problem rauszubekommen für sie, da wir beide Größe 40 hatten.
Also ich schlüpfte in die Mules, zuerst war es etwas wackelig für mich, aber nach einigen Schritten im Schlafzimmer ging es immer besser.
Ich betrachtete mich jetzt komplett im Spiegel und es gefiel mir mich so zu sehen komplett in Nylon und Heels.
Langsam ging ich in Richtung Wohnzimmer, lauschte dabei auf das Klack Klack der Absätze und das Knistern des aneinander reibenden Nylons auf meiner Haut.
An der Wohnzimmertür angekommen, hing eine Rose mit einem Sc***d, auf dem Stand: „Nimm die Rose und tritt ein!“
Ich nahm die Rose roch an ihr und trat langsam ein.
Überrascht lies ich meinen Blick durch das Zimmer schweifen, eine Menge an Kerzen brannten verteilt im Zimmer, die Rollläden waren herunter gelassen, ein süßlicher mir bekannter Duft lag in der Luft.
Jennys Parfüm Joop Le Bainn, lag in der Luft, sie wusste wie ich bei dem Parfüm auf sie reagierte.
Unsere Couch, die man zum Bett ausziehen konnte, war ausgezogen und komplett mit roter Satainbettwäsche bezogen, auf ihr lag sie, perfekt in Szene gesetzt, die Beine leicht Überschlagen auf dem Ellebogen aufgestützt, den Oberkörper in meine Richtung gedreht.
Ihre Augen funkelten wie Sterne im Kerzenschein, ihre Lippen waren Blutrot geschminkt und sie hatte etwas Rouge aufgetragen.
So kannte ich sie überhaupt nicht und das schönste kommt jetzt für mich, sie trug eine schwarze Catsuit die mit Lurexfäden durchzogen war, dadurch schimmerte sie im Kerzenlicht in allen Farben.
Jenny trug schwarze passende Nylonhandschuhe und einen Spitzenstring über der Catsuit.
Ihre wunderschönen Beine und Füße steckten in schwarzen Lack Mules deren Absatz die 14cm Marke knackten.
Ich stand lange wie angewurzelt auf der Stelle und konnte meinen Blick nicht von ihr abwenden.
Mein Atem ging Stoßweise und ich bekam kein Wort raus.
Ihre Catsuit funkelte in allen Farben durch die Kerzen und der Raum duftete leicht nach Rose und Sandelholz.
Aber der Duft schaffte es nicht, ihr Parfüm und den Duft des Duschgels zu überdecken.
Wie unter Droge stand ich da, als sie sich erhob und lasziv auf mich zukam.
Jenny ergriff langsam meine Hand und wie ein Stromstoß durchfuhr mich ihre Berührung, das knistern was unsere Handschuhe verursachte als sich ihre Hand um die meine schloss, war einfach elektrisierend.
Langsam schritten wir gemeinsam zur roten Spielwiese und sie zog mich sanft mit auf diese rauf.
„Wie, Was“ fing ich an zu stottern, doch sie legte einfach einen Finger auf meine Lippen und hauchte leise „pssst“
Ich lies einfach die Rose über ihre Brust gleiten, entlang ihrer Lenden über die Oberschenkel und lies diese einfach Fallen.
Das knistern, was jede, unserer Bewegungen verursachte, durch das Satin des Bezuges, war einfach eine erotische Musik in unseren Ohren.
Wir fingen beide an uns langsam und zärtlich mit den Nylonhandschuhen am ganzen Körper zu streicheln, doch wir ließen eine Region immer aus.
Unsere Lippen nährten sich einander und unsere Zungen vereinigten sich zu einem innigen erotischen Tanz, der niemals enden sollte.
Während ich meine Hand sanft kreisend über ihren Rücken gleiten lies, legte sie sanft einen Schenkel auf den meinen und fing an mich so sanft zu streicheln.
Das knistern wurde lauter und unser Atem ging immer intensiver, dabei streifte sie sich und mir die Mules von den Füßen.
Geschickt fing Jenny an meine Sohlen mit ihren Zehen zu streicheln, was mich tief einatmen lies und eine angenehme Gänsehaut über meinen gesamten Körper jagte.
Wir ließen immer noch unsere empfindlichsten Punkt aus und während meine Hände sanft über ihre Seiten zum Po glitten, fingen ihre Fingerspitzen an sich etwas fester über mein Rücken bis zum Po zu schleichen.
Ich ließ meine Lippen und Zunge langsam über ihren Hals zum Nacken gleiten, in den ich sanft biss, dabei stöhnte sie erregt auf.
Stück für Stück, fing ich an ihren Oberkörper zu küssen und ließ meine Zunge über ihren mit Nylon verpackten Körper gleiten.
Der Duft ihrer Haut, ihres Parfüms und der Duft des Nylons waren eine Mischung die einen in Extase brachten.
Durch den zarten Stoff, biss ich sanft in ihre hart hervorstehenden Nippel, die sich herrlich durch das Nylon hervorhoben.
Ihr Atem ging tief und stoßweise, was an mir auch nicht vorüber ging, ich liebte es ihre Lust zu hören und zu spüren.
Meine Zunge ging weiter auf Wanderschaft, runter zu ihrem Bauchnabel den ich mit der Zungenspitze umkreiste, kurz vor ihrem Lustzentrum wechselte ich die Richtung und glitt ihre Leiste entlang zu ihrem Oberschenkel.
Stück für Stück küsste ich und leckte ihre Nylonschenkelinnenseiten und ging immer weiter tiefer.
Mit einer Hand umfasste ich Ihre Fessel und hob ihr Bein so an, das ich mit meiner Zunge durch ihre Kniekehle gleiten konnte.
Mit sanften Bissen ging es ihre Wade hinab, bis ich ihren wundervollen Fuß innig anfing zu küssen und zu lecken.
Jeden ihrer Zehen nahm ich in den Mund saugte den Geschmack des Nylon und ihrer Haut in mich ein.
Meine Zunge tanzte über ihre Sohle und ich hörte sie laut aufstöhnen als ich sanft in ihre Sohle biss.
Ich wiederholte das ganze Spiel an ihrem anderen Fuß, als plötzlich ihr ganzer Körper anfing zu zittern und sie spitz aufschrie und ihre behandschuhten Hände sich in ihren Schritt krampften.
Sie hatte das erste mal bei sich nachgeholfen, ich schaute Jenny spielerisch enttäuscht in die Augen.
Meine Zunge glitt nun etwas schneller ihrem Bein entlang, doch diesmal stoppte ich nicht vor ihrem Venushügel und drückte intensiv mit meiner Zunge durch die Spitze in ihre sehr feuchte Liebeshöle.
Wild begann ich sie auszuschlürfen und ließ meine Zunge über ihre harte Klitt tanzen, die ich mit den Lippen durch den Spitzenstring presste und einsog.
Plötzlich zog sie mich zu sich hoch und küsste mich innig, da hörte ich ein kurzes knack und mein String war fortgerissen worden von ihr.
Sanft schob sie meinen Kopf wieder zu ihrer Liebeshöhle, die ich sofort wieder mit der Zunge anfing zu bearbeiten.
Was jetzt geschah habe ich bei ihr nicht mit gerechnet, sie presste meinen Kopf auf ihre feuchte Spalte und ich spürte ihre Nylonfüße an meiner harten Lanze.
Sie fing geschickt, wie als ob sie dies schon immer getan hatte, an meinem Speer ihre Füße auf und abgleiten zu lassen.
Ich schloss meine Augen und musste tief einatmen um nicht sofort abzuspritzen.
Sie stöhnte leise, „komm der Abend ist noch lang“
Dieses Versprechen war zu viel für mich, meine Sahne schoss über ihre geilen Füße während ich meinen Orgasmus in ihre Muschi schrie.
Innerlich dachte ich nur: „ Dieses Biest“ aber ich legte noch eins drauf, ich nahm ihre Füße hoch und fing an meine Sahne von ihren Nylonfüßen zu lecken.
Und schaute ihr dabei Auffordern in die Augen, „warum sollte ich von anderen was verlangen, was ich nicht selbst bereit bin zu tun“!? dachte ich mir.
Sie entzog mir einen Fuß und leckte meine Sahne davon genüsslich und langsam ab.
Mein kleiner Freund stand sofort wie eine Eins und war bereit für die zweite Runde.
Gerade als ich sie an den Beinen an mich ziehen wollte, kam sie mir zu vor, sie rutschte tiefer und schob sich zwischen meine Schenkel, kurz nahm sie meinen steifen Freund zwischen ihre Lippen und fing an zu saugen und sanft zu lutschen.
Ich wusste das sie Oral nicht so gern mochte und schaute sie überrascht an, ihr Augen funkelten gierig und plötzlich machte sie einen ruck und mein Ständer lag auf ihren Nylonumspannten Brüsten.
„Los fick sie“ herrschte sie mich an und presse gleichzeitig ihre Brüste fest um meinen Schwanz.
Langsam bewegte ich mein Unterleib vor und zurück, schloss die Augen und genoss das Gefühl ihrer Wärme, Brüste und dem Nylon.
Ich wollte es mit jeder Sekunde genießen und bewegte mich daher wirklich langsam zwischen ihren Brüsten.
Sie wurde doch gleich wieder gemein, jedes mal wenn ich zustieß, leckte sie genüsslich mit ihrer Zunge über meine Eichel und Jenny fing an ihre Brüste dabei zu kneten.
Aber ich wollte nicht schon wieder kommen und erhob mich einfach, legte mich neben sie und fing sie am ganzen Körper an zu streicheln mit meinen Nylonhänden.
Sanft knabberte ich dabei an ihren Ohren und biss hin und wieder in Ihren Nacken.
Jetzt wollte ich sie ärgern, dachte ich mir so, und riss sie plötzlich rum und drehte sie auf mich rauf.
Nun lag sie auf mir drauf mit ihrem Rücken, ich konnte sie von hinten streicheln und knetete ihre Brüste, drückte und zwiebelte ihre steifen Brustwarzen, zog sanft an ihnen.
Ich ließ meine Hände über ihren Körper gleiten in kreisenden Bewegungen, das knistern des Nylons erfüllte den ganzen Raum.
Doch mein Ziel verriet ich dabei nicht, seitlich fing ich an ihre Rippen und Leisten zu streicheln und plötzlich riss ich ihren String weg.
Irgendwie schade um das schöne Stück aber in der Situation war es egal, ich ließ meinen Nylonfinger tief durch ihre feuchte Spalte gleiten und fing an ihre Klitt wild zu reiben und sanft daran zu ziehen.
Mit der ganzen Handfläche ging ich darüber und rieb bis sie schon fast auslief, dann schob ich ihr meinen Mittelfinger tief in ihre Liebeshöhle.
Tastend aber Zielgerecht suchte ich ihren G Punkt und fing an diesen immer wieder zu stimulieren.
Ihr Unterleib kreiste um meine Hand und Jenny fing an wieder zu keuchen, doch diesmal ließ sie sich richtig fallen, es war einfach nur laut und geil.
Sie fing an zu betteln, ihre Stimme wurde rauchig, „fick mich bitte bitte fick mich endlich“ krächzte sie.
Ich ließ es mir nicht zweimal sagen, zog sie so, dass ich von hinten in sie eindringen konnte.
Jenny stellte ihr Füße rechts und links neben meine Beine auf den Ballen auf und ich flutschte von allein in sie rein.
Ich hielt mit den Händen ihr Becken fest und stieß langsam aber tief in sie, jedes mal wenn ich dies tat stöhnte sie laut auf.
Doch, schneller werden wollte ich nicht, dieses mal wollte ich sie hoch quälen.
Zog mich fast aus ihr raus und ganz langsam wieder in sie rein und jedes mal kurz bevor ich ganz in ihr war, stieß ich hart zu.
Sie fing schon wieder an zu zittern und da wurde ich gemein, stieß in sie doch diesmal blieb ich fest in ihr, während ich sie fest an mich presste und blieb einfach so mit ihr liegen.
Sie wollte weiter machen und versuchte mit ihrem Unterleib zu kreisen presste ihre Scham zusammen um mich zum weiter ficken zu bringen.
Doch nicht mit mir, ich hielt sie mit beiden Armen umklammert am Unterleib und ließ wie zufällig immer wieder meine Finger über ihre pralle Klitt tanzen.
„Na los“ schrie sie mich an „Fick mich endlich richtig durch, du sau“ aber in dem Moment ließ ich meine Finger schnell über ihre Klitt wandern rieb sie wild und fordernd.
Ich fühlte wie sie sich innerlich zusammen zog, ihr ganzer Körper zitterte ihr Kopf warf sich hin und her.
Mit lautem Schrei kam sie und es war ein geiles Gefühl zu spüren wie sich ihre Liebesmuskeln zuckend um meinen Schwanz bewegten.
Als ich merkte, dass sie langsam wieder zur Ruhe kam, fing ich an mit meinem Mittelfinger auf ihrer Klitt zu trommeln.
Sie keuchte auf und bettelte „hör auf bitte bitte bitte“ doch ich hörte nicht auf sondern fing an sie wieder dabei sanft zu stoßen, ich bewegte dabei mit meinen Armen ihren Unterleib im Uhrzeigersinn, während ich mein Becken dabei entgegengesetzt kreisen ließ.
Jennys Finger krampften sich in meine Hände und sie schrie als sie erneut kam, ich hörte doch nicht auf sondern fing an sie richtig zu stoßen, dabei ließ ich meinen Mittelfinger zwischen ihren prallen Venushügel in ihrer Scham verschwinden und fingerte sie dabei.
„Fick mich du sau“ brüllte sie laut keuchend als sie erneut kam, ich erhob mich ruckartig so das sie vor mir kniete.
Allerdings achtete ich darauf das ich nicht aus ihr raus glitt, als ich ihren strammen Nylonarsch so schön vor mir hatte, griff ich in ihre Haare zog ihren Kopf zurück so das sie schön im Hohlkreuz lag und fing an sie hart zu stoßen und ließ dabei meine flache Hand schön auf ihren Arsch hernieder fahren.
Sie kam erneut, schrie ihren Orgasmus in die Couch ihr gesamter Körper bebte, es war auch zu viel für mich.
Laut aufschreiend kam ich mit ihr zusammen und pumpte ihr meine Sahne hinten rein.
Erschöpft sackten wir beide nach vorn, blieben atemlos liegen.
Ihre schweißnassen Haare klebten mir und ihr am Kopf, unsere Brustkörbe gingen Schubweise auf und ab.
Langsam wurde meine Lanze kleiner und ploppte aus ihr raus und ich spürte wie unsere Säfte aus ihr raus über uns beide liefen.
Eng aneinander gekuschelt blieben wir so, lange liegen, genossen die Nähe des anderen, die Wärme und den Duft.
Irgendwann drehte Jenny sich zu mir um und küsste mich gefühlvoll und innig, drückte mich fest an sich.
Ich erwiderte die Umarmung mit derselben Intensität, sie erhob sich auf einmal und während sie in ihre Mules schlüpfte, sagte sie: „Warte ich geh nur mal für kleine Mädchen und hole was zu trinken.“
Fasziniert sah ich ihr hinterher wie sie mit wackelnden Hüften langsam aus dem Zimmer stöckelte.
Als ich hörte, dass sie im Bad verschwand, sprang ich auf und holte unsere kleine Spielzeugkiste aus dem Schlafzimmer, man weiß ja nie.
Als Jenny wieder ins Zimmer kam, hatte sie zwei Sektgläser und eine Flasche Sekt mitgebracht.
Sie schaute mich wie ein Reh an und meinte: „ Machst du sie bitte aus?“
Mit einem Schmunzeln nahm ich ihr die Flasche ab und öffnete sie, goss die Gläser voll und reichte ihr eines.
Während sie es mir abnahm setzte sie sich zu mir und kuschelte sich wieder an.
Wir stießen an und genossen den Sekt, die Gegenwart des anderen, die ganze Atmosphäre im Raum.
Irgendwann war die Flasche halb leer, so schnell vergeht die Zeit oder wir tranken zu schnell, das wussten wir beide nicht mehr so genau, aber irgendwie war es auch egal.
Und dann, es sollte wie zufällig aussehen, schwappte mir Sekt über die Brust, es lief über meine mit Nylon bedeckten Brustwarzen und es prickelte sehr angenehm und erotisch.
Ich nahm einen großen Schluck aus meinem Glas und behielt den Sekt allerdings im Mund.
Langsam wie ein Tiger auf der Jagt, bewegte ich mich Richtung ihrer Brust, presste meine Lippen auf, ihre noch immer, harten Knospe und sog diese tief zwischen meine Lippen.
Öffnete dabei meinen Mund und ließ den prickelnden Sekt über ihre harte Brustwarze spielen.
Dabei spielte ich mit der Zungenspitze um ihren Vorhof, ein leises Aufkeuchen, verriet mir das es noch nicht zu ende war.
Leise zischte sie: „ Du Schuft, was du kannst, kann ich vielleicht noch besser.“
Sie schubste mich zurück, so das ich auf dem Rücken landete, der Sekt lief mir dabei aus dem Mund und über ihren ganzen Körper.
Jenny beugte sich vor umschloss fest meine Peniswurzel und holte kurzer Hand mein Schwanz wieder hoch, sie stülpte ihre Lippen mit samt dem Sekt im Mund über meine Eichel und fing an genüsslich zu blasen.
Ich stöhnte laut auf, dieses Gefühl kannte ich noch nicht und er stand wieder wie eine Eins.
Genüsslich, ließ sie ihre Lippen an meinem harten Schaft auf und ab gleiten, dabei achtete sie darauf, dass nichts vom Sekt verloren ging.
Es war einfach nur Geil, das prickeln des Sekt zu spüren und gleichzeitig ihre Zunge wie sie meine Eichel liebkoste, sanft biss.
Ich jappste vor Geilheit und bettelte, sie solle aufhören sonst komm ich gleich.
Sie reagierte nicht und machte weiter, doch irgendwie hörte sie im richtigen Moment auf.
Der Sekt lief an mir herab, ich fing mich wieder doch nun wollten wir beide in die dritte runde.
Jenny erhob sich, und stellte sich auf den Tisch, der nur bei Seite geschoben war um die Couch auszuziehen.
„Komm her“ hauchte sie mir zu, wie an Fäden gezogen erhob ich mich und kam zu ihr rüber.
Sie stand wie eine Statue auf dem Tisch, mein Blick glitt von Kopf bis zu ihren Füßen und ich genoss diesen geilen Anblick.
Als ich vor ihr stand, war ihre Scham direkt auf Augenhöhe, ich ließ es mir nicht nehmen und saugte mich an ihrem Venushügel fest, biss sanft hinein und kreiste mit meiner Zunge.
Ihre Reaktion darauf kam sofort, ich merkte wie ihre Waden sich um meinen Speer schlossen und ihr geiles Zischen befahl: “Fick meine Nylonwaden!“
Während meine Zunge auf der Liebesauster Walzer tanzte, bewegte ich mein Becken vor und zurück.
Es war himmlisch, meine Hände umklammerten ihre prallen Pobacken die ich fest knetete dabei.
Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Kopf, der mich nach unten drückte und gleichzeitig ihre Waden öffnete.
Mir blieb nichts anderes übrig als mich hin zu knien, Jenny trug immer noch ihre geilen Mules und sie waren auf der richtigen Höhe.
Sie drehte sich um und hob leicht die Ferse und meinte: „Los schieb dein Schwanz zwischen meine Ferse und Heel!“
Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen, langsam und mit geschlossenen Augen glitt ich in diese geschaffene Schuhmuschi.
Jenny senkte leicht ihren Fuß und klemmte ihn so zwischen Schuh und Fuß ein.
Ihr Befehl kam auf dem Fuße: „Los fick meine Schuhfotze!“ mich wunderte es so geil und derb war sie sonst nie bei der Wortwahl.
Und: „Wehe du spritzt mir nicht die Fußsohlen und Schuhsohlen voll, dann bestrafe ich dich!“
Mein Gesicht presste ich ihren Nylonpo und leckte ihr Anus durch das Material.
Das wiederum, kannte sie nicht von mir, da sie eigentlich nicht so gern Analspiele mochte.
Unser beider Atem ging schon wieder schnell und heftig, als ich anfing zu zucken, mein Schwanz flutschte aus ihrer Sohle und meine Sahne spritze auf die Tischplatte.
„Oh Nein“ rief sie, „jetzt bist du fällig, dachtest du ich habe nicht mitbekommen wie du unsere Spielzeugkiste geholt hast?!“
„Knie dich hin und wehe du hörst auf zu wichsen, dein Schwanz soll schön stehen bleiben und wehe du kommst!“ Fauchte sie lüstern zu mir.
Während sie in der Kiste kramte ruhte ihr Blick auf mir, es schien ihr zu gefallen, dass ich es mir für sie selber machte.
„Da haben wir ja alles“ sagte sie und holte eine Manschette für den Oberschenkel raus und ein Beutel in dem ich nicht wusste was darin war.
Die Manschette legte sie um ihren linken Oberschenkel und befestigte daran einen kleinen Dildo wie mir schien.
Jenny legte sich seitlich hin und spreizte ihr rechtes Bein gewinkelt ab, mit Gel aus der Kiste fing sie vor meinen Augen an ihren Nylonpo und auch ihren Anus einzureiben und schob dabei immer wieder einen Finger in ihr Hintertürchen.
Fast währe ich bei diesem Anblick gekommen, weil sie mich dabei richtig lüstern beobachtete.
„So komm her!“ Befahl sie mir, was hatte sie vor?
„Knie dich über den Dildo her zu mir!“
Ich tat wie geheißen und schon war ihre Hand mit Gel um meinen harten Prügel und massierte ihn schön mit dem Gel ein.
Jenny tat sich noch mehr auf die Hand und ließ diese dann an meinem Schafft um die Eier zu meinem Anus wandern.
Sie fing an mich sanft mit den Fingern kreisend zu massieren, dieses Gefühl war befremdlich, neu und tierisch geil.
Langsam drang sie mit ihrem Finger in mich ein, genüsslich schloss ich meine Augen dabei und konzentrierte mich auf ihr tun an und in mir.
Sie drückte mich mit der anderen Hand langsam auf ihren Schenkel, wo der Analdildo auf mein Poloch wartete, er glitt leicht in mich hinein.
Das ausfüllende Gefühl war unbeschreiblich und die Spitze des Spielzeugs saß direkt an meiner Prostata.
Ein gribbeln ging durch meinen Unterleib und breitete sich auf meinen ganzen Körper aus.
Jenny dagegen fing an ihren Schenkel gegen mich zu drücken und somit mich mit dem Spielzeug zu ficken.
Es war irgendwie unbeschreiblich schön und sehr erregend von einer Frau genommen zu werden.
Nach einigen Minuten bewegte Jenny sich so, dass ich mich ihrer Hintertür nähren konnte und presste meine Eichel sanft auf ihr Poloch, sie war durch das Gel und vor Geilheit so feucht, das es leicht ging in sie einzudringen.
Ich konnte es mir gar nicht vorstellen, das gleichzeitig Anal bei beiden ging.
Durch meine stoßende Bewegung, brauchte Jenny ihre Schenkel nicht mehr zu bewegen.
Denn in dem ich sie stieß, stieß ich mich selber, diesen Genuss wollte ich nicht zu schnell zu ende bringen, daher machte ich es langsam.
Beide bewegten wir uns im Rhythmus der Gefühle und mit geschlossenen Augen genossen wir diese neue Spielart für uns.
Wir merkten gar nicht das unser Stöhnen ehr schon ein krächzendes jauchzen war, ein Glück das die Nachbarn im Urlaub waren.
Unter stöhnen presste sie hervor: „Du sollst nicht genießen sondern bestraft werden!“ mit diesen Worten griff sie zwischen ihre Beine und holte eine kleine Fernbedienung heraus.
Sie drückte auf einen Knopf und der Dildo erwachte zum Leben in mir, er vibrierte genau auf meinem P Punkt.
Mein Atem wurde stoßweise schon und mein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub, von ihr kam noch: „Und wehe du vergisst mich dabei zu ficken!“
Unter Aufbringung meiner letzten Beherrschung versuchte ich sie langsam weiter zu stoßen um nicht sofort zu kommen.
Als Jenny das merkte stöhnte sie: „So nicht mein Lieber!“ und drückte mehrmals auf die Fernbedienung.
Die Vibration war auf voller Leistung in mir, meine Stöhnen und Schreien überschlug sich förmlich bei dieser neuartigen Variante, ich konnte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich Fickte ihren Arsch hart und tief wodurch ich selber mich so hart nahm.
Es kam mir so laut und heftig, Sterne explodierten vor meinen Augen mein ganzer Körper zuckte wie bei einem spastischen Anfall, aber ich konnte einfach nicht aufhören sie weiter zu ficken, mein Schwanz pochte erneut und pumpte eine weitere Ladung in sie rein wie ein Tzunami schossen die Wellen durch meinen Körper und ich kam ein drittes mal, bevor ich Klitschnass über ihr zusammenbrach.
Ich hörte mein Herz pochen und das Blut in den Ohren rauschen, die Sterne tanzten immer noch vor meinen Augen und ich zitterte immer noch.
Ich weiß nicht wie lange ich auf ihr lag bis ich merkte, dass sie auch am ganzen Körper zitterte.
Und um ehrlich zu sein, ich wollte es auch gar nicht wissen, dies waren meine letzten Gedanken bevor wir einschliefen, eng aneinander gekuschelt und die Wärme des anderen genießend.
Als wir erwachten, schauten wir uns an und unsere Lippen nährten sich und wir küssten uns innig.
Gleichzeitig hauchten wir:“ Ich liebe dich!“ und fingen an zu lachen, „tja“ sagte sie, zwei Idioten ein Gedanke und wir prusteten los.
„Wie lange haben wir eigentlich geschlafen“? fragte ich sie, unser Blick fiel auf die Uhr an der Wand und die Kerzen waren alle schon erloschen.
„Wie lange wir geschlafen haben, weiß ich nicht, aber wie lange wir das ganze hier schon machen kann ich dir sagen“! sie ließ eine kleine Pause folgen mit einem breiten Grinsen und sagte: „Du bis seit 15:30Uhr zu Hause und jetzt haben wir es vier Uhr morgens.“
Meine Worte waren nur: „Oh mein Gott, komm lass uns zusammen Duschen gehen solange es noch so schön kuschelig ist!“
Beide schlüpften wir in die Mules und stöckelten Richtung Badezimmer, da es durch das Gel ein wenig riskant war Barfuss nur mit dem Nylon an den Füßen über Laminat zu gehen.
Wir stöckelten also los und frotzelten dabei, schlugen uns gegenseitig auf die Ärsche und lachten.
Im Bad angekommen, hielt ich ihre Hand so als würde sie in einen Zug einsteigen, betont langsam wie eine Dame, schlüpfte sie aus den Mules.
Eigentlich dachte ich, das Jenny sich jetzt aus der Catsuit pellen würde, doch falsch gedacht, sie stieg in die Badewanne so wie sie war und zog mich hinterher.
Da standen wir beide nun und sie drehte den Hahn auf und stellte die Brause ein.
Dann zog sie mich an sich und wir küssten uns eng umschlungen, sie nahm ihr Parfüm Duschgel, Joop Le Bain und fing an mich abzuseifen.
Irgendwie sahen die nassen Nyloncatsuits genial aus, ich nahm ihr das Gel ab und seifte sie komplett ein.
Es passierte gleichzeitig und irgendwie seifte sie, an den gleichen Stellen bei mir, wo ich gerade bei ihr zu Gange war.
Gut, dachte ich mir so, dann wollen wir die letzte Runde also einläuten, ich ließ meine Hand langsam kreisend über ihren Bauch zu ihrer Liebesauster wandern.
Ich war schon mittlerweile wie beschwippst wieder von ihrem Parfümduft, es wirkte wirklich extrem bei mir.
Ihre Hand machte genau die gleichen Bewegungen nach, als ich anfing ihr sanft den Venushügel und die Schamlippen zu streicheln, machte sie das bei mir mit ihrer Hand und mein kleiner Freund wurde schnell wieder sehr groß.
Während der ganzen Aktion, schauten wir uns nur in die Augen, unsere Blicke forderten uns gegenseitig heraus.
Doch jedenfalls wollte ich ihr das von eben heimzahlen, ich presste sie an die Wand, ihr Blick zuckte kurz erschreckt zur Seite.
Ich fasste sie unterhalb ihrer Pobacken und hob sie hoch, legte dabei ihre Beine um meine Hüften und drang in sie ein.
An die Wand gepresst stieß ich sie tief und drückte dabei ihren Unterleib immer gegen meinen Stoßrythmus.
Ihre Hände krallten sich in meinen Rücken und ich hörte ihren schweren Atem neben meinem Ohr.
Es dauerte keine 5 Minuten da kam sie auch schon, ich spürte ihre Fingernägel über meinen nassen Nylonrücken kratzen, dieses Gefühl ließ mich in ihr explodieren.
Man hörte das Nylonkrachen als ihre Fingernägel auf meinem Rück die Catsuit zerriss.
Langsam sanken wir auf den Boden der Badewanne und ließen uns das Wasser über den Körper fließen.
Nach kurzer Zeit hauchte sie mir zart ins Ohr: „Nun kann ich wirklich nicht mehr, lass uns ins Bett gehen.“
Ich stimmte ihr zu und half ihr unter der Dusche aus ihrer Catsuit, spielerisch ließ ich mir meine von ihr vom Körper reißen.
Wir stiegen aus der Wanne und ich half ihr in ihren Bademantel, als sie mir meinen gab und ich diesen anziehen wollte, sah ich im Spiegel was für herrliche Kratzer auf meinem Rücken entstanden waren.
„Tja“ sagte ich zu ihr „eine schöne Erinnerung, aber lieber vom Leben gezeichnet als von der Sitte gemalt, obwohl die bei dieser Nummer bestimmt auch blass werden würde.“
Dabei fingen wir beide an laut los zu lachen, Arm in Arm gingen wir ins Schlafzimmer und kuschelten uns unter der Decke eng aneinander und schliefen auch sofort ein.

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Anal

Unerwartete Wendungen

Unerwartete Wendungen

(Story by Amanta)

Kapitel 1

Freitagnachmittag. Rica hatte ihren Einkauf nach Büroschluß erledigt, und wollte nun noch etwas ins Grüne zu fahren! Was ihr leider der Petrus etwas vermiesen wollte, denn es regnete wie aus Kübeln. Sie fuhr eine einsame Landstraße entlang, beidseitig durch lichten Wald gesäumt. Hier wollte sie einige alte Ruinen besichtigen.

Als sie auf einmal merkte, dass ihr Auto nicht mehr richtig zog, ging auch der Motor aus. Mist! „Ich hab doch glatt das Tanken vergessen“, fiel es ihr ein. Rika ließ das Auto an den Straßenrand rollen, stieg dann aus, um nach dem Reservekanister zu sehen, nur na ja, er war leer, leider!!! Ihr blieb nichts anderes übrig, als entweder im Auto zu warten oder zu laufen. Rika entschloss sich zum Fußmarsch mit dem Kanister in der Hand.

Als sie ca. 30 min unterwegs war, kam ein altes Auto an, es hielt und der Fahrer fragte mich: „Wohin des Weges, schöne Frau!“ Sie hob wortlos ihren Kanister, er nickte und sprach nur: „Steig ein!“ Ein eigenartiges Gefühl überkam sie, aber sie stieg ein! Etwas an ihm machte Rika neugierig! Nach ein paar Minuten sagte er, er müsse nur schnell noch was machen, dann hätte er viel Zeit für seine Beifahrerin. Leichtgläubig wie Rika sein konnte, stimmte sie zu.

Er fuhr einen Feldweg – rein in den Wald. Sie sah in kurzer Entfernung eine richtig alte Ruine. „Da wollte ich doch eigentlich hin“, schoß es ihr durch den Kopf, „jetzt sehe ich sie doch noch, kann sie eventuell auch noch etwas näher betrachten.“ Tatsächlich fuhr der Fremde genau dorthin, hielt an und stieg aus.

Er sagte daraufhin: „Bin gleich zurück, sieh dich ruhig etwas um.“ Gesagt, getan! Rika stieg aus und lief langsam auf die Ruine zu, blickte um sich, sah aber ihren Helfer nicht mehr. Der Regen ließ etwas nach. Magisch zog es sie zur Burgruine hin, als ob da ein Magnet gewesen wäre.

Ganz in Gedanken über den damaligen Baustil ging sie immer weiter bis zu den Mauerresten. Dort vernahm sie ein leises metallenes Klirren und ehe sie es sich versah, hatte Rika schon Handschellen an. Sie versuchte sich noch zu wehren, aber er war viel stärker als sie.

Die Hände auf dem Rücken, so war sie absolut hilflos! Dann befestigte er ihr einen Reif aus Metall um den Hals. Von diesem hing eine lange Kette herunter, und an dieser zog er die junge Frau mit Gewalt hinter sich her – in die Ruine hinein.

Vorne sah man, wie die Mauern im Laufe der Zeit eingefallen sind und die Andeutung noch von einer Decke. Es sah aus wie ein halbes Zimmer. Genau dahin zog er sie. Ihre Angst wurde immer stärker und sie hätte auch ins Höschen gemacht, wenn sie eines angehabt hätte.

An der Wand waren dicke Eisenglieder befestigt, genauso auch am Boden. Die Kette, die am Halsreif festgemacht war, zog er durch ein Ringglied am Boden. So weit, daß sie sich sogar hinlegen mußte. Das Ende machte er dann an der Wand fest.

Anschließend lockerte der Fremde etwas den Zug, so daß Rika Hoffnung hatte, wenigstens auch wieder stehen zu können. Aber – leider weit gefehlt. Es reichte nicht, als sie versuchte, aufzustehen. Vor Wut legte die junge Frau sich ganz auf den Boden und schloß die Augen. Er sollte nicht merken, daß sie aus Angst weinte.

Mit einemmal spürte sie etwas kaltes an ihren Knöcheln und begann instinktiv heftig mit ihren Füßen zu treten. Aber leider war er schneller, hielt sie fest, um die Fußschellen verschließen zu können. Sie wollte dann strampeln wie ein Kind – konnte es aber nicht, fing daher an zu schreien… Und schon spürte sie etwas in ihrem Mund. Er drückte es ihr fest ’rein und machte es am Hinterkopf zu. Dann bekam Rika noch etwas über die Augen gestülpt, so dass sie nichts mehr sehen konnte. Totale Dunkelheit! Voller Angst wartete sie ab, was weiter passieren würde. Dennoch blieb sie nun ganz ruhig liegen. Irgendwie schlug die Angst in Erregung um…Aber nichts rührte sich und nichts war zu hören, außer dem Zwitschern der Vögel.

Rika verlor bald jegliches Zeitgefühl… Ab und zu mal schlief sie vor Erschöpfung ein, aber wachte bald auch immer wieder kurz auf.

Irgendwann vernahm die Hilflose das Klirren einer Kette. Das machte sie sofort hellwach und hoffend, daß Hilfe kommt. Sie wollte schreien vor Angst, brachte aber leider keinen Ton heraus. Das Klirren verstummte, und es war wieder Totenstille um sie herum. Wieder dauerte es lange, bis sie etwas hörte, das leider auch gleich wieder verschwand. Die Tränen liefen ihr in die Augenbinde – sie war schon richtig naß. Sie hätte diese am liebsten herunter gerissen, aber das ging ja leider nicht.

Auf einmal vernahm sie Schritte neben sich und jemand faßte sie an. Dieser Jemand nahm ihr die Handschellen an einem Gelenk ab. Aber er zog nur die andere Hand nach vorne, um ihr das Eisen wiederanzulegen. Soviel zur Rettung, die sie sich erhofft hatte. Sie bemerkte jedoch, wie der Zug an ihrem Hals nachließ, und konnte hören, wie die Ketten durch die Eisenglieder gezogen wurden. Diese Töne gingen ihr durch Mark und Knochen. Die Person zog dann an der Kette und sagte: “Steh auf!”

Sie versuchte krampfhaft aufzustehen, was erst nach längerem Probieren schließlich gelang, wegen der Fußschellen. Er hielt die Kette am Halsring kurz und führte sie hinweg. Sie konnte auch nur ganz kleine Schrittchen machen, knickte ab und zu wegen ihrer hohen Pumps um. Er drehte sie schließlich um und sagte: “Noch etwas rückwärts!” Was sie auch befolgte. Dabei stieß sie leicht gegen eine Wand, und er drückte seinen Körper gegen den ihren. In dieser Haltung zog er die Kette über ihren Kopf durch ein Eisenglied und befestigte diese dann mit einem Schloss, so wie es sich anhörte. Nun fühlte sie sch ihm total ausgeliefert – wie ein Stück Vieh, das im Stall angebunden ist.

Mit Erleichterung merkte sie jedoch, daß er die Handschellen öffnete und auch die Fußschellen löste. Irgendwie keimte Hoffnung in ihr auf, daß er sich ihrer nun endlich erbarmen könnte und sie freilassen würde. Aber weit gefehlt! Der nächste Tiefschlag traf daher noch mehr!

„Zieh dich aus, du Schlampe, jetzt bekommst du das, worauf du schon so lange gewartet hast!“, befahl er in barschem Ton und entfernte sich dabei von ihrem Körper.

Rikas Gedanken kreisten nur so: „Knebel im Mund, nichts sehen und angekettet wie ein Stück Vieh! Ich bin ihm hilflos ausgeliefert. Was soll ich denn nur machen?“, fragte sie sich verzweifelt, „Ich will doch noch leben, mein Leben genießen!“

Deshalb fing sie ganz langsam an, ihre Bluse zu öffnen, Knöpfchen um Knöpfchen, dann streifte sie diese ab. Mit zittrigen Fingern öffnete sie anschließend ihren Rock und ließ ihn aber noch an meinen Hüften halten. So daß sie nicht ganz entblößt vor ihm stehen mußte. „Ausziehen!“ – vernahm sie da sofort. Nicht schreiend – aber deutlich und sehr bestimmt. Sofort ließ Rika auch den Rock fallen, aber mit einer Hand ihr Schamdreieck. Die andere bedeckte ihre Busen. Noch nie wurde sie in ihrem Leben so gedemütigt!

Aber zu meiner Verwunderung fühlte sie plötzlich eine nie gekannte Erregung in sich aufsteigen. Auf einmal spürte sie erneut Handschellen klicken. Sie schnappten zu und eine Hand nach der anderen riß er nach oben, um sie da zu befestigen. So stand Rika oben nun völlig entblößt vor ihm. Dafür drückte sie ihre Beine noch enger zusammen – aus Scham vor ihm. Doch nur wenige Sekunden später spürte sie auch Fußschellen an beiden Füßen. Zuerst wurde ein Bein weit nach außen gezogen, dann das andere, um ebenfalls irgendwo befestigt zu werden. „Ich stehe ja nun wie ein X vor ihm“, schoß es ihr durch den Kopf.

Nackt wie die Natur sie geschaffen hatte, stand sie vor ihm. All das, was sie normalerweise nur ihrem Freund zeigte, konnte nun der Fremde so ohne weiteres anschauen. Sie spürte seinen Blick auf sich gerichtet. Und dieses Gefühl erregte sie noch mehr. Sie fragte sich, wie so was sein könne, daß sie hier so erregt wurde und sich jetzt sogar am liebsten selbst befriedigen würde. Der Gedanke war einerseits unangenehm und andererseits in ihrem Inneren angenehm – sie kannte sich im Moment selbst nicht mehr.

Plötzlich durchzuckte ein Schmerz Rikas Körper, der sich aber irgendwie wohltuend von der Brustwarze aus ausbreitete. Ein zweiter Schmerz an der anderen folgte. Unmittelbar darauf empfing sie einen Schlag auf die Innenseite des rechten Oberschenkels, danach auf den anderen und dann auf ihre Schamlippen. Sie wollte schreien…Vor Schmerz und Lust zugleich! Konnte aber leider nicht. Die Schläge auf die Schamlippen wiederholte er einige Male, mal ganz leicht, und mal etwas härter. Ihr lief schon nach wenigen Sekunden der Intimsaft an den Beinen herab, so erregt war sie dabei. Immer wieder legte er eine Pause ein, streichelte dann mal ihr Gesicht, strich mal über ihre Brüste Busen und zog auch mal an den Warzen. Durch die dort befestigten Instrumente schmerzte es einerseits höllisch und war doch zugleich so geil. So etwas kannte Rika bis dahin noch nicht. Nach einiger Zeit fühlte sie, wie er auch noch etwas an ihren Schamlippen befestigte, das diese nach unten zog.

Nach einiger Zeit, sie wußte nicht wie viele Minuten oder Stunden vergangen waren, ergriff er ihren Kopf und entfernte die Kette von ihrem Hals und auch den Knebel aus ihrem Mund. Zu ihrer eigenen Verwunderung schrie sie nicht um Hilfe, sondern fing an, vor Geilheit immer lauter zu stöhnen.

Er begann nun ihren Körper zu streicheln, spielte auch an den Brüsten sowie an den Schamlippen. Sie lief immer stärker aus. Unvermittelt spürte sie leichtere Schläge zwischen ihren Schamlippen genau auf das klaffende, tropfende Loch. Leise sagte er sagte dabei: „Schrei jetzt deine ganze Geilheit heraus, laß sie mich hören.“” Wie befohlen, schrie Rika ungehemmt tatsächlich ihre ganze Lust heraus.

Anschließend, sie war nun wirklich fertig und doch sehr glücklich, erlöste er sie von den Fesseln und nahm ihr zuletzt die Augenbinde ab. Und – sie konnte es nicht fassen – sie bedankte sich bei ihm… Mit wirklich ehrlichen Worten, daß sie so was noch nie zuvor erlebt hatte und daß sie dieses Erlebnis niemals vergessen werde. Während sie ihm das sagte, hielt er sie fest in seinem Arm und streichelte ihren Körper ganz zärtlich. Kein Wunder, daß Rika sich richtig warm, geborgen und sicher bei dem unbekannten Manne zu fühlen begann.

Als er sie schließlich los ließ, sagte er: „Folge mir, du kannst dich duschen und danach ankleiden. Ich hab dir was hingelegt, denke daß es dir passen müsste“

Bereitwillig folgte sie ihm ins Innere der Ruine, in ein wunderbares großes und warm eingeheiztes Bad. Und wirklich: Da war Kleidung für sie bereitgelegt. Er ging und ließ Rika alleine zurück. Sie duschte ausgiebig, frottierte sich dann ab, schminkte sich mit dem Make-up, das da war, und zog auch den Lederrock und das Bustier an. Es paßte alles wie angegossen! Noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und Rika war mit sich überaus zufrieden und auch glücklich, trotz allem.

Den Ausgang fand sie ganz leicht. Dort wartete er bereits und sprach sie mit mit sanfter Stimme an: “Geht es dir gut, Kleines?“ Rika nickte nur. „Gut, dann komm mit“, sagte er, „ich fahre dich zu deinem Auto. Es ist aufgetankt und fahrbereit.“

Schweigend saß sie die kurze Strecke neben ihm im Auto. „Er hat doch Wort gehalten,“ schoß es ihr komischerweise durch den Kopf. Sie bedankte sich für seine Hilfe und verabschiedete sich.

Er erwiderte: „Du weißt, wo du mich findest, wenn du Verlangen hast.“

Rika nickte, stieg in ihr Auto, drehte den Zündschlüssel, warf noch einen Blick zu ihm hin und dachte: „Jetzt nur so schnell wie möglich weg von hier.“

Zu Hause angekommen, setzte sie sich auf die Couch, schloss die Augen und dachte über das Erlebte nach. Nach längerer Zeit wurde ihr klar, daß sie sein Angebot ganz sicher annehmen würde.

Fortsetzung folgt!!