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Fetisch

In unsere WG

Ich sitze hier auf dem Balkon und schreibe auf meinem Handy ein paar Nachrichten, auf ein steht meine Mitbewohnerin (23Jahre/ 174cm/ blaue Augen/ Schlank trotzdem
sportlich/ Blond/ etwa 70C/ gewaxt) auf (ich denke mir nichts bei) und kommt zu mir. Sie kniet sich vor mich hin und küsst mir sanft meine Oberschenkel.
(Es kribbelt mir gleich am ganzen körper, Gänsehaut zeigt sich)
Sie sieht mich nicht an und küsst einfach weiter, ich sage nichts und genieße. Auf einmal schiebt sie mit ihrer hand mein Höschen zur Seite und küsst mich auf meine Vagina (ein leises stöhnen kommt mir über die Lippen), ihre Küsse werden intensiver und ihre Zunge fängt an sich an mir zu reiben. Sie spielt mit meinem Kitzler und
steckt mir einen Finger in meine bereits feuchte Vagina. Ihr Finger bewegt sich
langsam schneller rein und raus. Sie fängt an mich mit ihrem Finger zu Ficken. Es klatscht schon etwas aber ihre Zunge macht ununterbrochen einfach weiter. Ich kann mein stöhnen nicht unterdrücken und lass es raus. Die Leute auf der anderen Straßenseite gucken sich um um zu erkennen woher es kommt aber sie sehen nichts. Ich drücke ihren Kopf fest auf meine Vagina und genieße jeder ihrer Bewegungen. Ich fühle wie feucht ich schon bin als mir mein Saft zwischen meine Pobacken läuft. Mein Herz rast, sie macht einfach immer weiter, auf einmal steht unser Mitbewohner in der Tür zum Balkon. Ich verstumme und laufe sofort rot an. Sie hört auf mit mir zu spielen.
Ich war kurz vor meinem Höhepunkt, hab das totale verlangen nach mehr. Sie bleibt auf ihren Knien sitzen und ich stehe auf, gehe zu unserem Mitbewohner (25Jahre/ 185cm/ grüne
Augen/ sportlich/ kurze braune Haare) sehe ihn Kurz an und geh vor ihm in die Knie, er versucht noch etwas zu sagen aber da habe ich seinen Schwanz schon in meinem Mund gehabt und angefangen ihm einen zu blasen. Meine Bewegungen werden immer und immer intensiver, nehme seinen Schwanz tief in meinen Mund (muss etwas würgen) aber blase kräftig weiter. Auf einmal drückte er mich von sich weg und nahm mich am Arm mit rein. Er wirkte etwas angespannt, meine Mitbewohnerin folgte uns. Drinnen angekommen fragte er uns was das sollte. Ich sagte ihm das uns etwas langweilig war und wir was machen wollten aber wussten nicht was und dann kam das eine zum anderen.
Plötzlich nahm er mich wieder am Arm zog mich an sich herran und riss mir meine Kleider vom Leib (meine Mitbewohner zog sich schnell von alleine aus) Er guckte erschrocken. Er drückte mich auf den Esstisch und gab mir einen kräftigen klapps auf meinen Po. (es klatschte sehr laut und tat auch etwas weh) kurz nach dem klapps holte er unser Mitbewohnerin und drückte sie neben mich auf den Tisch und schlug ihr auch auf ihren Po. Es gab immer wieder klatschende geräusche aber er schlug mir micht auf den Po. Meine Mitbewohnerrin zuckte schon bei jedem Schlag zusammen. Plötzlich musste ich laut stöhnen als er mir seinen harten Schwanz ohne ein Wort tief in meine Vagina drückte. Er ding an mich hart zu ficken, dann nahm er unser köpfe und befahl uns das wir uns küssen sollten. Wir küssten uns. Ich fühlte wie der orgasmuss wieder näher kam und freute mich innerlich. Aber nein er zog ihn kurz verher raus und fickte sie ganz hart durch, dabei klatschte er mir immer wieder auf meinen Po. Ich spüre einen druck am Po als er einen Finger rein steckte, es folgte ziehmlich schnell ein zweiter und ein dritter Finger. Ich schrie schon fast vor geilheit. Meine Mitbewohnerin kam total plötzlich zum Höhepunkt. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spuckte mir ein paar mal auf meinen Po, sie blieb total erschöpft liegen und beobachtete das Geschehen. Er drückte mir dann ohne etwas zu sagen seinen Schwanz in meinen Po. Ich war so geil das ich es als schönen Gefühl empfand als sein Schwanz tief in meinem Po verschwand. Er fickte mich dann noch härter als in meine Vagina.
Sein stöhnen wurde lauter und lauter. Auf einmal kam ich zum Höhepunkt, total unerwartet und er kam auch und spritzte seine gesamte Ladung tief in meinen Po. Er zog seinen Schwanz aus meinem Po und ging ins Bad. Als er aus dem Bad kam lagen wir immernoch auf dem Tisch, total erschöpft. Dann gingen wir beide zusammen ins bad und duschten und ab.
Als wir aus dem Bad kamen war das Abendbrot fertig und wir setzten uns an den Tisch. Das Sperma lief immenoch vereinzelt aus meinem Po.
Er fragte wie unser Tag so gewesen ist, als wenn nichts gewesen sei.
Es wurde auch nie drüber gesprochen was an diesem Tag geschah.

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Anal

Per Kontakanzeige in die WG

Vor einiger Zeit habe ich mich auf eine Kontaktanzeige gemeldet. Der folgende Austausch von E-Mails und Fotos war viel versprechend. Zwei Tage später verabredeten wir uns bei Ihm. Ich wusste von Ihm, dass er in einer Wohngemeinschaft wohnte, also machte ich mir auch nicht viel Gedanken darüber, da ich auf dem Weg zu seinem Zimmer noch Stimmen aus anderen Räumen vernahm. Schon auf dem Weg griff er mir an meinen Kugelarsch und bezeichnete ihn als geilen Arsch und knetete daran, was mir schon mal das Blut in den Schwanz trieb. Etwas unbeholfen stand ich nun in seinem Raum und griff ihm an die Hose. Er nahm meine Hand wieder weg und sein Ton wurde etwas härter, als er mir sagte, er wolle sehen, wie ich mich ausziehe. Ich zog mich also langsam aus und er beobachtete mich dabei, wie meine Klamotten vollzählig auf den Boden fielen. Als ich nackt war, packte er mich an mit beiden Händen an der Schulter und drückte mich zu seinem Bett, wo er mich auf den Bauch legte. Ohne zu fragen, nahm er erst die linke Hand, fesselte sie mit dem Gelenk an das Bettgestell, die andere Hand folgte. Dann kniete er sich hinter mich und band noch die Fußgelenke fest. Jetzt war ich ihm also irgendwie total ausgeliefert. Erst jetzt knetete er wieder meinen Arsch. Es hat nicht lange gedauert und er schob sich nur seine Hose runter, damit sein Prachtprügel von 21×6 sich voll entfalten konnte. Er hatte in seinen Mails also nicht gelogen. Leider konnte ich ihn nicht anfassen oder blasen. Es war mir erst einmal nur vergönnt einen Blick auf das geile Teil zu erhaschen. Mit beiden Händen spreizte er jetzt meine Arschbacken auseinander und führte seine fette Eichel an das noch völlig trockene Loch. Mit festem Druck versuchte er sich Einlass zu verschaffen, was einen leichten Schmerz verursachte und mich zum aufstöhnen zwang.
Noch nie hatte einer versucht meinen Arsch trocken zu ficken. Er verstärkte den Druck und meine Rosette gab ganz langsam nach. Mit kleinen Ruckbewegungen schob er jetzt immer ein Stück mehr rein. Ich hatte das Gefühl aufgerissen und gespalten zu werden. Es war ein stechender, aber auch höchst geiler Schmerz. Als sein Schwanz sich voll in meinem Arsch befand, machte er erst kleine Bewegungen, die dann immer heftiger wurden. Ohne Gleitmittel, Spucke oder ähnlichem hätte ich mir das vorher nie vorstellen können. Jetzt wurden die Stöße härter und härter. Mir war die Geilheit schon bis sonst wohin gestiegen, konnte mich aber überhaupt nicht daran beteiligen. Jetzt fickte der Typ ziemlich heftig und ich freute mich schon auf den geilen Schleim der mir in das Arschloch gepumpt werden würde.
Doch kurz vor seinem Abgang zog er seinen Prügel raus und sagte mir ich solle Geduld haben, er wolle jetzt noch nicht abspritzen. Er stand auf und verließ das Zimmer. Ich dachte mir nix dabei, es war ein teuflisches Gefühl, sich selbst befriedigen zu wollen, aufgegeilt durch so einen geilen fick, und es nicht zu können. Mein harter Schwanz pochte kräftig und verlangte danach, aber keiner half. Ich denke mal, es waren so 10 Minuten vergangen, war er immer noch nicht zurück und so langsam wurde mir mulmig. Als er eine Weile später immer noch nicht wieder da war, versuchte ich meine Hände und Füße zu bewegen, in der Hoffnung, ich könne mich irgendwie befreien und selbst nachsehen, wo er geblieben ist. Natürlich funktionierte auch das nicht. Ich erinnerte mich daran, dass ja noch andere Personen in der Wohnung sind und fing an “Hallo” zu rufen. Nach mehreren Rufen erst öffnete sich dann die Tür. Ein anderer Typ, nicht hässlich und mit guter Figur, aber nicht so mein Typ, stand in der Tür. Ich fragte ihn, ob er mir helfen könne die Fesseln zu entfernen. Seine Antwort war: “Das hättest Du wohl gerne!” und dann rief er die anderen Mitbewohner zu sich und erzählte Ihnen, dass der Typ der mich trocken fickte, sein Abendbrot schon zu Hause hätte. Jetzt standen 4 Kerle an dem Bett, aber keiner war auch nur irgendwie mein Typ. Vor allem war ich überhaupt nicht mehr geil und wollte nur noch weg. Ich versuchte das zu verdeutlichen, doch einer packte meinen Kopf und drückte ihn mit dem Gesicht nach unten in das Kissen. Ich merkte, wie sich Hände an meinem Arsch zu schaffen machten. Ich versuchte mich dem irgendwie zu entziehen, indem ich mich heftig bewegte. Die Fesseln schmerzten jetzt schon an meinen Händen. Doch ich hatte keine Chance. Ich hörte, wie sich die Gürtelschnallen lösten und die Hosen abgestreift wurden.
Mit sehr festem Druck wurde er ganz rein gestoßen und fing gleich heftig an zu ficken. Harte, feste Stöße und meine Aufschreie erstickten unter dem Druck der fremden Hand im Kissen. Der Schmerz wich der Geilheit und unwillkürlich streckte sich das Loch jetzt meinem “Peiniger” entgegen. “Die Sau braucht das!” äußerte mein Ficker und stieß noch heftiger zu und als er sich mit geilem Stöhnen in mir entlud, spürte ich, wie sein geiler Schleim an meine Darmwand spritzte, wie es tief in mir pochte und sein Schwanz zuckte. Er zog seinen Schwanz raus. Mittlerweile hatte die Hand, die mein Gesicht ins Kissen drückte mir einer Augenbinde verpasst und ließ mich jetzt los. “Und war das geil, Du Sau? – Gib es zu, Du brauchst das!”. Ich verneinte nicht und spürte eine Eichel, die mir an den Mund gehalten wurde. “Los, sauber lecken, Du Sau”, befahl man mir und ich tat wie mir befohlen. Ich schmeckte die leicht bittersüßen Reste seines Spermas, was er zuvor in den Arsch gepumpt hat und saugte und leckte den Schwanz im Maul. Als er seinen Schwanz in mein Maul steckte, kam der nächste Ficker und steckte seinen Prügel in die jetzt gut geschmierte Votze. Der Schwanz in meinem Maul wechselte. Ein anderer harter Schwanz stieß mir jetzt tief in den Rachen, während ich kräftig gefickt wurde. Mit jedem Stoß des Fickers drang auch unweigerlich der Schwanz tief in mein Maul, weil er meinen Kopf mit beiden Händen an sich zog. Der Ficker stöhnte auf und pumpte seinen Schleim in meinen Darm. Im gleichen Moment fing der Schwanz in meinem Maul an zu zucken und ergoss sich tief in meinem Rachen, so dass ich unweigerlich schlucken musste. Der nächste Schwanz war schon wieder in meinem Arsch mit heftigen Stößen zugange, als mir befohlen wurde den letzten Fickschwanz sauber zu lecken. Offensichtlich war der Ficker schon ziemlich aufgegeilt und es dauerte gar nicht mehr so lange, bis ich meine 3. Ladung in das heiß gefickte Loch bekam. Ich hörte, wie die Typen sich wieder anzogen… war´s das???