Categories
Anal BDSM

Wie alles begann…

Nun, ich möchte euch ein wenig an meinem Leben teilhaben lassen, ich bin Sofia, 26 Jahre alt. Ich habe ein hübsches Gesicht und bin sehr stolz auf meine lockigen roten Haare und die helle Haut. Dazu 1.65m groß, sehr zierlich und eher „dürr“, vom Typ her eine klassische graue Maus, was nicht zuletzt an meiner Brille liegt. Ich bin verheiratet mit Fabian 28 Jahre alt, wir lernten uns während dem Studium kennen, er der typische Wirtschaftler, 1,90m groß, kurze Haare, wundervolle grünbraune Augen und Hände auf die jeder Chirurg neidisch wäre, so zart und weich und doch männlich. Unser Liebesleben trägt den Namen zurecht, viel Zärtlichkeit, alles sehr Romantisch.
Das folgende, welches unser Eheleben nachhaltig veränderte passierte vor knapp einem Jahr. Es war ein herbstlicher Freitagabend und wir saßen gerade bei unserem Lieblingsitaliener gleich um die Ecke, wir genossen ein vorzügliches Mal und wollten gerade uns auf den Weg nachhause machen als uns ein „Fabian bist du es?“ aus unserer verträumten Stimmung riss. Als ich es richtig realisierte lag mein Mann schon einer fremden Frau in den Armen, sie lachten und es machte den Anschein als würden sie sich bereits ewig kennen. Langsam schritt ich auf die beiden zu, schüchtern und ruhig stellte ich mich neben meinen Mann und betrachtete die Fremde. Sie trug eine enge schwarze Lederhose, darüber ein weißes Hemd und einen breiten Gürtel um den Bauch, ebenfalls schwarz. Ihr Körper war atemberaubend, volle Brüste und sie konnte ihm auf ihren Stiefeln direkt in die Augen schauen. Die hochgesteckten schwarzen Haare und das elegante Makeup, machten mich ebenfalls ein wenig eifersüchtig, vor allem da mich mein Mann kaum beachtete. Nach einer Ewigkeit wurde ich der Fremden endlich vorgestellt… ihr Name war Jenny und sie war eine alte Freundin meines Mannes. Die zwei unterhielten sich immer mehr wie alte Freunde und so gab ich meinem Mann zu verstehen das ich Nachhause möchte. Was er dann tat verschlug mir geradewegs den Atem, er sprach Jenny darauf an ob sie den nicht noch Lust auf ein Glas Wein bei uns hätte… Sie grinste ihn schelmisch an und sagte sofort zu… Wir verließen dann das Lokal und ich bemerkte wie immer weniger existent ich für meinen Mann wurde… normalerweise hebt er mir die Tür auf, diesmal Fehlanzeige… auch auf der Straße musste ich den beiden hinterherlaufen… Als ich sie so beobachtete überkam mich immer mehr die Eifersucht, den optisch passte Sie sehr gut zu meinem Mann im Anzug… Doch ich fraß es in mich hinein… Sie hätten mich doch eh nur ausgelacht wenn ich was gesagt hätte und gegen die Wortgewandtheit von Jenny komme ich nicht an, das merkte ich sofort. Es wäre nur auf ein peinliches Stammeln hinausgelaufen… Nach ein paar Minuten erreichten wir unsere Penthouse Wohnung, mein Mann führte Jenny auf den Balkon, wandte sich dann aber kurz an mich „Hey Liebling, kümmere du dich doch mal bitte um den Wein, wir wollen ein wenig über alte Zeiten plaudern“. Ich nickte nur und war in der Küche verschwunden… Da ich nicht wusste welchen Wein wir nehmen sollten wollte ich schnell hinaus auf die Terrasse und meinen Mann fragen… Doch er stand eng umschlungen mit Jenny am Geländer, seine Hand auf ihrem Po, sie kamen sich mit den Lippen immer näher… Kein Wort verließ meine Lippen, ich krallte mich an die Terrassentür sodass ich nicht umfalle und blickte wie gebannt zu Ihnen… Ihre Lippen kamen sich immer näher und verschmolzen dann in einem intensiven und innigen Kuss… Jenny lies nach einer Weile wieder von meinem Mann ab und drückte ihn an sich, schaute zu mir her und lächelte mich frech an… Das ganze Schockierte mich immer mehr… doch anstatt zu schreien… spürte ich nur eine gewisse Erregung in mir aufsteigen…

Neugierig geworden? Bei Interesse gibt es eine Fortsetzung…

Categories
Hardcore

Wie alles begann

Es ist fast auf den Tag genau 6 Jahre her das ich mit den Praktiken von Bondage in Berührung kam.
Ich war an diesem Abend mit einer älteren Bekannten von mir zum Essen verabredet. Wir trafen uns in einem kleinen Restaurant in dem wir schon öfter essen waren und Begrüßten uns herzlich. Manuela war eine reife, feurige Frau von damals 46 Jahren. Ihre Statur war schlank, Ihre Haare schwarz und lang bis auf den Rücken, Ihre Brust war sehr üppig und Ihr Po war fabelhaft und sehr straff. Sie war sehr aufreizend mit einem schwarzen Bustier und einem, mehr als knappen, schwarzen Minirock gekleidet. Sie trug Schwarze Stiefel mit langen Knopfartigen Absatz.
Nach der Begrüßung bestellten wir unser essen und begannen wie so oft einen netten Plausch. Als wir das Dessert zu uns nahmen fragte Manuela mich ob ich nicht Lust hätte Sie in einen kleinen netten Club zu begleiten zu dem Sie an diesem Abend noch ging. Ich fragte um welchen Club es sich handelte und Sie sagte mir ich solle mich überraschen lassen und zwinkerte mir zu. Ich ließ mich nur zu gern dazu überreden denn ich hatte an diesem Samstagabend nichts weiter vor und war froh mal wieder aus meiner gewohnten Umgebung heraus zu kommen. Ich war normal gekleidet du fragte Sie ob ich in dieser Kleidung keine Probleme bekommen würde
Was Sie kopfschüttelnd verneinte.

Nachdem wir bezahlt haben stiegen wir in ein Taxi und fuhren zu diesem besagten Club. Wir stiegen aus und gingen zum Eingang. Manuela klingelte und wir wurden herein gebeten.
Es war etwas dunkler in den Räumen und an der Bar was mich aber nicht störte. Die Gäste waren sehr freundlich und es wurde Champagner serviert.
Nach kurzer Zeit kam ein Ehepaar auf uns zu stellte sich vor und ging kurz darauf mit Manuela weg in einen anderen Raum. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch keine Vorstellung um was für einen Club es sich hier handelte.
Ich ging Ihnen nach und blieb wie angewurzelt an der Tür stehen. Was ich da sah schockierte mich und elektrisierte mich zugleich.
Manuela war nackt! Festgebunden an einem Andreaskreuz, die Frau kniete vor Ihr und leckte mit ihrer Zunge an Manuelas Vagina. Manu stöhnte immer wieder auf. Der Mann hatte eine kleine Gerte in der Hand und schlug, mit kurzen aber harten Schlägen abwechselnd auf die großen Brüste meiner Freundin und den nackten Po seiner Frau. Auch er war nackt und sein Glied stand sehr erigiert senkrecht von ihm ab. Je mehr er schlug desto mehr Striemen zeichneten sich auf den beiden Leibern ab und ich bemerkte wie mir warm ums Herz wurde. Ich stand immer noch in der Tür und spielte mit einer Hand an meiner linken Brust, mit der anderen Hand streichelte ich voller Inbrunst meine Liebesgrotte. Ich schaute weiter zu wie Er die beiden mit Schlägen eindeckte und hörte wie Manu unter den geschickten Zungenspielen kam. Es kam Ihr sehr heftig da vernahm ich Ihrem stöhnen.
Nachdem es Manu gekommen war nahm der Mann hinter seiner Frau Aufstellung und drang schnell und hart in Ihre Vagina, die bestimmt schon richtig nass war, was ich an dem Glänzen ihrer Schenkelinnenseiten erkenn konnte.
Er wurde schneller und schneller. Er stoppte plötzlich aber nur kurz zog seinen, mit Schleim überzogenen Schwanz heraus und steckte ihn Ihren Arsch. Es dauerte nicht lange und er zog ihn schnell wieder heraus und spritzte seinen Samen in kurzen aber heftigen Schüben auf Manuelas Titten. Gierig leckte seine Frau alles auf.
Auch ich kam unter meinen wild spielenden Händen und ging wieder zur Bar.
Kurz darauf kamen Manuela und das Paar und gesellte sich zu uns. „Na, wie war es für dich mein Schatz“ fragte Manuela und ich sagte das es mir sehr gefiel.
Sie fragte mich ob ich das auch mal erleben wolle doch ich sagte Ihr ich wäre noch nicht so weit.

Einige Augenblicke und 2 Gläser Champagner später kamen 2 Männer an die Bar. Sie sprachen mit Manuela doch ich habe nicht gehört worüber Sie sprachen. Manuela stand auf und sagte zu mir das ich mitkommen solle wenn ich mal was wirklich interessantes erleben will. Ich zögerte ging aber mit.
In einem anderen Raum stand außer einem etwas zu kurzem Tisch nichts weiter. Wir betraten den Raum und Manuela Küsste mich sehr intensiv was ich instinktiv erwiderte. Sie zog mich aus, nackt bis auf meine Pumps die ich anbehielt. Sie legte mich auf den Tisch und die beiden Männer traten an mich heran und banden meine Handgelenke an die Füße des Tisches vor Kopf und meine Beine ziemlichweit unten an das Fußende. Manuela kam zu meinem Kopf, auch Sie war nackt und flüsterte mir ins Ohr das mir nichts passieren würde. Sie gab mir einen Kuss den ich erwiderte und hielt mir Ihre Brüste dann vor meinen Mund sodass ich abwechselnd an ihnen saugen konnte. Gleichzeitig spielte Sie mit der linken Hand an meiner Muschi. Die Männer taten nichts.
Sie ging um mich herum trat an das Fußende und ging in die Knie. Sie leckte mich und zwar sehr fest. Ihre Lippen umspielten meinen Kitzler und es dauerte nicht lange bis ich kam. Sie ließ von mir ab und nickte den beiden Männer zu und sagte“ Sie ist nun soweit“, der eine trat heran, schob meine Schenkel soweit es ging auseinander und drang ohne ein Wort in mich ein. Er schob sein Becken gekonnt vor und zog es wieder zurück. Immer und immer wieder stieß Er mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte als plötzlich der andere Mann an meinem Kopf auftauchte. Er nahm meinen Kopf drehte ihn leicht zu Seite und ich sah einen Schwanz den ich in dieser Größe noch nicht gesehen habe. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und fing ihn ein Ich leckte und saugte an ihm und ich spürte wie ich wieder kam. Dann trat Manuela noch an den Tisch und leckte meine Brustwarzen. Da spürte ich das der Mann mit dem wirklich großen Schwanz kam. Anstatt ihn herauszuziehen hielt er meinen Kopf fest mit seinen Händen und spritzte mir alles in den Hals. Ich dachte ich würde in seinem Sperma ertrinken doch ich schluckte alles. Der andere näherte sich auch seinem Höhepunkt, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Manuela seine volle Ladung in Ihren gierigen Schlund, doch anstatt es zu schlucken kam Sie zu meinem Gesicht und brachte Ihren Mund an meinen Mund, dann öffnete Sie ihn und das Sperma des anderen landete auch in meinem Hals wovon es mir ein leichtes war es zu schlucken. Dann banden Sie mich wieder los und wir gingen zur Bar. Manuela fragte nicht ob es mir gefallen hatte denn das Funkeln in meinen Augen sprach für sich.
Wir gingen nach Mitternacht nach Hause und ich schlief bei ihr zu Hause, nachdem wir uns ein weiteres mal befriedigt haben, ein.
Von da an ließ mich meine Neugier auf Bondage nicht mehr los und ich ging öfter in den Club. Mal mit mal ohne Manuela.