Einige Augenblicke und 2 Gläser Champagner später kamen 2 Männer an die Bar. Sie sprachen mit Manuela doch ich habe nicht gehört worüber Sie sprachen. Manuela stand auf und sagte zu mir das ich mitkommen solle wenn ich mal was wirklich interessantes erleben will. Ich zögerte ging aber mit.
In einem anderen Raum stand außer einem etwas zu kurzem Tisch nichts weiter. Wir betraten den Raum und Manuela Küsste mich sehr intensiv was ich instinktiv erwiderte. Sie zog mich aus, nackt bis auf meine Pumps die ich anbehielt. Sie legte mich auf den Tisch und die beiden Männer traten an mich heran und banden meine Handgelenke an die Füße des Tisches vor Kopf und meine Beine ziemlichweit unten an das Fußende. Manuela kam zu meinem Kopf, auch Sie war nackt und flüsterte mir ins Ohr das mir nichts passieren würde. Sie gab mir einen Kuss den ich erwiderte und hielt mir Ihre Brüste dann vor meinen Mund sodass ich abwechselnd an ihnen saugen konnte. Gleichzeitig spielte Sie mit der linken Hand an meiner Muschi. Die Männer taten nichts.
Sie ging um mich herum trat an das Fußende und ging in die Knie. Sie leckte mich und zwar sehr fest. Ihre Lippen umspielten meinen Kitzler und es dauerte nicht lange bis ich kam. Sie ließ von mir ab und nickte den beiden Männer zu und sagte“ Sie ist nun soweit“, der eine trat heran, schob meine Schenkel soweit es ging auseinander und drang ohne ein Wort in mich ein. Er schob sein Becken gekonnt vor und zog es wieder zurück. Immer und immer wieder stieß Er mir seinen Schwanz in meine Lustgrotte als plötzlich der andere Mann an meinem Kopf auftauchte. Er nahm meinen Kopf drehte ihn leicht zu Seite und ich sah einen Schwanz den ich in dieser Größe noch nicht gesehen habe. Ich öffnete instinktiv meinen Mund und fing ihn ein Ich leckte und saugte an ihm und ich spürte wie ich wieder kam. Dann trat Manuela noch an den Tisch und leckte meine Brustwarzen. Da spürte ich das der Mann mit dem wirklich großen Schwanz kam. Anstatt ihn herauszuziehen hielt er meinen Kopf fest mit seinen Händen und spritzte mir alles in den Hals. Ich dachte ich würde in seinem Sperma ertrinken doch ich schluckte alles. Der andere näherte sich auch seinem Höhepunkt, zog seinen Schwanz heraus und spritzte Manuela seine volle Ladung in Ihren gierigen Schlund, doch anstatt es zu schlucken kam Sie zu meinem Gesicht und brachte Ihren Mund an meinen Mund, dann öffnete Sie ihn und das Sperma des anderen landete auch in meinem Hals wovon es mir ein leichtes war es zu schlucken. Dann banden Sie mich wieder los und wir gingen zur Bar. Manuela fragte nicht ob es mir gefallen hatte denn das Funkeln in meinen Augen sprach für sich.
Wir gingen nach Mitternacht nach Hause und ich schlief bei ihr zu Hause, nachdem wir uns ein weiteres mal befriedigt haben, ein.
Von da an ließ mich meine Neugier auf Bondage nicht mehr los und ich ging öfter in den Club. Mal mit mal ohne Manuela.
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