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Inzest

Unvorsichtige Wünsche

by FallenAngel1967

Wir kennen und mittlerweile zwölf Jahre, sie ist seit zehn Jahren meine Frau und unser, vorher schon recht “normales” und bescheidenes, Sexualleben war durch die Geburten unserer Kinder ziemlich eingeschlafen. Durch meinen Beruf bedingt war ich auch noch sehr viel unterwegs und habe natürlich kaum eine Gelegenheit ausgelassen, wenigstens meine Triebe zu befriedigen. Es kam, wie es kommen musste, und sie bekam einiges darüber heraus und wir hatten lange Zeit reichlich Stress miteinander. Obwohl ich sie ganz anders eingeschätzt hatte, jagte sie mich nicht zum Teufel, sondern suchte nach Möglichkeiten mich zu halten und mich stärker an sie zu binden. Ganz klar, dass das bei einem Mann, der vorwiegend mit dem mittleren Teil seines Körpers denkt, am besten durch intensiveren und ausgefalleren Sex funktioniert. Mit der Zeit ging sie sehr auf meine Wünsche ein und entwickelte sogar eigene Phantasieen. Alle ihrer Ideen und einige meiner lebten wir in der Zwischenzeit aus und von unserem letzten “großen” Erlebnis möchte ich euch erzählen.

Die Idee hierzu wurde geboren, als wir an einem “Versöhnungsabend” verdammt besoffen durch eine fremde Stadt tingelten, meine Frau mir auf einmal ihr Höschen in die Hand drückte und sich sogar von mir auf einer Tanzfläche fingern ließ, dass ich sie nicht ihrem Wunsch entsprechend gleich auf der Tanzfläche gefickt habe, ärgert mich zwar im nachhinein, aber scheinbar war sie doch viel angetrunkener als ich. Auf das, was in dieser Nacht weiterhin passierte und welche Wünsche sie im Rausch herausschrie, komme ich weiter unten noch mal, da diese die Grundlage dieses Erlebnisses ist.

Doch nun zu dem Abend im Januar 2006, welcher bis dahin einen absoluten Höhepunkt in unserer sexuellen Entwicklung darstellt:

Es war ein Freitagabend, die Kinder waren Auswärts untergebracht und wir wollten uns einen geilen Abend mit Porno-schauen und wildem Vögeln machen. Von meinen weiteren Vorbereitungen ahnte sie natürlich zu diesem Zeitpunkt nichts, jedoch gingen diese konform mit von ihr geäußerten Wünschen.

Sie geht ins Bad, duscht und rasiert sich auf meinen Wunsch komplett, so dass kein Härchen mehr an ihrer durch die Rasur bereits nassen Fotze und an ihrem Arsch ist. Sie cremt und parfümiert sich ein, damit sie schön weich ist, gut riecht und ich ihren ganzen Körper schön lecken kann. Außerdem gibt mir so eine Vollrasur immer das geile Gefühl ihrer Jungfräulichkeit. Sie zieht auf mein Geheiß schwarze halterlose Strümpfe, ihr orangefarbenes Latexhöschen und die schwarzen Overknee-Stiefel (Modell Beverly 8001) an, sie trägt keinen BH, kein Oberteil. In der Zwischenzeit habe ich mich auch geduscht und rasiert, die Schamhaare schön kurz, die Eier und der Arsch ganz blank. Wir stellen uns vor den großen Spiegel im Flur und müssen zugeben, dass wir so ein sehr geiles Paar sind.

Jetzt lege ich einen Video ein, einer mit wirklich etwas von Allem: Bisexuelle Kerle und Frauen, doppelt gefickte Fotzen, Sandwichs, Fisting und pissende Weiber. Sie setzt sich breitbeinig auf die Couch und beginnt auf meine Anweisung hin ihre Fotze zu streicheln, während ich mich neben sie kniee und ihr meinen Schwanz in den Mund stecke. Mit leichten Fickbewegungen stoße ich langsam immer tiefer in ihren Mund, bis sie diesen geilen, leichten Würgereiz bekommt, der ihre Maulfotze schön schleimig macht. Nachdem sie ihn ordentlich angeblasen hat, drehe ich mich um, halte ihr meinen Po entgegen, ziehe meine Arschbacken mit den Händen auf und lasse sie meinen Arsch ausgiebig lecken. Ich spüre, wie ihre Zunge gegen meine Rosette drückt, sie langsam öffnet und leicht in mich eindringt. Einfach ein geiles Gefühl, sich von einer Frau auf diese Art verwöhnen zu lassen. Als sie es gut gemacht hat, kümmere ich mich mit meiner Zunge um ihre nasse Möse und ihre geile Rosette. Ich stecke meine Zunge sehr tief in beide Löcher und beobachte zwischendurch immer wieder auf welche Szenen in dem Film sie am meisten reagiert.

Jetzt stecke ich Mittel- und Ringfinger in ihre schon sehr nasse Fotze und greife sie richtig hart aus. Ich weiß, dass sie bei dieser Behandlung ihre Säfte irgendwann nicht mehr halten kann. Als sie das erste Mal spritzt, fordere ich sie auf, ihre Pisse einfach laufen zu lassen und mir schön über die Hand zu pissen (zum glück haben wir eine Ledercouch und aus dem Boden Parkett). Die ganze Zeit habe ich meinen Kopf auf ihrem Bauch liegen und versuche jetzt mit der Zunge an ihren, im Rhythmus meines Ausgreifens pulsierenden, Strahl zu kommen, drücke mein Gesicht gegen ihre nasse Fotze und ficke sie mit meinen beiden Fingern hart weiter. Als mein Gesicht schön vollgeschleimt und mein Mund etwas gefüllt mit ihrem Saft ist, richte ich mich auf und drücke es gegen ihres und küsse sie, damit sie ihren eigenen Saft schmeckt.

In der Zwischenzeit nehme ich immer wieder einen Finger mehr in ihr Loch, dehne und ficke sie, damit sie sich auf meine Faust vorbereiten kann. Ich ziehe sie mit dem Arsch auf die Kante vor und knie mich zwischen die Beine, um sie immer fester mit meiner Hand zu ficken. Mit Links umfasse ich ihren Hals und drücke sie so gegen meine Faust, dass sie von sich aus beginnt immer schön gegenzuhalten und mitzuarbeiten. Wir machen es, bis es soweit ist, dass meine Knöchel in ihr verschwinden und die Fotze meine ganze Faust aufnimmt. Nach einer kurze Phase der Eingewöhnung an diese Füllung lasse ich sie sich umdrehen auf die Couch knien, damit sie schön weiter den Film sehen kann und ich sie in der Zwischenzeit von hinten weiter fisten kann.

Immer wieder lecke ich ihren Arsch und reibe sanft mit dem Daumen meiner linken Hand über ihre Rosette, manchmal lasse ich ihn ein wenig in sie eindringen, um sie schon ein wenig auf den später bevorstehenden Arschfick vorzubereiten. Nachdem sie durch das Fisting mehrmals gekommen ist, ziehe ich vorsichtig meine Hand aus ihr heraus, was sie, als es über die Knöchel geht, mit einem lauten und völlig unbeherrschten Grunzen begleitet. Nun lasse ich sie wieder hinsetzten und sich ihre Fotze selber bearbeiten während ich dabei zusehe und hin und wieder einen oder zwei Finger in ihren engen Arsch stecke.

Jetzt richte ich mich auf und knie mich so zwischen ihre Beine, dass mein Schwanz genau auf ihre Fotze zielt und stoße ihn ohne Vorwarnung komplett in sie hinein. Meine harten und tiefen Stöße lassen sie in dieser Stellung immer sehr schnell an den Rand ihres Orgasmus kommen, denn ich ihr allerdings immer wieder herauszögere. Sie ist mal wieder kurz vorm kommen, als ich ihr in die halbgeöffneten Augen schaue und sie frage, ob sie sich noch an ihre Wünsche erinnert, die sie in der Nacht in der anderen Stadt äußerte. Natürlich kann sie das, zumal wir ja auch in der Zwischenzeit ab und zu mal darüber sprachen. Es ist Zeit, ihr zu eröffnen, dass sie heute Nacht ihren Traum von einem zweiten Schwanz, der dazu auch noch mächtig groß ist, erfüllt bekommt. Als besonderes Extra sage ich ihr auch, dass sie sehen wird, wie ich gefickt werde, genau so, wie sie es in dieser nach sagte.

Ich gehe nun kurz an mein Handy, wähle eine Nummer, sage nichts und stehe auf, um dem Kerl, der meine heutige Überraschung für sie ist, die Tür zu öffnen. Sie sitzt immer noch an ihrer Fotze spielend auf der Couch und schaut erwartungsvoll den Film und dann doch etwas überrascht und ängstlich auf den Typ. Er sieht sie an und sagt zu uns, dass sie eine geile Stiefelhure ist und er ihre Fotze jetzt schon mag. Er zieht direkt seine Hose aus und präsentiert uns seinen riesigen Riemen, der deutlich jenseits von 20*5 misst. Meine Frau muss dieses Teil dann auch sofort in den Mund nehmen, während er ihre Titten streichelt und knetet. Gemäß meiner Abmachung mit dem Hengst darf ich nur noch Dinge tun, die er anweist. Also knie ich einfach nur wichsend daneben und bin ganz nah an ihrem Gesicht. Als er seinen Schwanz kurz aus ihrem Mund zieht, schnappe ich ihn nach seiner Aufforderung, lecke daran herum und stecke ihn tief in meinen Mund, richtig fest und tief fickt er mir hinein, während er meinen kopf festhält, auch zwischenzeitlich über meinen Brechreiz hinweg. Derweil sieht sie nur uns zu und manchmal auch auf den noch laufenden Film. Der Großschwanz sagt ihr, dass sie schön zusehen soll, wie die Blassau (also in dem fall ich) seinen Riemen bis in den Hals nimmt und ihn mit seiner Maulfotze abmelkt.

Dann äußert er, dass er meine geile Ehesau nun ficken mag und ich ihm seinen Schwanz reinstecken soll. Meine Frau muss sich nun auf die Couch knien und ganz langsam dirigiere ich den Hammer von hinten an ihre Fotze und stecke sein Teil, selber völlig durch seine Art gedemütigt, in sie hinein. Als der Hengst sich ganz in ihr versenkt hat (was durch das vorhergegangene fisten nicht sonderlich schwierig ist), befiehlt er mir, während er sie hart hernimmt, in der Zwischenzeit halterlose Nylons anzuziehen und meinen geilen Arsch schon mal etwas einzucremen, weil er nachher meine bisexuelle Arschfotze ficken mag.

Als ich wiederkomme, die befohlenen Dinge getan habe und jetzt in den Nylons meiner Frau neben dem fickenden Paar stehe, muss ich zusehen, wie er sie richtig fest und tief durchzieht. Sie windet sich vor Geilheit und schreit immer wieder laut heraus, dass er sie richtig hart und schnell ficken soll und er seine Bullensahne in ihre Stutenfotze spritzen möge. Nachdem sie schon wieder mehrfach gekommen ist, spritzt er tief in ihr ab und sie schreit erneut völlig unbändig ihre Lust heraus. Der Hengst fragt sie dann, wie gut es ihr getan hat, endlich mal einen richtigen Schwanz in ihrem Nuttenloch zu haben und mit mehr als meinen drei lächerlichen Spritzern gefüllt worden zu sein. Sie gibt natürlich zu, dass sie es super geil fand so ausgefüllt zu sein und seine Fontänen in ihrer Fotze zu spüren, was mich noch weiter als sowieso geschehen demütigt.

Nun muss ich seinen Schwanz sauberlecken, während er sie brutal küsst und bereits wieder einen harten Schwanz bekommt. Als sein Riemen wieder richtig groß ist, knie ich mich zwischen ihre Beine und beginne, die von dem Hengst gefüllte, Fotze zu lecken, derweil wichst sie ihn noch ein wenig und sagt ihm dann, nachdem er ihr befahl genau das zu sagen, dass er jetzt meinen Männerarsch ficken soll, damit auch ich spüren kann, was ein richtiger Schwanz leistet.

Sie hält meinen Kopf an ihre überlaufende Möse gedrückt, damit ich aus meiner knienden Stellung nicht heraus kommen kann. Langsam setzt er den Riemen an meinen Hintereingang, nennt mich seine geile Nylonarschfotze, seine Strumpf- und Arschstute, während ich weiter ihr Nuttenloch und den Arsch lecke. Sein herauslaufendes Sperma versuche ich im Mund zu sammeln, damit ich es ihr in ihren drücken kann, wenn sie mich später küsst. Langsam aber sehr vehement drückt er seinen Schwanz in mich und ich spüre, wie seine riesige Eichel gerade in mir verschwunden ist und nun seine Krone von meiner Rosette umklammert wird. Mit sanfter, aber bestimmter, Gewalt dringt er immer tiefer in mich ein, bis ich seine gestutzten Schamhaare an meinen Arschbacken spüre. Er fordert meine Frau auf, sich in 69 unter mich zu legen, so dass sie sehen kann, wie er in meinen Arsch fickt und ich ihr auf die Titten wichsen kann. Meine Frau liegt dann auch sofort unter mir, beobachtet seinen Schwanz, wie er immer wieder tief in mich eindringt und streichelt sich dabei selber ihre Fotze.

Er fickt mich immer härter und schneller und nach einiger Zeit (es war sicher eine Viertelstunde) spüre ich, wie er beginnt sich zu verkrampfen, sein Riemen extrem hart und nochmals etwas größer wird und zu zucken beginnt. Nachdem er in mir mit sicher noch acht Schüben gekommen ist und seinen Schwanz, begleitet von einem etwas peinlichen Geräusch, aus meinem Po gezogen hat, fragt er, wer denn nun sein Teil wieder saubermacht. Was ich nie gedacht hätte, meine Frau schnappt sich den Riemen und lutscht ihn mit Hingabe fast ganz in ihren Mund. Nachdem er sagte, dass wir zwei ja ein ganz versautes Fickpäärchen sind und er selten zwei so geile Fotzen und Mäuler gehabt hätte, zieht unser Hengst sich wortlos an und geht einfach wieder weg.

Wir drücken uns aneinander und sie reibt mein Sperma, das ich kurz bevor er in mir kam auf sie spritzte, mit ihren Titten an mich und ich lecke den Rest von ihr ab während ich so neben und halb über ihr knie, dass sie meinen besamten Arsch fingern und meine Nylonbeine streicheln kann. Meine Frau reibt besonders leidenschaftlich über meine bestrumpften Schenkel und vor allem an dem Spitzenabschluss der Strümpfe. Sie meint dann, dass sie ja schon länger wusste, dass ich Arschgeil sein, aber sie es extrem geil fand zu sehen, wie ich mich als Fotze einem Mann zur Verfügung stellte. Ihre Finger dringen dabei immer wieder in mich ein und mein gedehntes Loch kann heute alle ihre Finger aufnehmen, leider ist es für ein Fisting jetzt zu empfindlich und es tut schon etwas weh, als sie es versucht. Als Alternative schlage ich vor, ihre Stiefelspitze in mir zu versenken und so meine Arschfotze mit ihren geilen Overknee-Stiefeln noch etwas zu dehnen. Meine Idee findet bei ihr Anklang und sie drückt langsam aber doch sehr vehement den Fuß zum Teil in mich, während ich vor lauter Geilheit wie verrückt wichse. Nachdem sie etwas später den Fuß herausgezogen hat, stellt sie sich dominant vor mich und hält mir den Stiefel zum Reinigen vor meinen Mund und sagt, dass sie schließlich auch schon etwas saubergemacht hat. Natürlich komme ich ihrem Wunsch nach und schmecke hauptsächlich das Sperma des Hengstes an ihrem Stiefel.

Nach beendigter Reinigung fordert sie mich dann auf, sie in ihre sperma-nasse Spalte zu ficken. Ich kniee mich zwischen die Beine meiner auf dem Rücken liegenden Frau und nehme ihre bestiefelten Beine auf die Schultern. Sie mag diese Stellung besonders, weil ich sehr fest und schnell in sie ficken kann. Als ich es dann mache, sagt sie, dass mein kleiner Schwanz ihr da jetzt nicht viel bringt und sie lieber ihren Dildo in die gedehnte Fotze steckt, derweil ich ihren Arsch ficken und in ihren hintern spritzen darf. Also muss ich weiter gedemütigt aufstehen und ihr den Dildo aus dem Schrank holen, den sie auch sogleich tief in ihrem Loch versenkt. Sie nennt mich eine Nylonhure und Schwanznutte, die vor lauter Geilheit scheinbar vergessen hat, dass sie ein Mann ist und sich wie ein Weib in den Arsch ficken lässt.

Durch die vorangegangenen Erlebnisse und auch durch das Vibrieren des Dildos in ihrer Fotze geht es bei mir nun alles sehr schnell. Als ich gekommen bin, lässt sie den Vibrator drin, steht auf, dreht sich um, fordert mich auf, mich auf den Rücken zu legen. Sie drückt dann gleich ihren Arsch auf mein Gesicht, damit ich ihn mit der Zunge verwöhnen und vor allem Sauberlecken kann. Selbstverständlich tue ich wie geheißen und dringe dabei auch immer wieder in ihre frisch besamte Arschfotze mit meiner Zunge ein. Als es ihr zum letzten Mal kommt, lässt sie es zum zweiten Mal heute einfach wieder laufen und pisst auf mein Gesicht und in meinen Mund. darüber bin ich sehr glücklich, zumal sie mir diesen Wunsch bisher immer verwehrte. Ein letztes Mal für heute lecke ich sie sauber…

Völlig erschöpft, total fertig, eingesaut von Sperma, Fotzensaft und ihrer Pisse, aber enorm glücklich nehmen wir uns in den Arm und schlafen direkt auf der versauten Couch ein. Am nächsten Morgen bedankt sie sich für den schönen Abend und die Umsetzung diese Phantasie. Wir sind uns einig, dass solche Abende unser Leben bereichern und wollen in Zukunft uns keine Ideen mehr vorenthalten und immer versuchen unsere Wünsche, so ungewöhnlich sie auf ersten Blick auch erscheinen, auszuleben.

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BDSM Fetisch Hardcore

Die Wünsche einer Sklavin

Die Wünsche einer Sklavin….

Guten Morgen mein Herr ,

Sie baten mich um eine Mail , in der ich berichte wie mich mein verstorbener Herr erzogen hat .
Ich werde es jetzt mal versuchen , es ist nicht so einfach , ich habe auch lange überlegt .

Mein Herr hat mich vom Fleck weg genommen und erzogen , bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich
zwar das Gefühl , das ich mehr brauchte , als alle Anderen , aber was es war , wurde mir erst unter
ihm bewusst . Heute weiß ich , das ich ohne BDSM nicht mehr kann .

Als erstes , hat er mir meine Scheu und Scham weg erzogen .
Ich war immer nackt bei ihm oder mit Corsage .
Zur Begrüßung ging ich auf die Knie und küsste seine Hand .
Bei Verfehlungen kleinerer Art in diesem Zusammenhang , erhielt ich eine Ohrfeige , das ist unmittelbar.
Ich trug immer Halsband bei ihm und hatte eine Kleiderordnung einzuhalten, wenn dies nicht in seinem Sinne
war, gab es mit der Gerte und ich musste mitzählen , es erregte mich .

Am Liebsten hat er Sessionen mit Musik untermalt , meist mit Arien von Verdi .
Er fixierte meine Hände und Beine immer so , das er Zugang zu meiner nassen Fotze hatte .
Meist auf den Rücken liegend , mit einer Spreitzstange zwischen meinen Beinen , die nach oben gehängt wurden.
Wenn ich zu sehr stöhnte oder schrie , dann bekam ich je nach seiner Lust einen Knebel, wobei er den Ringknebel
bevorzugte , damit er meine Maulfotze benutzen konnte .
So da liegend , musste ich erstmal warten , manchmal mit verbundenen Augen . Er zog sich dann zurück , wenigen Minuten
bis zu ner halben Stunde . Manchmal zitterte ich vor Kälte , meistens vor Erregung.
Er kam meist leise zurück , wenn ich meine Augen verbunden hatte , dann hörte ich ein Zischen , aber spürte nicht immer
gleich einen Treffer.
Er legte Klammern an meine Titten , und auch an meine Fotzenlippen , er benutzte Paddle , Flogger oder Gerte für Brüste oder
Arsch oder Fußsohlen . Er fingerte meine Löcher und hielt den Vibrator minutenlang an meine Klit , bis ich nicht mehr konnte
dann fickte er mich ab….zum Schluss ergoss er sich gern in meine Maulfotze….

Am Ende löste er mich aus meiner Fixierung und nahm mich in die Arme und küsste mich immer lange.
Er hat mich auch mal eine ganze Zeit als Tier gehalten, ich war seine Hündin.
Erzogen mit der Gerte , mit einem Analplug versehen , der einen Schweif hatte .
Nackt an der Leine ausgeführt in seinem Garten um zu pissen.
Meine Nahrung erhielt ich aus dem Napf , was sehr schwierig ist .
Und abgefickt wurde ich von hinten und immer komplett gedeckt .
Ich durfte aber keinen Orgasmus haben und keinen Laut geben, schaffte ich es nicht , dann erhielt ich harte Schläge auf den Arsch.

Ich war immer gehorsam und tat was er mir auftrug, sei es ohne Unterwäsche mit einem Vibiei in der Fotze einkaufen zugehen,
um dann von ihm gesteuert dem Orgasmus zu trotzen und er kontrollierte auch im Supermarkt,wenn auch diskret.
Zum Ende unserer Beziehung, also kurz vor seinem Tod , war es seine Absicht , mich durch einen befreundeten Herrn benutzen
zu lassen .Um mich da ran zu führen , hat er mich fixiert und die Augen verbunden, dann kam der andere Herr und ich stand im Raum und
wurde erst mal beschaut und sie tranken Kaffee oder sprachen über mich.
das erlebte ich oft und das letzte Mal berührte mich der fremde Herr mit seinen Händen und brachte mich hart zum Orgasmus, da ich
mich noch nicht an ihn gewöhnt hatte fiel es mir schwer zu kommen , deshalb wurde ich anschließend von Beiden gepeitscht.

Erregen und Verweigern war das Liebste Spiel meines Herrn , dafür bevorzugte er den Magic Wand und stopfte mir einen dicken Dildo in die Fotze.Nach einer Stunde konnte ich meistens abspritzen….meinen Saft durfte ich dann von seinen Fingern lecken und auch er leckte ihn ab.
Seinen Schwanz durfte ich ablecken und saugen meistens erhielt ich auch seinen Saft und schluckte ihn ab.
Im täglichen Leben gab es auch feste Regeln,ich wartet bis mein Herr saß und er mir anzeigte das ich es auch durfte. Ich senkte immer
meinen Blick , meine Fotze und Titten waren immer zugänglich . Ich sietzte ihn und sprach ihn mit Sir an.

Es war eine aufregende Zeit , ich habe viel gelernt , auch über mich.

So , nun hoffe ich , das Sie in etwa wissen was ich erlebt habe und was Sie weiterführen möchten.
Ich denke trotzdem , das wir uns erst kennenlernen müssen und rantasten sollten…wobei ich immer denke, das
das Catonium am ersten Abend nicht paßt…..?

Ihnen erstmal einen schönen Tag….