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Ein wunderschöner Morgen

Es ist Samstag Morgen, gemütlich sitz ich in einem kleinen Cafe und trinke meinen Latte Macchiato. Die Sonne scheint und lässt mein Haar golden glänzen, da es sehr warm ist, ist der oberste Knopf meiner weissen Bluse geöffnet und lässt einen kleinen blick auf meine brüste zu. Lange geschieht nichts und ich geniesse diesen schönen Morgen, ohne zu ahnen das er noch viel schöner wird.

Ich seh sie bereits von weitem auf das Cafe zukommen. Ihr schwarzes haar schimmert und ihr langer Rock weht im Wind um ihre langen Beine. Sie ist ziemlich gross, ich schätze sie so auf 1m80. Zum blauen Rock trägt sie eine schwarzes Top. Ihre Kleidung betont ihre heissen Kurven. Ihr Top lässt ihre grossen Brüste hervorstehen und der Rock betont ihre hammer Hüften. Sofort fängt meine Fantasie an Purzelbäume zu schlagen. Als sie sich zwei Tische neben meinem hinsetzt kreuzen sich unsere Blicke und ich sehe ihre wunderschönen blauen Augen.
Wie ich bestellt sie sich einen Latte mit viel Schaum. Ich betrachte sie wie sie langsam anfängt zu trinken und sich anschliessend mit ausgelassener Geste den Schaum von den Lippen leckt. Ich spüre wie meine Muschi langsam feucht wird und ich immer erregter werde. Nachdem sie dieses Ritual bis zum letzten Schluck durchführt wirft sie mir einen geheimnisvollen Blick zu und geht mit schwingenden Hüften zur Toilette, von Neugierde getrieben folge ich ihr langsam.
Als ich die Toilette betrete lehnt sie sich lässig ans Waschbecken und streichelt ihre Brüste. Da sie keinen BH trägt kann ich durch ihr Top ihre schon harten Nippel sehen. Ohne ein Wort zu sagen schliesse ich hinter mir die Tür lehne mich daran und knöpfe mir meine Bluse auf. Langsam tue ich es ihr gleich und streichele meine Titten. Langsam kommt sie auf mich zu und zieht mir meine Bluse vollends aus. Ihre vollen Lippen treffen auf die meinen und wir küssen uns Leidenschaftlich. Sie öffnet meine BH zieht ihn mir aus und zieht mich auf die Toilette. Ich setze mich darauf und spreize meine Beine. Sie schiebt meinen Minirock hoch und fängt langsam an mit ihrer Zunge meine Klitoris zu streicheln, vor Erregung werd ich verdammt feucht und sie leckt alles schön auf. Dann packe ich sie an ihren Haaren und zwinge sie aufzustehen. Ich reiss ihr den Rock und das Top vom Leib und Küsse sie leidenschaftlich. Ich schubse sie sanft an die Wand und wir stehen uns splitternackt gegenüber. Verschmitzt lächelt sie mich an und sagt dann ruhig „ Ich bin übrigens Kathi“ „Freut mich dich kennenzulernen Kathi, ich bin Laura“ antworte ich während ich sie lustvoll anschauen. Ich küsse und lecke lustvoll ihre Titten, leise fängt sie an zu stöhnen. Ein Finger wandert langsam zu ihrer Muschi und streichelt sie. Als ich spüre wie feucht sie ist knie ich mich nieder und lecke langsam an ihrer Muschi während mein Finger weiter in sie eindringt. Sie fast sich fest an die Titten und presst sie fest zusammen und stöhnt laut auf „aaahhhhhhh“ „leise meine süsse leise“ ermahne ich sie. Ich lecke und fingere sie immer heftiger bis sie nicht mehr kann. Es spritz so richtig aus ihr raus als sie noch ein letztes Mal laut aufstöhnt, ich lass sie alles über meine Titten spritzen und lecke ihre Muschi dann schön aus während ihr Körper undkontrolliert zusammenzuckt bei jeder Berührung meiner Zunge.
Ich steh langsam auf und lächle sie an, sie packt mich an meinen Haaren und zieht meine Nacken zurück. Dann fängt sie mich an abzulecken, ihren ganzen Saft der auf meinen Titten liegt leckt sie auf und schluckt ihn. Dann stösst sie mich unsanft zurück auf die Toilette spreizt meine Beine und fängt mich hart an zu fingern. Zuerst nur mit einem Finger dann kommt einer nach dem anderen dazu bis alle 5 drin sind. Weiter dringt sie vor und schiebt mir ihre ganze zierliche Hand in meine Muschi. Sie fistet mich hart und ich kann das nicht lange aushalten. Von einem lauten Schrei begleitet kommt es über mich und ich kann den Orgasmus nicht zurückhalten. Der Saft läuft an ihrer Hand runter und sie nimmt sie langsam raus, dann nimmt sie ihre Hand in den Mund und leckt sich alles ab. Völlig fertig sitz ich da auf dem Klo, schwer atmend. Sie steht auf küsst mich noch einmal Leidenschaftlich und drückt mir ein kleines Papier in die Hand, dann flüstert sie mir leise ins Ohr “ruf mich an meine kleine Zuckerschnecke”. Dann dreht sie sich um, zieht sich an und verschwindet leise, nur ihr Duft bleibt in der Luft liegen. Ich schau mir das Papier an und sehe… Ihren Namen und eine Telefonnummer darauf. Glücklich ziehe ich mich an und denke mir wie lange ich es wohl aushalten kann ohne sie anzurufen!!!

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Anal BDSM Erstes Mal Fetisch

Dazu ein wunderschöner runder Po

Peter => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum
Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen
Sabine => 40, will nicht abseits stehen
Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause
Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.
Hallo, das ist doch keine Arbeit für ‘ne Frau, wo ist den der Heinz?
Ach der ist noch bis Samstag in Berlin
Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.
Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw… Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede, nichtvorhanden Hautfalte des Po’s und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.
Was zu trinken?
Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.
Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?
Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt. Jetzt war es heraus.
Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb.
___________
Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu bewegen, ein schönes Gefühl durchströmte mich. Sie rückte nochmals nach, näher an mich heran, ihr Rücken lehnte jetzt fest gegen mich. Der Rede war vorbei, alle drehten sich wieder zum Tisch… es war vorbei. Zunächst!
Als nächstes kam ein Vortrag einer Gruppe, das würde sicher länger dauern. Sie rückte nach vorne zum Bankende, den Arm auf die Lehne, die Beine heraus auf die Bankseite. Diesmal rückte ich nach, für die anderen am Tisch scheinbar um dem Vortrag besser verfolgen zu können. Meine Hand unter ihrem Arm hindurch an ihrem Busen, übrigens eine voller D Cup und schön griffig, wie gehabt. Jetzt war sicher, dass keiner an unserem Tisch mehr etwas sehen konnte und so begann ich ihre linke Titte mit dem Daumen zu streicheln, dann mit der ganzen Hand zu massieren und schließlich die mittlerweile zentimeterlange Zitze, die durch den dünnen Stoff ihrer Bluse und des BH’s drängte, zwischen zwei Fingern zu drücken. Ihr Körper lag jetzt dicht an meinem und ich konnte erste Schauern fühlen, die durch ihren Körper fuhren.
Leider war dies der letzte Vortrag. Die Stammkunden versammelten sich an der Theke, wir auch. Außer ein paar harmlosen Kontakten, war leider nichts mehr drin, denn wir standen nun sozusagen von allen Seiten unter Beobachtung. Die Wirtsleute vor uns, die verbliebenen Bankhocker hinter uns, weitere Gäste rechts und links neben uns. Nichts mehr zu machen, bei einem Tänzchen noch mal ein wenig Rücken und Po streicheln, das war’s.
________________
Ich stand auf von meinem Stuhl und ging auf sie zu. Es hat dir doch gefallen, oder? Begann ich sie herauszufordern.
Ja.
Wiederholung erwünscht?
Ohne eine Antwort abzuwarten, streckte ich meine Hände aus und nahm ihre Titten in die Hand. Ein leichtes Drücken von mir, ein leichtes Kopfnicken von ihr. Ich zog sie ein wenig an mich heran, drehte sie um und umfasste sie nun von hinten, beide Hände auf den Titten. Sie lehnte sich an mich, den Kopf zurück gelehnt auf meine Schulter. Ich küsste, leckte und saugte an ihrem Hals bis sich ein Seufzer aus ihrem Mund löst, ihre Nippel wurden unter der Massage steif und groß. Das liebe ich, neben schönen Beinen stehe ich total auf große lange Nippel.
Heute will ich aber auch deine Brüste sehen, flüstere ich in ihr Ohr. Mach deine Bluse auf.
Ich wollte unbedingt, dass sie selbst den nächsten Schritt tat.
Ihre Hände kamen hoch und legten sich auf meine. Ein kurzer Schreck, war ich zu weit gegangen? Nein, sie wollte nur an den ersten Knopf. Langsam folgte Knopf auf Knopf, dann war die Bluse auf, sie zog sie sogar aus der Hose, damit war klar sie würde sie auch ausziehen. Triumph!! Jetzt bloß nicht übereilen.
Meine Hände schoben die Bluse auf Seite, ein schöner halbtransparenter Spitzen BH wurde sichtbar, der ihre schweren runden Brüste nur halb verdeckte. Ihre Nippel stachen durch den Stoff. Nun musste auch ich mal tief durchschnaufen. Sie registrierte das und antwortete indem sie sich noch fester gegen mich lehnte.
Wunderbar, du bist wunderschön.
Ach, ich bin doch viel älter als du. Da gibt es doch viele junge Mädchen die besser aussehen wie ich.
Ach was, sag ich. Ich kann mit den jungen Dingern nix anfangen. Sind unreif, Wissen nicht was sie wollen, haben weder Po noch Beine.
Deine Beine sind einsame Spitze, nicht solche dünnen Stelzen wie bei den Mädels.
Ich hatte zufällig mal mitbekommen, als ihre Freundinnen darüber redeten, dass Martina sich einiges auf ihre wirklich tollen Beine einbildete. Das wirkte auch sofort.
Meine Beine gefallen dir?
Ja, ganz klasse. Lang, mit den Rundungen an den richtigen Stellen. Deine Beine, dein Po, deine Brüste. Du bist meine Nr 1. Hab mich im letzten November so richtig in dich verliebt, als ihr von eurer Damenkegeltour wieder kamt. Du trugst ein kurzes dunkelgraues Wollkleidchen, darunter passende Wollleggins. Die statische Aufladung sorgte dafür, dass das Kleid förmlich an dir klebte. Seit dem Tag gehst du mir nicht mehr aus dem Sinn.
Das weißt du noch alles so genau.
Es ist, als wenn es gestern war, sagte ich.
Dafür bekam ich einen langen Kuss.
Mit meinen Daumen hatte ich den Rand des BH ein wenig heruntergedrückt, so dass ihre Nippel jetzt frei standen. Und wie sie standen. Mit Daumen und Zeigefinger begann ich sie zu rollen.
Ja, ich hab deine Blicke schon gemerkt. Du hast mich nicht aus den Augen gelassen, wenn wir uns irgendwo getroffen haben.
Du bist ja auch eine Augenweide.
Mir brannte die Bemerkung auf der Zunge: Und so was lässt der Heinz tagelang allein. Er war manchmal ein richtiges Ekel. Auch in der Öffentlichkeit putze er sie manchmal lautstark und gemein herunter, das war richtig peinlich für uns andere. Aber keiner war bisher eingeschritten.
Langsam dämmerte mir, dass sie sich wirklich nach Streicheleinheiten und Anerkennung sehnte. Ich beschloss einen Schritt weiter zu gehen. Meine Hand glitt an ihrem Körper herab, über die Bermudas in ihren Schritt. Bestimmt schob ich den Mittelfinger zwischen die Beine. Ein kurzes Zucken, ein Verweilen, ein Seufzer, dann endlich öffneten sich ihre Beine ein Stück, ich schob sofort zwei Finger nach, die Beine öffneten sich noch ein Stück, die ganze Hand tauchte in den Schritt, jetzt konnte ich ihre pralle Vulva fühlen. Bermuda und Höschen waren kein Hindernis. Und… sie war feucht.
Streicheln, langsam, fester… erneut ein Seufzer oder war es schon ein Stöhnen. Sie schüttelte sich leicht. Jetzt musste ich sie dazu bringen den nächsten Schritt zu tun.
Öffne deine Hose, flüsterte ich.
Keine Reaktion, aber auch kein Abrücken oder abwehren. Ich bearbeitete sie weiter, linke Hand am Busen, rechte Hand im Schritt, den Mittelfinger tief in die Spalte gedrückt. Noch mal…
Zieh die Bermudas aus, drängte ich sie.
Ihre herabhängenden Hände bewegten sich. Langsam öffnete sie den Knopf, zog sie den Reisverschluss herunter. Die Hose rutschte nicht. Sie saß wie eine zweite Haut. Ich trat etwas zurück, ohne sie vorne ganz loszulassen. Abwechselnd links und rechts zerrte ich an der Hose. Nichts. Dann kam sie mir zu Hilfe, langsam rutschte das verdammte Teil herunter. Mein Schwanz stand wie eine Eins. Schwierig da die Ruhe zu behalten.
Ein passendes Höschen kam zum Vorschein. Wie auch anders. Eine Frau wie sie würde bestimmt nur solche Unterwäschesets tragen. Sofort tauchte ich wieder ein zwischen ihre Beine. Die Feuchte war nun ganz deutlich zu fühlen. Ich rieb eine Weile über und in der Spalte und führte die Hand dann zunächst an ihrer Nase, sie wollte dem ausweichen aber ich folgte ihrer Bewegung, dann roch ich selbst daran und genoss ihren Duft.
Hmmmm… du riechst wunderbar. Sie murmelte irgendwas, das war ihr wohl nicht so recht.
Ich schob sie nun Richtung Tisch. Meine Hand verschwand nun in ihrem Höschen. Ich tauchte ein in ihre Grotte. Es schmatzte schon deutlich hörbar. Mit langsamen und langen Bewegungen fickte ich sie. Immer schön am Kitzler vorbei. Der längst auch geschwollen und vorwitzig zwischen den Lippen herausdrängte.
Ein Stöhnen entwich ihr, ich drängte ihren Oberkörper über den Tisch. Blitzschnell das Höschen herab gezogen, die Titten ganz aus den Körbchen gehoben, damit ich auch die unbeeinträchtigt massieren konnte. Meinen Gürtel geöffnet, Jeans und Slip herunter geschoben. Weiter die Spalte bearbeiten, an ihrem Hals lecken, die Nippel reiben… meinen Schwanz in ihre Pokerbe drücken. Geduld, Geduld…
Ich drehte sie herum, küsste sie, sie küsst verzweifelt zurück, nahm meine Kopf und steckte ihre Zunge in meinen Mund. Es gab jetzt kein zurück mehr. Ich schob sie auf den Tisch, nahm ihre Beine hoch, dass sie zum liegen kommt. Dann… endlich… schob ich ihr meinen Schwanz ganz langsam ins Fötzchen.
Langsam beginne ich sie zu ficken, sie hat sich auf die Unterarme gestützt. Ich sauge an diesem phantastischen Busen und denke… ja tatsächlich mein Gedanke war in dem Moment: Jetzt gehört sie mir.
Es dauerte nicht lange und aus ihrem Mund kam ein Röcheln und dann brach in ihr die Hölle aus. Sie schrie, jammerte, hechelte… sie griff nach meinen Kopf und wollte sich an ihm festhalten, drückte ihn auf ihre Titten und schrie. Ich musste mich aber aufrichten um kräftiger in sie hineinzustoßen und so griff sie nun selbst an ihre Titten und drückte sie, rollte ihre Nippel. Und auch bei mir löste sich die Spannung, in mehreren Schüben spritzte ich in ihre Grotte. Ich zog meinen Schwanz heraus und spritzte meinen restlichen Saft in weiten Schüben über sie. Bis zu den Titten, die obszön aus ihrem BH herausragten.
Als ich wieder zu mir kam, genoss ich das Bild was sich hier ergeben hatte. Martina, nach Luft ringend vor mir auf dem Tisch, mein Sperma auf ihrem Körper folgte der Schwerkraft und rutschte langsam herunter, ihr wohl frisierter Busch kurzer blonder Haare ebenfalls mit Spermaspritzern versehen über ihrem feuchten Schlitz.
Ich hob sie leicht an, drehte sie so, dass sie auf dem Tisch sitzend sich gegen meinen linken Arm lehnen konnte und begann sie zu streicheln. Ihre Beine entlang, durch die Spalte, über den Busch zu Bauch und Titten. Sie reagierte mit einem tiefen Seufzer und einigen Schauern die sie durchliefen.
Peter, das war wunderbar. So was hab ich noch nie erlebt.
Ein langer inniger Kuss verschloss meine Lippen und so konnte ich mir auch nicht die Zuge verbrennen und die gerade beginnende Affäre gefährden. Denn wieder lag mir eine typische Killerfrage auf der Zunge: Eine so tolle Frau wie du, ausgehungert nach Liebe und Lust, wie oft bist du denn schon fremdgegangen? Wie oft hast du es schon mit Anderen getrieben?
Aber das konnte warten. Ich musste jetzt erstmal sicherstellen, dass das keine einmalige Angelegenheit blieb.

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Erstes Mal

Ein wunderschöner Urlaubstag

Es ist ein wunderschöner Freitagmorgen. Ich bin heute Morgen mit dir aufgestanden und während du mit dem Hund draußen warst habe ich uns Frühstück gemacht. Den Tisch gedeckt wie wir es lieben, schön angerichtete Wurst und Käse Platten dazu frisches Gemüse wie Gurke , Paprika und Tomaten . Auf deiner Runde mit deinem kleinen Kuscheltiger bringst du gleich frische Brötchen mit.
Als du wiederkommst steigt dir gleich der frische Kaffeeduft in die Nase. Du schaust auf den schön gedeckten Tisch und ein Lächeln umspielt deinen Mund. Wir lieben es ausgiebig und in Ruhe zu Frühstücken. Leider haben ist viel zu selten die Gelegenheit dazu da, außer an den Wochenenden. Und auch das war nicht immer so. Als ich dich kennenlernte bist du auch an diesen Tagen früh aufgestanden und gleich ins Büro gegangen, für dich gab es keinen Samstag oder Sonntag sondern nur noch Arbeit nicht selten hast du auch dann noch bis abends spät im Büro gesessen während das Leben an dir vorbeilief.
Dann kam ich in dein Leben und gleich zu Anfang als wir und nur aus der Ferne am Telefon oder über die Cam unterhalten haben, war ich in ständiger Sorge um dich das du es übertreibst deine Gesundheit riskierst. Und schon da habe ich gewusst es muss sich was ändern du musst einen kleinen Gang zurück schalten. Auch wenn sich die Arbeit häuft, und das tut sie, und nur an den Wochenenden kannst du in Ruhe die Arbeit im Büro erledigen ohne das läuten des Telefons und ohne das du ständig zu Außenterminen musst.
Niemals würde ich dir zu viele Änderungen auferlegen denn es ist dein Alltag und du sollst dich wegen mir nicht komplett ändern. Aber ein paar Kleinigkeiten wie diese dass ich uns am Wochenende ein leckeres Frühstück mache und wir in Ruhe, ganz ohne hasst gemeinsam Frühstücken und du erst dann mit der Arbeit beginnst während ich Abräume und saubermache.
Wann immer es dir möglich ist nimmst du dir auch Tagsüber an den Wochenende Zeit für mich. Einfach so unverhofft können wir dann wunderschöne Stunden miteinander oder auch mit Freunden verbringen. Diese kleinen Gesten von dir wenn du es möglich machen kannst und mich spontan damit überraschst sind es dir mir so viel bedeuten. Denn liebe Worte und auch kleine Gesten sind so viel mehr wert als Geld.
Nun aber wie am Anfang erwähnt ist heute erst Freitag und ich habe den heutigen Tag Urlaub. Da du erst später einen Termin hast, war es dein Vorschlag den Morgen gemeinsam zu beginnen und ich habe mich natürlich sehr gefreut. Wir sind ein wenig früher aufgestanden damit dir nicht zu viel Zeit verloren geht. Und Punkt acht Uhr sind wir soweit und genießen das gemeinsame Frühstück. Natürlich hat auch dein Hund sein Frühstück nach der ersten Runde schon bekommen.
Um Neun Uhr machst du dich auf ins Büro rüber und ich Räume auf und mache die Küche wieder sauber. Da du dein Büro in der Wohnung hast bleibt dir ein Fahrt Weg zur Arbeit erspart. Nach dem ich die Küche aufgeräumt habe überlege ich was ich heute machen könnte an meinem freien Tag. Da die Sonne scheint entschließe ich mich dazu mich einfach nur auf deiner Terrasse hinter dem Haus zu Sonnen. Also packe ich mich in meinen Bikini und begebe mich mit meinem Buch in der Hand dorthin. Ich strecke mich auf der Liege aus und schon bald bin ich in meinen Roman versunken.
Es ist eine gemütliche kleine Terrasse die von nirgendwo her einzusehen ist sie geht zum Innenhof raus und so liegt sie geschützt und ab von der Straße. Blumentöpfe zieren den schön gepflasterten Hof. Und in einer Ecke sprudelt ein kleiner Springbrunnen vor sich hin. Von außen führt ein Tor zu diesem Idyllischen kleinen Hof und auf der rechten Seite ist ein Überdachter Parkplatz wo dein Auto immer steht.
Nachdem ich eine Weile gelesen habe lege ich das Buch beiseite ein kurzer Blick auf die Uhr sagt mir das es schon wieder 12 Uhr ist. In deinem Büro werde ich dich jetzt nicht stören zumal es Freitag ist und auch deine Aushilfe noch bis 14Uhr da ist. Zudem bist du noch nicht von deinem Termin wieder zurück. Also lehne ich mich zurück und schließe die Augen. An den Wochenenden ist es zum Ritual geworden das ich koche und wir um vierzehn Uhr gemeinsam zu Mittag essen. So das du auch da mal wieder eine kleinen Auszeit hast.
Aber heute ist Freitag ich brauche heute nicht zu kochen da du am Nachmittag Außentermine hast und wir abends gemeinsam mit Freunde Grillen wollen. Ich kann mich also entspannt austrecken und die Sonne genießen. Ich habe meinen Augen geschlossen und nur durch die Lidränder scheint ein wenig Licht noch hindurch. Als ich Motoren Geräusch höre öffnen ich die Augen und mein Blick geht runter in den Hof. Du bist von deinem Termin zurück. Ich schaue kurz auf die Uhr deine Mitarbeiterin ist jetzt schon weg. Als du die Treppe hinauf zur Terrasse kommst sehe ich am funkeln deiner Augen das dir Gefällt was du siehst. Dein Blick wandert über meinen schon schön gebräunten Körper und da ich hier völlig unbeobachtet bin hatte ich in der zwischen Zeit den Bikini ausgezogen und mich der Sonne in purer Nacktheit entgegengestreckt.
Du kommst auf mich zu und dein Blick sagt mehr als tausend Worte als du dich über mich beugst und mir einen sanften Kuss aufdrückst. „Du Mistbiene flüsterst du in mein Ohr wie soll ich mich jetzt da drinnen noch konzentrieren wenn hier die Versuchung liegt. „. Aber du darfst der Versuchung jetzt nicht wiederstehen hast du doch um 4 schon den nächsten Termin und musst dich noch vorbereiteten. Also erhebst du dich seufzend und ich kann klar erkennen das mein Anblick auch deinem kleinen Freund zu gefallen scheint ist doch ganz deutlich die Wölbung in deiner Hose zu erkennen. Und auch ich bin sofort erregt als dein Hemd seicht über meine Brustwarzen streicht.
„Ja ich weiß“ Sage ich dich ansehend, „jetzt hast du viel zu tun aber es wird heute auch noch einen ruhige Zeit geben in der wir all das wonach wir uns sehnen aus leben können. Betrachte das hier als süßen Vorgeschmack auf später am Abend wenn wir vom Grillen heim kommen. Und der kleine Appetit vorher regt die Lust nur mehr an lächle ich.“ Und, mit einem Letzt en zarten Kuss machst du kehrt und begibst dich wieder zurück in dein Büro.
Auch ich seufze auf denn bis zur Erfüllung unsere Lust ist es noch eine ganze Weile hin. Und ich habe noch eine Hürde vor mir ich muss mich auf den Bauch drehen damit auch meine Rückansicht genau so verführerisch wird wie die von vorne. Aber ich weiß auch was mich wieder erwartet. Aber nichts desto trotz nehme ich es in Angriff und drehe mich herum und wie nicht anders zu erwarten ist es wieder da mein Problem. Denn kaum liege ich auf dem Bauch spanne ich Automatisch so wie immer meine Beckenbodenmuskulatur an und schon passiert es wieder von deiner zarten Berührung vor ein paar Minuten noch zusätzlich angefacht löst diese Anspannung sogleich Erregung in mir aus.
Zwischen meinen Schenkeln beginnt es zu pochen und als könnte ich es dadurch abstellen drücke ich automatisch meinen Unterleib gegen die Auflage des Liegestuhls. Mein Gott denke ich noch als ich spüre wie die Hitze von meiner Lustgrotte steigt und meine Beine zu zittern beginnen. Verzweifelt greife ich nach meinem Buch in der Hoffnung, dass es mich möge ablenken können. Aber ich registriere nicht mehr was ich da lese immer mehr und mehr steigert sich meine Erregung und immer mehr verlangt mein Körper nach dir. Ich kämpfe noch ein paar Minuten dagegen an doch dann gebe ich auf zu stark pocht es zwischen meinen Schenkeln und das Handtuch unter mir ist schon leicht feucht geworden fließt er doch bereits aus mir der Saft der Lust.
Ich gebe auf ich kann nicht mehr ich drehe mich wieder auf den Rücken und ein Blick an mir hinunter bestätigt nur was ich schon gefühlt. Zum Glück kann mich hier niemand sehen und so lasse ich meine Hand an mir hinunter gleiten und beginne sanft meine feucht schimmernde Muschi kreisförmig zu reiben. Aaaaaaaaaaaaaah, ohhhhhhhhhhhhhhhhh entfährt es mir leise ja das tut gut und ich fahre fort mich dort zu liebkosen. Da ich hier draußen kein Spielzeug zur Hand habe und du Arbeiten musst, bleibt mir keine andere Wahl als mich so zur Erlösung zu bringen. Meine andere Hand massiert derweil meine Brüste so dass der Grad der Stimulierung erhöht wird. Und es dauert nicht lange und mit einem etwas lauteren Ton der mir ungewollt entweicht habe ich den Höhepunkt erreicht. Ich versuche meine Atmung, die Stoßweise geht zu beruhigen und ruhe noch einen Moment, dann erhebe ich mich ziehe meinen Morgenmantel über und mache mich auf den Weg in die Wohnung.
Mein Weg geht gleich in die Küche wo ich auf dich treffe, denn genau wie ich willst du dir gerade was Kaltes zu trinken holen. Du siehst mich an so sogleich erkennst du am Glanz meiner Augen was passiert ist. Du kennst mich eben ganz genau du weißt es, du siehst mir an was ich getan habe. Und ohne viele Worte lässt du deine Hand unter meinen Morgenrock zwischen meine Beine gleiten und fühlst natürlich sofort wie nass ich bin.“ Du Miststück du sollst doch nicht ohne mich spielen hast wohl wieder versucht alleine auf dem Bauch zu sonnen du Böses Mädchen.“ Und mir tief in die Augen sehend fügst du hinzu, “das muss bestraft werden.“
Noch ehe ich mich versehe hast du mich auch schon auf die Arbeitsplatte gehoben und meinen Morgenmantel geöffnet. Du schiebst sogleich meine Beine auseinander und Beugst dich über mich. Du schnupperst an mir und mit den Worten „na wollen doch mal sehen ob du auch so gut schmeckst wie du riechst“ senkst du deinen Kopf zwischen meine Beine.
Ich zucke zusammen als deine Zunge meinen Kitzler berührt und als du beginnst mich zu lecken immer die Spalte rauf und runter und dann wieder den Kitzler damit zu umschmeicheln, kommentiere ich es mit einem leisen „Ohhhhhhhhhhhhhh! Jaaaaaaaaaaaaaaaaa!.“ Einen wahren Tanz vollführst du dort zwischen meinen Schenkeln. Und immer wieder lässt du deine Zunge in mich gleiten und gibst mir tiefe Küsse. Bebend und stöhnend stütze ich mich auf meine Arme denn ich kann meinen Blick nicht abwenden von dem was du da tust. Macht es mich doch an es zu beobachten. Aber immer wieder werfe ich den Kopf vor lauter mich überrumpelnder Empfindungen in den Nacken. Oh ja Baby rufe ich dir leise zu das ist so schön, und erneut werfe ich den Kopf in den Nacken. Genau in dem Moment als ich das tue schiebst du zwei Finger in mich hinein und mir entfährt ein Aufschrei. Und synchron zu lecken und küssen beginnst du nun sie hinein und hinaus zu bewegen. Immer lauter ertönt mein Stöhnen durch die Küche. Du treibst mich in den Wahnsinn mit deinem Tun aber kurz bevor ich den Höhepunkt erreiche beendest du dein Tun und richtest dich auf.
Ich lasse mich von der Arbeitsplatte gleiten lasse den Morgenmantel auf den Boden fallen, schiebe dich mit dem Rücken gegen die Arbeitsplatte, greife nach dir und Küsse dich Fordernd. Meine Hände gleiten zur Knopfleiste und immer noch zitternd vor Erregung öffne ich einen Knopf nach dem anderen und schiebe dir das Hemd von den Schultern. Die Hände zart über deine Burst wandernd Küsse ich mich langsam und liebevoll über deinen Brust nach unten Richtung Hosenbund, und noch bevor ich ganz dort angekommen bin öffnen meine Hände deine Hose und schieben sie über deinen geilen Arsch nach unten. An die hinuntergleitend erfasse ich deinen Slip und ziehe in mit den Händen herunter. Es ist schon fast ein Reißen so begehre ich nach ihm deinem wunderschönen Phallus, den ich so sehr liebe. Behände steigst du aus deinen Sachen heraus und wohl wissend was jetzt kommt baust du dich vor mir auf. Deine Hände auf meinen Schultern ruhend beobachtest du was nun passiert.
Und dann beginne ich auch schon meine Zunge um deine Eichel tänzeln zu lassen und dabei mit der Zungenspitze vorne an der Spitze sanft druck aus zu üben. Meine rechte Hand hält deinen Schaft umschlossen und beginnt ihn langsam mit leichtem Druck auf und ab zu bewegen. Ich lasse zunächst abwechselnd deinen Schwanz immer wieder in meinen Mund gleiten und umfasse ihn dabei fest mit den Lippen, und lecke dein Gemächt von außen her ab. Immer tiefer und fester beginne ich dich nun zu blasen was du mit einem lauten aufstöhnen begleitest „oh ja Baby“ rufst du das ist Geil“. Zwischen drin gehe ich immer wieder dazu über deine Hoden zu lecken und an ihnen zu lutschen ich sauge sie sanft ein Stück in meinen Mund und lasse sie wieder hinausgleiten. Meine linke Hand hat sich in der zwischen Zeit langsam von den Hoden zum Po vorgeschlängelt und als sie deinen Anus erreicht und ein Finger zärtlich deine Rosette zu umspielen beginnt schnappst du hörbar nach Luft, denn du liebst es wenn ich das tue.
Mein Mund gleitet wieder nach oben von deinen Hoden und ich umschließe mit den Lippen deine Eichel und lasse dich dort sanft meine Zähne spüren. „oh Gott ja Baby“ rufst du immer wieder und deine Hände Fassen meine Haare und halten sie hinten zusammen damit der Blick für dich frei ist auf das was ich da tue. Als ich dich wieder in meinen Mund gleiten lassen erfasst zu meinen Hinterkopf und schiebst dich mir mit dem Becken entgegen. Für einen Moment lasse ich dich das Tempo steuern denn auch das magst du sehr. Meine Hände haben deinen Arsch um fasst und ich halte mich an dir fest. Dann überlässt du mir wieder das Tempo Und während ich dich nun Fordernd blase lasse ich ganz sacht einen Finger ein kleines Stück in deinen Anus gleiten. Ein lautes AHHHHHHHHHHHHH entfährt dir als ich das tue und deine Hände krallen sich in meine Schultern.
Einen kurzen Moment noch lässt du mich mein Spiel treiben dann jedoch ziehst du mich an dir nach oben, umfängst mich und Küsst mich fordernd, denn nein noch willst du den Höhepunkt nicht erreichen.
Noch während du mich Küsst drehst du uns herum dann beendest du den Kuss und drehst mich mit dem Gesicht zur Arbeitsplatte. Ich beuge mich über sie, stütze mich ab und strecke dir genüsslich und in Vorfreude meinen Arsch entgegen. Du drückst dich gegen mich und lässt deine Eichel über meine, heiße Muschi gleiten Immer die feuchte Spalte hinauf und hinab. Dann lässt du dich hinabsinken und erneut lässt du deine Zunge ihr kesses Spiel mit mir Treiben. Mhhhhhhhhhhhhhh jaaaaaaaaaaaaaa entfährt es mir immer wieder. Als du deine Zunge zu meinem Anus gleiten lässt schiebe ich dir Stöhnend meinen Arsch entgegen. Deine Zungenspitze umschmeichelt zart meine Rosette und gleitet dabei immer mal wieder sanft ganz leicht mich hinein. Ich greife laut stöhnend mit meinen Hände hach hinten und ziehe meine Arschbacken auseinander damit du mich noch besser erreichst. Und dann spüre ich deinen Finger wie du ihn ganz leicht, und nur einen kleines Stück meinen Anus gleiten lässt und immer lauter stöhnend begleite ich dich als du ihn langsam beginnst vorsichtig immer wieder hinein und hinaus gleiten zu lassen, während du mit zwei Fingern der anderen Hand nun auch in meine Muschi eindringst auch sie immer wieder und wieder in mich schiebst. Mein Stöhnen wird zum leisen jammern so schön ist das Gefühl und dann reizt du auch noch meinen Kitzler oh mein Gott meine Hände greifen wieder nach vorne und ich Stütze mich auf der Platte ab und dann kann ich nicht mehr und mit einem lauten Schrei erlebe ich den ersten Orgasmus.
Einen Moment verharrst du bis ich mich ein wenig beruhigt habe dann gleitest du an mir nach oben und erneut spüre ich wie deine Eichel an meiner Spalte reibt bevor du ihn dann langsam in mich gleiten lässt.
In einem langsamen Tempo beginnst du nun mich zu ficken. Laut aufstöhnend empfange ich dich hatte mich doch grad erst ein Orgasmus ergriffen und so ist dies ein extrem intensives Gefühl. Du steigerst das Tempo erst mal nicht, so dass ich mich besser darauf ein stellen kann und nicht sofort wieder komme. Erst nach einer Weile steigerst du für einen kurzen Moment die Geschwindigkeit um dann wieder das Tempo zurück zu nehmen.
Aber auch du begleitest dein Tun mit Lauten der Puren Lust. Und immer wieder änderst du nun den Rhythmus mal schnell mal langsam. Immer wenn du schnell wirst dringst du tief in mich vor und ich kann nicht anders als dies mit schreien der Lust zu begleiten.
Dann ziehst du dich aus mir zurück ich halte mich immer noch an der Arbeitsplatte fest, drehe mich aber auf die Seite und lege ein Bein auf der Platte ab. Wieder kommst du an mich und kannst erneut aus einem neuen Winkel wieder in mich dringen. Und auch jetzt wechselst du immer wieder das Tempo. Immer lauter wird dein Stöhnen mit jedem Stoß den zu machst, aber du verhinderst durch dein Vorgehen den Vorzeitigen Orgasmus von dir oder mir. Dann steigerst du das Tempo und stößt wieder härter und schneller zu, aber kurz bevor einer von uns kommt ziehst du dich aus mir zurück.
Du ziehst mich an deiner Hand mit dir zum Küchen tisch hebst mich darauf und ich spreize bereitwillig meine Beine. Und dann während du mich ansiehst nimmst du mich von vorne. Meine Beine sind weit gespreizt und hängen in der Luft du umfasst meinen Oberschenkel und kannst so den Druck und das Tempo gut steuern. Auch jetzt gehst du vor wie zuvor aber durch das ausdauernde Sex spiel wird es nun immer schwieriger den Orgasmus zu verhindern. Als du immer fester und schnelle in mich stößt kann ich es kaum mehr ertragen und immer lauter und jammernder werden meine Schreie.
Noch einmal ziehst du dich aus mir zurück und ziehst mich mit dir auf den Boden. Ich sitze Rittlings auf dir und stütze mich mit den Armen ab als ich dich in mich aufnehme und langsam beginne mich auf dir auf und ab zu bewegen. Bis zum Anschlag nehme ich dich in mich auf und lasse dich wieder hinausgleiten von unser beider stöhnen begleitet reite ich dich so einen kurze Weile. Und dann wieder kurz vor dem Orgasmus wechseln wir erneut die Stellung.
Ich drehe mich auf dir herum und nehme mich erneut in dir auf du ergreifst meine Hüfte meine großen Brüste beginnen über dir zu schwingen als du beginnst kraftvoll und schnell deinen Becken gegen mich zu schlagen.
Und dann passiert es schon nach einem kurzen Moment komme ich meine ganze Empfindung heraus schreiend, und gleich danach folgst auch du mir mit einem lauten schrei und explodierst mit voller Wucht in mir. Ja genau so fühlt es sich an in mir als würde dein Sperma in Licht Geschwindigkeit aus dir herausschießen und die Innen wände meiner Muschi mit voller Kraft treffen. Es ist ein unbeschreiblich geiles Gefühl.
Ich beuge mich zu dir vor und Küsse dich noch einmal ganz innig dann erhebe ich mich von dir als du aus mir gleitest läuft der ganze Saft unserer Geilheit in Strömen aus mir heraus.
Ja nun ist klar wenn der Stoepsl gezogen wird fließt alles ab !!!!!!!!!!!!

Wir erheben uns, und nun endlich holen wir aus dem Kühlschrank unsere Kalten Getränke und nehmen beide erst mal einen tiefen Schluck.

Plötzlich schaue ich dich erschrocken an „oh Gott dein Termin um vier“ sage ich, und schlage die Hand vor den Mund. Da breitet sich auf deinem Gesicht ein lächeln aus den habe ich auf sechs Uhr verschoben schmunzelst du ich konnte der Versuchung heute einfach nicht wiederstehen. Dann ziehst du mich an dich und Küsst mich erneut.
„Aber nichts desto trotz muss ich nun ganz flink Duschen und dann los“ sagst du und bist auch schon im Bas verschwunden. Es ist dein letzter Termin heute während du weg bist Dusche auch ich schnell und fange dann mit den Vorbereitungen fürs Grillen an. Also alles für deinen Beliebten Kartoffelsalat schnipseln damit du nachher nur noch die Soße machen musst. Die Kartoffeln kochen und schließlich habe ich ja den anderen noch meine Gefüllten Champions uns Kräuterbutter versprochen also noch viel zu tun!

Und was soll ich noch sagen der Abend mit den Freunden wurde wunderschön und erst spät in der Nacht waren wir wieder daheim und sind erschöpft aber glücklich sogleich in einen Tiefen schlaf gefallen.
Das war ein wirklich schöner Urlaubstag!!!