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J&J Die Schwangerschaft: Zwischenspiel 1

Ich blickte meine Mutter nur stumm an, während sie ihre Schimpfkanonade losließ.
Ich hörte schon gar nicht mehr zu, irgendwann stand ich einfach auf und rannte in mein Zimmer. Ich ließ mich schluchzend ins Bett fallen und schrie und biss in mein Kissen.
Irgendwann hörte ich wie die Tür geöffnet wurde und Jan trat ein.
Zärtlich berührte er meine Schulter und streichelte über meine Wange.
“Die beiden streiten sich gerade aufs heftigste. So schlimm war es echt noch nicht…“
Er drehte mich auf den Rücken und küsste mich zärtlich aber auch leidenschaftlich zugleich, während seine Hand tiefer unter meinen Rock glitt.
Ich presste meine Beine zusammen und drückte ihn weg.
“Nein…kein Sex heute…“, flüsterte ich schwach.
Er hob überrascht die Augenbrauen hoch.
“Meine Schwester hat keine Lust auf Sex? Bist du etwa krank?“
Das brachte mich jetzt doch wieder zum lachen.
“Idiot!“, flüsterte ich grinsend.
Ich verschränkte meine Finger in seinen und kuschelte mich an seine Brust.
Er streichelte über meine Haare und es dauerte keine Minute bis ich eingeschlafen war.
Die Sonne schien noch nicht als ich aufwachte, ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, dass es erst kurz vor 6 war.
Vorsichtig löste ich meine Finger von seinen und stieg leise aus dem Bett.
Ich betrachtete ihn schweigend und lächelte.
Seine braunen Wuschelhaare gingen an den Spitzen zu Locken über, die ihm wirr im Gesicht hangen.
Mein Blick wanderte weiter über seinen sportlichen Oberkörper und ich blickte sehnsüchtig auf die Beule in seiner Unterhose.
Ich biss mir auf die Lippen und dachte: “Du kannst später mit ihm Sex haben…jetzt sind andere Dinge wichtiger.“
Darauf bedacht niemanden zu wecken, schlich ich im Haus umher wie ein Ninja.
Nachdem ich mich fertig angezogen, gewaschen und gefrühstückt hatte, war es schon 7:15 Uhr.
Ich zog meine Jacke an und ging nach draußen.
Man merkte es das es bald Winter werden würde: Der Wind blies mir scharf ins Gesicht und mein Atem bildete kleine Wölkchen.
Mir war jetzt schon kalt, aber ich konnte nicht zurück.
Ich ging fröstelnd, die Hände unter die Achseln gepresst, den schmalen Fußweg entlang.
Es dauerte eine geschlagene Stunde bis ich endlich ankam.
Ich blickte noch mal auf das Blechsc***d was an der Hauswand befestigt war:

Dr. med.
Bernd Meyer
Facharzt Frauenheilkunde
und Geburtshilfe

Ich strich über meinen leichten Bauchansatz.
Beinahe 3.Monat…
Ich überlegte:“Bis zum dritten Monat kann man abtreiben…“ und seufzte.

Ich schüttelte den Kopf.
Nein, dass würde ich meinen Kind nicht antun.
Ich trat ein und hängte meine Jacke an den Haken.
Die Empfangsdame schaute mich überrascht an.
“Oh, Jenny…schon so früh hier?“
Ich schaute auf und lächelte sie an.
Es war Christin, die Schwester von Marie.
“oh…naja…ach weißt du, ich bin hier nur zum durchchecken…ob auch alles gut geht mit dem kleinen hier.weißt du chrissy?“, sagte ich lächelnd.
Ich sah wie sie ihren Mund öffnete und schloss, aber es kamen keine Worte raus.
Plötzlich begann ihr Gesicht zu verlaufen und wurde dann wieder klar, nur immer wieder zu verschwimmen.
Es schien so als ob ihr Gesicht nicht sicher war ob es fest oder flüssig werden wollte.
Schwarze Flecken tanzten vor meinen Augen auf und ab.
Mein Knie gaben nach und ich knickte ein.
Ich schaute auf den Teppich und augenblicklich später übergab ich mich.
Ich spürte wie zwei arme mich nach hinten rissen, dann wurde ich bewusstlos…

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Anal Hardcore

Zwischenspiel

Sandra spürte, daß sie beobachtet wurde. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, wie ein feines Prickeln auf der sonnengebräunten Haut. Nicht unangenehm, aber doch ungewohnt, sl daß ihr plötzlich das Herz schneller schlug.
Wer kann das sein? dachte sie mit gemischten Gefühlen. Sie wagte sich nicht zu rühren, obwohl alles in ihr danach schrie, sich zu bedecken. Im guten Glauben, vollkommen allein zu sein, hatte sie nicht nur das Oberteil ihres Bikinis, sondern auch das Höschen ausgezogen, und nun fror sie. Deutlich konnte sie spüren, wie sich ihre Burstwarzen verhärteten. Es war nicht die Kälte, denn die Sonne stand nach wie vor hoch am wolkenlosen Himmel, sondern einzig und allein der Gedanke, den Blicken eines anderen Menschen preisgegeben zu sein. Blicken, die jedes Detail ihres makellosen Körpers abtasteten, sezierten, sich an ihr ergötzten. Die Blicke eines Mannes vermutlich, der sich indiesem Moment wünschte, sie zu besitzen.
Die Vorstellung erregte sie. Wenn es Peter ist, schoß es Sandra durch den Sinn, wird er sicher gleich eine dumme Bemerkung machen und die Spannung zerstören. Dann kannn ich mir etwas überziehen und wieder zurück in mein Zimmer gehen. Nur zu gut wußte sie, das ihr Schwager niemals den Mut finden würde, sich ihr zu nähern. Doch wenn es einer der Jungen war, sah die Sache schon anders aus. Trotz ihrer siebzehn Jahre hatten die Zwillinge sicher noch nie ein nacktes junges Mädchen zu Gesicht bekommen und würden die Gelegenheit nutzen, ihre anatomischen Kenntnisse zu erweitern. Ganz im Gegensatz zu ihrem Vater hatten Ulrich und Felix schon immer eine Antenne für pikante Situationen.
Ganz bestimmt ist es einer der Jungen! dachte Sandra überzeugt. Nach wie vor stellte sie sich schlafend, obwohl sich das Prickeln auf ihrer Haut noch verstärkte. Schon im vergangenen Sommer war ihr aufgefallen, daß die Zwillinge jede denkbare Gelegenheit nutzten, sie mehr oder minder spärlich bekleidet zu überraschen, und nun waren sie in einem Alter, das ihre Sehnsucht nach sexuellen Erfahrungen ganz natürlich erscheinen ließ.
Aber muß ich es unbedingt sein, an der sie sich hochziehen? stieß es sie auf. Ihre ein Jahr jüngere Cousine? Warum suchen sie sich nicht ein gleichaltriges Mädchen?
Sie war versucht, die Beine zu schließen, aber auch das brachte sie einfach nicht fertig. Dafür legte sie eine Hand auf den rechten Schenkel und ließ sie in ihren Schoß gleiten.
Die Berührung mit ihrem noch zarten Flaum ließ sie erschaudern. Noch immer wußte sie nicht, wie sich eine heranwachsende junge Frau in ihrer Situation am besten verhielt, und tastete tiefer. Eigentlich wollte sie sich nur notdürftig bedecken, doch ganz automatisch streichelte sie sich ihren Kitzler. Wenn sie jetzt aufsprang und weglief, lachten die Jungen sie aus. Da war es schon besser, wenn sie so tat, als merkte sie nichts. Im schlimmsten Fall konnten sich die Zwillinge an ihrem Anblick erregen und sich selbst befriedigen.
Die Zwillinge? durchfuhr es sie heiß. War sie jetzt schon so weit, daß sie annahm, gleich von beiden beobachtet zu werden?
Vorsichtig blinzelte sie, aber sie konnte niemanden entdecken. Trotzdem war sie fest überzeugt, nicht mehr allein zu sein. Wahrscheinlich standen der oder die heimlichen Beobachter hinter einem der Büsche und kämpften mit ihren Gefühlen.
Plötzlich gefiel es ihr, sich so schamlos zu präsentieren. Das hatte sie noch nie getan. Seit dem Unfall ihres Freundes vor über einem Jahr hatte überhaupt nie wieder ein anderer Mensch ihren zweifellos reizvollen Körper bewundern können, obwohl sie mehr als genug Verehrer besaß. Alles machte sie selbst, oft mehrmals die Woche, sich zum Orgasmus zu reizen.
Hol sie der Teufel! dachte sie mit aufsteigenden Galgenhumor. Warum eigentlich nicht? Das ist es doch, was sie interessiert und was sie sehen wollen. Warum soll ich es nicht tun und ihnen zeigen, daß auch ein frisch erblühendes junges Mädchen so etwas wie sexuelle Wünsche besitzt? Wenn sie jetzt noch nicht blind sind, werden sie es durch das Spiel meiner Finger bestimmt auch nicht.
In Gedanken bei ihren heimlichen Beobachtern griff Sandra tiefer und zeichnete ihren Spalt nach. Jetzt war sie fast sicher, daß es die Zwillinge waren, die irgendwo hinter den Büschen standen und sie mit ihren Blicken verschlangen. Ganz bewußt ließ sie sich Zeit, doch nun gab es nichts mehr, das sie noch hielt. In ihrer Phantasie erschien das Bild ihrer verklärten Jungengesichter, wie sie jede ihrer Bewegungen verfolgten, und sie ließ sich ganz einfach treiben.
Das Prickeln auf ihrer Haut und zwischen den Schenkeln verstärkte sich. Hoffentlich haben sie auch einen günstigen Platz, damit ihnen nichts entgeht, dachte sie. Nur zu gut wußte sie, wie sie wirkte, mit ihren geöffneten Schenkeln, den vor Erregung aufgerichteten Brustwarzen und der Hand auf ihrer Scham. Wenn schon, dann richtig. Vielleicht hilft es ihnen für später, wenn sie selbst einmal ein Mädchen haben. Schließlich konnte sie nicht widerstehen und schob auch noch die andere Hand an sich hinab.
Es dauerte nicht lange, und Sandra war weg. Mehr und mehr entfernte sie sich von der Realität und bestand nur noch aus Lust. Plötzlich war sie klitschnaß. Bilder tauchten vor ihrem geistigen Auge auf, Szenen, denen sie sich normalerweise zutiefst schämen würde, die aber in ihrem momentanen Zustand nur noch ihre Erregung verstärkten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie die Gesichter der Jungen, ihre hochgeschossenen Körper, und die Beulen in ihren Hosen. Sie stellte sich vor, wie sie an sich hinabgriffen, um sich zwischen die Beine zu fassen, und beschleunigte noch ihre Bewegungen. Es tat ihr gut, sich als Lustobjekt zu präsentieren.
Was kann ich noch tun? überlegte sie. Immer deutlicher wurden die Bilder, und sie immer erregter. Was gibt es noch, das zwei siebzehnjährige Jungen aufpeitschen könnte?
Auf einmal wünschte sie, daß die Zwillinge bei ihrem Anblick die Hosen öffneten und onanierten. Der Gedanke setzte sich fest und ließ sie nicht mehr los. Noch nie hatte sie sehen können, wie es ein Junge machte, doch ihre Phantasie zeigte ihr das Bild in kristallklarer Deutlichkeit. Natürlich hatten die Jungen ihre Hosen geöffnet und onanierten! Alles andere wäre widernatürlich! Bestimmt hielten sie längst ihre bis zum Platzen geschwollenen Lustwerkzeuge zwischen den Händen, starrten sie an, geilten sich auf und wünschten sich, in sie eindringen zu dürfen! Sie zu gebrauchen, zu ficken, und sie mit der Flut ihres Spermas zu überschwemmen!
Ganz automatisch bäumte sich Sandra auf und bohrte sich einen Finger in die klitschnasse Scheide. Mit der anderen Hand griff sie um sich herum und strich sich über den Damm. So machte sie es sonst eigentlich selten, doch ihr war einfach danach. In ihrer Vorstellung waren es die steifen Glieder der Jungen, die sie pfählten und zum Orgasmus trieben. Und dann war es auch schon soweit. Wie ein Flammenschwert durchfuhr sie die Lust. Alles in ihr schien plötzlich zu brennen. So war es schon lange nicht mehr gewesen, eigentlich nie. Mit geschlossenen Augen durchstieß sie ihren Schließmuskel und rammte sich einen Finger in den Sarm. Sie lief aus, spürte es kommen, aber auch die Zwillinge hatten den Wechselpunkt überschritten. Mit fast schmerzlicher Deutlichkeit sah sie ihre zuckenden Schwänze, wie es hervorschoß. Fast meinte sie ihr Stöhnen zu hören, ihr Rufen. Bis sie begriff, daß es Wirklichkeit war.
Mitten in der bewegung erstarrte sie und riß die Augen auf. Es waren tatsächlich die Jungen. Gerade konnte sie noch sehen, wie Felix ihr Bikinihöschen aufhob, während sich Ulrich über sie beugte. Aber sie waren vollständig angezogen. Ihre Hosen waren geschlossen.
“Was ist mit dir?” fragte Ulrich. Besorgt schaute er auf sie hinab. “Warum stöhnst du so?”
Zur Salzsäule erstarrt schnappte Sandra nach Luft. Das gab es doch nicht! Das konnte nicht sein! Noch nicht einmal erregt waren die Jungen! Hatte sie sich denn alles nur eingebildet?
“Ich…”, stammelte sie, ohne sich rühren zu können, und den Finger immer noch im Po. “Nichts! Mit mir ist gar nichts!” Mehr brachte sie nicht heraus.
“Dann ist es ja gut”, murmelte Felix. Ohne die geringste Verlegenheit betrachtete er ihren Körper. “Wir dachten nur, weil du dich so herumgewälzt hast. Papa wäre bestimmt ganz schön geil geworden. Wir haben dich überall gesucht. Das Essen ist fertig.” Damit reichte er ihr das achtlos zur Seite geworfene Bikinihöschen und ging davon.
Auch Ulrich ging kommentarlos zum Haus zurück. Fassungslos blieb Sandra liegen und verstand die Welt nicht mehr. Da begann sie sich plötzlich zu schämen…