Brav spritzte ich in das Kondom, dass mir Silke in weiser Voraussicht
übergezogen hatte. In der Zwischenzeit ergoss sich Dirk in das Kondom
in meiner Frau.
Und dann kam der Tag, an dem das große Ereignis stattfand. Es war
Sonntagmittag gegen 14 Uhr, als es an der Wohnungstür klingelte. Silke
ließ Dirk herein. Wir begrüßten uns herzlich und setzten uns ins
Wohnzimmer. Zum heutigen Anlass hatte sich Silke besonders reizend zu
recht gemacht: Sie wollte mir und besonders ihrem Befruchter einen
besondern Anblick bieten: Auf ihrer sonnengebräunten Haut trug sie
einen brustwarzenfreien BH, schwarze Strapse und dazu schwarze
Netzstrümpfe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet, der würde nur
stören. Die Aufmachung würde Dirk noch einmal besonders aufgeilen, um
so noch mehr Spermien in ihre Fotze spritzen können. Sektgläser standen
bereit, Silke ging in die Küche um den Sekt zu holen. Währenddessen
zogen wir uns beide aus. Sie reichte mir die Flasche, die ich mit einem
lauten Knall öffnete. Der Sekt schäumte aus der Flasche. “Siehst du
Liebling, so wird deine Pussy nachher auch vollgeschäumt sein. Ich
hoffe du bist gut in Form” wandte ich mich an Dirk. “Und wie! Ich bin
schon mächtig geil auf Silkes süßes kleines Fötzchen” erwiderte Dirk.”
“Und ich bin heute höchst fruchtbar. Ich habe heute Morgen noch mal
extra die Temperatur gemessen. Es ist alles bestens. Obwohl ich schon
richtig geil bin, so bin ich auch trotzdem ein bisschen nervös ob alles
gut klappt” fügte Silke hinzu nachdem wir alle einen Schluck Sekt zu
uns genommen hatten. “Kommt, lasst uns beginnen!” Sie trat vor mich und
küsste mich leidenschaftlich. Dann ging sie vor mir auf die Knie und
blies mir einen. Gleichzeitig wichste sie mir einen mit der linken
Hand. Nachdem mein Schwanz stand, rollte sie mit der rechten Hand
geschickt ein Kondom darüber. “Damit Du an diesem besonderen Tag
ruhigen Gewissens einfach drauf los wichsen und losspritzen kannst. Ich
werde deinen Saft nachher austrinken, also spritz recht viel in das
Gummitütchen” sagte sie zu mir und wandte sich an Dirk. “Für dich gilt
das gleiche, nur Du, Du spritzt mir auf meinen Muttermund.” Damit nahm
sie Dirks schon fast harten Schwanz in den Mund. Sekunden später stand
sein mächtiger Schwanz fast senkrecht. “Na dann los jetzt” drängte ich
plötzlich, weil auch ich eine Geilheit in mir spürte. Dann war es
soweit: Silke und ich hatten im Wohnzimmer alle Möbel zur Seite
geräumt. In der Mitte des Raumes befand sich nur ein stabiler, etwa 70
cm hoher Holztisch. Über den hatte Silke einen dicken, weichen
Wollteppich und ein dickes Kissen gelegt. Sie ging an den Tisch heran,
legte sich auf den Rücken, streckte die Beine nach oben und spreizte
sie weit aus einander. Vor meinen Augen lag nun die weit gespreizte
Fotze meiner Frau. In wenigen Minuten würde aus dem Inneren fremder,
fruchtbarer Samen eines anderen Mannes quillen. Ich ging vor ihr in die
Knie und beugte meinen Kopf in die Fotze meiner Frau, die meinen Kopf
fest in dagegen drückte. Ihre Möse duftete wie immer nach scharfer,
reifer Frau. Tief fuhr ich mit meiner Zunge durch Silkes nasse Pussy.
Sie schmeckte heute besonders intensiv und auch besonders feucht,
vielleicht in dem Wissen der