bevorstehenden Schwängerung, dem Wissen, dass sie heute ihren
fruchtbarsten Tag hatte und sie in wenigen Minuten im Beisein ihres
Ehemannes von einem anderen Mann geschwängert werden würde. “Mein Gott
schmeckst Du heute aber besonders gut, fast fruchtig” versuchte ich zu
scherzen. Ich leckte Silke leidenschaftlich und inbrünstig. Mehr konnte
ich zu ihrer Schwängerung nicht beitragen. “Ischsch…willl…..mhhmmm,
dasss er essss dir gut mmmacht” stammelte ich, während ich weiterhin
die Fotze meiner nun geil mit dem Arsch hin und her rutschenden Frau
mit der Zunge bearbeitete. Ich drückte ihr noch eine große Ladung
meines Speichels zwischen ihre Schamlippen und ging dann mit dem
Oberkörper nach hinten zurück. Dann sank ich vollends in die Knie und
schaute nach oben: Dort wo ich noch vor wenigen Sekunden meinen Kopf
hinhielt, befand sich nun Silkes Befruchter: Dirk. Er setzte seine
bläulich schimmernde Eichel an der wie immer glatt rasierten Scheide
meiner Frau an, die sich auf die Berührung hin noch ein wenig weiter
öffnete.
Langsam drang der harte Schwanz unter dem lauten geilen Gestöhne meiner
Frau tief in deren Unterkörper ein. Ich hatte unterdessen die
Videokamera in der Hand und filmte die Penetration und jeden Stoß aus
nächster Nähe. Silke und Dirk wurden nun leidenschaftlicher: “Fick
mich, ja, stoß´ zu. Ja jetzt! Los nimm mich richtig hart ran. Gib´s
mir! Spritz mir die Gebärmutter voll!, aaaaahhr” So hatte ich meine
Silke noch gar nie zuvor erlebt. Millionen von fruchtbaren Samenfäden
würden in ein paar Minuten, ja vielleicht auch schon in ein paar
Sekunden augenblicklich den Muttermund meiner Frau umspülen. Es war ein
überwältigender Anblick, wie der Schwanz des Befruchters immer wieder,
und fast schien es mir, auch immer tiefer in der Fotze meiner Frau
verschwand. Der Anblick als solches ist ja schon etwas besonderes, aber
der eigenen Frau beim Ficken zuzuschauen, das ist schon etwas anderes.
An der Stelle, an der sonst nur ich Zugang gehabt hatte, war jetzt ein
Anderer und meine Frau, so schien es mir, genoss es offensichtlich
sehr. Im Innersten hoffte ich inständig dass die Befruchtung schon beim
ersten Versuch gelingen würde, diese fast seelischen Qualen des
Zusehens würde ich ein wahrscheinlich nicht noch einmal durchstehen,
obwohl ich vor Geilheit schier platzte! Bereits seit fast zehn Minuten
beackerte Dirk nun Silkes Pussy. Langsam stoßend oder schnell kreisend
bewegte er seinen Ständer hin und her. “Es ist soweit, es kommt mir
bald, nimm bitte die gewünschte Stellung ein” sagte Dirk endlich.
Sofort kam Silke mit dem Oberkörper hoch, drehte sich auf die Knie,
legte den BH ab und nahm die Hundestellung ein. Nun kletterte Dirk auf
den kleinen Tisch und trat vorsichtig hinter Silke. Ein herrlicher
Anblick bot sich ihm: Silke hatte die Arme neben sich nach vorne
gelegt, hielt sich mit den Händen an der Tischkante fest um seine Stöße
aufzufangen. Die brav zu zwei Zöpfen zusammengebunden Haare, die rechts
und linkes neben dem Kopf lagen, der makellos gebräunte Rücken, auf dem
sich lediglich ein weißer Streifen an der Stelle zeigte an der sie
sonst ihren BH trug, schließlich der ihm zugewandte herrliche Arsch.
Langsam näherte sich sein steifer Schwanz den Schamlippen meiner Frau.