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Reife Frauen Voyeur

So habe ich meine Ehe gerettet

Und dann passierte etwas, das für mich rückblickend ein Segen war. Als wir zu Bett gehen wollten, ging wie immer Nora zuerst ins Bad. Als das Bad für mich frei war, rief sie mich und ging schon ins Schlafzimmer. Ich machte mich ebenfalls Bett-fertig und wollte gerade ins Schlafzimmer, als ich inne hielt und mir gedanklich vorstellte, wie ein fremder Mann meine im Hotelzimmer durchgevögelt hat. Für einen kurzen Augenblick sah ich in Gedanken den Fremden mit einem Riesenschwanz auf meine Frau zu gehen, die bereitwillig sich ihm öffnete und ihn aufnahm. Mit kräftigten Stößen sah ich ihn meine Frau durchstoßen und sein Sperma in die Spalte meiner Frau spritzen. Ich hatte die Klinke in der Hand und öffnete die Schlafzimmertür. Meine Frau lag im Bett und richtet ihren Blick vom Buch hoch zu mir. Ungläubig sprach sie “Ja, ist denn heute Samstag”? Erst jetzt realisierte ich, dass ich eine Erektion hatte. “Hast du was genommen”?, schickte meine Frau hinterher. Ich war selbst perplex und überrascht, dass meine Gedanken an den Ehebruch meiner Frau mich so erregt hatte, dass es eine derartig heftige Reaktion gab. Spontanerektion gab es bei mir schon seit vielen Jahren nicht mehr. “Nein”, antwortete ich langsam, den Blick immer noch ungläubig auf meinen harten Freund gerichtet. Meine Frau hatte inzwischen die Bettdecke zur Seite geschoben und ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Sie spreizte ihr Beine und bot sich mir an. Eigentlich war mir gar nicht zum Ficken zumute. Aber wieder kamen mir die Gedanken vom Hotel in den Sinn und ich näherte mich dem offenen Dreieck meiner Frau. Ich wollte wissen, ob an der Muschi Spuren vom Nachmittag zu finden waren. Als ich anfing, die Votze meiner ehebrecherischen Hure zu inspizieren und mit den Schamlippen auseinander zu ziehen konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge in ihr Loch einzudringen. Der Gedanke, den Saft dieses Hurensohnes in ihrem Loch zu schmecken, machte mich fast wahnsinnig. Ich leckte und schleckte, ich fuhr mit meinen Finger tief in ihr Loch, um auch die tieferen Stellen ihrer Fut mit den Fingerspitzen auf der Suche nach
Spermaresten abzuschaben. Das kannte meine Frau so gar nicht. Sie bekam mehrere Orgtasmen und ihre Muschi war klitschnass von ihren Schleim, den sie bei jedem Höhepunkt von neuem herausspritzte. Ich leckte und saugte und ich bildete mir ein, die Votze der Ehehure klinisch zu reinigen. Zu meiner Überraschung war auch nach einer Stunde mein Schwanz knüppelhart aufgerichtet. Meine Frau lag noch immer auf dem Rücken, so dass ich kurz ihre Beine anhob, und mein Schwanz in ihre nasse Votze versenkte. Ich spritze praktisch sofort ab. Meine Frau war total begeistert ob diesem Sex, da ich sie bisher quasi noch nie so richtig geleckt hatte.Natürlich wollte sie wissen, was den plötzlichen Sinneswandel bewirkt hatte, aber ich konnte ja schlecht sagen, dass ich von ihrem Seitensprung wusste. Jedenfalls legten wir uns schlafen und im Geiste stellte ich mir vor, wie aus dem Loch meiner Frau der Saft ihres Stecher in Strömen heraus lief und ich bemüht war, jeden Tropfen des feindlichen Spermas aufzunehmen. Drei Tage später zeigte die Lokalisierung erneut ein Date meiner Frau an. Wieder spielte es in meinem Kopf verrückt. Ich musste hier arbeiten und meine Frau ließ sich im Hotel von einer Chatbekanntschaft besamen. Ich konnte kaum erwarten, nach hause zu kommen. Meine Frau merkte mir wohl an, dass irgendwas mit mir anders war, aber beantwortete ihre Frage einfgach ausweichend. Auch genoss ich die Zeit bis zum Bett gehen absichtlich, um meine
Geilheit voll auszukosten. Um er kurz zu machen: Auch in dieser Nacht leckte und schleckte und schluckte alles, was an Flüssigkeiten aus der Votze meiner Frau floss und sie ließ mich gewähren und öffnete alle ihre Schleusen. Dass der eigentliche Fick in wenigen Sekunden fertig war, störte sie nicht, denn ich hatte sie ja geleckt und gefingert. Dass es mir beim Ficken immer schnell kam, kannte sie ja seit zwanzig Jahren. Unser Sexleben bekam also eine abrupte Wende, wir vögelten nicht mehr nur am Samstag sondern jedesmal dann, wenn sie ihren Lover empfing. Und das war etwa zweimal die Woche der Fall. Dann hörten jedoch die Sextreffen mit ihrem Stecher plötzlich auf. Später berichtete meine Frau, dass der Sex mit mir so viel besser geworden war, dass sie sich entschlossen hatte, die Affäre zu beenden. Immerhin hatten wir unseren Sex ja fast verdreifacht. Mir war das irgendwie nicht recht. Meine zuvor benutzte Frau war für mich eine geniale Bereicherung und als sie plötzlich zu mir zurück kam, war das gar nicht mehr so in meinem Sinne. Natürlich nahm der Sex wieder ab. In dieser Situation fasste ich den Entschluss, mit meiner Frau zu sprechen. Es war der Samstag abend, als ich meiner Frau meinen “Traum”
erzählte, den ich angeblich letzte Nacht hatte. Ich berichtete von großen, starken Männern mit riesigen Schwänzen und dicken Eiern, die meine Hure vor meinen Augen durchvögelten und ihre Säfte in ihre Votze spritzten. Nachdem ich meinen Bericht des angeblichen Traumes beendet hatte,fragte ich sie, ob sie mir zuliebe mal mit einem anderen Mann Sex haben wollte. Ungläubig schaute sie mich an und gab mir einen
innigen Kuss. Zur Realisierung meiner Vorstellungen schlug ich vor, einen ihrer Chat-Bekanntschaften zu fragen . Sie stimmte zu.

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