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Neu in der Stadt – Kapitel 1: Gerettet von den Zeu

Ich war neu in der Stadt, meine Frau wurde befördert aber zugleich auch 150 km entfernt versetzt. Da wir sehr an unserem Haus hingen, war an einen Verkauf nicht zu denken. Also mieteten wir eine kleine Wohnung, die aber sehr günstig gelegen war. Der Kindergarten für unsere Tochter lag genau gegenüber auf der anderen Strassenseite und die Arbeit meiner Frau nur 1 km entfernt. Ich arbeitete eh zu Hause am Computer. Da wir jedes Wochenende nach Hause fuhren, kannten wir kaum jemanden in der Stadt – meine Frau nur ihre Arbeitskollegen und ich vor allem die anderen Mütter, die ich auf dem Spielplatz oder im Kindergarten kreuzte. Diese Situation fing an mir auf die Nerven zu gehen, denn meine Frau Anna arbeitete sehr viel und so war unter der Woche nicht viel an Sex zu denken. Und am Wochenende kamen hin und zurück 4 Stunden Fahrt hinzu, die nicht gerade zu einer ausgeprägten Libido Annas beitrugen. Derart vernachlässigt fing ich an, die Frauen um mich herum in Gedanken auszuziehen und mir vorzustellen, wie es wohl mit ihnen wäre… Zu mehr traute ich mich (zunächst) nicht, denn ich wollte meine Beziehung nicht aufs Spiel setzen.
Deshalb fing ich an, mich immer häufiger selbst zu befriedigen. Ich arbeitete ja allein vor dem Computer und machte immer häufiger Pausen um mir ein paar Pornos reinzuziehen, bis es dann so extrem wurde, dass ich, wenn meine Frau dann doch mal Lust hatte, kaum noch in der Lage war, sie richtig zu befriedigen. Ich war auf dem besten Wege zu einem armseligen Wichser zu verkommen.

Zum Glück sollte alles anders kommen…
Ich hatte gerade unsere Tochter zum Kindergarten gebracht und mir eine Kanne Tee gemacht, die ich am morgen bei der Arbeit vor dem Computer trinken wollte, als es plötzlich an der Tür klingelte. Ich fragte mich, wer das sein könnte, weil ich niemanden erwartete und öffnete die Tür einen kleinen Spalt. Vor der Tür standen zwei Frauen. Die eine war so Mitte 30 Anfang 40, die ich nach einer Weile erkannte und die andere deutlich jünger. Ich machte die Tür auf: -Guten Morgen!
– Guten Morgen, sprach die ältere, erkennen Sie mich, ich bin die Mutter eines der Kinder, das in den gleichen Kindergarten geht wie Ihre Tochter. Aber deshalb bin ich nicht hier. Ich habe mich viel mehr gefragt, ob es über uns jemanden gibt, der sich um uns kümmert…
Wie sollte ich mich verhalten? In ihrer Hand erkannte ich den “Wachturm” und wenn ihr Kind nicht in den gleichen Kindergarten gegangen wäre wie meins, hätte ich wohl kommentarlos die Tür zugemacht. So aber, und vielleicht auch weil ich meinen Augen mehr vom Dekolleté ihre jungen Begleiterin gönnen wollte, bat ich die beiden herein. Ich zog die Tür weit auf, damit sie vor mir eintreten konnten, so dass ich auch noch einen Blick auf ihren wohlgeformten Apfelpo werfen konnte. Sie trug einen kurzen Minirock, was mich bei einer Zeugin Jehovas etwas irritierte.
-Möchten Sie etwas trinken? Ich habe gerade etwas Tee gemacht.
Wir setzten uns also ins Wohnzimmer und ich erklärte den beiden, das ich nicht an eine höhere Gewalt glaubte und für mich nach dem Tod einfach alles schwarz sei.
– Ob wenn man schlafen würde, meinte die Jüngere mit einer überraschend tiefen Stimme, die so gar nicht zu ihrem zierlichen Körper passte. Aber ihre grossen Brüste konnte man an diesem auch nicht erwarten.
– Genau, bloss ohne Traum
– Dabei ist träumen so schön. Ich war sexuell so ausgehungert, dass ich irgendwie glaubte Sie wolle mit mir flirten und würde sich nur nicht trauen. Vielleicht auch durch den Kontext – war sie doch eigentlich hier, um über Religion zu sprechen.
Der Zufall half mir, dies herauszufinden. Denn plöztlich klingelte das Handy der anderen. Es war der Kindergarten. Ihr Sohn hatte Fieber und Sie sollte ihn abholen.
– Soll ich dich schnell noch nach Hause fahren Sandra?
– Nein, ich habe meinen Tee noch nicht ausgetrunken und möchte vorher noch etwas einkaufen.
– Einkaufen, nennt Sie das also, dachte ich in meiner immer mehr angeregten Fantasie. Aber ihre leere Teetasse schien meine Vermutungen doch zu bestätigen. Meine Beziehung war mir auf einmal egal. Es war Dienstag und an dem verlängerten Wochenende zuvor war zwischen mir und Anna mal wieder nichts gelaufen. Ich wollte Sandra haben und zwar sofort. Und kaum hatte sich ihre Begleiterin verabschiedet, setzte ich alles auf eine Karte und fragte sie mit einem Grinsen, ob ich ihr noch etwas einschütten solle, oder Ihr sofort beim Einkaufen behilflich sein könnte.
Sie lacht, beugt sich zu mir rüber und stützt dabei mit ihren Händen ihre dicken Tütten: – Vielleicht können Sie mir ja beim Tragen helfen. – Lieber beim Auspacken. Und schon treffen sich unsere Lippen. Ich öffne meinen Mund und stecke ihr meine Zunge in den Hals, die von der ihrigen freudig begrüsst wird und öffne mit geschicktem Griff ihren BH. Kurz darauf ziehe ich ihr das T-Shirt über den Kopf. Wow, ihre dicken Dinger scheinen trotz ihrer imposanten Grösse der Schwerkraft zu trotzen und so ragen sich mir ihre geschwollenen Knospen entgegen. Ich kann nicht anders und sauge sofort schmatzend an dem einen Nippel, während ich den anderen zwischen zwei Fingern kreisen lasse. Dies veranlasst Sandra zu einem wohligen Stöhnen. Dies ist zuviel für meinen Prügel, der bereits seine volle Länge von über 20 Zentimetern erreicht und endlich ins Freie möchte. Aber da knöpft Sandra zum Glück schon meine Jeans auf. Ihr zukünftiger Freudenspender schnellt sofort heraus.
– Es ist also doch was dran, grinst Sandra und formt mit Daumen und Zeigefinger ein L. Ich brauche eine Weile bis ich es verstehe. Aber Sie hat recht, sehr gross bin ich wirklich nicht.
(Ist wohl so eine Redensart, dass grosse Männer eher einen Kleinen und kleine Männer einen Langen haben.) Aber ich werde aus meinen Gedanken schnell wieder in die Realität, in die traumhaft schöne Realität gerissen. Denn schon saugt Sandra kraftvoll an meinem Riemen und krault mir dabei die Eier.
-Langsam, immer langsam, Du willst doch bestimmt auch noch auf deine Kosten kommen.
– Stimmt sagt sie, schuppst mich aufs Sofa, zieht mir meine Jeans samt Boxershort von den Beinen und legt sich andersherum neben mich. Ich fasse dies als Einladung auf und zieh ihr den Rock und ihren Tanga runter, oder aus meiner Sicht nach oben und vergrabe meinen Kopf zwischen ihren Beinen. Ich merke, dass sie genauso ausgehungert sein muss wie ich, denn schon zieht mir ein aüsserst angenehmer Geruch in die Nase. Ich ziehe in genüsslich ein und nähere mich mit meiner Zunge seiner Quelle. Quelle ist in der Tat das richtige Wort. Nach kurzer Zeit ist mein ganzes Gesicht patschnass. Meine Arme umfassen Ihre Beine und ich streichle ihr sanft von den Kniekehlen langsam Richtung Arschbacken. Das scheint ihr zu gefallen, denn sie bekommt eine richtige Gänsehaut. Ich drücke etwas fester auf und reibe ihre Haut wieder warm. Dann knete ich ihren unglaublich festen Po und drücke so ihre glattrasierte Spalte meiner Zunge entgegen. Sie schmeckt so geil. Ich konzentriere mich sosehr darauf, wie sie auf meine Liebkosungen reagiert, dass ich kaum wahrnehme, wie sie in der Zeit meinen Stengel bearbeitet. Zum Glück, denn sonst wäre es mir bestimmt schon längst gekommen.
Und mit meiner ständigen Wichserei schaffte ich es damals nur zwei, maximal drei mal hintereinander einen hoch zu bekommen.
Plötzlich lässt sie von meinem Hammer ab und sagt: – leg dich darüber, und deutet dabei auf einen Liegesessel. Es macht mich total an, dass sie anscheinend weiss, was sie will, denn meine Frau ist immer so passiv und mag immer nur die Missionarsstellung. Dann steigt sie mit dem Rücken zu mir über meine Beine und führt sich zu erst im Stehen langsam meine Lanze in ihre Pussy, um sich dann nach vorne zu beugen. Schliesslich liegt sie mit dem Bauch auf mir, ihre Füsse neben meinem Kopf. Jetzt ergreif ich ihre Arme und immer wenn ich an ihnen ziehe, gräbt sich mein Schniedel tiefer in ihre Grotte. Und ich habe auch noch den besten Logenplatz.
Nach einer Weile lassen wir uns los und sie hält sich an den Lehnen fest. Dadurch habe ich meine Hände frei um mich um ihren Hintereingang zu kümmer. Ich stecke einen Finger neben meinem besten Stück in ihre Fotze und dann so gut geschmiert in ihren Arsch. Oh Mann, ich kann durch ihren Arsch mein Ding spüren.
Nun möchte Sandra die Stellung wechseln, denn obwohl ihr der Winkel sehr gefällt, ist das ganze nicht sehr bequem. Ich helfe ihr von mir runter und sie dreht sich um und nimmt meinen Schwanz wieder in den Mund. Dabei kniet sie auf dem Rand des Liegesessels. Auf einmal ergreift sie meine Beine und legt sie sich über die Schultern.
– Jetzt darf ich auch mal, sagt sie und schon spüre ich einen Finger im Arsch, während sie an meiner Eichel lutscht und mich wichst. Es geht so schnell, dass ich gar nicht protestieren kann. Ich hätte nie geglaubt, dass mir so etwas gefällt. Doch dann will sie auch noch einen zweiten Finger hinzunehmen.
– Sorry, das ist zuviel für den Anfang.
– Ok, dann fick du mich jetzt in den Arsch.
Das lass ich mir nicht zweimal sagen, lauf ins Badezimmer und komme mit einer Flasche Babyöl zurück.
Sie hockt jetzt auf allen Vieren auf dem Sofa und streckt mir ihren Prachtarsch entgegen. Ich spritze ein grosse Ladung darauf und massiere erstmal ihre Arschbacken, wobei sich ab und zu ein nasser Finger in ihrem Loch verirrt. Sie wackelt ungeduldig mit dem Hintern.
– Fick mich jetzt endlich, ich kann es nicht mehr erwarten.
– Ich will erst alles richtig schmieren.
Es macht mir Spass sie so hinzuhalten. Aber bald kann auch ich es nicht mehr erwarten und setzte meine Eichel an ihrem Hintereingang an. Meine Vorarbeit erweist sich als äusserst Effektiv, denn ich kann ohne viel Kraftaufwand eindringen. Eng schmiegt sich ihr Enddarm um meinen Schaft. Sie stöhnt laut auf, aber ob wenn sie Angst hätte, ich könnte deshalb aufhören wollen, ruft sie : – mach weiter, es tut gar nicht weh. Ich will ihn tiefer spüren.
Das macht mich wild. Immer schneller werden meine Stösse, während eine Hand ihren Kitzler streichelt. Sie bäumt sich auf, bewegt sich immer unkontrollierter, so dass ich sie umklammern muss, um nicht aus ihr rauszuflutschen. Ich nehme an, sie ist soeben gekommen.
Ich fühle wie ihre Körpersäfte an meinem Schaft zu meinem Sack herunterlaufen. Die Hand die ihren Kitzler liebkost hat, ist triefend nass. Deshalb habe ich Lust ihn wieder in ihre Fotze zu stecken. Ein völlig anderes, aber genauso geiles Gefühl, denn ich spüre fast keinen Widerstand. Ob wenn ich in eine Flüssigkeit ficken würde. Merkwürdiger Weise erregt das meinen Schwanz umso mehr und ich spüre, dass ich meinen Saft nicht mehr lange zurückhalten kann. Deshalb entschliesse ich mich, schnell wieder das Loch zu wechseln. Ich ficke sie jetzt immer abwechselnd in beide Löcher. Immer jeweils ein Stoss, dann ist wieder das andere dran. Sandra scheint das fast verrückt zu machen. Sie schreit ihre Lust bei jedem Stoss heraus. Zum Glück sind alle Nachbarn auf der Arbeit, denke ich. Doch dann kann ich einfach nicht mehr.
– Mir kommt es gleich.
Blitzschnell dreht sich Sandra um.
– Ja spritz mir ins Maul.
Was für ein geiles Luder. Schon spritzt die erste Ladung in ihren Mund, die zweite landet in ihrem Gesicht und die dritte – ich war überrascht, das soviel kam – auf ihren herrlichen Titten.
– Ach, ich heisse übrigens Marc.
Denn mir fiel auf, dass ich mich noch gar nicht vorgestellt hatte. Ich schaute auf die Uhr, denn ich dachte es wäre eine Ewigkeit vergangen und hatte Angst, ich wäre schon spät dran, um meine Tochter abzuholen. Wie man sich täuschen kann. Es war seit dem Klingeln an der Haustür erst eine halbe Stunde vergangen.
Erschöpft saßen wir nun auf dem Sofa und ich hatte plötzlich Gewissensbisse und malte mir die schlimmsten Horrorszenarien aus. Sandra, die mich erpresste und alles meiner Frau erzählen wollte, Nachbarn, die doch zu Hause waren und alles gehört hatten,…
Aber Sandra erzählte mir, dass die andere Frau ihre Tante sei und sie nur zu Besuch da war. In einer Woche würde sie ins Ausland fliegen, um ein Jahr als Au-pair-Mädchen zu arbeiten. Und wenn es ihr dort gefallen würde, würde sie wahrscheinlich länger bleiben.
Mir fiel ein Stein vom Herzen. Anderseits hatte ich mich schon auf eine Fickbeziehung gefreut. Sandra schien dies zu merken und so trieben wir es noch den ganzen Vormittag miteinander, bis ich leider los musste, um meine Tochter abzuholen.
Sandra erzählte mir noch, wie sie mich am Vortag auf dem Spielplatz gesehen hatte, wo ich mit meiner Tochter gespielt hatte. Ihr Zufolge haben liebevolle Väter eine gewisse Wirkung auf das weibliche Geschlecht.
Da ich meine Frau nun schon einmal betrogen hatte, waren alle Hemmungen gefallen. Ausserdem hallten mir immer wieder Sandras Worte im Ohr. Deshalb guckte ich mich in den kommenden Tagen, auf dem Spielplatz etwas genauer um. Aber dies ist ein neues Kapitel….

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Reife Frauen Voyeur

So habe ich meine Ehe gerettet

Wir, meine Frau Nora und ich, sind heute seit über dreißig Jahren zusammen. Als wir uns kennen lernten, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen und haben uns sozusagen beide entjungfert. Wir sind in unserem Umfeld immer als harmonisches Paar beschrieben worden und nach ein paar Jahren der wilden Jahre haben wir dann geheiratet. Meine Frau hatte zum Zeitpunkt der Hochzeit noch studiert und daher warteten wir mit dem Nachwuchs bis zum Diplom-Abschluß. Die zwei Jungen sind inzwischen schon groß und studieren beide.
Unsere Ehekrise begann vor gut 10 Jahren. Zu dieser Zeit verbreiteten sich gerade die Handies und auch meine Frau hatte natürlich eines. Zu Beginn telefonierte sie wegen der hohen Kosten nur selten damit und auch nur mit mir oder den Kindern. Irgendwann fiel mir aber auf, dass sie immer öfter telefonierte und auch zahlreiche SMS erhielt. Darauf angesprochen, antwortete sie ausweichend. Auf meine nachdrücklichen Fragen erfuhr ich dann, dass die SMS von Männern stammten, die sie in Chats aus dem Internet kennen gelernt hatte.
Dass meine Frau tagsüber im Internet surfte und auch an Chats teilnahm, hatte sie mir zwar erzählt, allerdings wusste ich damals nicht, dass es sich hierbei um erotische Chatforen handelte. Ich selbst arbeite den ganzen Tag lang am PC und nutze daher in meiner Freizeit den PC nicht. Wir hatten damals noch eine Modem-Verbindung, die recht langsam war und daher gab es auch für meine Frau wenige Bilder zum Download und Videos gingen noch gar nicht. Dass das Internet meine Frau erotisch
sehr inspiriert hat, habe ich schon bemerkt, denn ab und zu zeigte sie mir Bilder, die sie im Internet fand. Heute weiß ich natürlich, dass sie mich dadurch heiß machen wollte. Aber ich bin eher der ruhigere Typ Mann, ein Kuschler und sicherlich nicht das, was man einen scharfen Hund nennt.

Wie bereits geschrieben, hatten wir beide keinerlei sexuelle Erfahrungen außer uns beiden und zwanzig Jahre lang war ich derjenige von uns beiden, von dem die sexuellen Aktivitäten aus gingen. Natürlich hatten wir am Anfang unserer Beziehung mehrmals Sex in der Woche, aber nach recht kurzer zeit hatte es sich eingependelt, dass der Samstag für uns mit ehelichem Sex verbunden war. Ich habe ohne mir groß etwas zu denken auch gar keine Gedanken über meine Frau gemacht. Wenn wir zusammen waren, schaute ich dann auch zu, dass die Sache schnell beendet war. Selten sprach mich Nora an, dass sie es etwas öfter wollte und manchmal, wenn ich allzu schnell war, beklagte sie sich auch schon mal, dass sie noch nicht so weit war. Ich wusste aber, dass sie einen Vibrator hatte, mit dem sie sich ab und zu selbst befriedigte.

Die SMS und Handy-Telefonate nahmen also zu und mir wurde es mit ihren Chatbekanntschaften langsam zu bunt. Meine Forderungen, das abzustellen, wurde zwar zugestimmt, jedoch hatte das immer nur vorübergehend Wirkung und sie telefonierte einfach, wenn ich nicht dabei war. Mein Verdacht, dass Nora Männerbekanntschaften hatte und fremd ging, keimten auf als ich feststellte, dass laut Tacho ihres Opel Astra signifikant km gefahren wurden, jedoch Nora nur von normalen Einkäufen im Supermarkt berichtete. Ich war ja tagsüber auf der Arbeit und die Kinder in der Schule. Was sollte ich tun? Mein Geschäftskollege berichtete von einer Funktion des Telefonproviders 1&1, bei dem eine Lokalisierung des Standortes per Handynetz möglich war. Also deponierte ich mein eigenes Handy aufgeladen im Astra meiner Frau und rief periodisch die Lokalisierungsfunktion auf. Es dauerte nicht lange und ich sah, dass diese Funktion einen Standort auswies, der abseits von einem Wohngebiet lag und eindeutig zu einem Holiday Inn Hotel gehörte. Dieser Standort wurde fast über drei Stunden beibehalten bis das Fahrzeug wieder zurück zu unserer Wohnadresse zeigte. Für mich war klar, dass mich meine Frau betrogen hatte. Sie hatte offensichtlich mit irgendeinem ihrer Internet-Typen ein Date im Hotel gehabt. Ihr könnt euch vorstellen, wie es in mir aussah. Zunächst wollte ich meiner Frau eine Szene machen, mit der Scheidung drohen, die Kinder über das verhalten aufklären usw, aber als ich nach hause fuhr, war ich wieder soweit klar denkend, dass ich beschloss mir nichts anmerken zu lassen und das Verhalten meiner Frau genauer zu beobachten.

Als ich zu hause ankam schien alles ganz normal. Nora war gut drauf. Ich fragte vorsichtig, was sie denn tagsüber gemacht hat und erhielt wie immer nur eine Antwort, die meine gemessenen Positionierungen nicht bestätigten. Da sie ansonsten sich ganz normal und für mich unauffällig verhielt, verhärtete sich bei mir der Verdacht, dass sie dieses Spiel wohl schon länger spielte.

Und dann passierte etwas, das für mich rückblickend ein Segen war. Als wir zu Bett gehen wollten, ging wie immer Nora zuerst ins Bad. Als das Bad für mich frei war, rief sie mich und ging schon ins Schlafzimmer. Ich machte mich ebenfalls Bett-fertig und wollte gerade ins Schlafzimmer, als ich inne hielt und mir gedanklich vorstellte, wie ein fremder Mann meine im Hotelzimmer durchgevögelt hat. Für einen kurzen Augenblick sah ich in Gedanken den Fremden mit einem Riesenschwanz auf meine Frau zu gehen, die bereitwillig sich ihm öffnete und ihn aufnahm. Mit kräftigten Stößen sah ich ihn meine Frau durchstoßen und sein Sperma in die Spalte meiner Frau spritzen. Ich hatte die Klinke in der Hand und öffnete die Schlafzimmertür. Meine Frau lag im Bett und richtet ihren Blick vom Buch hoch zu mir. Ungläubig sprach sie “Ja, ist denn heute Samstag”? Erst jetzt realisierte ich, dass ich eine Erektion hatte. “Hast du was genommen”?, schickte meine Frau hinterher. Ich war selbst perplex und überrascht, dass meine Gedanken an den Ehebruch meiner Frau mich so erregt hatte, dass es eine derartig heftige Reaktion gab. Spontanerektion gab es bei mir schon seit vielen Jahren nicht mehr. “Nein”, antwortete ich langsam, den Blick immer noch ungläubig auf meinen harten Freund gerichtet. Meine Frau hatte inzwischen die Bettdecke zur Seite geschoben und ihr Nachthemd bis zum Bauchnabel hochgeschoben. Sie spreizte ihr Beine und bot sich mir an. Eigentlich war mir gar nicht zum Ficken zumute. Aber wieder kamen mir die Gedanken vom Hotel in den Sinn und ich näherte mich dem offenen Dreieck meiner Frau. Ich wollte wissen, ob an der Muschi Spuren vom Nachmittag zu finden waren. Als ich anfing, die Votze meiner ehebrecherischen Hure zu inspizieren und mit den Schamlippen auseinander zu ziehen konnte ich nicht anders, als mit meiner Zunge in ihr Loch einzudringen. Der Gedanke, den Saft dieses Hurensohnes in ihrem Loch zu schmecken, machte mich fast wahnsinnig. Ich leckte und schleckte, ich fuhr mit meinen Finger tief in ihr Loch, um auch die tieferen Stellen ihrer Fut mit den Fingerspitzen auf der Suche nach
Spermaresten abzuschaben. Das kannte meine Frau so gar nicht. Sie bekam mehrere Orgtasmen und ihre Muschi war klitschnass von ihren Schleim, den sie bei jedem Höhepunkt von neuem herausspritzte. Ich leckte und saugte und ich bildete mir ein, die Votze der Ehehure klinisch zu reinigen. Zu meiner Überraschung war auch nach einer Stunde mein Schwanz knüppelhart aufgerichtet. Meine Frau lag noch immer auf dem Rücken, so dass ich kurz ihre Beine anhob, und mein Schwanz in ihre nasse Votze versenkte. Ich spritze praktisch sofort ab. Meine Frau war total begeistert ob diesem Sex, da ich sie bisher quasi noch nie so richtig geleckt hatte.Natürlich wollte sie wissen, was den plötzlichen Sinneswandel bewirkt hatte, aber ich konnte ja schlecht sagen, dass ich von ihrem Seitensprung wusste. Jedenfalls legten wir uns schlafen und im Geiste stellte ich mir vor, wie aus dem Loch meiner Frau der Saft ihres Stecher in Strömen heraus lief und ich bemüht war, jeden Tropfen des feindlichen Spermas aufzunehmen. Drei Tage später zeigte die Lokalisierung erneut ein Date meiner Frau an. Wieder spielte es in meinem Kopf verrückt. Ich musste hier arbeiten und meine Frau ließ sich im Hotel von einer Chatbekanntschaft besamen. Ich konnte kaum erwarten, nach hause zu kommen. Meine Frau merkte mir wohl an, dass irgendwas mit mir anders war, aber beantwortete ihre Frage einfgach ausweichend. Auch genoss ich die Zeit bis zum Bett gehen absichtlich, um meine
Geilheit voll auszukosten. Um er kurz zu machen: Auch in dieser Nacht leckte und schleckte und schluckte alles, was an Flüssigkeiten aus der Votze meiner Frau floss und sie ließ mich gewähren und öffnete alle ihre Schleusen. Dass der eigentliche Fick in wenigen Sekunden fertig war, störte sie nicht, denn ich hatte sie ja geleckt und gefingert. Dass es mir beim Ficken immer schnell kam, kannte sie ja seit zwanzig Jahren. Unser Sexleben bekam also eine abrupte Wende, wir vögelten nicht mehr nur am Samstag sondern jedesmal dann, wenn sie ihren Lover empfing. Und das war etwa zweimal die Woche der Fall. Dann hörten jedoch die Sextreffen mit ihrem Stecher plötzlich auf. Später berichtete meine Frau, dass der Sex mit mir so viel besser geworden war, dass sie sich entschlossen hatte, die Affäre zu beenden. Immerhin hatten wir unseren Sex ja fast verdreifacht. Mir war das irgendwie nicht recht. Meine zuvor benutzte Frau war für mich eine geniale Bereicherung und als sie plötzlich zu mir zurück kam, war das gar nicht mehr so in meinem Sinne. Natürlich nahm der Sex wieder ab. In dieser Situation fasste ich den Entschluss, mit meiner Frau zu sprechen. Es war der Samstag abend, als ich meiner Frau meinen “Traum”
erzählte, den ich angeblich letzte Nacht hatte. Ich berichtete von großen, starken Männern mit riesigen Schwänzen und dicken Eiern, die meine Hure vor meinen Augen durchvögelten und ihre Säfte in ihre Votze spritzten. Nachdem ich meinen Bericht des angeblichen Traumes beendet hatte,fragte ich sie, ob sie mir zuliebe mal mit einem anderen Mann Sex haben wollte. Ungläubig schaute sie mich an und gab mir einen
innigen Kuss. Zur Realisierung meiner Vorstellungen schlug ich vor, einen ihrer Chat-Bekanntschaften zu fragen . Sie stimmte zu.

Später erst habe ich erfahren, dass meine Neigung, meine Frau anderen Männer zu Benutzung zu überlassen, mit dem Begriff Cuckold überschrieben ist. Wir haben dann im Laufe der Zeit diese Praktik verfeinert und verbessert und – ja – ich will ein guter Cuckold sein. So werde ich inzwischen bewusst keusch gehalten. Dafür darf ich die Vorbereitung und Planung der Sextreffen meiner Frau durchführen.

Aus heutiger Sicht hat mein Erwachen unsere Ehe gerettet.