Ich biss mir verlegen auf die Lippe und presste meinen Kopf an seine starke Brust, sein Herz schlug kräftig, er war genauso aufgeregt wie ich.
„…danke“ er musste kurz stottern „…dein Schritt, er war letztes Jahr noch mit dünnen Flaum bedeckt und jetzt stehst du vor mir, du bist eine junge Frau geworden, du erinnerst mich an deine Mutter, du bist wunderschön“ er küsste meine Stirn.
Mit einem breiten Grinsen führte ich ihn in die heiße Dusche, sie bietet viel Platz und er ließ mich eine Pirouette drehen, bevor ich mich an seinen nassen Körper schmiegte.
„Ich bin froh dich zu haben Daddy…“ er streichelte mir dabei über mein nasses Haar, sein Herz pochte laut, während meine Scheide kribbelte und Blut kräftig in ihre Lippen presste.
Wir schäumten uns gegenseitig ein, spielten mit dem weißen Schaum, lachten laut bis ich seine haarige Brust einschäumte, über seine Bauchmuskeln fuhr und mit den Fingern in seinem üppigen Scham versank.
„Sophie…“ Papa schluckte
„Es ist ok…“
Ich küsste ihn, vorsichtig, ich hatte Angst vor seiner Reaktion, zuerst spielte er das gefährliche Spiel nicht mit, aber als meine Hand seinen Schaft umschloss, erwiderte er meine Zärtlichkeit. Sein Feuer war entfacht, er presst mich an die kalten fließen, bestimmend und dominant küsste er mich, packte mich mit seinen starken Armen am Po und hob mich an. Ich umschloss sein Becken, wollte ihn nie wieder los lassen, es war so leidenschaftlich, so verboten. Mein Schlitz war so unheimlich nass, ich war froh dass die nasse Dusche meine Geilheit verbarg, sein Penis dagegen hing zwar immer noch schlaff hinunter, jedoch war klar zu erkennen dass er anschwoll und sie langsam aufbäumte. Kaum berührte meine Füße den Boden, massierte ich ihm unbeholfen den Riemen, es war das erste Mal dass ich einen Penis in der Hand hatte, ich konnte es kaum erwarten seinen steifen Schwanz zu sehen und wichste wie wild. Er packte mich, presste sich an meinen Rücken und führ bestimmend in meinen haarigen Schritt. Während seine linke Hand sanft meinen Hals umschloss, rieb er mein bis zum äußersten erregtes Loch, immer wieder tänzelte er über meine Kitzler, fuhr mir in den Schlitz und versank in meinen engen jungfräulichen Schlitz, den er etwas überraschen massierte. Nun spürte Ich seinen geschwollenen Penis, er war hart und hatte eine beachtliche Größe, seine Vorhaut hatte sich zurückgezogen, seine rote Eichel zierte den Riemen wie eine Krone, vorsichtig drückte er sich zwischen meine Pobacken, versuchte aber keines Weges mich zum Sex zu drängen. Ich drehte mich zu ihm, umschloss seinen Penis, der mich von der Größe an eine kräftige Salatgurke erinnerte, hart wichste ich ihm die dicke Eichel.