„Er ist so groß Daddy….“ Ich schaute ihm tief in die Augen, unsere offenen Münder hauchten sich den heißen Atem entgegen „…so groß“.
Daddy drückte mir einen Leidenschaftlichen Kuss auf die Lippen, sein Riemen presste sich durch meinen dichten Scham, bahnte sich ein Weg zwischen meine saftigen Lippen, und spielte an meinem Löchlein, ich war so glücklich.
„Uhhh… Daddy!“
Meine Hände versanken in seinem dunklen Haar, Daddy hatte seinen Kopf zischen meine Beine gedrückt und leckte mein cremiges Döschen, und er machte es gut. Seine Zeigefinger lies mich kurz zusammen zucken, seine Spitze versankt in meinem Hintertürchen, jedoch war es ein angenehmer Schauer der mich überkam und dann überrumpelte mich auch schon mein allererster Orgasmus. Das Papas Finger nun bis zum Anschlag in meinen Po versunken war, lies mich nur noch lauter Stöhnen. Meine Knie zitterten, Papa legte sich noch einmal richtig ins Zeug, immer wieder überkam es mich, es war so wundervoll, schließlich gaben meine Knie nach und ich zitterte mich wimmern zu ihm hinunter. Wir küssten uns, ich umschloss seinen starken Körper…
„oh… Daddy… uhhh…“
Ich konnte meine Gefühle nicht in Worte fassen und dass musste ich auch nicht, denn Papas Hand rieb mir wuchtig den schmatzenden Schlitz, meine Fingernägel versanken in seiner Haut, als er mich zu nächsten Orgasmus trieb. Ich stöhnte, ich schrie, versuche ihn von mir zudrücken, aber Daddy ließ sich nicht davon stören, rieb mir erbarmungslos die matschige Spalte. Ich verlor die Kontrolle, brach wimmernd zusammen und rieb mir selbst den Schlitz, als Papa zufrieden von mir ablas. Immer noch überkamen mich Schauer, die aber langsam verblasten. Ich hockte mich auf Papas Schoß, sein großer Riemen war zwischen unseren Becken eingeklemmt, wir küssten uns leidenschaftlich, schmusten und erst nach einer gefühlten Ewigkeit fand ich die richtigen Worte.
„Danke Daddy… ich liebe dich so sehr“
Seine Hand fuhr durch mein blondes Haar, strich über meine erröteten Wangen.