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Speyer Binsfeld-baggersee

Ich schlich mich auf die Insel in das Dickicht der Bäume und breitete mein Badetuch aus. Ich fing an mein Schwanz zu streicheln und mir
an meinen Brustwarzen herum zu zwicken. Da ich “tief” im Dickicht war, und die Strände absuchen wollte, trat ich etwas vor aus der Deckung, schnappte mir mein Fernglas, legte mich auf den Rücken und band mein Haargummi um meinen Prügel und meine
Eier! Mein Schwanz war knüppelhart, adrig und leicht bläulich, während ich mit dem Fernglas die Strände absuchte und dabei schon flotter als sonst meinen Pimmel massierte, würgte und drückte!
Leider konnte ich niemanden ausmachen, da es wahrscheinlich noch um einiges zu früh für möglichen Kontakt war.

Ich saß/lag ca weitere 1,5 Stunden, immer weiter aus der Deckung kommend…( und schon heftig am Schaum aufschlagen:)
‘Zwischendurch setzte ich mich kurz ins Wasser um mir ein klein wenig an der Knospe herumzuspielen, und
das berühren der Prostata zu genießen’ …bis ich bemerkt hatte endlich beobachtet zu werden.
Ich sah einen Mann ca. 24-25 Jahre, relativ groß und kräftig an einer Anhöhe neben einem Gebüsch stehen, der exakt in meine Richtung sah.
Er war tätowiert und trug einen Bart am Kinn. Er hatte eine schwarz-blaue Badehose an und sah sehr interessiert aus.

Ich drehte mich in seine Richtung, nahm ihn ins Visier und legte meinen Rucksack aufgeballt unter meinen Hintern, um
Ihm meinen harten adrigen Pimmel in voller Pracht präsentieren zu können.
Der Mann grinste die ganze Zeit verlegen, während ich ihm im Gedanken schon längst am noch unbekannten Schwanz ordentlich rumlutsche und ihn mit beiden Händen entgegengesetzt drehe und massiere.
Ich bin beinah an der Grenze des Höhepunkts gewesen, machte mich bereit die Sahne zurückzuhalten, als er mir zunickte und verschwand.

Nicht dass ich beleidigt war, aber ich hatte gehofft das zumindest ein kleiner Teil meiner Vorstellung nicht Vorstellung blieb.
Dem Schuss so nah und niemand da außer mir, der dies mit beobachten würdigen könnte.
Dementsprechend fuhr ich mit dem Tempo runter und wollte gerade die Strände absuchen, als auf einmal der selbe
Mann dort auftauchte wo er verschwand nur diesmal mit Fernglas und einem leckenswerten dunklen schön ausgeprägtem Schwanz, welchen er schnell, schwung-und kraftvoll in vollständigen Zügen wichste.
Ich konnte mein Glück kaum Glauben und streckte ihm ein “Daumen hoch” zu.

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