Categories
BDSM Gruppen

Strafe

Bin ich allein? Ich spüre nichts mehr. Sehen und Hören kann ich ohnehin nicht. Wie soll ich da sagen, was um mich herum geschieht.
Vielleicht ist er auch noch da und beobachtet, wie ich immer noch vor Anstrengung und Schmerz zittere, wie mein Schwänzchen langsam wieder auf Normalmaße schrumpft. Freut er sich, dass mich seine Behandlung so geil gemacht hat? Und dass mein Schwänzchen seinen prallen, fordernden Schwanz so offensichtlich vermisst?
Wahrscheinlich ist es egal, wie sich die Hure vor, bei und nach einem Fick fühlt. Aber ich weiß es nicht.
Sicher weiß ich bald nur, dass ich nicht alleine bin. Denn das Spiel beginnt von vorne: Hart blasen, Arsch herhalten, sauber lecken. Immer wieder, immer mit anderen Männern.
Wetten, dass… ich blind und taub100 Schwänze am Geschmack unterscheiden kann? OK, zugegeben: Am Geschmack alleine wahrscheinlich nicht. Aber ich habe ja noch mehr Unterscheidungsmöglichkeiten. Ist er lang oder kurz? Dick oder dünn? In welchem Winkel steht der Steife? Rasiert oder nicht? Ich weiß nicht, wieviele Schamhaare ich mittlerweile erst im Maul und kurz danach im Magen hatte.
Auch jeder Fick ist anders. Die meisten folgen dem Vorbild des Arbeitsschuhs und packen mich an den Hüften, andere, größere an den Schultern. Beides hat natürlich denselben Effekt: Ich kann nicht entkommen, wenn sie ihre Schwänze immer noch ein bißchen tiefer in mich bohren.
Manchen gelingt das sogar schon mit einer Hand. Die andere nutzen sie dann, um mich zu prügeln. Immer wieder klatschen ihre Hände auf meinen Körper – vorzugsweise auf die Rechte Flanke und Arschbacke. Zum Glück habe ich inzwischen gelernt, den Dildo nicht ständig aus dem Maul zu spucken, sodass er meine Schreie unterdrückt.
Noch. Denn bald merken sie, dass es reine Zeitverschwendung ist, ständig eins meiner Löcher unbenutzt zu lassen. Jetzt muss ich den zweiten schon blasen, während mich der erste noch fickt. Jetzt ist an ein Entkommen wirklich nicht mehr zu denken. Wann immer ich versuche, dem dicken Schwengel in meinem Arsch zu entgehen, schiebe ich mir den anderen unwillkürlich tiefer ins Maul, würge, bekomme keine Luft. Also zurück. Unbarmherzig spieße ich mich selber auf, bis der Erste bis zum Anschlag in meiner Arschfotze steckt. Hauptsache ich kann wieder atmen.
So geht es immer vor und zurück, raus und rein, rein und raus. Die beiden Herren haben sicherlich Spaß an meinen verzweifelten Fluchtversuchen und… sie haben jetzt beide Hände frei, sodass ich umso mehr geprügelt werde.
Ich kann nicht mehr sagen, wie viele Schläge ich eingesteckt habe, wieviele Männer ihren Spaß mit mir hatten, mit meinem Maul, meinem Arsch, beiden Löchern. Aber irgendwann, endlich, lassen sie von mir ab und erst vorne dann hinten werde ich wieder mit einem Dildo verschlossen.
Endlich. Mein Arschloch brennt nicht mehr, es wird gleich explodieren. Meine Zunge ist ganz taub von der ganzen Leckerei. Rücken und Arsch sind sicher knallrot geprügelt. Und mein Schwänzchen? Überall zwicken die Wäscheklammern. Ich bilde mir sogar ein zu spüren, wie die ganze Wichse, die daran hängt, es nach unten zieht. Aber es steht knüppelhart. Natürlich! Alles, was gerade passiert ist, wollte ich, brauche ich.
Ich bin IHRE Hure.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.