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Fetisch Gay

Muttis Strafe

Muttis Strafe

Nach einiger Zeit kommt Paps und holt mich aus meinem Zimmer.

Er hat eine Hundeleine und auch ein breites Hundehalsband dabei welches er mir wortlos um den Hals legt.

„Runter auf alle viere du Hure.“

Und weil ich es nicht noch schlimmer machen möchte, gehorche ich sofort.

Dann zieht mich mein Paps ins Wohnzimmer.

Uiiiiiii Meine Mutter steht mitten im Raum, und hat nen BH aus einem Seil bekommen, welche ihre dicken Brüste weit nach vorne stehen lassen.

Und sie hat ihre Hohen Stiefel an, die bis weit übers Knie gehen, und in denen sie unwahrscheinlich geil aussieht.

„Na da ist ja die geile Pissstute ja wieder. Komm her meine kleine Stute, Mami hat das richtige für dich herausgesucht.“

Und so gehe ich auf allen vieren zu ihr hin.

Sie nimmt einen Lappen aus dem Teller und sagt zu mir.

„Los du Dreckfotze, Mund auf, und du bekommst was ganz feines zum schmecken. Herrlich geile Weiberpisse mit einem Schluck Männerpisse dazu. Extra für dich hergestellt Fotze.“

Dann nimmt sie das Tuch und schiebt es mir in meinen Mund. Darüber noch ein Lederband, damit ich es nicht ausspucken kann. Dann träufelt sie mir irgendwas auf den Hintern. Ich weiß nicht was es ist, aber ich spüre etwas anderes an meiner Rosette. Es schmerzt, ich verkrampfe mich, aber ein Schlag auf meine Muschi mit ihrer flachen Hand und plötzlich steckt was in meinem Hintern. Es kann nicht so dick sein, und ich versuche es wieder heraus zu pressen, doch plötzlich bemerke ich, wie das Ding in mir immer dicker wird. Und so kann ich es bestimmt nicht herausdrücken.

„So du geile Stute, ein Pferdchen muss doch auch mal auf die Weide, also machen wir mal Spaziergang durch den Garten. Hop hop komm schon!“

Sagt sie und zieht mich an der Leine zur Wohnungstür.

Auf dem Weg durch den Flur sehe ich mich im Spiegel. Owei. Die hat mir einen wohl aufblasbaren Plug in meinen Hintern geschoben an dem ein richtiger Pferdeschweif angebracht ist.

So laufe ich nun auf allen vieren durch den Garten meiner Eltern.

Dann führt mich meine Mutter hinter die Bloghütte, und mir graut es sofort. Dort hinten sind die Brennnesseln besonders hoch, und meine Mutter geht zielstrebig darauf zu.

„Wenn du dich erheben willst, lass es!“ sagt meine Mutter leise u mir und zerrt mich hinter ihr her.

Es brennt und juckt furchtbar, als ich durch dieses Stück Land auf allen Vieren gehen muss.

Egal wie mich auch drehe und wende, meine Muschi, meine Brüste, Arme und Beine, alles wird rot und juckt.

Als wir durch dieses Beet durch sind hält meine Mutter an.

„Los Stute Beine auseinander, Hände hinter den Kopf.“

Plötzlich ein Schlag von hinten, genau zwischen meine Beine. Ich reiße meine Hände runter doch dort ist nichts mehr außer glühen und schmerzen.

„Hände hinter den Kopf du geiles Pferdchen. Neun kommen noch mit dem Büschel der geilen Nesseln für deine Fotze, die unerlaubt in meinen Mund gepinkelt hat.“

Und wieder und wieder schlägt sie mit den Brennnesseln zwischen meine Beine auf meine ungeschützte Muschi. Ich bin gar nicht mehr geil, ich brenne vor Schmerzen. Mir laufen die Tränen herunter du verschmieren mein Gesicht noch weiter. Ich muss schon aussehen wie die letzte Straßenhure.

„So Stute nun wirst du deine Arme nach hinten nehmen, und mir deine kleinen Hureneuter präsentieren. Die will ich dir nämlich auch noch mal vorglühen.“

So hocke ich nun so, auf den Knien, meine Arme nach hinten auf den Boden und strecke meiner Mutter meine kleinen Brüste entgegen.

„Na für die kleinen Hureneuter will ich mal nicht so sein und nur drei auf jede fallen lassen anstatt zehn. Aber deshalb werde ich mal einen neuen Strauß holen.“

Sagt sie und holt sich einen neuen Strauß Brennnesseln. Ich weiß genau warum die so heißen, ganz genau.

Dann ist sie zurück und jede meiner Brüste erhält die versprochenen drei Schläge. Dann zupft Mutter noch einige Blätter von dem Strauß, und ihre Hand ist ganz plötzlich an meiner Muschi und massiert diese mit den Blättern, die sie gerade geerntet hat.

Ich falle dabei auf meinen Rücken.

Nach ein paar Sekunden reißt sie an der Leine.

„Komm Pferdchen dein Vater will dich sehen und dir noch einige Erklärungen geben was wir von dir in Zukunft erwarten.“

Dann geht sie langsam zum Haus zurück.

Mein Körper Brennt, die ganze Geilheit von vorhin ist dahin.

Alles brennt und juckt.

Im Hause angekommen zieht sie mich ins Wohnzimmer. Vater sitzt auf der Couch.

„Na kleine Hure, hat es dir gefallen wie meine Sklavin mit dir spazieren gegangen ist. Wie ich sehe, ist sie genau dort gewesen, wo sie mit dir hin sollte und hat dafür gesorgt, dass du heiß, aber nicht geil bist. Komm her und präsentiere deine Hurenfotze.“

Langsam stehe ich auf und gehe zu ihm hin. Er nimmt seine Hand und fasst mir zwischen die Beine. Wow, ist die heiß. Wow, Schatz, die ist ja wirklich sehr heiß geworden. Das müssen wir mit dir auch machen. Dann habe ich zwei heiße Sklavinnen hier im Haus. Los trab ab und hol mir nen Büschel, damit ich dich auch heiß machen kann. Abmarsch.“

Und sofort ist meine Mutter weg.

Mein Vater dreht mich um und schon ist sein steifer Schwanz an meiner Muschi.

Und er dringt immer tiefer und tiefer in mich ein. Mir ist es egal, ich bin nicht geil. Aber ich bemerke was ganz anderes. Sein Schwanz bringt auch den Plug in Bewegung, und so spüre ich etwas in meinem Körper, was ich noch nie bemerkt habe.

Dann steht Mutter wieder im Zimmer und sieht, wie mein Vater mich langsam fickt.

„Los du Muttersau lege dich auf den Tisch und mach deine Beine weit auseinander.“

Und Mutti liegt in Windeseile auf dem Tisch und streckt ihre Möse raus.

Zu Mir gewandt sagt er:

„Nimm das Büschel Brennnesseln und schlage zehn Mal auf die Fotze der Mutterhure.“

Ich schaue ihn nur entgeistert an.

„Wenn du nicht willst, liegst du gleich wieder auf dem Tisch und ich gebe der alten Sklavin denselben Befehl. Und glaube mir, sie wird nicht zögern, wenn ich einen Befehl gebe. Los schlag zu Fotze.“

Und so stehe ich vor Mutti und nehme das Büschel Brennnesseln und haue zu.

Insgesamt zehn Schläge genau zwischen die Beine meiner Mutter. Und mit jedem Schlag sehe ich, wie sie roter und roter wird. Aber Mutti sagt nichts, sie hält ihre Hände oben und schließt auch nicht die Beine. Nach dem zehnten Schlag lege ich das zerflederte Büschel zur Seite.

„Na geht doch Sklavin. Wenn ich einen Befehl gebe, wird er ausgeführt. Klar?“

„Ja.“

„Das heißt ja Meister. Und sonst nichts. Ihr beide seid meine Sklavinnen. Du bist die Junghure, und deine Mutter ist die Mutterfotze. Hast du das kapiert?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

„So und jetzt stell dich über ihren Kopf und lasse dich zu Belohnung deine Fotze lecken. Während ich ihr die heiße Fotze ficken werde.“

Und so stelle ich mich über Muttis Kopf, und sofort leckt sie gekonnt an meiner Muschi.

Nach ein paar Minuten stöhnt mein Vater auf und verspritzt vermutlich seinen Samen in Muttis Möse.

Dann stell er sich neben mich, drückt meinen Kopf herunter und sagt zu mir.

„Los sauber lecken. Dann werde ich dir in deine Hurenfresse pinkeln. Und gleichzeitig wirst du der Muttersau auch ins Gesicht pissen. Jetzt wird sie dein Pisse aufnehmen und runter schlucken, weil ich es so will. Alles klar du Pissnutte?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

Und schon habe ich seinen Schwanz im Mund um ihn zu säubern.

Ich versuche zu drücken um zu Pissen, aber es kommt nichts.

Mein Vater pinkelt mir schon langsam in den Mund und bemerkt wohl, das ich noch nicht am Pissen bin.

„Wenn du nicht endlich pisst, werde ich dir gleich so lange deine Hureneuter mit der Hundepeitsche schlagen, bis du vor Schmerzen pissen musst. Kapiert?“

Ich drücke fester und fester. Dann ein furz und ich pisse meiner Mutti in den Mund. Und jetzt, wo es läuft, kann ich gar nicht mehr anhalten. Ich lasse es laufen und laufen. Und ich sehe an Muttis hals, das sie versucht alles zu schlucken.

Dann kommt nichts mehr. Ich erhebe mich und schaue in Muttis Gesicht. Und sie lächelt mich an.

Los ihr zwei Fotzen ab ins Bad und frisch gemacht. Ich habe Hunger und wir haben was zu Feiern. Also gehen wir heute mal Essen.

Ich erbitte nuttiges Outfit für beide. Slips sind nicht erlaubt. Abmarsch ihr zwei geile Sklavinnen.

In einer Stunde geht’s los.

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Muttis Strafe

Muttis Strafe

Nach einiger Zeit kommt Paps und holt mich aus meinem Zimmer.

Er hat eine Hundeleine und auch ein breites Hundehalsband dabei welches er mir wortlos um den Hals legt.

„Runter auf alle viere du Hure.“

Und weil ich es nicht noch schlimmer machen möchte, gehorche ich sofort.

Dann zieht mich mein Paps ins Wohnzimmer.

Uiiiiiii Meine Mutter steht mitten im Raum, und hat nen BH aus einem Seil bekommen, welche ihre dicken Brüste weit nach vorne stehen lassen.

Und sie hat ihre Hohen Stiefel an, die bis weit übers Knie gehen, und in denen sie unwahrscheinlich geil aussieht.

„Na da ist ja die geile Pissstute ja wieder. Komm her meine kleine Stute, Mami hat das richtige für dich herausgesucht.“

Und so gehe ich auf allen vieren zu ihr hin.

Sie nimmt einen Lappen aus dem Teller und sagt zu mir.

„Los du Dreckfotze, Mund auf, und du bekommst was ganz feines zum schmecken. Herrlich geile Weiberpisse mit einem Schluck Männerpisse dazu. Extra für dich hergestellt Fotze.“

Dann nimmt sie das Tuch und schiebt es mir in meinen Mund. Darüber noch ein Lederband, damit ich es nicht ausspucken kann. Dann träufelt sie mir irgendwas auf den Hintern. Ich weiß nicht was es ist, aber ich spüre etwas anderes an meiner Rosette. Es schmerzt, ich verkrampfe mich, aber ein Schlag auf meine Muschi mit ihrer flachen Hand und plötzlich steckt was in meinem Hintern. Es kann nicht so dick sein, und ich versuche es wieder heraus zu pressen, doch plötzlich bemerke ich, wie das Ding in mir immer dicker wird. Und so kann ich es bestimmt nicht herausdrücken.

„So du geile Stute, ein Pferdchen muss doch auch mal auf die Weide, also machen wir mal Spaziergang durch den Garten. Hop hop komm schon!“

Sagt sie und zieht mich an der Leine zur Wohnungstür.

Auf dem Weg durch den Flur sehe ich mich im Spiegel. Owei. Die hat mir einen wohl aufblasbaren Plug in meinen Hintern geschoben an dem ein richtiger Pferdeschweif angebracht ist.

So laufe ich nun auf allen vieren durch den Garten meiner Eltern.

Dann führt mich meine Mutter hinter die Bloghütte, und mir graut es sofort. Dort hinten sind die Brennnesseln besonders hoch, und meine Mutter geht zielstrebig darauf zu.

„Wenn du dich erheben willst, lass es!“ sagt meine Mutter leise u mir und zerrt mich hinter ihr her.

Es brennt und juckt furchtbar, als ich durch dieses Stück Land auf allen Vieren gehen muss.

Egal wie mich auch drehe und wende, meine Muschi, meine Brüste, Arme und Beine, alles wird rot und juckt.

Als wir durch dieses Beet durch sind hält meine Mutter an.

„Los Stute Beine auseinander, Hände hinter den Kopf.“

Plötzlich ein Schlag von hinten, genau zwischen meine Beine. Ich reiße meine Hände runter doch dort ist nichts mehr außer glühen und schmerzen.

„Hände hinter den Kopf du geiles Pferdchen. Neun kommen noch mit dem Büschel der geilen Nesseln für deine Fotze, die unerlaubt in meinen Mund gepinkelt hat.“

Und wieder und wieder schlägt sie mit den Brennnesseln zwischen meine Beine auf meine ungeschützte Muschi. Ich bin gar nicht mehr geil, ich brenne vor Schmerzen. Mir laufen die Tränen herunter du verschmieren mein Gesicht noch weiter. Ich muss schon aussehen wie die letzte Straßenhure.

„So Stute nun wirst du deine Arme nach hinten nehmen, und mir deine kleinen Hureneuter präsentieren. Die will ich dir nämlich auch noch mal vorglühen.“

So hocke ich nun so, auf den Knien, meine Arme nach hinten auf den Boden und strecke meiner Mutter meine kleinen Brüste entgegen.

„Na für die kleinen Hureneuter will ich mal nicht so sein und nur drei auf jede fallen lassen anstatt zehn. Aber deshalb werde ich mal einen neuen Strauß holen.“

Sagt sie und holt sich einen neuen Strauß Brennnesseln. Ich weiß genau warum die so heißen, ganz genau.

Dann ist sie zurück und jede meiner Brüste erhält die versprochenen drei Schläge. Dann zupft Mutter noch einige Blätter von dem Strauß, und ihre Hand ist ganz plötzlich an meiner Muschi und massiert diese mit den Blättern, die sie gerade geerntet hat.

Ich falle dabei auf meinen Rücken.

Nach ein paar Sekunden reißt sie an der Leine.

„Komm Pferdchen dein Vater will dich sehen und dir noch einige Erklärungen geben was wir von dir in Zukunft erwarten.“

Dann geht sie langsam zum Haus zurück.

Mein Körper Brennt, die ganze Geilheit von vorhin ist dahin.

Alles brennt und juckt.

Im Hause angekommen zieht sie mich ins Wohnzimmer. Vater sitzt auf der Couch.

„Na kleine Hure, hat es dir gefallen wie meine Sklavin mit dir spazieren gegangen ist. Wie ich sehe, ist sie genau dort gewesen, wo sie mit dir hin sollte und hat dafür gesorgt, dass du heiß, aber nicht geil bist. Komm her und präsentiere deine Hurenfotze.“

Langsam stehe ich auf und gehe zu ihm hin. Er nimmt seine Hand und fasst mir zwischen die Beine. Wow, ist die heiß. Wow, Schatz, die ist ja wirklich sehr heiß geworden. Das müssen wir mit dir auch machen. Dann habe ich zwei heiße Sklavinnen hier im Haus. Los trab ab und hol mir nen Büschel, damit ich dich auch heiß machen kann. Abmarsch.“

Und sofort ist meine Mutter weg.

Mein Vater dreht mich um und schon ist sein steifer Schwanz an meiner Muschi.

Und er dringt immer tiefer und tiefer in mich ein. Mir ist es egal, ich bin nicht geil. Aber ich bemerke was ganz anderes. Sein Schwanz bringt auch den Plug in Bewegung, und so spüre ich etwas in meinem Körper, was ich noch nie bemerkt habe.

Dann steht Mutter wieder im Zimmer und sieht, wie mein Vater mich langsam fickt.

„Los du Muttersau lege dich auf den Tisch und mach deine Beine weit auseinander.“

Und Mutti liegt in Windeseile auf dem Tisch und streckt ihre Möse raus.

Zu Mir gewandt sagt er:

„Nimm das Büschel Brennnesseln und schlage zehn Mal auf die Fotze der Mutterhure.“

Ich schaue ihn nur entgeistert an.

„Wenn du nicht willst, liegst du gleich wieder auf dem Tisch und ich gebe der alten Sklavin denselben Befehl. Und glaube mir, sie wird nicht zögern, wenn ich einen Befehl gebe. Los schlag zu Fotze.“

Und so stehe ich vor Mutti und nehme das Büschel Brennnesseln und haue zu.

Insgesamt zehn Schläge genau zwischen die Beine meiner Mutter. Und mit jedem Schlag sehe ich, wie sie roter und roter wird. Aber Mutti sagt nichts, sie hält ihre Hände oben und schließt auch nicht die Beine. Nach dem zehnten Schlag lege ich das zerflederte Büschel zur Seite.

„Na geht doch Sklavin. Wenn ich einen Befehl gebe, wird er ausgeführt. Klar?“

„Ja.“

„Das heißt ja Meister. Und sonst nichts. Ihr beide seid meine Sklavinnen. Du bist die Junghure, und deine Mutter ist die Mutterfotze. Hast du das kapiert?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

„So und jetzt stell dich über ihren Kopf und lasse dich zu Belohnung deine Fotze lecken. Während ich ihr die heiße Fotze ficken werde.“

Und so stelle ich mich über Muttis Kopf, und sofort leckt sie gekonnt an meiner Muschi.

Nach ein paar Minuten stöhnt mein Vater auf und verspritzt vermutlich seinen Samen in Muttis Möse.

Dann stell er sich neben mich, drückt meinen Kopf herunter und sagt zu mir.

„Los sauber lecken. Dann werde ich dir in deine Hurenfresse pinkeln. Und gleichzeitig wirst du der Muttersau auch ins Gesicht pissen. Jetzt wird sie dein Pisse aufnehmen und runter schlucken, weil ich es so will. Alles klar du Pissnutte?“

„Ja.“ „Ja Meister.“

Und schon habe ich seinen Schwanz im Mund um ihn zu säubern.

Ich versuche zu drücken um zu Pissen, aber es kommt nichts.

Mein Vater pinkelt mir schon langsam in den Mund und bemerkt wohl, das ich noch nicht am Pissen bin.

„Wenn du nicht endlich pisst, werde ich dir gleich so lange deine Hureneuter mit der Hundepeitsche schlagen, bis du vor Schmerzen pissen musst. Kapiert?“

Ich drücke fester und fester. Dann ein furz und ich pisse meiner Mutti in den Mund. Und jetzt, wo es läuft, kann ich gar nicht mehr anhalten. Ich lasse es laufen und laufen. Und ich sehe an Muttis hals, das sie versucht alles zu schlucken.

Dann kommt nichts mehr. Ich erhebe mich und schaue in Muttis Gesicht. Und sie lächelt mich an.

Los ihr zwei Fotzen ab ins Bad und frisch gemacht. Ich habe Hunger und wir haben was zu Feiern. Also gehen wir heute mal Essen.

Ich erbitte nuttiges Outfit für beide. Slips sind nicht erlaubt. Abmarsch ihr zwei geile Sklavinnen.

In einer Stunde geht’s los.

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Erstes Mal

Die Strafe

Gegen Mittag bimmelt wieder mein Handy… ich lese drin… heute wirst du endlich deine Strafe erleben… 17 Uhr bei mir… ich antwortete… muss das sein Herrin? als Antwort kam… beim letzten Mal hast du eine andere Frau gefickt… das verzeihe ich nicht… 17 Uhr! ich antwortete ja Herrin.
Melden wenn du Feierabend hast… dann bekommst du weitere Anweisungen.
Als es 17 Uhr wurde….. schrieb ich eine SMS dass ich jetzt frei wäre… die Antwort….. klingeln… reinkommen… ins Bad gehen….. ausziehen….. Sachen die auf dem Klodeckel liegen anziehen… auf dem Flur warten…… ich antwortete ok….. Herrin…
Als ich durch die Tür kam war natürlich alles dunkel…… bin schnell ins Bad …Licht an… ganz zügig ausgezogen….. und einen Blick auf das Klo geworfen… ups… ein schwarzer Gummi Tanger… eine schwarze Ganzkopfmaske… mit einer Öffnung für mein Mund und die Nase… Augen Löcher waren auch drin aber dabei lag auch die Augenklappe dabei….. als ich alles angezogen habe… stelle ich fest ich bin auch noch taub drin… Scheiße denke ich mir… mir blüht was schlimmes heute… hat sie mir wirklich so übel genommen dass mein Schwanz in einer anderen Frau drin war?
Ich ging in Flur… und rief. Lady Ramona….. es passierte nichts… jedenfalls hörte ich nichts… und sehen auch nicht….. jemand nahm meine Hand und zog dran… ich erschrak weil ich nicht bemerkt habe dass jemand schon da ist… ich wurde ins Wohnzimmer gezogen…… mitten im Zimmer blieben wir stehen….. jetzt hörte ich ihre Stimme…… so mein Lieber hier steht ein Tisch….. du legst dich jetzt mit dem Rücken drauf…..
Sie hat mir geholfen bis an den Tisch zukommen ich krabbelte drauf und legte mich hin… leider war er etwas kurz so dass mein Kopf auf der anderen Seite runter hing… aber das hat Sie gar nicht gestört… oder es war ihre Absicht…?
Meine Hände und Füße wurden runtergezogen und an den Tischbeinen mit einem Seil festgemacht….. ich konnte mich kaum rühren… und mein Kopf hing auch runter weil ich nicht mehr die Kraft hatte ihn hoch zuhalten….. als sie mich genauso hatte wie sie es wollte sagte Sie, so mein Lieber… ich habe dich gewarnt dass ich dich heute bestrafe… Strafe für das was du letztes Mal getan hast… du hast eine andere Frau gevögelt und gegen deinen Vertrag und deine Regeln verstoßen …. du wirst es dir in Zukunft zweimal überlegen ob du so was machen willst…. aber die Strafe ist auch dafür wie du dich vor unserer MS Zeit benommen hast….. wie du mich behandelt hast… ich weiß dies heute ist wirklich eine Strafe für dich und ich werde es genießen du wolltest es nicht anders ich sagte dazu nur ja Herrin. das tut mir auch alles sehr leid… deine Antwort zu spät…
Sie nahm mir meine Augenklappe ab und ich sehe ihr Bett aber leider nur auf dem Kopf….. dort liegt ein Mann ganz nackt und lächelt…..
Ich dachte nur Scheiße was kommt jetzt…? jetzt sah ich Sie sexy angezogen wie noch nie….. schwarzen BH so knapp dass man die Brustwarzen sehen konnte… kein Slip aber dafür halterlose schwarze Netzstrümpfe… und lange Stiefeln bis an die Knie….. ich dachte nur Wau… aber ich habe mich zu früh gefreut… ich sah wie Sie auf ihn zugehst….. seinen Schwanz in die Hand nahm und anfängst ihn zu wichsen… dabei beobachtete Sie aber mich… Sie beugst Sich über ihn… berührst ihn leicht mit ihrer Zunge….. und wird langsam mutiger… und fängst ihn an zu blasen. Ich dachte mir was soll denn das.? ich dachte Sie tut es nur bei mir… aber was soll ich nun ausrichten? nichts… die Strafe ist ihr gelungen… aber ich ahnte nicht dass es schlimmer wird…….. Sie lässt von ihn ab und fragst… und gefällt es dir was du siehst…? ich konnte nicht reagieren… dann schau hin… Sie stehst auf… setzt dich auf seinen Schwanz und fängst an ihn zureiten… Sie genießt das Spiel….. nicht nur weil sein Schwanz so groß ist sondern auch weil Sie mir damit wirklich eine Strafe verpasst.
Aber es sollte noch schlimmer kommen. Sie schaust mich an wehrend Sie ihn reit sagst Sie siehst du ich musste auch dabei zuschauen. Als der Typ sagt ich bin bald soweit lässt du abrupt von Ihn ab und sagst zu ihm ich will dass er den Rest übernimmt….. der Mann lächelt… und sagt klar warum nicht… du weißt ich mag solche verrückten Sachen ich dachte nur was nu???
Der Mann kommt auf mich zu… schiebt die Augen klappe wieder auf meine Augen und ich kann wieder nichts sehen…… ich merke wie er seinen Schwanz gegen meine Lippen presst…..Sie kommst dazu… fasst mir an meine Eier… und sagst los… mach dein Mund auf… wie oft musste ich es bei dir tun….. wie oft musste ich nach Hause ohne dass ich meine Befriedigung hatte… wie oft musste ich alles schlucken. los Mund auf…
Ich konnte nichts machen….. also machte ich mein Mund auf… er stößt seinen Schwanz tief in mein Mund und ich fing an ihn zu blasen…… er schmeckte wenigstens nach meiner Herrin er steckte mir den Schwanz bis in die Kehle und es gefiel ihm er scheint BI zu sein, aber in
dem Moment hatte ich kein Kopf um mir darüber Gedanken zu machen… er wurde immer schneller immer schneller… ich wollte dass es bald vorbei ist….. kurz bevor er kam… sagtest Sie noch zu mir… du schluckst alles runter… wie ich es immer machen musste… verstanden…? sonst werden die nächsten Strafen noch schlimmer.
Ich wusste Sie meint es Ernst… aber da ich ihr und dem Sex den ich mit ihr hatte verfallen bin wollte ich Sie nicht verlieren
Er kam und die ganze Ladung in mein Mund…… Sie sagst noch los schön sauber lecken… als ich alles runter geschluckt hab und den Schwanz sauber lutscht hatte, dachte ich es ist vorbei….. aber so sollte es nicht sein. Der Mann fing an sich anzuziehen Sie haben etwas gequatscht und mich dabei so liegen lassen….. als er dann ging ist Sie zu mir gekommen….. und sagst….. wie fühlt man sich…? ach ja du kannst gar nicht antworten….. und ein Lachen von dir….. ich mache dich jetzt los… das heißt aber nicht dass du gehen kannst….. als du meine Hände und Füße losgemacht hast… sagst du zu mir… komm her… knie nieder vor dem Bett….. ich tat es ohne abzuwarten… lass deine Knie auf dem Fußboden… und leg deinen Oberkörper aufs Bett… als ich es tat… nahmst du meine Hände hoch und bindest sie auf der anderen Seite des Bettes mit Handschellen ans Bett….. dann hörte ich es rascheln… was ich nicht sehen konnte….. hast du dir einen Um schnall-Dildo umgelegt… aber als du angefangen hast mir den Tanga runter zuziehen….. und mir pfundweise Gleit-Gel an meinem Hinterausgang zuschmieren… wusste ich was mir blüht… aber du warst nicht grob… ganz vorsichtig hast du ihn eingeführt… und fingst ganz langsam mein Po zuficken….. dabei hast du gesagt… na wie gefällt es dir…? und magst du immer noch andere Fotzen ficken? Außer meine….? ich antwortete nur nein ich will es nicht mehr… nur wenn du es willst… ich hab keinen willen mehr… so fickst Sie mein Po noch eine Weile…… und lässt nach paar min von mir ab… Sie ist aus dem Zimmer verschwunden… und lässt mich da so liegen….. als Sie wieder gekommen ist… sagst Sie mir! : mir fällt eine dass deine Eier noch ganz voll sind… und bis jetzt hatte ich noch nicht genug meinen Spaß … ich antwortete nur ja Lady….. Sie machst mir die Handschellen ab….. und sagst… los leg dich auf den Boden hin… als ich dann da lag hast Sie sich auf meinen harten Schwanz gesetzt… und fingst an ihn zureiten….. dabei sagtest Sie…… solltest du heute kommen… ohne dass ich dabei meinen Höhepunkt hatte… werde ich dich wieder bestrafen… ist dir das klar? ich antwortete mit einem schüchternen ja…..Lady… jedoch konnte ich leider es nicht aufhalten……. meine Ladung Sperma schoss in Ihr rein bevor Sie gekommen ist….. ich dachte nur schieße….. als Sie es bemerkt hast… ist Sie schnell von mir gestiegen…… hat sich mit ihrer Möse auf mein Gesicht gesetzt… und gesagt… los sauber lecken…… schluck dein eigenes Sperma….. du Versager…. so tat ich es auch…… aber Gott sei Dank ist Sie grade dabei als ich Ihre kleine Möse sauber geleckt habe…. auch gekommen ich habe gehofft dass die Strafe nächstes Mal doch nicht so hart wird….
Jedoch hat es nichts daran geändert dass ich süchtig nach dir und deinen Strafen bin…. bist halt die einzige Frau die annähernd versucht meine Träume und Wünsche zu erfühlen…… als du zufrieden von mir gestiegen bist….. sagtest du…. du darfst jetzt ins Bad , dich frisch machen und gehen… ich werde mich ins Bett legen…. würd mich noch über einen gurte Nacht Kuss freuen…. bye… so tat ich es auch… ich ging ins Bad…. machte mich fertig… und angezogen ging ich zu dir zurück… ich gab dir einen Kuss und ging… trotz allem mit einem Lächeln im Gesicht….

Categories
Anal

Strafe muß sein

Eigentlich hätte ich es mir denken können. Mein Verhalten konnte nicht ohne Folgen bleiben. Ich weiß auch nicht, was ich mir dabei gedacht hatte. Aber irgendwie war ich bei unserem letzten Spiel sehr unfolgsam gewesen, sehr widerspenstig. Markus mußte ziemlich energisch werden und auch dann habe ich nur sehr widerstrebend seine Anweisungen befolgt. Er war danach zunächst wie immer, liebevoll und zärtlich. Aber er fragte mich dennoch, warum ich mich so verhalten hätte. Ich konnte die Frage nicht beantworten. Vermutlich wollte ich meine Grenzen kennenlernen. Danach hatte er über den Abend nicht mehr gesprochen.

Die nächsten beiden Wochen hat er mich nicht angerührt. Selbst als ich ihm sehr eindeutig meine Lust signalisierte, kam keine Reaktion von ihm. Ich wurde immer unruhiger, immer direkter kamen meine Signale. Aber er hat es absolut ignoriert, schob zu viel Arbeit vor, Rückenschmerzen, keine Lust. Seine “Verweigerung” machte mich immer geiler. Aber ich war nie mehr alleine zu Hause, er war ständig da. Ging mit mir ins Bett, stand erst mit mir auf. Ich hatte keine Möglichkeit, mir selbst Erleichterung zu verschaffen. Selbst mein Sexspielzeug war plötzlich verschwunden. Mir wurde klar, daß es wohl eine Art Strafmaßnahme war für mein Verhalten. Ich hoffte sehr, daß es nicht mehr lange dauern würde, wußte aber gleichzeitig, daß ein Drängen oder eine Nachfrage die Leidenszeit eher verlängern würde. Aber meine Lust wuchs in fast Unerträgliche.

Gestern nun schien er mir verziehen zu haben. Markus machte das Frühstück, weckte mich liebevoll und wir hatten einen wunderschönen Tag zusammen. Aber er rührte mich wieder nicht an. Allenfalls ab und zu ein Kuß auf den Hals, wobei er genau weiß, wie sehr mich das anmacht.
Am Abend schlug er vor Essen zu gehen. Und er fügte zu meiner Freude hinzu: “Aber zieh Dich nett an – Du weißt, was ich damit meine.”

Mein Herz klopfte bis zum Hals, die Vorfreude gemischt mit der immer vorhandenen Furcht und Unsicherheit, war überwältigend. Ich wollte es perfekt machen. Ich nahm ein langes Bad, rasierte mich frisch, cremte mich von Kopf bis Fuß ein und zog meine neue Wäsche an. Außerdem den schwarzen Rock, den er so liebte. Auch wenn ich mich mit dem Teil immer etwas unwohl fühle, da er verdammt kurz ist und ich höllisch aufpassen muß, wie ich mich hinsetze. Ich wollte es heute, ich wollte ihn heute.

Wir gingen zum Essen aber zu meiner Überraschung kamen keine Anweisungen von ihm – rein gar nichts. Ich war fix und fertig – das konnte es doch jetzt nicht machen. Ich war ratlos, verzweifelt und obendrein inzwischen total erregt.

Nach dem Essen fuhren wir nach Hause. Er küßte mich sehr leidenschaftlich und ließ mich dann wieder stehen. Er hat genau gespürt, wie sehr ich in Stimmung war, als er mich küßte. Ich hatte keine Kraft mehr, es zu unterdrücken. Aber er ging in die Küche, holte zwei Gläser und schenkte uns Wein ein. Ich zitterte innerlich und wahrscheinlich auch äußerlich.
Schließlich sah er mir lange in die Augen und sagte zu mir mit einem Lächeln:” Kann es sein, daß Du nicht mehr weißt wohin mit Deiner Lust? Kann es sein, daß Du absolut scharf bist auf mich? Kann es sein, daß Du nur noch gefickt werden willst?” Er sprach mit einem triumphierenden Ton in seiner Stimme. Das machte mich einerseits zornig aber ich war auch völlig hilflos, denn er hatte Recht. Allein wenn er es aussprach, löste er damit schon ein wohliges Gefühl aus.

“Nun” sagte er “Du weißt, daß Du mich ziemlich verärgert hast vor zwei Wochen”. “So ganz einfach kannst Du das nicht wieder gutmachen”. Ich nickte nur wortlos. “Aber” fügte er hinzu “wenn Du heute gehorsam bist, dann will ich Dir verzeihen”. Ich sah zu Boden und nickte erneut. Ich wollte gehorchen.

“Gut” sagte er “dann geh und hole aus dem Gästezimmer Deine Kiste mit dem Geschirr und den Fesseln”. Ich befolgte seinen Befehl wortlos.

Markus saß im Sessel und beobachtet mich genau, als ich wiederkam. „Komm her“ sagte er in sehr bestimmten Ton. Ich stellt mich vor ihn und wartete. Er griff mir zwischen die Beine und arbeitete sich ganz langsam nach oben. Schon als er meinen Oberschenkel berührte, konnte ich mir ein leises Stöhnen nicht verkneifen. Unendlich langsam näherte er sich meinem Schoß. Ich wußte, daß ich mich ruhig zu verhalten hatte, wenn ich nicht wieder alles gefährden wollte. Schließlich griff er mir ziemlich unsanft und direkt an meine Muschi. Ich fühlte, wie naß ich geworden bin und ahnte seinen Triumph. „Das habe ich mir schon gedacht“ meinte er nur und zog seine Hand zurück. „Zieh Dich jetzt aus“ sagte er „nur die Wäsche läßt Du an“.
Fest entschlossen, ihn nicht zu verärgern, zog ich mich rasch aus und stand schließlich in meinem Body vor ihm. Er betrachtete mich eine Weile ausdruckslos und zog mich dann zum Sessel. „Setz dich“ befahl er mir. Dann legte er mir das Halsband an und verschloß es beinahe zärtlich, küßte mich nochmals leicht auf den Hals. Der Kuß breitete sich direkt in meinem Körper aus und führte zu einem derart starken Gefühl in meinem Schoß, daß ich genußvoll die Augen schloß für einen Moment, Er legte mir auch Fesseln um Hand- und Fußgelenke. Meine Hände plazierte er auf dem Rücken und verband sie mit einer Kette. Er stellte die Kettenlänge genau so lang, daß ich mit meinen Händen bis an meine Leisten kam, nicht weiter. Er probierte es immer wieder, schließlich war er zufrieden.
An den Fußfesseln befestigte er ebenfalls Ketten und verband sie mit dem Halsband. Er stellte die Länge so ein, daß ich offen, mit gespreizten Schenkel auf dem Sessel saß. Eine sehr entwürdigende Stellung, aber ich sagte nichts. Er trat ein paar Schritte zurück und beobachtete sein Werk recht zufrieden. „Das gefällt mir“ meinte er „so sollte es sein.“

Er drehte den Sessel so, daß ich genau auf das Fernsehgerät schauen konnte, verschwand im Schlafzimmer und holte eine Videokassette. Er legte sie ein und lächelte mich an. „Ich bin sicher, es wird Dir gefallen“ sagte er und drückte den Startknopf. Er selbst setzte sich auf den anderen Sessel und beobachtet mich.

Der Film begann. Es war im Grunde ein absolut primitiver Porno, aber in meiner Erregung gefiel mir selbst der und er steigerte meine Geilheit noch weiter. Ab und zu kam Markus zu mir und faßte mir prüfend an meine Muschi und lächelte mich nur siegessicher an. Mein Herz raste, alles an mir glühte und ich wollte nur noch die Erlösung. Wenn er zu mir kam, drängte ich mich seiner Hand entgegen und hoffte, daß er mich weiter berühren würde. Aber er ließ mich einfach immer wieder mit meiner Lust zurück. Ich versuchte verzweifelt mit meinen Händen an das glühende Zentrum meiner Erregung zu kommen aber er hatte es genau berechnet, ich konnte es nicht erreichen, so sehr ich mich auch bemühte. Er beobachte mich ganz ruhig und meine nur: “Geht anscheinend nicht – so ein Pech.“ Ich war so zornig aber ich sagte nichts, ich wußte, daß er keinen Widerspruch wollte. Er wollte mich testen, es war die Strafe. Ich mußte sie hinnehmen, dann würde alles wieder gut werden. Aber es war fast unerträglich – ich wußte nicht, wie lange ich diese Spannung noch ertragen konnte. Der Film lief die ganze Zeit weiter und ich schloß die Augen, versuchte mich abzulenken, wollte es nicht mehr sehen. Dachte ganz intensiv an andere Themen, aber er befahl mir hinzusehen. Und sein Ton war absolut bestimmt. Und wieder erkannte ich, wie sehr mich allein dieser Tonfall in Schwingung versetzen konnte.

Wieder ging er ins Schlafzimmer und kam mit meinem Dildo wieder. Er faßte mir an meine Möse, fuhr durch meine Spalte und drang mit einem Finger in mich ein. Das Gefühl war absolut wahnsinnig, ich konnte nur laut stöhnen. Ich bestand nur noch aus Unterleib, so hatte ich das Gefühl. Aber er zog sich sofort zurück und hielt mir seinen Finger vor den Mund. „Komm – leck ihn ab“ befahl er „leck meinen Finger sauber, er ist voll von Deinem Saft“. Ich gehorchte und lutschte an seinem Finger als wäre es sein Schwanz, schmeckte meinen Saft und hoffte inständig, daß er mich nun endlich erlösen würde. Ich war hin- und hergerissen, ob ich es wagen sollte, ihn zu bitten. Aber schließlich fragte ich ganz leise: „Darf ich Deinen Schwanz auch lecken?“. „Nein“ sagte er „noch nicht“. Ich war hilflos und wußte nicht mehr, was ich tun sollte.
Aber es sollte noch schlimmer kommen.

Er schaltete den Dildo ein und legte ihn zwischen meine Schenkel auf den Sessel, aber ohne daß mich der Dildo berührte. Ich spürte die Vibration und jetzt dachte ich endgültig, daß ich den Verstand verlieren würde. Ich flehte ihn an: „Bitte, quäle mich doch nicht so, verzeih mir“ Er sagte kein Wort, ging wieder zu seinem Sessel zurück, setzte sich und beobachtet mich in meiner Verzweiflung. Ich wußte nicht mehr wohin, mit meiner Lust. Versuchte erneut mich mit meinen Händen zu berühren, zerrte an den Fesseln, wand mich hin und her, aber es ging einfach nicht. Ich atmete schnell und tief – wollte jetzt um jeden Preis die Erlösung. Langsam rutschte ich mit meinem Becken in Richtung auf den Dildo, kippte mein Becken so, daß ich mit meinem Kitzler eigentlich an die vibrierende Dildospitze kommen mußte. Nur noch ein paar Zentimeter trennten mich, ich spürte die weitergeleiteten Vibrationen ganz intensiv. Ich wußte, gleich würde ich am Dildo ankommen und dann endlich meinen Orgasmus bekommen. Ja – jetzt endlich war ich dort. Schloß die Augen, ahnte, daß es nur ein paar Sekunden dauern würde bei der Erregung, die ich hatte. Konzentrierte mich auf die Stimulation, stöhnte lauter, mein Atem war jetzt ganz schnell. Ich fühlte schon die Welle in mir aufbranden – und dann nahm er ihn mir einfach weg. Ich hatte gar nicht bemerkt, daß er aufgestanden war, plötzlich war der Dildo weg und er stand vor mir. „Nein“ sagte er ganz ruhig „noch nicht, meine Kleine“. So einfach ist es nicht.“ Er küsste mich sanft und brachte dann in aller Ruhe den Dildo ins Schlafzimmer zurück.. Der Film war auch zu Ende und er spulte ihn ebenfalls in aller Ruhe zurück.

Ich verfolgte jede seiner Bewegung mit wachsender Verzweiflung. Was hatte er vor? Was wollte er noch?. Ich hatte doch jetzt wahrlich genug gebüßt.
Er kam wieder zu mir, setzte sich auf die Lehne und streichelte sanft meinen Nippel, der ohnehin schon die ganze Zeit hart und fest war. Er streichelte mich zärtlich weiter und sagte dann: „Ich glaube, Du bist so geil, Du würdest jeden Schwanz nehmen, der kommen würde. Kann das sein?“ Ich schüttelte den Kopf. Aber er streichelte mich weiter und ich mußte wieder stöhnen, wand mich unter seinen Berührungen. Immer wieder hörte er auf und schließlich meinte er: „Doch, ich glaube schon, daß Du jeden Schwanz nehmen würdest“. Wir werden es bald sehen“

Er ging aus dem Zimmer. Ein paar Minuten später klingelte es an der Haustür. Ich erschrak und rief ihn, er kam auch sofort. „Mach mich los – um Himmels willen, es hat geklingelt“ sagte ich zu ihm. Markus sah mich nur ruhig an und erwiderte: „Ich weiß, wir bekommen Besuch“. „Dann mach mich los“ bat ich erneut. „Nein, es ist schon richtig so“ war seine Antwort. Und er ging in Richtung Haustür.

Ich war in heller Aufregung, versuchte mich aus den Fesseln zu befreien, rutschte vom Sessel um zumindest diese Stellung nicht mehr zu haben und ich versuchte auch in Richtung Schlafzimmer zu robben. Ich hörte Stimmen in der Diele und verstärkte meine Anstrengung. Aber ich war nicht schnell genug. Er kam zurück mit zwei Freunden und sie sahen mich so auf dem Boden liegen. Es war schrecklich. Markus lächelte mich an, seine Freunde starrten mich an und ich war den Tränen nahe.

Er kam zu mir, hob mich hoch und trug mich zum Sessel zurück, setzte mich sanft hin und sagte dann in scharfem Ton: „Jetzt ist Schluss mit den Spielchen.
Es ist genug, was vor zwei Wochen war, jetzt stell Dich nicht so an“. Wieder griff er mir unsanft an meine Muschi und drang in mich ein. Obwohl meine Lust durch das Auftauchen der beiden Freunde weniger geworden ist, so konnte ich doch ein leises Stöhnen nicht unterdrücken.

„Seht ihr“ meinte er zu seinen Freunden „seht ihr, wie geil meine Kleine ist“.“ Und genau das wird euer Problem werden“. Ich verstand gar nichts mehr.
Er fuhr fort: „Ihr dürft sie haben. Aber sollte es ihr kommen, dann ist für euch Schluss, dann müsst ihr auf der Stelle gehen.“ „Und ich bleibe die ganze Zeit dabei, ich will ja auch etwas davon haben“. „Seid ihr damit einverstanden?“ Sie sahen sich an, starrten dann wieder auf mich und nickten schliesslich mit dem Kopf.

Ich flehte ihn an und bettelte, dass er mir das nicht antun soll. Vergebens. Er sah mich an und meinte nur mit scharfer Stimme:“ Schluss jetzt, es geschieht, was ich will. Ob Dir das nun passt oder nicht.“
Er zog sich auf seinen Sessel zurück und sah uns an. Die beiden wussten im ersten Moment wohl auch nicht, was sie tun sollten und sahen mich nur ununterbrochen an. Ich war ja auch ein geiler Anblick so wie ich auf dem Sessel sass. Schliesslich kam einer zu mir, stand eine Weile neben mir und schliesslich griff er an meine Brust. Ich versuchte mich zurückzuziehen, was aber kaum möglich war. Seine Hand folgte meiner Bewegung und schliesslich knetete er meine Brust, rollte den Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran. Der andere wurde auch mutiger, kam näher und fasste mir an meine Spalte. „Verdammt, ist die nass, das hab ich ja noch nie erlebt“ entfuhr es ihm. Daraufhin testete es der andere auch. Er begann mich zu fingern, nahm erst einen Finger, dann zwei und schliesslich drei. Er fickte mich mit den Fingern und der andere hielt meine Schenkel weiter auseinander und beide starrten mit geilem Blick auf meine Spalte, in der die Finger immer wieder verschwanden. „Passt auf, dass sie nicht kommt“ kam aus der anderen Ecke des Raumes „ihr wisst, was dann passiert“. „Ich dachte, ihr wolltet euren Spass haben?“.
„Stimmt“ meinten Beide gleichzeitig und liesen von mir ab. Sie zogen sich aus und ich konnte ihre harten Schwänze sehen. Nochmal bat ich Markus, jetzt aufzuhören. Aber er fuhr mich nur an: „Hör auf jetzt, sieh zu, dass die Beiden ihren Spass haben und ärgere mich nicht.“
Antwort.
Daraufhin drehten sie mich um, sodass ich auf dem Sessel kniete. Einer trat hinter den Sessel und hielt mir seinen Schwanz vor das Gesicht. „Blass ihn, ich mag das“ forderte er mich auf. Ich schüttelte den Kopf, aber er hielt ihn mit zwei Händen fest und drängte mir seinen Schwanz zwischen die Lippen. Ich presste sie zusammen. Er war offenbar ratlos. Aber plötzlich spürte ich starke Hände auf meinen Backenknochen und ich hörte die Stimme von Markus. „Ich sagte Dir doch, Du sollst Dich nicht so anstellen, mach endlich.“ Und er drückte gegen meine Backen, bis es schmerzte und ich meinen Mund öffnet. Der Schwanz drang in meinen Mund. Markus liess mich los und der andere ergriff erneut meinen Kopf und begann mich in den Mund zu stossen. Er fickte mich ziemlich tief und fest in den Mund, ich konnte mich nicht zurückziehen oder den Stössen ausweichen. Gleichzeitig spürte ich, wie der andere sich wieder an meiner Spalte zu schaffen machte. Seine Finger glitten auf und ab, manchmal drang er ein. Immer häufiger erreichten seinen nassen Finger meinen Arsch. Er begann an meinem Hintereingang zu massieren, drang immer wieder ein kleinen Stück ein. Markus kam und löste die Ketten an meinen Fussfesseln. “Ich denke, die braucht ihr jetzt nicht, ihr seid zu zweit.“ Auf diese Weise konnten sie mich in Position ziehen. Während mich der andere unverändert in den Mund fickte, versuchte der zweite in meinen Po einzudringen. Er ging dabei viel zu rasch vor, mein Schliessmuskel verspannte sich und der Schmerz war schrecklich.

Er zog sich wieder zurück, drang mit zwei Fingern in meinen Arsch ein und begann mich langsam mit den Fingern zu ficken. Schliesslich gelang es mir mich zu entspannen. Er bemerkte es und ersetzte seine Finger durch seinen Schwanz. Es schmerzte noch leicht, aber schliesslich konnte er ganz in mich eindringen und begann mich dann zu stossen. Zunächst noch langsam aber schliesslich hart und fest. Beide waren inzwischen sehr geil geworden. Die Stösse wurden immer heftiger. Ab und zu schlug mir der eine auf den Arsch und knetete ihn fest.

Markus stand inzwischen neben uns und ich konnte sehen, wie er uns beobachtete. Er beugte sich zu mir und fragte mich leise: „Nun, gefällt es Dir?“. Ich konnte nicht antworten. „Gefällt es euch?“ fragte er seine Freunde. „Denkt daran, sie darf nicht kommen.“. „Wir passen auf“ meinte der eine, der mich in den Mund fickte.

Langsam kam bei mir die Lust zurück. Es war ein geiles Gefühl von zwei Schwänzen gefickt zu werden. Sie hatten inzwischen den gleichen Takt gefunden und ich begann es zu geniessen. Ich versuchte still zu sein, mir meine Geilheit nicht anmerken zu lassen. Aber es gelang nur eine Weile. Schliesslich begann ich mein Becken im Takt zu bewegen, drängte mich dem Schwanz, der mich in den Arsch fickte, entgegen. Ich begann wieder zu glühen, mein Herz raste, ich fühlte, wie die Nässe wiederkam und konnte mir ein Stöhnen nicht mehr verkneifen. Sie hörten es und sofort hörte der auf, der mich in den Arsch fickte. „Wir müssen aufpassen, sonst kommt sie noch“ sagte er zu seinem Freund. „Sie zu, dass Du fertig wirst, dann kann sie mich auch blasen.“ Er fickte mich nur noch ganz langsam in den Arsch während der andere immer schneller seinen Schwanz in meinen Mund schob. Schliesslich hörte ich an seinem Stöhnen, dass er kurz vor dem Abspritzen war. Er schob mir seinen Schwanz tief in den Rachen und ich fühlte, wie er zu pumpen begann. Er spritzte mir seinen Saft in dem Mund. Ich höre die Stimme von Markus neben meinem Ohr. „Du weißt, wir wollen keine Flecken haben. Du wirst alles schön schlucken. Hast Du mich verstanden?“. Ich nickte, wusste, dass kein Widerstand möglich war. Widerwillig schluckte ich das Sperma hinunter, erst dann liess er meinen Kopf los und zog seinen Schwanz aus meinem Mund. „Mann, war das geil!“ sagte er noch. „Wenn Du willst, kannst Du jetzt“ sagte er zu seinem Freund. Dieser kam sofort auf die andere Seite des Sessels und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Auch er fickte mich jetzt schnell und tief. Es dauerte auch nicht lange, bis auch er in meinem Mund kam. Auch sein Sperma schluckte ich. Erst dann liessen sie mich los.
Sie zogen sich wortlos an, grinsen mich nochmal an und Markus begleitete sie zur Tür.

Er kam zurück, zog sich aus, drehte mich um und begann mich zu ficken. Es waren wilde, kraftvolle Stösse und ich hatte Angst meine Geilheit zu zeigen. Fürchtete wieder, dass er aufhören würde. Er bemerkte meine Anspannung und sagte dann zu mir: „Jetzt kannst Du kommen, wenn Du willst.“ Und er fickte mich immer weiter, immer schneller, immer intensiver. Ich genoss jeden Stoss, liess die Lust immer grösser werden. Und schliesslich war es nicht mehr aufzuhalten und ich explodierte mit einem lauten Schrei. Alles zuckte, ich wand mich unter seinen Stößen. Hatte so lange gewarten, es riss mich mit und ich bestand nur noch aus Lust. Er stiess weiter zu, auch er war geil geworden. Bevor er kam, brachte er mich noch ein zweites Mal zum Orgasmus, noch heftiger als beim ersten Mal. Schliesslich zog er seinen Schwanz aus meiner Möse, kam zu meinem Mund, schob ihn hinein und auch er spritzte mir in den Mund.

Als wir wieder einigermassen bei Atem war, befreite er mich von den Fesseln, zog mich zu sich hoch, nahm mich in den Arm und küsste mich zärtlich auf den Mund. Anschliessen gingen wir zusammen unter die Dusche, wo wir uns erneut liebten, ganz sanft, ganz zärtlich.
Er meinte dann zu mir. „Die Strafe musste sein, das siehst Du doch sicher ein.“ Ich dachte bei mir, dass das eine wirklich schöne Strafe gewesen war. Ich kann nicht garantieren, dass ich in Zukunft immer ganz folgsam sein werde. Aber das habe ich mir nur gedacht – nicht gesagt.

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Strafe

Jetzt hänge ich hier. Worauf habe ich mich da nur eingelassen?
Zugegeben: Das weiß ich ganz genau. Ich habe mich auf SIE eingelassen – schon vor über einem Jahr. SIE hatte mich damals im Internet angeschrieben und schnell war klar, dass SIE mich haben wollte und ich mir nichts sehnlicher wünschte, als IHR zu gehören. Mein Kopf weiß, dass das die richtige Entscheidung war; mein Herz sowieso. Ich gehöre IHR mit Haut und Haar, auch wenn SIE entschied, auf das Haar zu verzichten und mir befahl, mich von Kopf bis Fuß zu enthaaren. Das habe ich akribisch getan, sogar auf dem Rücken und am Arsch, wo ich kaum hingekommen bin.
Trotzdem ich habe eine Scheiß-Angst. Denn im letzten Jahr ist viel passiert, ich habe so viel falsch gemacht, dass das ein oder andere Haar sicher auch keinen Unterschied mehr machte. Gott sei Dank hat SIE mich nicht aufgegeben und fallen gelassen, sondern will mich zu IHREM folgsamen Köter erziehen. Gott hat damit natürlich nichts zu tun. IHR danke ich, meiner Göttin. SIE mag nicht allmächtig über Himmel und Erden herrschen, aber in meiner kleinen Welt ist SIE die Macht, die alles bewegt. SIE mag nicht allwissend sein, doch heute nacht weiß SIE eher, was mit mir geschehen wird, als ich. Ich weiß nur, dass ich heute Nacht für meine Fehler des letzten Jahres büßen werde. Ich finde, das genügt, um eine Scheiß-Angst zu haben.
Trotzdem bin ich froh, dass ich hier hängen darf – für SIE.
Und zugegeben: eigentlich hänge ich gar nicht. Ich knie, hocke auf allen Vieren, kauere fast. Nur mein Kopf ist nach oben gestreckt. Gewiss kein Stolz: Ich ducke mich, soweit das eben geht, aber die Leine verhindert, dass es weit geht. So kauere ich also hoch erhobenen Hauptes vor dem Baum, an den ich meine Leine binden musste. Splitterfasernackt, kahl und zitternd wie Espenlaub. Für jeden, der mich sieht, muss ich ein erbärmliches Bild abgeben.
Oh Gott – oh meine Göttin, sieht mich jemand? Steht da jemand direkt neben mir und glotzt mich an, lacht über mich, schätzt die Länge der Dildos, die ich mir in Arsch und Maul schieben musste? Nicht einmal das weiß ich. Denn splitterfasernackt bin ich gar nicht: Eine enge Latexmaske schmückt meinen Kopf. Ich habe es selber geschafft, sie so fest zu schnüren, dass ich jetzt weder sehen noch hören kann.
Ist da jemand? War das der Wind oder hat mich ein Hosenbein gestreift?
Lieber Beobachter, wenn Sie da sind und wenn Sie sich für die Größe der Dildos interessieren, kann ich Auskunft geben: Der im Maul ist recht klein, schließlich muss ich auch atmen und die Maske verschließt meine Nasenlöcher. Aber der andere ist, gemessen an dem Loch, in dem er steckt, riesig. Es hat viel Zeit und noch mehr Gleitcreme gebraucht, bis er endlich saß. Zum Glück ist es ein Plug, der jetzt trotz Gleitcreme nicht mehr so leicht verrutscht. Außerdem sind beide Dildos mit einem Handgriff zur leichteren Bedienung ausgestattet. So kann man sie mir rein schieben, ohne sich die Finger an meinen Löchern schmutzig zu machen.
Oder ist SIE es, die mich beobachtet? Das wäre wundervoll, doch ich fürchte, diese Hoffnung muss ich vorerst begraben. So schnell wird SIE sich nicht zeigen. SIE will, dass andere Beobachter auf mich treffen. Sonst hätte SIE wohl kaum diesen Baum mitten auf einem Parkplatz ausgewählt. Ich habe gegooglet. Es ist ein Swinger-Treff: “Gelegentlich Paare, viele Männer”. IHR Wille geschehe. Die vielen Männer werden den einen nackten Mann, der auf allen Vieren auf sie wartet, nicht übersehen.
Und SIE will noch mehr. Bevor ich in die Position ging, die ich jetzt nicht mehr verlassen darf, musste ich ein Sc***d an meinen Baum nageln. Es ist meine Gebrauchsanweisung. Sie ist kurz. Ich finde, zu kurz, wenn man all die Dinge bedenkt, für die man mich heute Nacht gebrauchen kann.
“Zur Benutzung freigegeben” steht in großen Lettern darauf. Darunter, kleiner: “Dieser Köter ist eine dreckige Hure. Mit Gummi ist alles erlaubt. Viel Spaß, S. PS: Nach Gebrauch bitte wieder gut verschließen. PPS: Bitte klammert die vollen Gummis ans Schwänzchen.”
Darunter hängen 20 Wäscheklammern, die je ein Kondom halten. Zwanzig?! Oh meine Göttin, bitte sei gnädig und rette mich, bevor alle prall gefüllt mit der Wichse von Männern, die ich nie gesehen habe und vermutlich nie sehen werde, an meinem Schwänzchen baumeln.
Das muss ich wohl zugeben. Was da zwischen meinen Beinen hängt, kann man nur als Schwänzchen ansehen. Bisher glaubte ich, dass ich relativ normal ausgestattet sei. Aber SIE hat mich begutachtet und entschieden, dass das zu klein ist, um als Schwanz bezeichnet zu werden. SIE weiß eben mehr als ich: Angst und der kühle Herbstwind lassen mein Schwänzchen noch mehr verkümmern, sodass nicht einmal ich noch glaube, dass es eine normale Größe hat.
Ist da jemand? Wie jämmerlich muss ich für Sie, liebe Beobachter, aussehen: Zusammengekauert, nackt, vor Angst schlotternd. Wie befohlen knie ich breitbeinig: Der Abstand zwischen den Knien ist 40 cm – zu breit um irgendetwas zwischen den Schenkeln zu verstecken. Das blitzblank rasierte, winzige Schwänzchen muss für jede und jeden gut sichtbar sein. Lachen sie schon über mich? Oder bin ich vielleicht noch allein? Ich hoffe es.
Wie spät ist es wohl? Immerhin war ich während meiner ganzen Vorbereitung ungestört. Pünktlich um halb neun bin ich aus dem Auto gestiegen und habe meinen Platz und mich hergerichtet. Das hat lange gedauert – wie lange kann ich kaum sagen. Eine halbe Stunde? Wie lange kauere ich hier schon? Meine Knie schmerzen schon, der Rücken auch. Weil ich den Kopf oben halten muss, habe ich ein ziemliches Hohlkreuz. Wie lange muss man diese Position halten, bis man Schmerzen fühlt? Immerhin habe ich trainiert. Stundenlang habe ich zu Hause so gehockt. Stundenlang habe ich reglos gekniet und es hat mir Spaß gemacht, weil ich wusste, dass ich es nur so schaffen kann, SIE diesmal nicht zu enttäuschen. Fast drei Stunden habe ich letzte Woche geschafft und es hat nichts weh getan. Aber da war ich auch abgelenkt: Tagesscgau, Tatort, Anne Will. Heute kommen die Schmerzen früher. Es kann nicht sein, dass ich schon so lange hier hocke, oder?
Wie spät ist es? Im Internet steht, dass es auf diesem Parkplatz ab 10 richtig los geht. Ist es schon 10? Oder bin ich noch allein? Hoffentlich…
Klar: Früher oder später werde ich Gesellschaft haben. Aber gerade jetzt will ich sie auf keinen Fall. Ich sehe lächerlich aus und gleich wird es noch schlimmer. Ich muss pissen.
Sie hat mir befohlen, mir vor Abfahrt noch einen Einlauf zu machen. IHRE Worte: “Damit in deiner Arschfotze genug Platz für andere Sachen ist.” Nun ja. Es fühlt sich nicht an, als hätte der Plug genug Platz. Er dehnt und spannt mein jungfräuliches Loch immer noch ganz schön.
Jedenfalls durfte ich, nachdem mein Darm leer war, nicht mehr zur Toilette, sollte aber noch trinken, viel, Kaffee: Ein ganzer Liter. Die Auswirkungen zeigen sich jetzt: Ich bin hellwach und muss pissen.
Verdammt. Ich habe vergessen SIE zu fragen, was ich in so einem Fall tun soll. Vor Freude, IHR wieder dienen zu können, habe ich es einfach vergessen. Und SIE? SIE vergisst bestimmt nichts. SIE hat es vorhergesehen. Was immer ich jetzt tue, ist Teil meiner Prüfung. Hoffentlich tue ich das Richtige. Ich darf mich nicht rühren. Das hat SIE mir immer wieder eingeschärft. Ich darf mich nicht rühren und werde es auch nicht. Damit sehe ich nur noch zwei Möglichkeiten: Aufhalten oder laufen lassen. Aufhalten… das tue ich jetzt schon seit ich hier hocke. Haben Sie, liebe Beobachter, schon einmal versucht, breitbeinig Ihren Schließmuskel zusammen zu pressen? Oder den einen Schließmuskel fest geschlossen zu halten, während ein Plug den anderen sperrangelweit aufdrückt?
Wahrscheinlich nicht… Aber Sie können mir glauben: Es ist hoffnungslos. Und ich muss einsehen, dass ich keine Wahl habe. Ich darf mich nicht rühren und ich kann es nicht mehr aufhalten. Hoffentlich ist wenigstens noch niemand da. Ich lasse es laufen. Nur ein bißchen, um den schlimmsten Druck los zu sein. Wieder täusche ich mich: Nur ein bißchen zu pinkeln, scheint mit einer Blase voller Kaffe nicht möglich zu sein. Kaum habe ich den Muskel auch nur ein wenig entspannt, schießt schon ein harter Strahl Pisse aus meinem Schwänzchen. Er prallt auf den harten, trockenen Boden und heiße Tropfen spritzen an mir hoch: auf meine Schenkel, zwischen die Beine, auf meinen Bauch – überall Spritzer von Pisse und Dreck. Ich kann nicht aufhören. Ich darf mich nicht rühren. Ich darf mein Schwänzchen nicht festhalten. Und das wäre bitter nötig. Unter diesem Druck schlägt es wie wild hin und her, hoch und runter. Manchmal spüre ich die Spritzer an meinen Füßen, dann wieder am Hals gleich unter dem Halsband. Manchmal stürzen heiße Bäche meine Schenkel hinab. Ich kann nicht aufhören. Mittlerweile bin ich völlig eingesaut. Die Innenseiten meiner Schenkel sind tropfnass, der Rest meines Körpers ist wenigstens von unten vollgespritzt. Jetzt kann ich aufhören. Der Druck hat nachgelassen. Aber jetzt macht Aufhören auch keinen Sinn mehr. Also lasse ich mich lieber leer laufen. Wer weiß, wie lange ich hier noch hocke… Ich bin richtig erleichtert, als die letzten Tropfen von meinem Schwänzchen fallen.
Doch die Freude währt nur kurz: Was jetzt? Jetzt sehe ich immerhin noch viel schlimmer aus als vorher: von Kopf bis Fuß vollgepinkelt. Ich will hier nicht mehr bleiben. Ich kann das nicht. Ich bin entschlossen aufzustehen, mir die Maske vom Kopf zu reißen, die Scheibe an meinem Auto einzuschlagen und so schnell wie möglich von hier zu verschwinden. Scheibe einschlagen? Ja. Das ist leider nötig. Denn mein Autoschlüssel liegt im Kofferraum. Das war Teil der Vorbereitung: Ausziehen, Kleider falten und auf den Rücksitz legen, Auto abschließen und Schlüssel in den Kofferraum. Den Zweitschlüssel habe ich IHR geschickt, sodass SIE kommen muss, um mich zu retten, mir Kleidung und ein Fluchtauto zu geben.
Das ist jetzt egal. Ich kann ja einfach die Scheibe einschlagen.
Ich habe mich entschieden. Ich haue ab. Ich kann hier nicht bleiben und werde es auch nicht. Aber ich rühre mich nicht. Ich darf mich nicht rühren. Bestimmt sieht SIE wie ich leide und kommt mir gleich zur Hilfe. Wahrscheinlich geht SIE gerade auf mich zu. Da wäre es doch dumm, jetzt abzuhauen. Ich warte noch eine Minute. Sie kommt nicht. Aber wie lang ist eine Minute? Ich zähle die Sekunden. … 59, 60. Sie kommt nicht. Ich kann einfach aufstehen und gehen. Das sollte ich auch, bevor mich jemand so findet: vollgepisst, nackt das winzige Schwänzchen präsentierend, in einer großen, gelben Pfütze kauernd. Ich muss hier weg, jetzt! Aber 60 ist so eine krumme Zahl. Wer hat entschieden, dass eine Minute ausgerechnet 60 Sekunden haben soll? 100 wären doch viel sinnvoller. Ich zähle weiter. … 98, 99, 100. SIE kommt nicht. SIE muss doch kommen. Sieht SIE denn nicht, dass ich leide? So sehr, dass ich jetzt gehen werde? Natürlich soll ich leiden, sonst wäre das hier keine Strafe. SIE will sehen, wie ich leide. Deshalb kommt SIE nicht zu mir. Ich wollte für SIE leiden und will es noch. Aber das hier geht zu weit. Diese Strafe habe ich nicht verdient. Oder doch? Ich denke daran, was geschehen ist, was ich getan habe. Und ich muss gestehen, dass ich genau das und noch Schlimmeres verdient habe. Aber ich kann das einfach nicht. Ich habe IHR gesagt, dass ich bereit sei. Bereit, alles für SIE zu tun. Bereit, jede Strafe hinzunehmen, wenn SIE mich nur wieder in Besitz nähme. SIE war gnädig und hat mir diese Chance gegeben. Das kann ich nicht vermasseln. Ich kann SIE nicht wieder enttäuschen. Ich darf mich nicht rühren. Egal, was ich will. SIE will, dass ich hier mutterseelenallein in meiner Pisse hocke. Das zählt heute nacht – und für immer. Ich werde bleiben, warten, bis SIE mich rettet.
“Dieser Köter ist eine dreckige Hure.” steht auf meinem Sc***d. Dreckig bin ich jetzt und wahrscheinlich wird auch bald jemand kommen und mich zur Hure machen.

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Mußte es ausgerechnet diese Strafe sein?

Obwohl Per bemerkt haben mußte, daß ich gern dominiert werde, spielte es in unserer Beziehung lange Zeit keine Rolle. Das änderte sich an dem Tag, als ich ihm gestand, daß ich einen One-Night-Stand gehabt hatte. Per war seit Wochen auf Montage gewesen und nur am Wochenende nach Hause gekommen. Ich konnte die Nächte allein kaum ertragen. Als er aber ein Wochenende ausfallen ließ, weil der Übergabetermin drückte, war es dann zuviel gewesen. Wenige Tage später war der Auftrag beendet, alles war wie früher. Fast alles, denn ich entschloß mich, ihm meinen Fehltritt zu beichten.

Ich war danach sehr erleichtert, daß Per mir nicht den Laufpaß gab oder auch nur ausrastete. Seiner Bemerkung „Die kleine Übeltäterin müssen wir natürlich bestrafen, sonst tut sie es wieder.“ maß ich keine große Bedeutung bei. Er verlangte aber, daß ich ihm die Nacht detailliert beschrieb.

Es war reiner Zufall gewesen: Beim Shoppen hatte ich zufällig einen Ex-Lover getroffen. Vom Cafe waren wir in seine Wohnung gefahren. Da wußte er schon, daß gerade niemand zuhause auf mich wartete, und ahnte sicher, daß ich auf dem Schlauch stand. Er hatte unsere frühere gemeinsame Musik eingelegt und mir Komplimente gemacht. Als er meine Kreolen lobte, hatte er dabei an meinem Ohrläppchen entlanggestreift, was mich sofort heiß machte. Auf die Frage, ob ich mich denn nun zu weiteren Piercings entschieden hätte, zog er einfach meine Bluse aus der Jeans und öffnete sie von unten bis zur Höhe des Baunabels. Auch dort spielte er – scheinbar suchend – mit seinem Finger. Oder ob es denn im Höschen in dieser Hinsicht was Neues gebe? Ich bot ihm an, später nachsehen zu dürfen. Er öffnete aber sofort meine Jeans, schob mehrere Finger unter meinen Slip und spürte, wie feucht ich schon war. Er wußte noch, wie er mich zu einem Orgasmus fingern konnte und ließ sich die Gelegenheit nicht entgehen. Dann forderte er mich auf: „Nun bist Du dran!“ Was sollte ich tun? Jetzt noch abspringen? Ich wichste seinen Schwanz, der schon steif aus dem Slip sprang, bis die Eichel freilag und blies in dann, bis er in meinem Mund kam. An den Geschmack erinnerte ich mich, vergessen hatte ich aber völlig, wie klein sein Speer im Vergleich mit Pers Riemen war. Doch das war in diesem Moment egal. Wir hatten inzwischen schon zuviel getrunken, um mich noch nachhause zu fahren, also übernachtete ich beim ihm. Er nahm mich noch doggy und ich ritt am nächsten Morgen auf ihm. Auch schien es ihm zu gefallen, daß ich uns – nur mit einem kurzen Handtuch bekleidet – Frühstück machte. Als er nämlich aus dem Bad kam, stellte er sich hinter mich, liebkoste meinen Brüste und ich spürte, wie sein steifer Schwanz zwischen meinen Pobacken entlang glitt. Aber da stieg schon das schlechte Gewissen in mir auf. Jetzt war ich froh, daß er mein halbherziges Angebot nicht angenommen hatte, es mir auch in meinen Schokoeingang zu besorgen.