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Inzest Reife Frauen

Studentenleben 02-Veronika

Sie setzten sich wieder in die Lounge-Ecke der Terrasse und Veronika öffnete eine Flasche Prosecco. „Ich hoffe, du magst Prosecco“ meinte sie mit einer verführerischen Stimme und ließ sich neben Janine in die Polster gleiten. Dabei rutschte wieder ihr Kleid über den Oberschenkel. „Klar. Der macht so schön locker.“ Meinte Janine und sah Veronika in die rehbraunen Augen, als sie das Glas ansetzte. Allerdings setzte sie das Glas etwas zu schwungvoll an und Prosecco schwappte ihr aus dem Glas und rann über ihre Mundwinkel den Hals hinab. Noch ehe Janine reagieren konnte, spürte sie, wie Veronika plötzlich über ihr war und ihren Mund auf Janines Hals presste. Sie sog ein wenig an der zarten Haut der jungen Studentin und leckte dann die Spur den Proseccos vom Hals aufwärts zu den Mundwinkeln. Erstaunt riss Janine die Augen auf, ließ Veronika aber gewähren. Die Zunge ihrer Vermieterin berührte nun leicht ihren Mundwinkel und Janine spürte ein leichtes kitzeln. Dann war plötzlich Veronikas Hand an ihrem Hinterkopf und Janine spürte, wie Veronika ihren Kopf zu sich drehte. Ihre Lippen ertasteten die von Janine. Sanft drang Veronikas Zunge in Janines Mund. Die Zungen der beiden Frauen erforschten sich gegenseitig. Was für ein Gefühl. Janine hatte bis dahin noch nie eine Frau auf diese Art geküsst. Aber in ihrer Phantasie war der Sex mit anderen Frauen stets ein wichtiger und vor allem geiler Teil gewesen. Dann spürte sie, wie Veronikas Hand sich unter ihr T-Shirt schob. Mit fester Hand aber trotzdem sanft massierte die reife Frau nun ihre jugendliche Brust. Veronika drückte sie nun langsam zurück auf die Polster der Loungemöbel und glitt über sie. „Veronika…bitte….ich…“ Veronika legte ihr einen Finger auf die Lippen „Pssssst…..sag nichts meine Kleine. Genieße es. Ich weiß, was du magst. Glaube mir. Es wird dir gefallen.“ Dann küssten sie sich und Janine entspannte ein wenig. Ihre Arme schlangen sich um Veronikas Hals und es war ein unglaubliches Gefühl, den wohlgeformten Körper zu spüren. Ihre üppigen Brüste, die sich gegen ihre kleinen Titten pressten und ihre erfahrenen Hände auf ihrer Haut zu spüren. Wie von Zauberhand geleitet, gingen nun auch Janines Finger auf Wanderschaft. Beide Frauen begannen sich nun zu entkleiden. Noch ehe Janine begriffen hatte, was hier gerade passierte, lagen beide Frauen nackt auf den weichen Polstern. Sie konnte den Blick nicht von Veronikas Körper wenden. Immer wieder schaute sie zu den üppigen Brüsten mit den großen Brustwarzen. Veronika war nun über ihr. Janine ergriff die üppigen baumelden Brüste und massierte sie sanft. Was für ein geiles Gefühl. So groß und schwer und trotzdem so zart. Janine küsste die Nippel und saugte ein wenig an den Nippeln. Sofort reagierte Veronika. Sie presste ihre Titten zusammen und drückte sie gegen Janines Lippen. Veronika stöhnte laut auf. Dann entzog sich Veronika ihren Küssen und drängte sich zwischen Janines Schenkel. Sie packte sie fest an den Oberschenkeln und drückte sie weit nach oben und auseinander. Janine stöhnte auf. Was hatte Veronika vor? Sie war plötzlich so fordernd. Nicht mehr so sanft. Sie sah Veronikas Gesicht zwischen ihren Schenkeln. Dann spürte sie, wie die Vermieterin ihre feuchten Schamlippen mit ihrer erfahrenen Zunge teilte und in ihre Muschi eindrang. „AAhhh…“ Janine stöhnte laut auf. Sie griff zwischen ihre Beine und fühlte Veronikas Haare unter ihren Fingern. Dann schob sich ein Finger tief in ihre heisse Muschi und Veronika begann sie fordernd zu ficken mit dem Finger. Ja, das mochte Janine. Sie genoss es und auch als ein zweiter Finger sich in ihre kleine enge Muschi bohrte, war sie noch immer so geil. Veronika verwöhnte sie nun mit beiden Händen und mit ihrer Zunge. Während zwei Finger ihre Lust nach einem Schwanz befriedigten, wechselten sich die Zunge und die finger der anderen Hand damit ab, Janines kleine zarte Klit zu verwöhnen. Veronikas Mund saugte an der erregten Perle und ihre Zunge leckte schnell darüber. Dann wieder gab Ceronika ihr kleine Schläge mit ihren Fingern auf die Klit. Das erregte Janine besonders. Sie stieß kleine spitze Schreie aus. Dann flutschten die zwei Finger aus ihrer triefend nassen Muschi. Ein kleine Schwall Muschisaft spitzte zwischen ihren Schamlippen heraus, begleitet von einem wohligen Stöhnen. Veronika verteilte den Saft mit den beiden nassen Fingern bis hinunter zu Janines Pobacken. Sie ließ ihre Finger zwischen die Apfelbäckchen gleiten und war plötzlich an ihrem Anus. Janine zuckte zusammen und verkrampfte, als Veronika den Liebessaft über die zarte Haut ihrer Rosette verteilte. „Entspann dich, Kleine“ flüsterte Veronika in ihr Ohr. Dann spürte sie, wie ein Finger den Eingang zu ihrem Po fand und sich fordernd nach vorne schob. „N..nein…Veronika…bitte…“ Veronika zog den Finger zurück. „Schon gut meine Kleine…schon gut.“ Janine entspannte augenblicklich. Und als die erfahrenen Finger von Veronika wieder in ihrer Muschi verschwanden, um sie dort bis zum Orgasmus zu bringen, stöhnte Janine laut auf. Gerade als Veronika wieder ihre Lippen über die Klit gleiten ließ, erlebte Janine ihren ersten Orgasmus unter den Händen einer Frau. Ihr Becken zuckte und ein Schauer erfasste ihren jungen Körper. Sie fühlte, wie sie förmlich auslief, als Veronika ihre Klit mit der Zunge bearbeitete und sie mit zwei Fingern fickte. Janine stöhnte nochmal laut auf und drückte beim Orgasmus ihr Kreuz durch. Sie spürte ein wahres Feuerwerk. Dann sackte sie erschöpft in die Kissen zurück.
Veronika schob sich sanft über den schlanken Körper unter ihr. Dieses junge Ding war der Inbegriff von Erotik für sie. Schon als sie Janine das erste Mal gesehen hatte, wollte sie diese junge Frau berühren und ihre zarte Haut spüren. Sanft lächelte sie Janine an. Ichr Gesicht war bedeckt mit dem Liebessaft aus Janines kleiner Muschi. Sie nahm das perfekte Gesicht der jungen Frau in ihre Hände und küsste sie sanft. Speichel und der Saft aus Janines Muschi mischten sich zu diesem einzigartigen Geschmack, der nur entsteht, wenn sich zwei Frauen lieben. Dann glitt Veronikas voller weiblicher Körper über Janine hinweg. Janine spürte, wie die großen Brüste über ihren Körper und dann ihr Gesicht glitten. Sieließ ihre Zunge über den wohlig runden Körper gleiten. Der Bauchnabel glitt vorbei. Ihre Hände lagen auf dem Rücken der Frau, die ihr gerade einen Orgasmus bereitet hatte. Dann spürte sie den runden Po unter den Fingern. Gleichzeitig wusste sie, dass es nun an ihr war, Veronika zu befriedigen. Sie spürte einen weichen Flaum auf ihrem Gesicht und roch diesen besonderen Duft einer feuchten Muschi. Veronika setzte sich auf und drückte dabei ihre geöffneten, prallen Schamlippen auf Janines Mund. Janine legte ihre Hände auf die runden Hüften und als Veronika langsam ihr Becken vor und zurück schob, begann sie sanft die Muschi zu verwöhnen. Was für ein Gefühl, dachte Janine als ihre Zunge tief in die Muschi von Veronika Kerber eindrang und die Frau unter ihren Berührungen erzitterte. Janine hörte sie aufstöhnen und plötzlich rieb sich Veronika immer schneller an Janines Gesicht und presste ihre nasse Muschi fest auf ihren Mund. Sie bekam kaum noch Luft als Veronika plötzlich ihr Becken hob und sich zwischen die Beine Griff. Direkt vor Janines Augen begann sie sich selbst mit ihren Fingern zu befriedigen. Und dann geschah es. Veronika stöhnte lauf auf, sie zog die dunkelroten Schamlippen auseinander und ein regelrechter Strahl schoss ihr aus der nassen Muschi und ergoss sich über Janines Gesicht. Und noch ein Schub dieses Saftes spritzte aus Veronika heraus. Janine reagierte zu spät und bekam es nicht nur ins Gesicht, sondern bekam unfreiwillig auch etwas in den Mund. Im ersten Moment ekelte sie sich, weil sie Angst hatte, dass es sich im Veronikas Urin handeln könnte. Aber dann schmeckte sie diesen unverwechselbaren Geschmack des weiblichen Orgasmus. Sie spürte, wie der Liebessaft ihre Zunge umschmeichelte und ließ ihn genüsslich die Kehle hinab rinnen. Sie sah zu, wie Veronika ihre Schamlippen mit den Fingern verwöhnte und begann ihr dabei zu helfen. „Mhhh…jaaa….das machst du gut. Leck mich sauber Janine. Deine Zunge zu spüren ist so geil…jjaaa…jaaa…sehr gut Kleine. Mmmmhhh….gut so“ lobte Veronika ihre Gespielin begleitet von einem leichten Stöhnen.

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