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Hardcore

Studentenleben

Es war wieder einer dieser trostlosen Tage im vergangenen Sommer:
Die Sonne ließ sich seit Tagen nicht blicken, stattdessen regnete es
am laufenden Band, in der Bibliothek waren wieder keine Bücher zu
finden, und zu allem Überfluß sollte ich an diesem Tag auch noch ein
Referat im Seminar halten. Nach der Mensa gingen meine Kumpels und
ich wie jeden Tag noch auf einen Kaffee ins Studentenkaffee. Wir
alberten herum, machten dumme Sprüche, rauchten einige Zigaretten,
und schauten uns nach den Mädchen um. Plötzlich saß Gabi neben mir.
Sie war eine Bekannte meines Kumpels Klaus. Er versuchte jede Frau
anzubaggern, hatte aber noch nie Erfolg. Er war einfach kein
Frauentyp. Gabi und ich kamen schnell ins Gespräch. Sie konnte es
nicht fassen, dass ich trotz meines bevorstehenden Referates so ruhig
blieb. Irgendwie brachte Klaus das Thema auf Sex. Ich gab mich
cooler, als ich bin. Schließlich war ich schon seit Jahren mit
Marion zusammen. Aber Marion wohnte nicht an meinem Studienort..

Es stellte heraus, dass Gabi direkt in meiner Nachbarschaft in
einer WG wohnte. “Gib mir doch mal Deine Telefonnummer, wir
können ja unser Gespräch fortsetzen, weil ich jetzt ins Seminar muss
“, schlug ich vor. Gabi gab mir ihre Nummer. Das Referat war
schnell abgehackt, und am Abend saß ich wieder alleine in meiner
Studentenbude. Da fand ich Gabis Telefonnummer in meinem Rucksack.
Spontan rief ich sie an, und fragte, ob sie Lust habe, mit mir ein
Glas Wein zu trinken. Sie war einverstanden, und eine Viertelstunde
später stand sie bei mir vor der Tür. Wir kochten Spaghetti, tranken
einige Gläschen Wein und machten es dann in meiner Bude gemütlich.
Wir diskutierten stundenlang über Gott und die Welt, philosophierten
herum, und amüsierten uns prächtig. Ich hatte Lust auf Sex, aber
schließlich war ich mit Marion zusammen, und zum anderen wusste ich
nicht, wie ich Gabi ins Bett kriegen sollte.

Sie war nicht hübsch, hatte aber das gewisse Extra. Sie hatte halblange rotgefärbte Haare,
eine spitze Nase und eine lange Narbe, die über ihr Kinn lief. Sie
trug ein weites T-Shirt, Radlerhosen und Pumps. Es wurde allmählich
spät, und Gabi meinte, dass sie jetzt aufbrechen müsste, weil sie am
nächsten Morgen zu ihrer Cousine fahren würde. Beim Verabschieden
fragte ich sie plötzlich, ob ich sie küssen dürfe. Sie lachte,
öffnete ihren Mund und wir küssten uns leidenschaftlich. Ich hob sie
an, nahm sie auf meine Arme, trug sie in mein Zimmer zurück, und
ließ sie auf mein Futon gleiten. Ich küsste ihr Gesicht und ihren
Hals. Sie schloss die Augen und genoss den Augenblick. Während meine
Hose immer enger wurde, fasste ich mit meiner Hand unter ihr T-Shirt.

Hoppla, da war mehr, als ich vermutet hatte! Gabi zog mein T-Shirt
hoch und küsste meinen Oberkörper. Während ich mich aufsetzte,
knöpfte sie meine Levis auf, und zog die Jeans herunter. Das war
leider unbequem, und so entkleidete ich mich ganz. Während Gabis
Hände auf meinem Po waren, öffnete ich ihren BH, und küsste ihre
herrlichen Brüste. Doch jetzt wollte ich Gabis Körper ganz spüren:
Ich zog ihre Pumps aus, küsste ihre schönen Füße, und zog ihre
Radlerhosen aus. Ihr Slip war etwas altbacken, aber schließlich war
er nur dazu da, ausgezogen zu werden. Ich war erstaunt: Gabi hatte
eine wahnsinnig aufregende Figur, mit langen Beinen, die bis zum
Himmel reichten. Ich küsste sie von Kopf bis Fuß. Ich leckte an ihrer
Muschi, die langsam feucht wurde.

Als Gabi ihre Beine spreizte, hielt ich es nicht mehr aus: Ich drang in sie ein, stieß zärtlich
mit meinem harten Schwanz, und genoss ihr leichtes Stöhnen. “
Komm, reite auf mir”, schlug ich in meiner Geilheit vor. “
Nee, bums mich ganz normal. Ich liebe die Missionarstellung”,
entgegnete Gabi. Wir fingen an zu schwitzen, und Gabis Stöhnen wurde
immer lauter. Ich war kurz vor dem Abspritzen, und musste mich
zurückhalten. Als sie ihren Höhepunkt erreichte, krallte sie mit
ihren Fingern in meinen Hintern. Nun hielt ich es nicht mehr aus:
Ich spritzte ab und hatte einen wunderschönen Orgasmus.

Nach einer Zigarette und einem Glas Wein wurden wir beide wieder geil, und
fingen an, uns zu streicheln. Meine Zunge küsste ihre langen Beine,
ihren geilen Arsch und ihre nasse Scheide. Mit meiner Zunge leckte
ich an ihr. Der brennende Geruch ihres Saftes stieg in meine Nase,
auf meiner Zunge spürte ich einen brizzelnden Geschmack. “Du,
es hat mich vorhin tierisch angemacht, als Du meine Füße geküsst hast
“, gestand mir Gabi plötzlich. Ich war etwas überrascht,
verstand aber den Wink mit dem Zaunpfahl und nahm das Angebot gerne
wahr.

Ich mag schöne Frauenfüsse. Ich küsste ausgiebig ihre großen
Füße, nahm ihre Zehen in den Mund und leckte sie mit meiner Zunge,
während meine Hand an ihrer Muschi spielte. Sie kam schon wieder,
und ihr Schrei war noch lauter als zuvor. Völlig verschwitzt erhob
sie sich und küsste meinen Schwanz. Sie öffnete ihren Mund und ich
steckte ihn bis zum Anschlag rein. Sie war keine glänzende Bläserin,
aber es tat verdammt gut. Kurz bevor ich kam, nahm sie ihn heraus
und führte ihn an ihre Votze. Kaum eingedrungen, spritze ich
nochmals ab. Völlig erschöpft kuschelten wir aneinander und
schliefen ein.

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Erstes Mal Hardcore Inzest

Studentenleben 01 Der Einzug

Die Tür des weißen Transporters wurde geschlossen. „Pass auf Dich auf, meine Kleine“ sagte Yvonne zu ihrer Tochter. „Mama….bitte…..ich bin doch nicht aus der Welt. So weit ist Hannover ja nun auch nicht von zu Hause entfernt. Und außerdem passen die Kerbers ja auf mich auf.“ Janine gab ihrer Stiefmutter einen Kuss auf die Wange und nahm ihren Vater in den Arm. Janine´s Eltern hatten sich scheiden lassen, als sie 4 Jahre alt war. Veronika hatte ihr kleines Herz damals im Sturm erobert. Es war für Janine daher völlig natürlich, Mama zu Veronika zu sagen. Mittlerweile waren die beiden mehr als Mutter und Tochter; sie waren beste Freundinnen. Klaus Wenzel hatte in den letzten Stunden sehr wenig gesprochen. Seine kleine Maus zog nun aus dem elterlichen Nest, um in Hannover zu studieren. Er musste sich beherrschen, um nicht doch noch zu heulen anzufangen. Dann stiegen er und seine zweite Frau Yvonne in den Miettransporter und fuhren los.

Janine stand noch kurz am Bordstein und winkte ihren Eltern nach. Dann fuhr der Transporter um die Kurve und verschwand. Janine bekam einen Kloß im Hals und irgendwie sah sie plötzlich alles etwas verschwommen. Sie rieb sich die Augen und musste ein wenig lachen, als sie sich die feuchten Finger ansah. „Nein, ich werde nicht weinen. Ich hab´s ja so gewollt.“ dachte sie. Als sie sich umdrehte, stand Veronika Kerber hinter ihr. Die Frau des Hauses war 49 Jahre alt, ungefähr 170cm groß und eine mütterliche Frau. Sie hatte ein paar Kilos zu viel auf den Hüften, ohne aber dabei zu dick zu wirken. Ihre üppigen Brüste passten zu ihr und betonten die weiblichen Formen. Janine sah zu ihr hinüber und als Veronika Kerber ihre feuchten Augen sah, schloss sie Janine herzlich in ihre Arme. „Na, ist es so schlimm, erwachsen zu werden?“ fragte sie die junge Frau in ihren Armen, die nun hemmungslos weinte. Janine nickte nur und zog Veronika Kerber noch ein wenig fester an sich.

Zwei Wochen später hatte sich Janine schon in ihr neues Leben eingelebt. Nicht zuletzt aufgrund der liebevollen Unterstützung von Familie Kerber. Neben Veronika Kerber lebten in dem großzügigen Einfamilienhaus am Stadtrand von Hannover auch noch ihr Mann Werner sowie der gemeinsame Sohn Raphael. Janine hatte eine kleine Wohnung über der Doppelgarage der Famile Kerber bezogen. So hatte sie ihr eigenes kleines Reich, musste aber auf Familienanschluss nicht ganz verzichten. Ihr Vater hatte damals die Wohnung besorgt, denn Werner Kerber war ein alter Studienfreund von Klaus Wenzel. Und als Klaus Wenzel hörte, dass Janine in Hannover studieren wollte, bot er die kleine Wohnung über der Garage der Familie den Wenzels an.

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Inzest Reife Frauen

Studentenleben 02-Veronika

Seit ihrem Erlebnis mit Werner war Janine verrückt nach dem Sex mit ihm. Immer wieder ließ sie sich etwas für ihren Vermieter einfallen, um ihn zu verführen. Auch die etwas ungünstige Situation mit dem Badezimmer im Erdgeschoss der Garage, versuchte sie für sich zu nutzen. So kam sie wenn Werner nach Hause kam und seinen Wagen in die Garage fuhr, leicht bekleidet oder nur mit einem Handtuch um ihren schlanken Körper gewickelt, aus dem Bad. Wenn er es einrichten konnte, verbrachten sie dann ein wenig Zeit in ihrer kleinen Wohnung über der Garage miteinander. Aber das ging natürlich nicht immer. Schließlich war Werner ja mit Veronika verheiratet. Und als Hausfrau war Veronika oft zu Hause. Da wäre es aufgefallen, wenn er so lange in der Garage bleiben würde, anstatt zu ihr ins Haus zu kommen.

An einem wunderschönen Tag um Mai kam Janine mit ihrem Motorroller nach Hause. Sie trug knackige Jeans, Pumps, ein weites T-Shirt mit einem großen Aufdruck und ihre Lederjacke, die sie immer auf dem Roller trug. Ihr Vater hatte sie ihr geschenkt. Es war seine alte Motorradjacke und Janine liebte diese alte, abgewetzte Jacke. Zwar war sie ihr viel zu groß, aber irgendwie sah sie einfach cool aus. Sie stellte den Roller neben der Seitentür zur Garage ab und nahm den schwarzen Integralhelm ab. Ihre braunen Haare waren mittlerweile gewaschen und fielen ihr in leichten Wellen bis kurz über die Schultern. Als sie in ihrer Tasche nach dem Schlüssel suchte, hörte sie hinter sich eine Stimme: „Hallo Janine. Na, ist die Uni schon vorbei?“ Es war Veronika Kerber, ihre Vermieterin. Sie kam näher und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Küsschen auf die Wange. Janine und Veronika verstanden sich ausgezeichnet. Und Veronika war so etwas wie eine Ersatzmutter für die junge Studentin geworden. Janine hatte oft Heimweh und Veronika tröstete sie dann oft. Naja, manchmal suchte Janine auch Trost bei ihrem Mann. Heute aber war sie guter Dinge. „Ja, mein Professor ist krank. Da hätte ich mir die Fahrt zur Uni echt schenken können.“ Bemerkte Janine. Veronika lachte und wollte eigentlich gerade gehen, als Janine vorschlug, gemeinsam einen Kaffee zu trinken. „Ja gerne. Aber hast Du denn nichts Besseres vor?“ meinte Veronika Kerber. Janine verneinte und meinte, sie würde Kaffee aufsetzen. „Außerdem habe ich zwei Stücke Erdbeerkuchen mitgebracht“ lockte Janine ihre Vermieterin. „Oh, na das klingt ja verführerisch. Dann bereite ich mal die Terrasse vor.“ Sagte Veronika Kerber und ging in Richtung der Terrasse. Janine sah ihr nach und schmunzelte.
Eine viertel Stunde später kam Janine mit einer Thermoskanne Kaffee und einem Teller mit zwei herrlichen Stücken Kuchen auf die Terasse. Sie hatte sich umgezogen und trug nun einen Rock anstelle der Jeans. An den Füßen hatte sie die Pumps gegen bequemere Flip-Flops getauscht. Sie stellte Kaffee und Kuchen auf den Gartentisch und lümmelte sich in die gemütlichen Lounge-Möbel. Es war einer der ersten, richtigen Sommertage in dem Jahr und sie genoss jeden Sonnenstrahl auf ihrer zarten Haut.

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Anal Fetisch

Studentenleben 03 Raffael

Es waren Semesterferien. ENDLICH! Eigentlich wollten Janine und ihre beste Freundin Betty nach Italien zu den Großeltern von Betty fahren. Die Halbitalienerin Elisabeth, genannt Betty, war seit Studienbeginn Janines beste Freundin. Und das nicht nur, wenn sie gemeinsam für die Uni lernten. Auch sonst standen sich die beiden sehr unterschiedlichen jungen Frauen sehr nahe.
Umso trauriger war Janine, als sie Betty mitteilen musste, das Sie nicht mit nach Italien fahren konnte. Es ging einfach aus finanziellen Gründen nicht. Naja, dann werde ich ein liebes Mädchen sein und fleißig arbeiten, dachte Janine. Sie mochte ihren Job an der Tankstelle und ein wenig zusätzliches Geld konnte ja schließlich nicht schaden. Sie telefonierte mit ihrem Chef und vereinbarte mit ihm, dass sie einige Nachtschichten übernehmen könnte. Das war ideal, dachte Janine. So konnte sie tagsüber den Sommer genießen und nachts in der Tankstelle noch ein wenig lernen.

Früh an einem Sonntagmorgen gab es plötzlich unten aus der Garage einen gewaltigen Knall. Janine schrak hoch und war zunächst völlig orientierungslos. Was war geschehen? Wo war sie eigentlich. Sie schaute sich um und begriff langsam, was los war. Sie stand auf und ging zur Tür ihrer kleine Wohnung über der Garage von Familie Kerber. Leise öffnete sie die Tür und schlich langsam und fast lautlos die Treppe hinunter. Die Kerbers konnten es nicht sein. Veronika und Werner Kerber waren nach Mallorca geflogen. Aber als sie das Chaos unten in der Garage sah, wusste sie was los war. Raffael, der Sohn des Hauses, war ein echter Tollpatsch. Wie ein kleiner dicker Käfer lag er auf dem Rücken und umklammerte einen Seesack. Die Fahrräder der Familie lagen umgestürzt um den armen Kerl herum. Janine konnte sich ein Lachen nicht verkneifen. Sie sprang die letzten Stufen herunter und befreite Raffael von dem Seesack auf seinem Bauch, einem Sonnenschirm und zwei Luftmatratzen. Sie half ihm hoch: „Hast Du Dir weh getan, Raffael?“ fragte sie besorgt. Der ca. 5 Jahre jüngere Raffael schüttelte den Kopf. „nee….alles ok. Tschuldigung wegen dem Lärm. Hast gestern Nachtschicht gehabt, oder?“ nuschelte er. Und sein etwas pickeliges Gesicht lief rot an. Mal wieder hatte Janine zum Schlafen nur ein enges Top mit Spagettiträgern an und ein paar knappe Boxershorts. Janine bemerkte seinen etwas lüsternen Blick und lächelte. Seitdem sie zwischendurch immer mal wieder ihren Spaß mit Raffael Eltern hatte, war sie deutlich lockerer geworden. Es machte ihr nichts mehr aus, sich halbnackt oder auch völlig nackt zu zeigen. Und sie wusste genau, dass Raffaels Eltern diesen Anblick genossen. Nur Raffael schien ihren kleinen Spielchen bisher widerstehen zu können. Naja, dachte sie, Raffael ist ein kleiner Nerd. Ein Computer-Kind und weniger an Mädchen interessiert als andere Jungs. Nun standen sie sich also in der Garage gegenüber. „Was hattest Du denn vor?“ frage Janine und schaute auf das Chaos rings um sie herum. „Ich wollte das Schlauchboot aus dem Regal holen“ er deutete auf den Seesack mit dem Schlauchboot darin. „ und dabei ist es ins Wanken geraten und die anderen Sachen sind herausgefallen.“ „Hast Du Dir weh getan?“ fragte ihn Janine. Raffael schüttelte den Kopf. Im Stillen musste Janine an die erste heisse Begegung mit seinem Vater hier in der Garage denken. Auch Werner Kerber war ein wenig ungeschickt. Aber nur, was das handwerkliche in seiner Garage anging. Ansonsten konnte sich Janine nicht über mangelnde Fingerfertigkeit bei Werner beschweren. Im Gegenteil. „Ich dachte, Du wärst mit deinen Eltern auf Malle.“ Meinte Janine und war ein wenig enttäuscht, dass sie den großen Garten nun doch nicht für sich alleine hatte. „Nein. Papa meinte, ich sollte ein Praktikum machen. Und da die Firma mich nur für mindestens 4 Wochen haben wollte, konnte ich nicht mit. Das hätte sich überschnitten.“ Meinte Raffael. Da fiel Janine ihr Computer ein und das Raffael als Computerfreak galt. „Sag mal, könntest Du Dir mal meinen Laptop angucken? Der ist so langsam geworden und ich muss dringend meine Hausarbeit fertig machen. Aber so wird das nichts.“ Sie vereinbarten, dass Janine den Rechner am Abend bevor sie zur Arbeit fuhr, hier in der Garage auf die Werkbank legen sollte. Raffael würde sich den Rechner dann abholen und durchsehen. Dann ging Raffael mit dem Schlauchboot zurück ins Haus und Janine ging zurück in ihre Wohnung.
Bevor Janine am Abend in Richtung Tankstelle zu ihrem Job aufbrach, schaute sie noch schnell auf ihren Rechner. War alles gesichert? Sie schaute schnell noch in den Browserverlauf. Oh, das hatte sie ganz vergessen: die Favoritenleiste war voll mit Links zu geilen Sexseiten. Sie wollte gerade die Favoriten löschen, als ihr eine geile Idee kann. Warum nicht einfach den kleinen Sohn des Vermieters auch mal eine Freude gönnen? Sollte er sich doch auch an diesen Seiten aufgeilen. Also stellte Janine den Rechner auf die Werkbank in der Garage und fuhr mit ihrem Roller zur Arbeit.

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BDSM Hardcore Lesben

Studentenleben 04 Betty

Betty war die beste Freundin von Janine seit sie an der Uni war. Die beiden jungen Frauen hatten viele gemeinsame Hobbies und Interessen. Und wie sie sehr schnell herausfanden, auch die gleichen sexuellen Neigungen und Vorlieben. In den Semesterferien war Elisabeth, genannt Betty, zu ihrer Familie nach Italien in die Nähe von Neapel gefahren. Betty hatte Janine eingeladen doch mitzufahren. Aber da Janines Kasse leer war, musste sie leider absagen.
An einem herrlichen Sommerabend klingelte Janines Handy: „Ciao Bella!“ hörte sie Betty aus dem Hörer. „Hey meine Lieblingsitalienierin!“ freite sie sich. „Bist Du wieder im Lande?“ Betty erzählte ihr, dass sie wieder da wäre und sich mit ihr treffen wolle. Sofort stimmte Janine zu und die beiden Frauen trafen sich in einer dunklen Kneipe. Eigentlich war das nicht die Art von Kneipe, die Janine mochte, aber Betty hatte darauf bestanden, sich in diesem düsteren Schuppen zu treffen.

Janine saß an einem kleinen Tisch mit Blickrichtung zur Tür. Sie freute sich schon auf ihre Freundin. Bestimmt hatte Betty viel zu erzählen. Als die Tür aufging und Betty in die Kneipe kam, verschlug es Janine den Atem. Ihre Freundin sah ja schon immer sehr gut aus. Was aber da durch die Tür kam, war ein Traum von einem italienischen Rasseweib. Betty´s lange braunen Haare fielen in weichen Wellen über ihre schmalen Schultern. Die dunkelbraunen Augen waren perfekt geschminkt. Sofort merkte Janine, dass die Brille ihrer Freundin fehlte. Betty trug ein weißes, hautenges Top und eine schwarze, sündhaft teure Lederjacke. Unter dem Top zeichneten sich ihre herrlich runden und üppigen Brüste ab. Janine sah sofort den silbernen Ring in ihrer linken Brustwarze. Dieser drückte von innen gegen den Stoff des Tops. Ihr beneidenswerter Po steckte in einer hautengen Designer Jeans und an den Füßen trug sie High Heels, für die sie eigentlich einen Waffenschein benötigte. Janine winkte ihrer Freundin fröhlich zu und Betty kam zu ihr an den Tisch. Die beiden Frauen begrüßten sich herzlich und Betty bestellte sich einen Cocktail. „Man, was ist mit Dir denn passiert?“ fragte Janine mit ungläubigem Blick auf ihre Freundin. Betty erzählte, dass sie im Urlaub den besten Freund ihres Cousins kennengelernt hatte. Er sei Filmproduzent und steinreich. Sie war mit ihm für ein Wochenende auf seiner Yacht unterwegs und er wolle ihr eine Rolle in einem seiner nächsten Filme vermitteln. Janine freute sich für ihre Freundin, hegte aber auch gleichzeitig Zweifel an der Seriosität dieses angeblichen Filmemachers.

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BDSM Hardcore

Das Studentenleben

Die erste Studentenbude

Es war ein lausiger Herbsttag, dieser siebte Oktober 2003, als ich meine neue Uni besuchte. In wenigen Tagen sollte es losgehen, das erste Semester. Dunkle Wolken zogen über den Campus und ein kräftiger Wind lies mich frösteln, so stark, dass mich eine Gänsehaut überzog und meine Zitzen steif abstanden und schmerzten. Heute morgen, als ich zu Hause losgefahren war, hatte der Wetterbericht 18 Grad angesagt. Jetzt waren es höchstens 9. Aber vielleicht meinte der Wetterbericht ja auch: morgens 9 und nachmittags 9, macht zusammen 18.

Ich zog meine Jacke enger und ärgerte mich darüber, dass meine Wollbluse meine Brustwarzen noch zusätzlich reizte. Am liebsten hätte ich mich entweder hemmungslos gekratzt oder am besten das blöde Ding einfach ausgezogen, aber beides kam natürlich nicht in Frage. Das hätte bestimmt einen Auflauf gegeben…

Doch entschuldigt bitte, ich habe mich noch gar nicht vorgestellt: Ich heiße Susanne, bin 18 Jahre alt, habe vor einigen Monaten mein Abitur gemacht und will jetzt anfangen Mathematik und Physik auf Lehramt zu studieren.

Meine glücklichen Eltern hatten mir zum Abitur einen guten Gebrauchtwagen geschenkt, so dass ich einigermaßen mobil war. Trotzdem war ich auf der Suche nach einem Zimmer oder einer WG, da die ständige Fahrerei über zweihundert Kilometer mich ziemlich genervt hätte.

Der junge Mann, den ich vorhin getroffen habe, erzählte mir, dass es im Hauptgebäude ein Schwarzes Brett gäbe, an dem Angebote aushängen würden. Ich bedankte mich freundlich bei ihm, obwohl er unablässig auf meine Titten geschaut hatte. Na ja, ich bin das schon ziemlich gewohnt, schließlich verfügt nicht jedes Mädchen in meinem Alter über solch gewaltige Möpse. Ohne meine regelmäßige Gymnastik und meinen Sport hätten meine Ballons bestimmt schon angefangen zu hängen.

Ich erreichte das Hauptgebäude und beeilte mich, hinein zu kommen und dem Wetter draußen zu entkommen. Nach einigem Suchen fand ich die Tafel und glücklicherweise waren auch einige Zimmerangebote angeschlagen. Es war noch früh für die Semesteranfänger, deshalb sollte ich eigentlich Glück haben. Außerdem war in dieser mittelgroßen Stadt bestimmt nicht alles überlaufen. Einen Stadtplan hatte ich mitgebracht und kreiste die Stellen mit den Wohnungen darauf ein. Dann ging ich widerwillig wieder nach draußen zur Telefonzelle, um mein Glück gleich beim ersten zu probieren. Meine langen blonden haare wehten im Wind wild umher.