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Summertime – Eine interaktive Geschichte – Teil 1

Jetzt hat mich die Geilheit endgültig erfasst und ich entledige mich der lästigen Bettdecke sowie meiner Boxershorts und meines T-Shirts, sodass ich ganz nackt im Bett liege und meinen etwa 14 Zentimeter langen Penis voll genießen kann. Manchmal würde ich mir zwar ein paar Zentimeter mehr wünschen, aber um ehrlich zu sein, bisher hat es immer gereicht 😉 Mit einem schnellen Griff greife ich unters Bett und schnappe mir das Fläschchen Hautöl das dort immer griffbereit steht. Ein paar Spritzer auf die Handfläche und schon flutscht meine Eichel, im wahrsten Sinne des Wortes, wie geölt durch meine Hand. Mein Griff ist dabei mal fester, mal lockerer. Ich möchte auch nicht zu früh kommen, sondern mich behutsam zum Höhepunkt vorarbeiten. Unter meiner ständigen Bewegung und dem herrlich feuchten hin- und hergleiten meiner Vorhaut wird meine Eichel immer härter und ändert ihre Farbe allmählich von blaß auf dunkelrot.

Während ich mein pralles Glied mit meiner rechten Hand bearbeite erkundet meine andere Hand den Rest meines Körpers. Vorsichtig knetet sie meine glatt rasierten Hoden, die sich, dank der Arbeit meiner anderen Hand, erwartungsvoll und gut gefüllt dicht an meinen Körper gezogen haben – bereit ihre Ladung freizugeben. Mit den Fingerspitzen der linken Hand gleite ich langsam zwischen meinen Eiern auf und ab. Mittlerweile bin ich so geil, dass sich schon ein kleiner Lusttropfen auf der Spitze meines Penis gebildet hat. Ich bewege nun auch mein Becken mit um meine Wichsbewegungen zu unterstützen. Immer wieder muss ich mich etwas zügeln um nicht sofort abzuspritzen. Meine rechte Hand greift nun etwas fester zu, sodass der Lusttropfen auf meinem Schwanz noch etwas stärker hervortritt.

Vorsichtig greife ich mit meinem linken Zeigefinger danach und nehme den klebrigen, klaren Saft auf. Ich führe den Finger zu meinem Gesicht und betrachte ihn kurz. Danach öffne ich meinen Mund leicht und bewege meinen Finger zu meiner Zungenspitze. Dort angekommen, fühle ich den klebrigen, etwas dickflüssigen Saft und lecke ihn vorsichtig von meinem Finger. Der leicht salzige Geschmackt macht mich noch viel geiler als ich es ohnehin schon bin. Immer öfter verlässt nun auch ein erwartungsvolles Stöhnen meinen Mund. Kurz denke ich daran, ob mich wohl die Nachbarn hören können. So hervorragend isoliert ist meine Wohnung auch nicht unbedingt. Aber das ist mir jetzt egal. Ich denke nur “wenn sich jemand bei mir beschweren will, dann kann er mir ja zu Hand gehen damit ich schneller fertig werde”.

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