Die Wichsbewegungen meiner rechten Hand werden jetzt immer schneller, während meine linke Hand immer wieder über meine rasierte Brust streichelt. Durch die Anstrengung fange ich schon leicht zu schwitzen an, wobei das meine Geilheit nur noch weiter steigert. Nach einigen weiteren Bewegungen meiner Rechten ist es schließlich so weit und ich fühle wie ein gigantischer Organsmus mich von Kopf bis Fuß durchfährt. Unter zahlreichen Muskelkontraktionen verspritze ich eine mir bis dahin ungeahnte Menge an heißem, klebrigem Sperma quer über meine Brust bis hin zu meinem Kinn. Selbst etwas überrascht von der Menge und Intensität, beginne ich erschöpft, etwas außer Atem aber auch befriedigt zu lächeln, während sich der letzte Rest meines Saftes auf meinen Bauch entleert.
Sehr zufrieden mit mir selber bleibe ich noch etwas liegen und verreibe das langsam kälter werdende Sperma auf meinem Bauch. Schließlich führe ich auch wieder einen Finger zu meinem Mund und koste meinen eigenen Saft. Die klebrige, salzige Konsistenz ist umwerfend und ich nehme mir vor, beim nächsten Mal vielleicht etwas mehr davon zu probieren.
Schön langsam wird mir etwas kalt und ich schwinge mich aus dem Bett um duschen zu gehen. Da ich meine Vorhänge immer schließe kann ich ohne Probleme nackt durch meine Wohnung spazieren und ins Bad gehen. Schnell klettere ich in die Badewanne und stelle die Dusche auf angenehme Wärme. Während meines befriedigenden Spiels habe ich gar nicht bemerkt, dass ich schon dringend auf die Toilette muss. Da ich nun aber schon unter der Dusche stehe und mich nicht mehr abtrocknen will, lasse ich der Natur freien Lauf und pinkle einfach drauf los. Dabei bemerke ich wie mein Schwanz schon wieder etwas steif wird. Ich gehe allerdings nicht näher darauf ein und beginne mich zu duschen. Dabei überlege ich, was ich heute wohl noch so anstellen könnte. Soll ich…