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Fetisch Hardcore

Tanja – du bist mein

Ich denke noch: ‘Das war aber ein langer Kampf – im Fernsehen sieht das alles so einfach aus!’

Deine Gegenwehr hat komplett aufgehört. Ich drehe Dich um und sehe in Dein Gesicht, Deine Augen sind geschlossen. Ich lege Dich über meine Schultern und trage dich zu meinem Auto. Setze Dich am Eingang zur Hintertür auf meinem Rücksitz ab, Du kippst nach hinten auf die Rückbank. Ich beobachte kurz die Umgebung, keiner zu sehen. Ich gehe auf die andere Seite von meinem Auto und ziehe Dich ganz auf die Rückbank. Ich fessele mit zwei Kabelbindern Deine Arme, klebe Dir den Mund zu und gehe nochmals auf die andere Seite und fessele auch Deine Fußgelenke zusammen. Lange habe ich darauf gewartet, Deine Beine und Deine geilen Schuhe zu berühren.

Los geht’s. Die Fahrt wird lange dauern und ich halte auf jeden Fall das Chloroform bereit. Ich habe auch noch in einem Getränk ein paar Schlaftabletten aufgelöst, keine schlechte Alternative, wenn Du unterwegs wach wirst oder auch für die nächsten Tage.

Kaum sind wir eine Stunde unterwegs, bemerke ich die ersten Bewegungen hinter mir. Ich muss die nächste Ausfahrt raus. Du fängst an, mit Deinen Schuhen gegen die Tür/Scheibe zu treten. Ich halte mich auf der rechten Spur und nehme die nächste Ausfahrt. Gottseidank ein Wald dabei. Ich fahre hinein und gehe zu der hinteren Tür. Ich öffne diese, ich will nicht zu viel Zeit verlieren. Das Chloroform und den Lappen habe ich mitgenommen.

Ich entferne das Klebeband auf Deinem Mund. Du schreist mich an, was das soll und ich solle Dich sofort frei lassen. “Nochmals mein Schatz, Du bist mein und Du gehörst mir. Ich gehe mal davon aus, dass Du dich nicht beruhigst. Leider muss ich wieder das Chloroform benutzen.” Ich klebe das Klebeband wieder über Deinen Mund, träufele wieder etwas Chloroform auf das Tuch und halte es Dir vor die Nase. Geil, ich kann Dir in die Augen sehen, wie Du langsam schläfrig wirst und das Chloroform zu wirken beginnt. Dein Kopf kippt zur Seite, ich lege Dich hin, schließe die Tür, gehe zur anderen Seite, öffne die Tür und lege Deine Beine hoch auf die Sitzbank. Bevor Du wieder an die Tür treten kannst, beschließe ich, Dir Deine Schuhe auszuziehen. Ich schneide den Kabelbinder durch, nehme mir Deinen rechten Fuß und öffne die beiden Slings, die um Dein Fußgelenk gewickelt sind. Ich berühre Deine Fußsohle und streichele und knete diese. Ich habe in unserem Haus die richtigen Schuhe besorgt, die Du in den nächsten Tagen tragen wirst, denke ich für mich. Den linken Schuh ziehe ich Dir ebenfalls aus und fessele wieder Deine Beine.

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