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Fetisch Hardcore

Tanja – du bist mein

Habe dich schnell eingeholt, werfe Dich über meine Schulter und bringe Dich zurück zum Auto.
Als Strafe lege ich dich übers Knie, ziehe Dir den Slip runter und los geht’s. Du schreist und wimmerst, dass ich endlich aufhören soll und du es nicht mehr wieder tust.
Wir haben noch jede Menge Arbeit vor uns, bis du endlich kapierst, dass du mir gehörst und du dich auch so verhältst. Zieh den Slip hoch und ab ins Auto.

Du willst, dass ich deine Handfessel löse. Und du hättest Durst. Ich schneide den Kabelbinder durch.
Gehe zum Kofferraum. Was soll ich tun, mit oder ohne? Mit wirst du einige Stunden schlafen und ich kann dich in Ruhe im Haus unterbringen.

Ich entscheide mit, gehe zurück zur Tür und reiche Dir die Flasche. Du bedankst dich und trinkst hastig. du fragst, wie es jetzt weitergehen soll. ich erkläre dir, was für ein schönes und einsames Haus ich für uns beide gefunden habe. Deine Augen sehen schon ganz schläfrig aus, nehme Dir die Wasserflasche ab, bringe diese zum Kofferraum.
In der Zwischenzeit bist du schon ausgestiegen und torkelst am Auto vorbei, ich greife dich und lege dich mit dem Rücken auf die Motorhaube.
Jetzt ist es soweit, ich hebe dir den Rock hoch, reiß dir den Slip runter, öffne meine Hose. Mein steifer Schwanz schreit nach deiner Muschi, ich dringe in Dich ein, ein paar feste Stöße du wimmerst lass mich los, halb betäubt. Ich reiße Dir die Bluse auf, schiebe deinen BH hoch, endlich kann ich deine tollen Titten sehen. Ich knete sie mit festem Griff, sauge mit meinem Mund an deinen Brustwarzen, bis diese ganz steif sind. Du wehrst dich kaum noch, stöhnst im Takt, deine Titten springen im Takt meiner Schwanzstöße. Meine Erregung steigt, ich wollte doch warten, aber ich kann nicht. Mein Orgasmus ist heftig, du bekommst es nicht mehr mit. Das Sperma tropft aus deiner Muschi, ich trage Dich zum Auto, lege Dich wieder auf den Rücksitz, ziehe den BH richtig, bedecke deine Titten mit der kaputten Bluse und los geht es.

Das Navi hatte recht, zwei Stunden später erreichen wir das Haus. Ich öffne die Haustür, gehe zurück zum Wagen ziehe dich vom Rücksitz herunter, lege dich über meine Schulter und trage dich zum Haus. Im Wohnzimmer lege ich dich kurz auf die Couch. Meine Finger streichen durch dein Gesicht, du hast tolle Lippen und einen schönen Mund, toll zum Blasen. Deine zerrissene Bluse rutscht bei Seite und deine mit dem BH verdeckten Brüste kommen zum Vorschein.
Ich gehe ins Schlafzimmer und mache meine Kamera bereit. Das Stativ mit der Kamera ist aufs Bett gerichtet, ich schalte Sie ein. Gehe ins Wohnzimmer zur Couch, hebe dich hoch, trage dich zum Schlafzimmer, und lege dich dort aufs Bett. Ich hebe deinen Oberkörper hoch, ziehe dir deine Bluse aus, öffne deinen BH, ziehe Ihn herunter und lasse deinen Oberkörper zurückgleiten. TOLLE TITTEN!
Ich ziehe dir den Rock runter, wo ist denn dein Slip, haben wir auf dem Feldweg vergessen, macht nichts, es wird keinen Zusammenhang geben. Deine halterlosen Strümpfe, deine schönen Beine, deine Slingpumps steht Dir alles toll.
Ich spreize deine Beine, deine Muschi mit deinem Kitzler kommt zum Vorschein. Bis jetzt habe ich alles nur im Halbdunkel gesehen, jetzt kommt deine wahre Schönheit zum Vorschein. Ich kann mich nicht zurückhalten, ich gleite mit meinem Kopf entlang deiner Beine bis zu deiner Möse und beginne diese zu lecken, inkl. deinem Kitzler. Schmeckt nach Sperma, aber egal.
Ich gleite mit meinem Kopf zurück zu deinen Füßen. Ich greife mir deinen rechten Fuß, öffne beide Slings, streife dir den Schuh ab, streiche über deinen Fuß, massiere die Unterseite. Deinen linken Schuh öffne ich anschließend, streife diesen ab und massiere auch diesen. Ich bewege mich nach oben, ziehe zuerst deinen rechten Strumpf runter und anschließend den Linken.
Nun liegst du absolut nackt vor mir, tolles Bild für die Kamera.

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