Er hält mich so hoch, daß meine naße Fotze direkt vor seinem Gesicht ist. Seine Zunge fährt mir durch die Schamlippen leckt den Saft ab, fährt dann aber weiter. Das Gefühl, wenn einem eine Zunge über die Rosette streicht und diese liebkost, habe ich bis jetzt noch nicht kennengelernt, aber das muß irre sein. In meinen Träumen genieße ich das tolle Gefühl voll aus und lasse solche Sachen mit mir machen, die ich sie bis jetzt noch nie richtig erlebt habe. Ich hätte schon Lust, meinen Traum mal in die Wirklichkeit umzusetzen, ich brauche nur jemanden, der es mit mir macht. Na, ist dein Ständer jetzt kurz vorm explodieren, fragt sie scheinheilig. Denk daran, wir wollen zusammen kommen, also, faß ihn nicht so fest mehr an, sonst hältst du es nicht mehr aus. Übrigens, ich halte es auch nicht mehr lange aus. Ich muß schon sagen, du bist vielleicht ein scharfes Luder, allein mit deinen Worten bringst du mich fast zum spritzen. Wenn ich mir dann noch vorstelle, daß ich dich direkt vor mir habe, dich rieche, dich fühle, dich schmecke und deine Erregung aus nächster Nähe mitbekomme, könnte ich fast so ohne Hand anzulegen losspritzen, aber keine Angst, ich warte auf dich. Ich will dein Stöhnen hören, wenn du deinen Orgasmus hast. Jetzt erzähl aber weiter von der Zunge, die dich leckt. Dieser geile Kerl leckt mich doch tatsächlich von der Pospalte über das Arschloch bis zur Fotze. Das macht er mit solch einer Raffinesse, daß bei jedem Durchzeihen, ein Zucken durch meinen Körper geht. Mehr sage ich, leck mir die Löcher, daß ist irre, daß bringt mich gleich zum Abspritzen. Wenn ich so geil bin, wie in diesem Traum, spritze ich nämlich richtig ab, wie ein Strahl schießt dann der Saft aus mir heraus. Jetzt erst fällt mir ein, daß ich dem Mann noch nicht einmal den Schwanz geblasen habe. Er hat einen geilen Ständer, der nur darauf wartet mit dem Mund bearbeitet zu werden. Komm sage ich, jetzt bist du erst einmal dran, du hast mich schon allein durch dein Lecken so geil gemacht, daß sollst du auch erleben. Das läßt sich natürlich nicht zweimal sagen. Er steht ganz dicht vor mir und dieser tolle Prügel ist direkt vor meinem Mund. Ein genießerisches Stöhnen sagt mir, daß es ihm gefällt, wenn meine Zunge den Schaft entlang, bis zur Eichel fährt und gleichzeitig die Eier geknetet werden.
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