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Das erste Mal am Telefon…

Die Luft in meinem Schlafzimmer ist warm und stickig, als ich gegen 20
Uhr endlich nach Hause komme. Den ganzen Tag schon habe ich mich darauf
gefreut, auf meinem Bett zu entspannen, reiß schnell alle Fenster auf
um die kühle Abendluft hereinzulassen und ziehe mir im Bad eines der
hauchdünnen, bodenlangen Nachthemden an, die mir meine Ex vor einigen
Jahren aus den USA mitgebracht hat.

Schon den ganzen Tag denke ich an Sex.

Ich streife im Aufzug über meine Nippel, muss im Auto ständig die
Oberschenkel zusammen pressen und würde am liebsten in der
Angestelltentoilette meine Möse reiben und mir einen schnellen harten
Orgasmus verschaffen. Mach ich alles nicht, trau ich mich nicht aber
ich weiß auch, dass ich mit ein wenig mehr Zeit auch entschieden mehr
davon habe.

Die Zeit hab ich jetzt. Ich ziehe die Tagesdecke von meinem Bett, zünde
ein paar Kerzen an und gieße mir ein Glas Sekt ein. Voller Lust und
aufkommender Geilheit lass ich mich auf den Rücken fallen, öffne meine
Beine und meine Finger sucht sofort meine Votze. Schön weich fühlt sich
alles an, weich und feucht, mein Mittelfinger reibt sanft über die Clit
und sofort muss ich die Beine noch weiter spreizen und leicht in mich
eindringen. Ich mag das Gefühl gerne, von einem Finger in meine Möse
gefickt zu werden und merke jetzt schon, wie die Nässe sich um meine
Hände bildet. Mein Nachthemd schieb ich hoch und knete meine Titten.
Wenn ich meine Nippel reiben und leicht kneife, spür ich das tief in
meiner Votze und bedauere es ein bisschen, den Dildo nicht bereitgelegt
zu haben. Aber auch so ist es toll, mit offenen Beinen in den
Nachthimmel zu blicken. Selbst der Luftzug auf meiner nassen Möse ist
zu fühlen und ich lasse meinen Finger tief in mich eindringen, schiebe
einen weiteren hinterher und genieße das Geräusch, das beim Rein- und
Rausschieben entsteht.

Ich werde immer erregter. Meine Clit wird ganz hart und lässt sich unter
dem zarten Häutchen hin- und herschieben. Meine Finger werden
schneller, der Druck härter. Ich höre meine Votze schmatzen und muss
leise stöhnen, möchte mich gleichzeitig weit öffnen und die Schamlippen
zusammenpressen. Ich fühle den Orgasmus nahen und spür, wie meine Möse
unter meiner Hand anfängt zu zucken …………….

Das Telefon klingelt.

Dummerweise hab ich es gestern auf sehr laut gestellt und der schrille
Ton zerreißt augenblicklich sämtliche Erotik und Lust. Hastig laufe ich
zum Apparat, räuspere mich kurz und melde mich so neutral wie möglich:
“Betty A.?” Eine Frauenstimme am anderen Ende der Leitung antwortet:
“Ja, guten Abend Betty, bitte erschrecken Sie nicht vor meinem Anruf,
ich bin Ruth S., ich bin eine Nachbarin von dir und wohne im Haus
gegenüber. Um es kurz zu machen: Ich beobachte dich seit einiger Zeit
und muss dir einfach sagen, wie sehr mir deine Show gefällt! ”

Einen Moment bin ich sprachlos. Show? Kann es sein, dass ich die ganze
Zeit beobachtet wurde? Zögernd gehe ich mit dem Telefon in der Hand zu
Fenster. Auf der anderen Straßenseite sind in der Tat eine Menge
Fenster und aus einem kann ich bei genauerem Hinsehen einen winkenden
Arm erkennen. Mehr nicht.

“Ich sehe, du hast mich entdeckt. Ich konnte es einfach nicht lassen
dich zu beobachten, wie du dich, ähm, verwöhnst. Bist du jetzt sehr
sauer?” “Wie kannst du was gesehen haben? Ich erkenne dich ja kaum bei
der Entfernung!” “Um ehrlich zu sein, ich hab ein Fernglas, ein
ziemlich gutes sogar. Ich kann dich sehr genau sehen, alle
Einzelheiten, ich sehe, wie deine Nippel vor Geilheit hart geworden
sind und hab gesehen, wie deine…naja, wie du immer mehr geglänzt
hast!”

Verwirrt schweige ich. Eigentlich sollte ich empört sein, die Vorhänge
vorziehen und der Unbekannten meine Meinung sagen! Tatsache ist aber,
dass es mich der Gedanke überaus reizt, dabei gesehen worden zu sein,
wie ich masturbiere und weiß erst nicht, was ich machen soll. “So so,
hat dir also gefallen. Warum hast du mich dann unterbrochen, als ich
gerade kommen wollte?” “Ich möchte hören, wie du kommst” “…?” “Bitte
mach weiter, lass das Telefon am Ohr und vielleicht machst du noch
etwas mehr Licht, damit ich noch mehr sehe! Bitte, das hier ist einfach
irre und ich möchte nicht, dass es schon endet: Du kannst mich ja nicht

sehen, so kann ich dir nur erzählen, dass das Fernglas schon lange nur
noch von einer Hand gehalten wird! Mit der anderen hab ich mich
ausgezogen, hab einen Fuß auf der Fensterbank und schieb meinen
Mittelfunger in mein Loch genau wie du!”

Ich schreib, wie es ist: Das find ich total scharf. Ich lege mich wieder
aufs Bett, stelle die kleine Nachttischlampe zwischen meine Beine,
knipse sie an und spreize gleichzeitig die Schenkel. Ich höre, wie Ruth
Luft holt und :”Klasse” murmelt.”Schieb deinen Finger zwischen deine
Lippen, ja, geil, ich kann sehen, wie nass du bist!! Oh ja, sieht das
toll aus!!! Ich fick mich gerade ganz tief mit dem Daumen, während ich
deine Perle sehe:…Mensch, ist das irre!” Mein Gefallen daran mich so
zu zeigen, wird immer größer. Ich ziehe meine Schamlippen auseinander,
hebe das Becken und verteile meinen Mösensaft großzügig zwischen meinen
Beinen.

“Gefällt dir das, wenn ich mich so präsentiere? Meine Votze wird schon
allein nass und dick, weil ich deine Blicke auf ihr spüre. Jaaaah, ich
hab solche Lust, kannst du sehen, wie alles anschwillt?” Ich werde
immer hemmungsloser. Ich ziehe meine Pobacken auseinander und drücke
einen meiner nassen Finger auf mein Arschloch Da passiert es: Der
Orgasmus überfällt mich so heftig und unerwartet, dass ich nur hilflos
stöhnen und wimmern kann. “Ja, ich kann´s hören, wie geil, da kommt´s
mir ja von selbst” schreit die mir unbekannte Frau von der anderen
Straßenseite.

Überwältigend, aber viel zu schnell vorbei, so war mein erster
live-Telefonsex. In den Minuten danach sind wir reichlich verwirrt. Ich
kann immer schnell zum Orgasmus kommen, aber so? Bin wohl doch mehr
eine Exi als ich dachte, aber das mich das so anmacht!!! Leicht
verwirrt verabschiede ich mich von meiner Telefonbekannten. Vielleicht
kauf ich mir ein Fernglas.

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Strumpfhosensex übers Telefon

Ich hatte einmal eine Freundin, sie hieß Elke und war wirklich eine süße Maus. Insbesondere, weil sie Feinstrumpfhosen liebte, hauptsächlich marineblaue. Die hatte sie nahezu bei jeder Gelegenheit an. Damals, als diese Geschichte passierte, wußte sie noch nicht so recht von meiner Leidenschaft. Sie studierte in Graz Kunstgeschichte und war oft mehrere Tage von mir getrennt. Sie wußte, daß ich es mochte, wenn sie Feinstrumpfhosen trug und wunderte sich daher nicht, als ich sie eines Tages darum bat, mir eine ihrer Strumpfhosen als Erinnerung für die Zeit, in der sie wieder in Graz ist, da zu lassen. Sie sagte, sie würde mir eigens dafür eine kaufen. Es war eine knallrote 20 den von Palmers, ohne Zwickel und ohne Höschenteil. Die perfekteste Feinstrumpfhose, die ich je gesehen hatte.

Als sie wieder nach Graz abgereist war, unterhielten wir uns noch am selben Abend lange übers Telefon. Die Unterhaltung wurde unwillkürlich immer erotischer und endete schließlich in purem Telefonsex. Sie erzählte mir, sie würde auf dem Bauch liegen und sich fest mit ihrem Unterleib an Ihrer eigenen Hand reiben. Auch ich erzählte ihr, daß ich auf dem Bauch läge. Darüber war sie verwundert. Sie stöhnte fragend ins Telefon, weshalb ich auf dem Bauch läge und ich mir nicht am Rückend liegend meinen Schwanz wixen würde. Ich sagte nur, daß es so einfach besser reiben würde und ich froh sei, daß sie mir ein zartes rotes Erinnerungsstück von ihr dagelassen hätte.

“Aber mein Liebster”, flüsterte sie stöhnend, “es reibt noch viel besser, wenn du meine süße rote Strumpfhose vorsichtig anziehst, mein Kopfkissen neben dir zwischen die Beine nimmst und dich zährtlich daran reibst!”

Darauf hatte ich nur gewartet. “Was denkst denn du, was ich schon die längste Zeit mache?” fragte ich etwas höhnisch zurück.

“Ich weiß, daß du das magst und wenn ich wieder zurück bin, möchte ich der Kopfpolster sein. Außerdem habe ich dir noch eine zweite schwarze Feinstrumpfhose von Wolford unter deiner Matratze versteckt. Die ist für die Hände. Schneide dir ein Loch in den Schritt, so daß dein Kopf hindurchpaßt und zieh sie über deine Hände und deinen Oberkörper an wie einen Shirt.”

Darum mußte sie mich nicht zweimal bitten. Ich sah nach und tatsächlich lag unter meiner Matratze eine wunderbare feine 20 den Strumpfhose von Wolford. Ich zog sie mir wie geheißen an und war nun von Kopf bis Fuß in zartestes Nylon eingehüllt.

Elke nun weiter am Telefon: “Und jetzt mein Liebster stell dir vor, ich würde genauso wie du, eingehüllt unter dir liegen und wir würden uns aneinander reiben bis zum absoluten Höhepunkt. Würde dir das gefallen? Du mußt wissen, ich liege hier wie du, nur nicht in kesser rot-schwarz-Kombination. Meine Strumpfhose an den Beinen ist schneeweiß und über meine Arme und meinen Busen hüllt mich … – du weißt schon – ich steh nunmal so auf marineblau … Und meine bestrumpften Hände reiben gerade meine zart bestrumpfte Muschi und dabei stecke ich ab und zu meine Nylonfinger in meine feuchte Nylonmöse, mein Gott, wie das geil reibt und wenn ich mir vorstelle, wie du mit deinen Nylonhänden ganz gemütlich deinen geilen Nylonschwanz reibst und wixt …”

Wir kamen gleichzeitig.

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telefon

Vor Jahren ist etwas passiert, von dem ich hier berichten möchte. Also, an einem Freitagvormittag, ich hatte diesen Tag frei, da ich noch einige Überstunden abzufeiern hatte, geschah es. Ich hatte sehr lange geschlafen, meine derzeitige Freundin war schon recht früh aufgestanden und zur Arbeit gefahren. Ich hatte die Tage davor immer sehr lange gearbeitet und dacht mir, heute hast du frei und nutzt das aus. Ich lag also auf dem Bett und träumte vor mich hin. Es war schön, die weiche Haut meiner Freundin am frühen Morgen zu streicheln, zu spüren und zu riechen. Schon allein die Erinnerung reichte aus, um mich ein wenig geil zu machen. Ich stellte mir vor, wie es noch ein paar Stunden zuvor mit ihr gewesen war. Sie war ein tolle Frau, ein richtiges geiles Biest. Sie mußte nur richtig geil sein. Ich lag also auf dem Bett träumte gerade von dieser schönen warmen Haut und streichelte dabei mein bestes Stück. Es gefiel mir zu sehen, wie er immer geiler und strammer wurde. Er sah geil aus, so prall und voll, ich genoß jede Berührung. Ich lag gerade splitternackt auf dem Bett, hatte einen Mordsständer und genoß es, mich zu streicheln, als das Telefon klingelte. Ich wurde von diesem häßlichen Geräusch aus meinen schönsten Träumen gerissen. Ein wenig widerwillig nahm ich ab, meldete mich und war sofort angenehm überrascht, als ich diese Stimme hörte. Diese angenehme Stimme wollte gerne Peter K. sprechen, leider war ich nicht dieser Peter K. und das sagte ich ihr auch. Vielleicht war ich so geil, daß man sogar durchs Telefon hören konnte, was gerade mit mir los war. Die Frau am anderen Ende entschuldigte sich auf so eine tolle Art, daß ich sofort gewillt war, noch mehr von ihr zu hören. Mit einer unheimlich geilen rauchigen zärtlichen Stimme bat sie um Entschuldigung und fragte so nebenbei, ob sie mich gerade bei etwas wichtigem gestörte hatte. Dieser Satz war wohl der Auslöser. Irgend wie brachte er mich dazu, so zu antworten, wie ich es normaler Weise nicht getan hätte. Ich dacht so bei mir, was kann schon passieren, und sagte ihr wobei sie mich gerade gestört hatte. Als ich dann auch noch erklärte, daß ich nackt auf dem Bett läge, und mir gerade meinen geilen Ständer bearbeitete, wurde sie auf einmal hellhörig. Sie meinte, das klingt ja richtig geil, so, wie sie das gerade erklärt haben. Das macht mich richtig an, ich möchte doch zu gerne noch mehr davon hören! Ich sagte ihr, wenn sie durchs Telefon schauen könnte, würde sie staunen. Ich zeigte nämlich aus Spaß mit dem Hörer zu meinem prallen Ständer. Schade, daß ich es nicht sehen kann, es macht mich schon allein scharf, so etwas zu hören. Komm erzähl mir noch mehr, sage mir, was du gerade machst, sage mir, wie du aussiehst. Ohne lange Vorrede war sie von der förmlichen Anrede in das unkomplizierte Du übergegangen. Ich versuchte, mich so vorzustellen, daß sie sich ein Bild von mir machen konnte. Also, sagte ich, bin 28 Jahre alt, wiege 82 kg, bin 1,85m groß, schlank, habe blonde Haare und bin glaube ich, ganz passabel gebaut. Zur Zeit habe ich eine Freundin, die sehr geil ist und von der ich gerade eben, bevor du angerufen, geträumt habe. Schön, sagte sie, daß klingt ja sehr gut, möchtest du vielleicht auch von mir etwas hören, fragte sie mit ihrer wunderbaren Stimme. Natürlich, sagte ich, stell dich vor, ich möchte mir auch ein Bild vor dir machen können. Also, sagte sie, ich bin 26 Jahre alt, wiege so um die 68 kg, bin ca. 1,70m groß, bin nicht so ganz schlank, habe dunkle lange Haare, schöne große Brüste und eine Muschi, die allein durch dein Reden richtig geil geworden ist. Das klingt ja toll, sagte ich, erzähl mir mehr von dir, ich bin jetzt schon so geil, das mein Ständer anfängt zu pochen.