Besser als Frauen, die beim Sex nicht die Klappe aufmachen und sich dann beschweren, dass man(n) ihre Wünsche nicht errät.
“Mach was du willst, Aishe, Hauptsache, du reitest meinen Schwanz mit deinem herrlichen Arsch ab”. Und wie sie das in den nächsten Minuten tat. Es war ein Husarenritt über die Prärie. Und was für einer. Nach endlosen schönen Minuten hatte ich einen unglaublich schönen und intensiven Orgasmus. Und Aishe erging es, nach ihren heftigen Zuckungen und Seufzern zu urteilen, genau so.
Danach lagen wir engumschlungen auf dem Sofa und streichelten uns noch ne ganze Weile sehr intensiv.
“Aishe, das war wunderschön. Könnten wir das öfters machen?” Aishe schaute mir lange in die Augen. “Mischa, ich fand auch toll, was heute mit uns beiden hier passiert ist. Es war unerwartet, aber sehr geil! Dein Dackelblick macht mir Sorgen. Verlieb dich bitte nicht in mich, okay?”. Ich wollte widersprechen, aber sie legte einen Zeigefinger auf ihre Lippen. “Ich kenne solche Blicke. Ich bin in festen Händen und glücklich. Du bist gebunden und liebst deine Tanja. Das seh ich euch beiden doch an. Ihr liebt euch und gehört zueinander. Also, behalt das heute als schöne Erinnerung. Ich werde das auch tun.”
Aishe war nicht nur eine Offenbarung beim Sex, sie war auch klug!
Wir verabschiedeten uns mit einem Küsschen und ich genehmigte mir ein heisses Bad. Das hatte ich auch nötig.
“Aufwachen! Hey, Mischa aufwachen! Meine Güte, du hast ja wild geträumt. Da werde ich ja direkt neidisch.” Ich öffnete die Augen und erblickte meinen geliebten Engel Tanja. Es gibt einen tollen Song von Udo Jürgens: “Engel am Morgen”. Tanja war mein Engel am Morgen und das nun schon seit über 12 Jahren. Es war eine wahre Achterbahn-Bezeihung mit vielen Höhen und Tiefen, aber genau das hatte uns wohl für immer zusammengeschweißt. Aber dieser Teil meines Lebens wäre eine eigene Geschichte wert.
“Na, was hast du denn geträumt?” “Tanja, es war ein Alptraum. Ich war in schwerer See.” Sie sah mich mit ihren grünen Katzenaugen spöttisch an. “So, so, in schwerer See. So kann man das natürlich auch bezeichnen. Schatz, ich weiß schon lange, wie scharf du auf unsere beiden Nachbarinnen bist. Besonders auf Aishe. Aber dass du so heiß auf Sie bist…”. “Hey, hab ich etwa dabei gesprochen? Ich hab doch hoffentlich keine Namen genannt?” “Nein, natürlich nicht. Ich hab den sechsten Sinn und kann deine Träume lesen.” Tanjas Sarkasmus war unüberhörbar. Eine Eigenschaft, die ich an ihr liebte, auch wenn ich gelegentlich selbst darunter zu “leiden” hatte. “Okay, du hast natürlich recht. Ich geb alles zu.” “Ist doch völlig in Ordnung. Die Kleine muss einen prächtigen Arsch haben. Aber du weißt, ich teile deine Vorliebe für diese Spielart der Lust. Gelegentlich jedenfalls. Da fällt mir ein: an meiner Hinterpforte hast du schon recht lange nicht mehr angeklopft. Da könnte ich einen längeren Besuch von dir durchaus mal wieder gebrauchen. Wie siehst du das. Wir haben doch schließlich Urlaub und heute nichts zu versäumen. Wie wärs mit einem kuschligen Tag im Bett?”. Dabei drehter sich Tanja ganz langsam um, zeigte mir ihren grandiosen Po, blickte mir tief in die Augen und leckte sich erwartungsvoll über die Lippen. Jetzt war ich hellwach und Feuer und Flamme! Ich besuchte Tanja an diesem Morgen noch ausgiebig da, wo sie es sich grade gewünscht hatte. Die Traum-Nummer mit Aishe war schon fantastisch gewesen- aber die reale “Morgengymnastik” mit meiner heißen Tanja sollte noch viel besser werden…