“okay, süsse Aishe, wenn du darauf bestehst! Aber die Rahmenbedingungen sind noch nicht ganz perfekt. Da müssen wir noch eine Kleinigkeit ändern”.”Was denn? Ich trag ein kurzes Röckchen und lieg über deinen Knien. Das ist doch schulmädchenhaft genug, nicht? “Ja, Kleines, das machst du bisher alles ganz prima. Aber es gibt fast nichts, was man nicht noch verbessern könnte. Das gilt auch für diese Situation. Hast du vielleicht ein Gummi?” “Hey, für meine Muschi gilt dasselbe wie bei Hyla!Schwanz-Verbot! Du pimperst doch nachher meine Hinterpforte. Da brauchen wir kein Gummi”. “Nein, Mädchen, so ein Gummi hab ich nicht gemeint. Ich meine ein Gummi, das man für die Haare verwenden kann.” “Du böser Schlingel, du. Willst du mir einen Pferdeschwanz machen? Du bist ja ein ganz schlimmer! Aber ich mag schlimme Jungs! Sehr sogar! Greif mal rechts in die obere Schublade. Da müsstest du finden, was du suchst.” Wer suchet, der findet. So war es auch in diesem Fall.Links hatte ich ein Gummi, mit der rechten Hand formte ich Aishes wunderschönes seidiges langes Haar zu einem Pferdeschwanz und schnallte schließlich das Gummi drüber. Dabei zog ich sie ganz kurz etwas kräftig an den Haaren. “Auuaa”. “Merkst du was? Deine Bestrafung geht langsam los.”
Ich zog ihren Slip halb herunter und gab ihr in kurzen Abständen zwei kräftige Klapse auf ihren Prachtarsch. Er rötete sich leicht.”Autsch. das war ziemlich heftig.” “Halt die Klappe, Süsse, sonst hör ich mit deiner Bestrafung sofort wieder auf, okay?” “Oh, bitte nicht Mischa, mach weiter!”
“Genau das wollte ich hören. Braves Mädchen”. Und schon gab es wieder Klapse auf diesen anbetungswürdigen Arsch. Diesmal vier hintereinander. “Auaaa…aber wenn man ein so unartiges Mädchen ist wie ich hat man nichts anderes verdient. Mach weiter, biiitte…”. Der Dame konnte geholfen werden! Klatsch. Klatsch. Aishe war eine glänzende Schauspielerin. Sie spielte ihre Rolle nahezu perfekt.
Allerdings war die Röte inzwischen etwas bedenklich geworden. Außerdem hatte sich Aishe eine etwas sanftere Behandlung durchaus verdient. Ich streichelte einige Minuten zärtlich ihren Po, verteilte dann etwas Spuckte darauf und leckte zärtlich über ihren Arsch.Die plötzliche und unerwartete Zärtlichkeit schien sie zu überraschen, aber ihrem Stöhnen nach zu urteilen gefiel es ihr..Damit es ihr nicht zu wohl wurde, änderte ich mein Vorgehen abrupt. Wieder machte es heftig Klatsch. Klatsch. “Auuutsch. Das Streicheln und Lecken war aber viel schöner.” “Süsse, dir gefällt doch beides, nicht?” “Ja. Sehr sogar. Ich weiß nie, was du als nächstes tust. Ob du hart oder sanft wirst. Das gibt mir `nen unglaublichen Kopf-Kick! Das ist einfach geil!”