Elena fuhr einen heißen Reifen und wir wurden oft angestarrt. An jeder Ampel wurde ich gemustert. Als ein Lkw neben uns an der Ampel stand, sagte Elena \”nun zeig den Mann doch was er sehn will, spreiz deine Beine und spiele mit deinen Händen an deinem String\” Elena knöpfte plötzlich ihre Bluse etwas auf und der LKW-Fahrer konnte jetzt schon mehr als ihren Brustansatz sehen. Er hing sich aus seinem Fenster und sagte etwas auf ungarisch. Elena stupste mich an und ich wusste was sie wollte, langsam öffnete ich meine Beine, der Minirock rutschte hoch und er Kerl konnte mir auf meine Strapse und den String starren. Die Ampel wurde grün und der LKW musste abbiegen. Elena meinte ich solle so bleiben, bis wir da wären. Nach gut 10 Minuten waren wir da, Elena parkte direkt vor einem Tattoostudio und stellte den Motor ab. \”Los rein mit dir!\”
Elena ging voran und ich stöckelte ihr hinterher. Im Studio sprach Elena mit dem Besitzer, der mich darauf in eine kleine Kabine verwies. Jetzt sollte ich mich auf die Liege legen und der Mann desinfizierte und betäubte meinen Bauchnabel. Mit einer dicken Nadel stach er ein Loch über meinen Bauchnabel und zog einen Strasshänger durch das kleine Loch. \”So fertig!\” Sagte Elena triumphierend \”. Aber ich Hab da noch was! Setz dich da auf den Hocker mit dem Gesicht zur Wand\” Na gut, dachte ich mir, wenn das alles ist. Plötzlich zog der Mann meinen Rock etwa 5cm herunter und sprühte mir etwas kaltes über meinen Po. \”Jetzt halt schön still, es tut etwas weh, aber eine so starke Frau wie du hältst das schon aus. Wer schön sein will muß leiden!!!\” Lachte sie los. Schon brummte es hinter mir, wie bei meiner elektrischen Zahnbürste. \”Aua, das tut weh!\” Stieß ich aus, als der Mann meinem Rücken mit dem Gerät berührte. \”Jetzt halt still\” raunzte mich Elena an.
Ich saß knapp 3 Stunden nach vorne gebeugt auf dem Hocker und ertrug die Schmerzen. Ich wusste jetzt was Elena vor hatte. Sie ließ mir ein sogenanntes Arschgeweih stechen, ein Steißtattoo. Jetzt war ich fürs Leben gezeichnet, ich konnte Zuhause nie mehr mit freiem Oberkörper herumlaufen, oder gar schwimmen gehen, aber ich ließ es für Natascha über mich ergehen. Ich hatte mich in Natascha verliebt und wollte nicht, dass sie wegen mir Ärger bekommt. Der Mann tupfte meinen Rücken mit einem Tuch ab, klebte mir ein großes Pflaster auf die Stelle und Elena zeigte mir das ich aufstehen kann. Elena gab den Mann, soweit ich sehen konnte, 400Euro.