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Erstes Mal

Unsere Insel

Am kommenden Tag, es war wunderbar sonnig und trotz der leichten Brise, welche auf einer Insel immer weht doch sehr warm, gingen wir wieder zu unserem Strandkorb. Wir richteten uns ein und sie begann meinen Bruder auszuziehen und einzucremen. Er war wieder ganz nackt und es schien ihn nicht zu stören. So tat ich das Gleich, wohlwissend, daß meine Mutter wieder meinen nackten Körper sehen würde, aber im Grunde war es nun auch schon egal, da sie ja am Vortag genügend Zeit hatte diesen anzusehen. Es kribbelte innerlich schon sehr, zu wissen, daß sie mich so sah. Ich war schlank und groß. Die Brust leicht behaart. Einen Knackpo und dieser dunkle Busch zwischen meinen Beinen, aus welchem mein beschnittener Penis hervorhing…
Plötzlich meinte sie, sie wollten nun bald losgehen bevor es mittags zu heiß würde. Sie fragte meinen Bruder, ob er sich was anziehen wollte, doch er antwortete, er wolle so bleiben. Auch gut meinte sie. Was sollte ich nun tun? Gerade ausgezogen, würde es doch einen blöden Eindruck hinterlassen nun alles wieder anzuziehen. So meinte ich, „…ich geh´auch so…“. Dann laßt uns los gehen meinte sie und meine Entscheidung schien sie nicht zu wundern. So gingen wir also am Strand entlang Richtung Schiffswrack. Mein Bruder nackt auf der einen Seite meiner Mutter, ich nackt auf der anderen Seite. Und je weiter wir gingen, desto besser gefiel es mir so. Mein Schwanz baumelte bei jedem Schritt hin und her und immer wieder durchfuhr mich ein Kribbeln bei dem Gedanken, daß ich nackt neben meiner Mutter herlaufen würde. Und das mit 17! Ich hatte die Pubertät hinter mir und war nahezu ausgewachsen. Ein junger Mann. Was würde sie wohl denken?
Plötzlich meinte sie zu meinem Bruder und mir, stellt euch mal dahin, ich möchte ein Foto von Euch machen. Es blieb mir keine andere Wahl. So standen wir mit dem Rücken zum offenen Meer, nur wenige Meter von meiner Mutter entfernt, beide nackt und sie konnte alles sehen… es erregte mich innerlich. Sie machte ein paar Bilder und wir gingen weiter. Am Wrack angekommen setzten wir uns in den Sand und genoßen das Meer und den Ausblick, um nach einiger Zeit wieder zurück zu maschieren. Und dann passierte es. Die Wärme, die Bewegung, das Hin- und Herpendeln meines jugendlichen Schwanzes und die Gedanken in meinem Kopf führten dazu, daß er sich langsam aufrichtete… NEIN, das darf doch nicht sein, dachte ich. Aber er hatte seinen eigenen Kopf und begann weiter zu wachsen. Glücklicherweise schaffte ich es, daß er nicht völlig steif wurde, aber eine Erregung war doch nicht zu übersehen…was mich erst recht erregte. So lief ich also neben meiner Mutter mit halbsteifen Schwanz weiter. Da sie ab und zu immer mal stehen blieb und auf das Meer hinausblickte, mußt sie es auch gesehen haben, als wir auf sie warteten und sie uns wieder entgegenkam.
Abends in der Pension mußte ich sofort Druck ablassen und habe mehrmals hintereinander gewichst, so erregt hatte mich das heutige Erlebnis und die Geschehnisse der vergangenen Tage.
Die weiteren Tage verbrachte ich dann immer bei unserem Strandkorb. Immer nackt. Und immer wieder gingen wir am Strand spazieren, wo ich auch weiterhin darauf verzichtete, mir etwas anzuziehen.
Es war ein phantastischer, total erotischer Urlaub.
Denke ich noch heute daran, kann ich meist eine Erregung nicht unterdrücken…!

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