Categories
Inzest

Unsichtbar Teil 3

„Oh, fuck!”, entfuhr es mir. Annas Augen wurden groß.

„Du bist doch Robbie, oder?” Sie starrte mit gedrehtem Kopf zu mir nach oben, als könnte sie mich sehen. Und doch war ich noch immer unsichtbar. Oder? Und dann sah ich nach unten. Ich erstarrte. Auf meinem Schwanz glitzerte Annas Saft. Kleine Tröpfchen über die ganze Länge meiner Erektion verteilt. Annas Blick wurde panisch.

„Robbie, rede mit mir”, sagte sie atemlos.

Was hatte sie erwartet? Dass eine Idee sie fickte, und kein Stück Fleisch, an dem sich ihr Lustsaft zeigte? Ich sah die Felle davon schwimmen. Was jetzt? Musste ich mit ihr reden? Ich wollte doch nur ihren Po, wollte sie von hinten ficken und meinetwegen auch von vorne. Wollte ihr mein Sperma geben.

„Hi Anna, it’s me, Robbie”, sagte ich, sagte es so englisch wie möglich und wichste ihren Saft von meinem Schwanz. Das war ein Fehler. Denn ich klang so überhaupt nicht nach Robbie Williams. Und außerdem brachte ich durch diesen letzten Handstreich das Fass zum Überlaufen. Ich kam. Und das mächtig. Mit knirschenden Zähnen jagte ich eine unsichtbare Ladung Sperma heraus, der auf Annas Arsch klatschte, auf den herrlich runden Hintern mit der feuchten Pflaume darunter. Und das war der Moment, in dem Anna anfing zu schreien. Angstvoll, geschockt, wie aus einem Alptraum aufgewacht. Sie sprang von der Couch, rannte nackt und mit wippenden Brüsten an mir vorbei zur Tür und sprintete in den Flur.

„Mist.” Fluchend und noch immer abspritzend rannte ich hinter Anna her, spritzte einmal quer durch das Zimmer und an die Tür. Meine Beine gaben im muskelentspannenden Orgasmus beinahe inter meinem Gewicht nach. Ich konnte das Mädchen gerade noch im Badezimmer verschwinden sehen. Ihre Mutter stand plötzlich in einem kurzen Nachthemd auf dem Gang. Erschrocken, in ihrer Angst wirkte sie alt. Mit zitternden Knien ließ ich sie an mir vorbei in Annas Zimmer gucken und wieder vorbei zum Bad laufen. Als Annas Mutter an die Badezimmertür klopfte, schlich ich zur Treppe.

„Was ist los? Du hast mich beinahe zu Tode erschreckt”, rief sie.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.