Galant half ich ihr in den Wagen und stieg ein. An der Ausfahrt bezahlte ich die Einstellgebühr bei einem breit grinsenden jungen Mann, der uns einen schönen Abend und eine noch schönere Nacht wünschte. Erst da realisierte sie anhand der aufgestellten Monitore, dass wir ihm sicherlich ein schönes Schauspiel geliefert hatten. Auf der kurzweiligen Fahrt zu mir nach Hause lehnte sie sich an mich und flüsterte mir kleine Sauereien ins Ohr, mit denen sie gedenke mich für diese Peinlichkeit zu bestrafen.
Bei der Einfahrt in meine Garage war mein Schwanz bereits wieder so hart wie vorher. Dafür war ihre Jeanshose nun stark befeuchtet im vorderen Bereich. Ich zog Bianca eilig ins Haus und wir begannen uns beim Küssen zu entkleiden. Ihr T-Shirt und der BH flogen irgendwo im Flur in die Ecke, mein Hemd folgte ihnen postwendend. Im Schlafzimmer angekommen, warf ich sie auf Bett und zog ihr zunächst die hohen Stiefel aus. Mit Freude stellte ich fest, als ich ihr die Jeans herunterzog, dass sie darunter halterlose Netzstrümpfe trug. Der winzige String stellte für mich erwartungsgemäß keine wirkliche Herausforderung dar und so lag sie bald fast nackt und breitbeinig vor mir und gierte nach mehr.
Ich pellte mich eiligst aus meinen Hosen und (!) Socken und hielt ihr meinen Schwanz zum Lutschen hin, während meine Zunge ihr Feuchtbiotop erkundete. Es dauerte auch nicht sehr lange, da hatte ich ihr auf diese Weise den wohlverdienten ersten Orgasmus verschafft und ich konnte mich auf weitere von ihr freuen. Sie war sehr wissbegierig und wollte kennenlernen, was ich als Mann so im Laufe meiner “Karriere” gelernt hatte. Erst tief in der Nacht war ihr Wissenshunger gestillt und sie erfreute sich auch noch einmal an dem Geschmack meines Spermas in ihrem Mund.
Ich war am Samstag als Erster wach und ließ das schnurrende Kätzchen im Bett alleine. Nach einer erfrischenden Dusche und einer dazugehörenden ausgiebigen Rasur… ja auch da, gleiches Recht für alle…. machte ich mich in meiner Küche daran, uns ein Fitnessfrühstück zubereiten. Offensichtlich war ich dabei ein wenig zu laut, denn sie kam nackt in die Küche und beschwerte sich, dass ich ohne ihre Erlaubnis einfach aus dem Bett geflüchtet wäre. Das Frühstück musste warten, zum Glück hatte ich genügend Eier im Kühlschrank um uns später wieder frisches Rührei machen zu können. Ich hatte den Eiweißnachschub danach aber auch dringend nötig.