Categories
Anal BDSM Voyeur

Verliehen

Es war nicht zu überhören das beide inzwischen den Kinderspielmodus eindeutig verlassen hatten und nun echte Gier und beiderseitige Errecktheit im Spiel war. Inzwischen wurde sein Streicheln ihrer Brust auch immer intensiver. Die kreisenden Bewegungen wurden nun noch durch ein leichtes kneten unterstützt, was sie mit einem wohligen Stöhnen quitierte und guthieß. Nach einigen Minuten sah es inzwischen nicht mehr so aus als ob er einen Busen steichelte, sondern als ob er mit seinen großen Händen einen schweren Hefeteig richtig hart durchwalgte, doch ihrem Stöhnen nach zu urteilen schien es ihr richtig zu gefallen und ließ ihn gewären.

Da ließ er von ihrem Busen ab und began unbeholfen an ihren Blazer rumzunesteln und ihn aufzuknöpfen. Da sie ihren innigen Kuss nicht lösten nahm er nur eine Hand, doch ihr schien sein Vorhaben nicht schnell genug zu gehen und öffnete ebenfalls die andern Knöpfe des Blazers. Jetzt konnte ich auch sehen das sie unter ihrer Seidenbluse keinen BH trug bzw nicht mehr. Sie hat ihn wohl bei ihrem letzten Toilettenbesuch abgelegt, was bei der inzwischen durchgeführten Behandlung ihrer Brüste auch sinnvoll war, sollte der BH den Abend heil überstehen. Sie war noch nicht ganz fertig mit dem aufknöpfen des Blazers, da war seine Hand schon wieder an ihrer Brust.

Durch den dicken roten Samt des Blazers waren seine Berührungen und sein kneten ja noch gedämpft, aber nun knetete er ihre Brust so intensiv, gierig und hart wie zuvor und nur noch die feine Seide der Bluse trennten seine Hand von ihrer Haut. Doch ihr schien es weiterhin zu gefallen mal hart genommen zu werden. Inzwischen war uns allen dreien wohl klar das beide nun alles vom anderen wollten und am liebsten hart, rau, wild und sofort.

Sein kneten wurde immer fester und inzwischen kniff er auch ihre harten, steifen Brustwarzen, die sich unter der feinen Seide deutlich abzeichneten, was sie mit einem lauten spitzen ouiiii neben dem wohligen Stöhnen quitierte, was wohl auch auf Schmerzen zurück zuführen war. Doch anstatt sie seine Hand wegschob oder mit dem Kuss aufhörte fingen nun auch ihre Hände an zu wandern, suchen und finden.

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

This site uses Akismet to reduce spam. Learn how your comment data is processed.