Sie bewegte ihren Kopf langsam vor und zurück und hatte gut die Hälfte seines Schwanzes im Mund. Langsam lief ihr der Speichel aus dem Mund und sie fing an ihn auf seinen Eiern und richtig Anus hin zu verreiben. Thomas Gestöhne wurde immer intensiver und Bino meinte; ” he nicht schlapp machen ich habe ja gerade erst angefangen, mein Schatz hat mir einen Freifahtrschein gegeben und denn gedenke ich intensivst zu nutzen” und schon hatte sie den Schwanz wieder im Mund und zwar weiter als zuvor geschehen. Zwischendurch entledigte sie sich schnell noch ihrer Bluse .Thomsa stöhnte wieder auf. Ihr Kopf ging auf und ab, Milimeter für Milimeter schob sie sich sein Riesengerät tiefer in ihren Hals und saugte und röchelte wild. Thomas schob inzwischen ihren Kopf nach und sie hatte seinen Riemen bis zu den Eiern in ihrem Rachen. Thomas meint nur “mein Gott bis du ein versautes und gieriges Miststück” und gab ihr eine lauten Klapps auf ihren Arsch. Beides schien sie nur noch wilder und zügelloser zu machen.
Wärend sie seinen Schwanz saugte und ihr der Speichel nur so aus dem Mund lief zog Thomas sie näher zu sich um ihren Arsch besser massieren zu können. Wobei Arsch nicht ganz korrekt war , inzwischen massierte er ihren Anus und ihre Fotze von hinten was sie weiter in Rage brachte.
Irgendwann hörte sie auf seinen Schwanz zu saugen und stand unerwartet auf, trank alle Gläser Sekt die auf dem Tisch standen nacheinander leer und fing an ihre Lederhose auszuziehen. Sie stand nun nackt im Raum und Thomas sah aus wie ein Kind unter dem Weihnachtsbaum. Es war nicht zu übersehen das ihr blank rasierter Schritt klitschnass war.
Sie packte ihn an seinem Schwanz und zog ihn vom Sofa hoch und weiter ins Schlafzimmer. “So mein Rammler, Show time, die Muschi will endlich gefickt werden”, meinte sie und schloss die Tür des Schlafzimmers.
Thomas sagte nur “dann wollen wir dich kleines Luder mal so richtig durchziehen”. Ich ging derweil leise ins andere Zimmer und startete die Aufnahme und sah mir das Treiben am Monitor an. Ich konnte gerade erkennen, das Thomas auch im Schlafzimmer noch genügend Sekt hatte, sich etwas eingoss und er erst einmal eine blaue und noch ander Pillen einwarf. Auf ihre Frage hin meinte er nur damit du auch richtig was davon hast. Bino lag inzwischen breitbeinig auf dem Seidenlacken des Bett und beobachtete ihn.
Er legte sich ersteinmal neben sie und sie wichste seinen Schwanz wieder auf Betriebstemperatur. Er fing derweil an ihre Pussy sanft zu massieren und steckte einen Finger hinein. Bald darauf einen zweiten und dritten. So feucht wie Bino war, war das überhaupt kein Problem noch mehr einzuführen. Immer schneller stieß er seine Hand in sie hinein und ihr Stöhnen wurde immer lauter, inzwischen wichste sie ihn nicht mehr sondern gab sich ihm einfach hin.
Mit dem Daumen masierte er ihre Klit und mit der anderen Hand knetete er abwechselnd ihre drallen Brüste mit den inzwischen steinharten aufgerichteten Nippeln. “Ja los weiter, härter los stoss zu, los ja fester los bearbeite meine Fotze, härter du Sau”.
Ihre Gier und Verlangen steigerte sich immer weiter, ihr Becken bebte und sie schien kurz vor ihrem ersten Höhepunkt zu sein. Seine drei Finger stießen zu wie eine Dampframme, immer tiefer und härter in ihre triefnasse Fotze. Mit einem lauten Ahhhhhhhhhh schob sie ihr Becken in die Höhe und eine Fontäne schoss aus ihr heraus. Die ersten Schübe spritzen weit über seine Schulter. Sie wand sich auf dem Bett und genoss ihren ersten Orgasmus. Als ihr pumpen nachließ streichelte er schon wieder ihre Muschi und Küsste und leckte sie. Was sie schnell mit einem “ja mach weiter” belohnte und schon dauerte es nicht mehr lange und seine drei Finger fuhren nach einander wieder in sie ein. Wie eine Dampflok nahm sein Arm langsam fahrt auf. Stoß um Stoß um trieb er sie ihrem nächsten Orgasmus entgegen. Je lauter sie atmete, stöhnte und röchelte umso heftiger stieß er zu. Die Gier in seinen Augen sprach Bände von dem was er noch mit ihr vorhatte.