Mein Vater war mir natürlich körperlich völlig überlegen, er packte mich kurzerhand am Arm und zog mich in mein Zimmer. Immer noch in Dessous, Strumpfhose und Pumps warf er mich aufs Bett. Aus dem Schlafzimmer holte er schnell noch einige Strumpfhosen meiner Mutter und band mir damit Arme und Beine an die Bettpfosten, sodass ich im “X” wehrlos auf dem Bett lag.
“Ich bin seit heute 14 Tage lang krank geschrieben, darum kam ich heute auch früher nach Hause. Und in diesen 14 Tagen wirst Du nicht eine Sekunde irgendwelche andere Kleidung tragen oder ungeschminkt herumlaufen. Solange ich daheim bin, wirst Du Nicole spielen!” Nicole hieß übrigens meine Mutter. Ich konnte vor Schreck nur noch leicht nicken, ein Wort bekam ich nicht mehr heraus. Ich sollte nun also für mindestens 14 Tage fulltime als Mädchen herumlaufen? Doch es kam noch schlimmer. Da er doch auch recht viel Alkohol intus hatte, vergaß er sämtliche Hemmungen. Er zog seine Hose aus und setzte sich auf meinen Brustkorb. Dann holte er seinen Penis durch den Eingriff der Unterhose heraus und hielt ihn mir an die Lippen. Mit der einen Hand wichste er ihn steif, mit der anderen hielt er mir die Nase zu und genau in dem Moment, in dem ich nach Luft schnappen wollte, steckte er mir das Teil in den Mund. “Ja Nicole, und jetzt blas schön”, waren seine Worte, die sehr bald in Stöhnen übergingen, denn er machte tiefe Fickbewegungen. Es dauerte nur Sekunden, bis er mir sein Sperma tief in den Rachen spritzte. Er ließ seinen Schwanz noch eine ganze Weile in meinem Mund, bis auch der letzte Tropfen auf meiner Zunge landete. “Ja Nicole, das war geil, endlich bist du wieder da!” Ich würgte und ich fühlte mich hundeelend, doch das störte meinen Vater nicht im Geringsten. Er zog sich wieder an und ließ mich einfach so hilflos liegen.
Am nächsten Morgen band er mich los, nachdem er mir schwarze Dessous, eine hautfarbene Strumpfhose (Figur formend, also mit sehr engem Höschenteil), einen schwarzen Stretchminirock und eine weiße Bluse zurechtgelegt hatte.