Zu Weihnachten schenkte mir mein Vater in diesem Jahr nur Kleider, angefangen vom “kleinen Schwarzen” bis hin zum Dirndl für das nächste Oktoberfest. Natürlich fehlten auch die passenden Schuhe nicht.
In einem letzten Geschenkpaket fand ich dann aber doch eine große Überraschung. Ein Dienstmädchenkleid aus schwarzem Latex mit weißen Spitzen, weißer Schürze und weißem Häubchen, dazu schwarze Ballet-Stiefeletten (die Teile mit 20cm-Absatz und geradem Fuß), dazu einen schwarzen Spitzen-Strapsgürtel und schwarze Nahtnylons. Das wäre für unsere kleine Silvesterfeier meinte er. Ich war aber viel zu neugierig und probierte die Boots sofort an. Selbstverständlich konnte ich damit weder stehen, geschweige denn laufen, doch es war ein super Gefühl, diese Teile zu tragen.
Mein Vater meinte nur, die wären auch nur dazu da, mich an die Decke zu hängen, dann würde ich auch nicht umfallen damit. Ich war verdammt gespannt auf den Silvesterabend und stellte mir schon vor, wie mein Vater mich nehmen und verwöhnen würde.
Die Woche bis zum Jahreswechsel verging extrem langsam, denn auch mein Dad hatte zu dieser Zeit keine sexuellen Absichten. Wir waren ab und zu in der Stadt unterwegs, ich im langen Rock und mit recht flachen Schuhen und er spielte den Gentleman, lud mich in Cafés ein und schenkte mir noch so einige Dessous, wenn wir was passendes fanden, aber ansonsten passierte gar nichts.
Am Silvestermorgen dann endlich bereitete ich mich auf den Abend vor. Ich badete mindestens zwei Stunden lang, rasierte mir dabei auch das kleinste Härchen ab. Hinterher massierte ich eine gutriechende Bodylotion in meine Haut ein, lackierte mir Zehen- und Fingernägel in einem knalligen Rot, schminkte mich aufreizend und schlüpfte in das Dienstmädchenkleid.
Meine Haare legte ich streng nach Hinten, wobei der dabei entstandene Zopf fast bis zum Po reichte. Dann setzte ich noch das Häubchen auf, band mir die Schürze um und holte meine 12cm Pumps dazu heraus. Die Ballet-Boots wollte ich erst am Abend anziehen.