Was für ein Morgen
Oh what a morning…
Als ich erwachte lag ich auf dem Bauch und versuchte mich an den letzten Abend zu erinnern. Irgendwas muss mir der Typ ins Getränk gemischt haben. Ich glaube sein Name war Chris und er sah recht unschuldig aus. Dies war wohl ein großer Fehler, denn ich stellte fest, dass ich mich nicht bewegen konnte. Meine Arme waren gestreckt und gefesselt und ich hatte keine Chance die Fesseln von mir aus zu öffnen oder meine Arme zu bewegen. Meine Beine konnte ich ebenfalls nicht bewegen. Sie waren aufs äußerte gespreizt und scheinbar rechts und links, auf dem Bett auf dem ich bäuchlings lag, festgezurrt. Irgendetwas lag zwischen meinen Beinen, aber ich konnte nicht ausmachen was es war.
Oh Gott, ich war zudem noch völlig nackt. Vollkommene Panik beschlich mich. Wer war dieser Typ und was hatte er mit mir vor?
Bevor ich auch nur ansatzweise versuchen konnte mich zu befreien hörte ich ein Geräusch als wenn Luft durchschnitten wird und eine Sekunde später spürte ich einen scharfen Schmerz auf meiner rechten Pobacke. Ein Schrei entfuhr mir, teils wegen dem Schmerz aber auch wegen der Überraschung.
Ich hörte eine Stimme sagen:“ Gut, du bist wach… dann können wir ja weitermachen!“
In meinem Kopf raste es… Weitermachen?? Womit??? Was meinte er?
In dem Moment traf mich wieder etwas, diesmal auf die linke Pobacke und wieder schrie ich auf.
Er stoppte und einen Augenblick später kam mir der Typ namens Chris ganz nah und sagte ich wäre zu laut und er müsste das kurz ändern. Bevor ich auch nur was sagen oder protestieren konnte schob sich ein großer runder Gegenstand in meinen Mund, dessen Halterung er an meinem Hinterkopf verschloss.
Nun sollte er in Ruhe fortsetzen können, womit er gerade erst angefangen hat, sagte er. Ich versuchte meine Panik in den Griff zu bekommen und meine Atmung zu normalisieren als mich sein Schlaginstrument erneut traf…
Als er nur ein dumpfes Geräusch von mir vernahm, lachte er zufrieden auf und lies die Peitsche nun in schnellerer Abfolge auf meinen Po, meine Beine, meinen Rücken und meine Arme nieder sausen.
Als ich dachte ich halte es nicht mehr aus, stoppte er plötzlich. Doch nicht um mich zu befreien sondern nur um mir einen Dildo in meine feuchte Muschi zu schieben. Nachdem er ihn mir ganz rein geschoben hatte merke ich wie er sich in mir ausbreitet, da dieser Chris ihn aufpumpte. Scheinbar sollte er fest in meiner Muschi stecken bleiben.