Dann hörte ich ein surrendes Geräusch und spürte ein Gefühl an meiner Klitoris als ob es mich direkt zerreißen würde. Das muss dieses Ding sein, was vorher schon zwischen meinen Beinen lag. Die Vibrationen waren unglaublich und ich versuchte mich verzweifelt hin- und herzuwinden.
Als er alles zu seiner Zufriedenheit eingestellt hatte, setzen auch die Schläge wieder ein. Er legte noch einmal zu und schlug mich fester als zuvor. Ob ihn das so sehr erregte wie es mich erregte?
Nein Nein… ich war nicht erregt.. ich war schließlich gezwungen und gefesselt und nicht freiwillig hier! Wie könnte es mich da erregen. Ich musste meine Lust und meine Gier auf diesen Typen unterdrücken…. aber ohhh es fühlte sich so gut an. Wie schaffte er es mich so extrem geil zu machen?
Hatte ich nicht schon lange auf so ein Abenteuer gewartet? Und nun endlich wurde ich erlöst.
Aus meinen versuchten Schreien wurde ein dumpfes Stöhnen und ich bettelte im Geiste um mehr!
Er hörte anscheinend mein innerliches Flehen, denn er hörte nicht auf bis ich mich ein letztes Mal in einem alles umschlingenden Orgasmus aufbäumte.
Noch ein paar Schläge und dann hörte ich seine Lippen an meinem Ohr wispern:”Brav! Du gehörst mir und dein Körper gehört mir und ich mache was ich will mit dir!– Deinen Knebel werde ich dir jetzt entfernen, aber dafür bekommst du etwas anderes in den Hals gestopft!”
Das waren keine leeren Worte und mein Unterleib zuckte bereits wieder bei der Vorfreude die ich empfand.
Er setzte sich ans Kopfteil des Bettes so dass ich seinen großen dicken Schwanz direkt vor mir sah. Er nahm meinen Kopf in seine Hände, hob ihn an und rutsche mit seinem geilen Schwanz direkt darunter. So zwang er mich seinen Prügel in den Mund zu nehmen. Durch die Fesseln konnte ich meinen Kopf kaum alleine heben, so dass er ihn festhalten musste und somit den Rhythmus und die Tiefe selbst bestimmten konnte. So fickte er mich hart und tief in meinem Mund. Was für ein Gefühl!
Ich schaute ihn immer wieder an und Tränen liefen meine Wangen hinab. Ich fühlte mich so lebendig und konnte nur daran denken, dass ich diesen Mann unbedingt wieder sehen wollte. Ich fühlte mich befreit und wollte mehr von Allem!