Sie setzte sich neben mich und streichelte mir über die Brust. Die Finger spielten mit den Haaren, die dort wuchsen und ich spürte wie sie mit der Zunge meine Brustwarzen liebkoste. Wenn ich gekonnt hätte, hätte ich sie davon abgehalten, weil sie wusste, dass ich das nicht mochte. So war ich zur Passivität verurteilt. Ihre Küsse gingen anschließend tiefer und tiefer, bis sie mir die Shorts auszog, die ich im Bett noch an hatte. Die ganze Behandlung ging nicht spurlos an mir vorbei. Mein Schwanz wurde langsam hart. Kurz darauf der erste Schock. Ich hörte ein saftiges Zischen und spürte unvorbereitet etwas Kaltes Feuchtes an meinen Schwanz und meinen Eiern.
“Bist du Wahnsinnig?”, protestierte ich, erntete aber nur ein Kichern.
“Was war das?”, wollte ich wissen.
“Mach den Mund auf, Sklave!”, befahl sie mir und streichelte dabei meine Brust.
Ich öffnete den Mund in der Hoffnung, das Nadja jetzt nicht einen SM Fetisch entdeckt hat und ich geknebelt werde. Ich hörte abermals das Zischen und schmeckte die Sprühsahne, die sie mir in den geöffneten Mund gesprüht hatte.
“Du Luder”, bemerkte ich.
“Es wird noch besser!”, versprach sie.
Im nächsten Moment stülpte sich ein warmer Mund über mein Glied und eine flinke Zunge leckte die Sahne genüsslich auf. Mein Schwanz wurde sofort hart. Schmatzend verließ mein Schwanz nun ihren Mund und sie leckte die restliche Sahne von meinen Eiern. Nun glitt mein Schwanz wieder in ihren Mund. Mit der Hand massierte sie den harten Schaft und ließ die Zunge über die empfindliche Eichel tanzen. Nadja konnte ich nur gelegentlich dazu bringen mir einen zu blasen. Wen sie es dann aber tat, war es immer ein Erlebnis.
Nun stand sie erneut auf, ging um das Bett herum, holte etwas aus dem Schrank und kam zurück zu mir. Sie rieb ihren Oberkörper an meinem. Ich spürte, dass sie immer noch das Negligé an hatte und sich ihre harten Knospen unter dem Stoff abzeichneten. Ich spürte ihren Atem und den Geruch des neuen Parfums. Fühlte wie sie auf mir lag, dabei das Oberteil aus zog und ihre nackte Haut sich an meine schmiegte. Sie schob den Oberkörper höher, so dass ich eine Knospe mit dem Mund erreichen konnte. Mit der Zunge spürte ich die Härte ihres aufgerichteten Nippels und biss dann zärtlich in diesen. Nadja fing an schwer und erregt zu atmen. Ich wollte mich schon los reißen und sie umarmen, zerrte aber vergeblich an meinen Fesseln.
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Geile Geschichte