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Wie ich ihn traf

Als ich zu ihm raufsah, grinste er und sagte nur, dass dies der Anfang wäre.

In der Wohnung ging ich unter die Dusche und machte mich sauber. Als ich mich einschäumte, ging die Tür zur Dusche auf und dieser Traummann stand nackt vor mir. Beim Anblick diesen Körpers komme ich immer ins Schwärmen. Traumhafte Oberarme, Waschbrettbauch und eben seine kleine große Schlange.
Er kam rein und schäumte mich weiter ein und verwöhnte mich. Jetzt wollte ich diesen Mann spüren. Ich fing an mich vor ihm zu fingern und machte ihm deutlich was ich wollte. Er ließ sich nicht zweimal bitten und brachte seinen wieder harten Schwanz in Position. Er drang in mich ein. Ich schrie auf und fast fielen mir meine Augen raus, so riesig fühlte sich das an. Langsam steckte er cm für cm rein und ich kam aus dem Schreien nicht mehr raus. Ich war wie in Trance und ließ ihn komplett gewähren. Als er komplett in mir drin war, fing er an mich zu vögeln. Erst langsam und behutsam, dann wurde er ruckartig schneller und drückte mich gegen die Wand. Als er mich in der Dusche hochhob und mich gegen die Duschwand drückte, kam ich das erste Mal. Mein Gott, war das ein Orgasmus. Er zog seinen Schwanz kurz raus und mein Saft sprudelte aus mir raus. Ich hatte bis dahin noch nie so einen Orgasmus erlebt. Als ich mich beruhigte, hob er mich wieder runter und drehte mich um und haute mir seinen Prügel noch von hinten in meine nasse Muschi. Ich stand auf Zehenspitzen und ließ mich bis kurz die Ohnmacht vögeln. Immer wieder klatschte er mir auf meinen Po, was mich nur noch geiler machte. Wieder kam ich. Dieses Mal war es ein nicht enden wollender Orgasmus. Ich kam und kam und kam. Und er machte einfach weiter, sodass ich auf diesem Orgasmuslevel blieb. Danach musste ich mich beruhigen und kniete mich wieder vor ihn und probierte erneut diesen Riesenschwanz unter Kontrolle zu bringen. Mir gelang es ca. die Hälfte in meinem Mund unterzubringen. Mehr ging nicht. Er nahm nun meine Haare und übernahm das Kommando und steckte ihn mir immer wieder mit Druck in meinen Mund, sodass ich würgen und spucken musste. Mir lief meine Spucke aus den Mundwinkeln raus. Aber er dachte nicht ans aufhören. Als ich seine prallen Eier massierte fing er wieder an zu zucken. Wieder kam er gewaltig und spritzte mir alles in den Mund. Ich konnte gar nicht so viel schlucken, wie er spritzte. Auch sein Sperma lief mir an den Winkeln herunter.

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