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Wie ich ihn traf

Danach wechselten wir die Location und sind gleich nass wie wir waren ins Schlafzimmer gegangen. Wir kuschelten und berührten uns sanft und erholten uns ein wenig von der Duschenaktion. Aber ich merkte nach kurzer Zeit, dass ich noch nicht genug hatte. Er bemerkte dies und fing wieder mit seiner Show an. Er küsste mich überall und fing dann an meine immer noch nasse Muschi zu lecken. Diese Zunge hatte es drauf, mich auch Touren zu bringen. Ich kam. So schnell kam ich beim Lecken noch nie. Wieder war dieser Orgasmus so heftig, dass es wieder aus meiner Muschi sprudelte und ihn mitten ins Gesicht traf. Er staunte und leckte gleich weiter.

Ich dachte mir, dass ich zum Abschluss die Zügel in die Hand nehme und ihn besteige. Gesagt getan. Ich stieg auf ihn drauf, stellte mich aufs Bett und ging in Position, um mich auf diese Stange zu setzen. Langsam und behutsam ließ ich mich nieder. Als seine Eichel in mir war, haute er mir ohne Vorwarnung den Rest mit einem Ruck rein. Ich schrie wie am Spieß. Kurzer Schmerz machte sich breit, Sekunden später wandelte sich der Schmerz aber wieder in Lust um. Ich ritt auf ihm und wurde immer schneller. Wieder überkam es mich. Und wie. Ich konnte nicht mehr und ließ alles aus mir raus. Er steckte weiter in mir und mir lief es trotzdem aus der Muschi raus. Ich schwitzte am ganzen Körper und konnte nicht mehr aufhören. Immer weiter vögelten wir und ich kam noch unzählige Male. Ich bemerkte ein weiteres Mal, wie er zuckte und seine Eichel noch größer wurde. Zum Abschluss spritze er mir alles in die Muschi. Als ich mich beruhigte und aufstand, lief mir ein Schwall von Sperma aus der Muschi und befleckte das Bettlaken.

Ich konnte nicht mehr. Ich war fertig. Dieser Mann hat mir die bis dahin beste Nacht meines Lebens beschert.

Im nächsten Moment dachte ich, dass ich losmuss und meinen Zug um 12:30 erreichen musste. Ich zog mich an und wollte mich von ihm verabschieden, als ich auf die Uhr sah. 15 Uhr!! Ich wusste gar nicht was ich sagen sollte. Wir haben so viele Stunden gefickt, gevögelt und geliebt. Ich dachte mir, was solls und legte mich wieder ins Bett zu ihm. Ich konnte die ganze nächste Zeit keine klaren Gedanken fassen. Ich musste immer wieder an ihn denken.

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