Wiedersehen nach langer Zeit
Wiedersehen nach langer Zeit
Sie war meine erste „richtige“ große Liebe. Wir lernten uns, beide schon einige „Tage“ volljährig, ganz unkonventionell per Briefwechselanzeige einer Zeitschrift kennen, denn Internet, Facebook usw. gab es erst viele Jahre später. Ich setzte also eine Anzeige aus Mangel an Gelegenheit in ein damals angesagtes Blatt und erhielt viele Antworten. Nach längerer Bedenkzeit fiel meine endgültige Wahl auf Buggi, wie sie ihren etwas altmodischen Namen selbst abkürzte. Schnell ergriff sie die Initiative und es kam zum ersten Treffen, bei dem wir uns nicht unsympathisch waren. Das zweite Treffen fand dann schon bei mir statt. Ich wohnte noch bei den Eltern, die in Sachen Sex sehr konservativ waren. Trotzdem landeten wir im gemeinsamen Bett und hatten unsere erste Liebesnacht.
Schon eine Woche später, wir wohnten weit auseinander und führten dann eine Wochenendbeziehung, war ich bei ihren Eltern, wo sie wohnte. Die waren unkomplizierter und ich übernachtete ganz „offiziell“ bei ihr und mit ihr.
Als wir abends in Buggis Zimmer gingen, zog sie sich relativ schnell aus und zeigte mir ihren wohlgeformten Körper. Ich blieb davon nicht unbeeindruckt und als auch ich nackt war, stand mein Schwanz schon in voller Größe. Kaum im Bett haben wir dann mit einem Fick angefangen, der leider viel zu schnell für uns endete. Trotzdem konnte ich in ihr bleiben, denn an Härte hatte „er“ nicht nachgelassen. Die nächste Nummer dauerte dann schon länger. Buggi hatte das Talent, viele Möglichkeiten ausprobieren zu wollen: oral, Sperma- und anale Siele, dirty Talk und noch andere geile Sachen.
Leider endete diese schöne Zeit nach ein paar Monaten, aber vergessen konnte ich Buggi nicht.
So sind viele Jahre ins Land gegangen und ich hatte schon eine eigene Familie. Beruflich war ich öfter unterwegs und eines Tages ergab es sich, dass ich in der Stadt zu tun hatte, in der damals Buggi wohnte. Irgendwie packte mich der Ehrgeiz herauszufinden, ob sie hier noch lebte. Ich wusste noch, dass sie Verkäuferin war, damals hier arbeitete und auch ihre Eltern in der Nähe wohnten. Die Ladenstraße, in der sich das Geschäft befand in dem sie arbeitete, gab es noch, aber nicht mehr den Laden. Schade, jedoch nicht zu ändern, dachte ich mir.
Dann ging ich in ein kleines Café mit Pensionsbetrieb, das sich in dieser Straße befand. Es war schon später Nachmittag und ich musste mich auch um ein Nachtquartier für die nächsten Tage kümmern. Da lag es nahe, auch nach einem freien Zimmer zu fragen. Also ging ich hinein und glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Hinter der Theke stand eine blonde Frau, etwa in meinem Alter, die mir irgendwie bekannt vorkam. Mir schwirrte der Kopf. Noch hatte sie mich nicht wahrgenommen und grüßte, wie sie wohl jeden Gast begrüßt. Ich setzte mich an einen Tisch und wartete auf die Bedienung, die dann in Gestalt jener blonden Dame erschien. Ich gab meine Bestellung auf und fragte nach einer Übernachtungsmöglichkeit. Dabei bemerkte ich, wie die Blondine etwas unsicher in der Stimme wurde, sich sonst aber nichts anmerken ließ. Kurz danach erhielt ich meinen Kaffee und den Zimmerschlüssel mit dem Anmeldeschein. Mit einem leichten Zittern in der Stimme fragte sie, ob wir uns vielleicht kennen würden. Jetzt wurde mein Kloß im Hals auch dicker, als ich die Frage mit „Richtig.“ beantwortete. Sie setzte sich zu mir und sagte, dass wir uns viel zu erzählen hätten, wenn ich denn wolle. Ich wollte und wir verabredeten uns für den Abend im Gastraum, denn das Café schloss schon zeitig.
Als ich in meinem Zimmer war, gingen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich dachte an die schöne Zeit mit Buggi und an die noch geileren Nächte.
Am Abend ging ich wieder in den Gastraum. Ich öffnete die Tür und blieb erst einmal stehen. Statt der Lampen spendeten viele Teelichter eine ruhige und auch romantische Atmosphäre. Aus einem der hinteren Räume hörte ich Buggis Stimme: „Setz dich schon mal an den gedeckten Tisch, ich bin gleich bei dir.“ Kaum dass ich mich gesetzt hatte erschien sie: dezent geschminkt, in einem Kleid, das ihre Figur sehr betonte und den Busen und die schwarz bestrumpften Beine schön zur Geltung brachte. Schon dieser Anblick ließ mich unruhig werden. Buggi kam an den Tisch und setzte sich. „Lass uns zur Begrüßung erstmal anstoßen.“, sagte sie und reichte mir ein Glas Sekt. Unsicher wie zwei Teenies sahen wir uns an und tranken jeder einen tiefen Schluck. Anschließend kam dann das große Schweigen. Vor Verlegenheit widmeten wir uns unseren Sektgläsern und tranken sie aus.
Ich konnte meine Augen nicht von dieser Frau lassen, die schon damals schöne Rundungen hatte und diese Reize auch einzusetzen verstand. Buggi stand auf und brachte aus der Küche einen kleinen Imbiss. „Beim Essen redet es sich vielleicht besser.“, sagte sie. So kam das Gespräch langsam in Gang.
Sie erzählte, dass unsere plötzliche Trennung mit ihrer Mutter zu tun hatte, die mich nicht leiden konnte und der ich nicht vermögend genug war. Schließlich fügte sich Buggi und heiratete ihren früheren Freund. Die Ehe war nicht sehr glücklich und nach einigen Jahren verließ sie ihr Mann. Plötzlich stand sie mit der inzwischen geborenen Tochter allein da. Feste Partnerschaften ging Buggi nur noch selten ein, hatte aber damit nicht viel Glück. So blieb sie allein, baute ihre Pension auf und zog ihre Tochter auf, die mit achtzehn das Haus verlassen hatte.
Auch ich erzählte, wie es mir in den letzten Jahren ergangen ist, aber auch, dass ich die Zeit mit ihr nicht vergessen konnte. Sie war eben meine erste große Liebe und würde es auch bleiben.
Jetzt stand Buggi auf und kam um den Tisch. Sie setzte sich auf meinen Schoß und unsere Lippen trafen sich zu einem zarten Kuss. Dann wurde sie immer fordernder und ich ging auf das Spiel ein. Wie bei zwei Teenagern wühlten unsere Zungen in unseren Mundhöhlen herum, unsere Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten lange nicht berührte Stellen des Anderen. Meine Hand knöpfte ihre Bluse auf und ihre machte sich an meinem Hemd zu schaffen. Ich streifte Buggis Bluse ab und fand die mir bekannten Brüste in einem tollen Spitzen-BH verpackt. Doch bevor wir uns völlig unserer Wiedersehensfreude hingaben stand Buggi auf und sagte: „Komm!“
Wir verließen den Gastraum und gingen in das oberste Stockwerk, wo sich ihre Privatwohnung befand. Wir blieben immer wieder stehen und küssten uns. Auf der Treppe ging Buggi vor mir her und der wohlgeformte Hintern schwebte förmlich vor meinen Augen. Meine Hand fuhr an den Innenseiten der Schenkel nach oben, d.h. sie versuchte es. Doch Buggi konnte sich ihr immer wieder entziehen. Endlich waren wir oben. Mit den Hemmungen fielen auch jetzt die Hüllen. Sie nestelte an meiner Hose, ich suchte den Verschluss ihres Rocks und fand ihn auch. Als er zu Boden fiel stand meine Angebetete nur noch in BH, String und schwarzen halterlosen Strümpfen vor mir. Ich hatte auch nicht mehr viel an, doch die erotische Wirkung der gängigen Herrenunterwäsche hält sich bekanntlich in Grenzen. Also schnell raus aus den restlichen Klamotten. Buggi dachte eben so. Erst der Slip und beim BH „durfte“ ich ihr den Verschluss öffnen. Jetzt standen wir uns beide nackt bzw. Buggi nur noch in den Halterlosen gegenüber. Der kurzen Verlegenheit folgte eine innige Umarmung bei der sie meinen Schwanz streichelte und mein Finger den Feuchtigkeitsgehalt ihrer Fotze prüfte. Und wieder spielten unsere Zungen miteinander. Jetzt nahm sie mich am steifen Schwanz und zog mich in Richtung Bett. Dieses französische Bett war so ganz nach meinem Geschmack. Buggi warf sich rücklings darauf, zog ihre Knie auseinander und bot mir das Paradies an. So schnell war ich selten auf und in einer Frau. Ohne Widerstand rutschte ich in den nassen Kanal und begann zärtlich zu stoßen. Sie zog die Beine bis an die Brust und forderte mich auf sie härter zu ficken: „Komm richtig rein…stoß’ fester zu…ich spüre dich ganz tief…“ Ich fasste ihr dabei an die herrlichen Titten und knetete sie durch. Buggi wurde noch wilder und stürmischer: „…fick, fick, fick…Gib mir alles was du hast…Dein Saft hat mir gefehlt…spriiitz!!“ Dann fiel sie fast in Ohnmacht und mein Schwanz wurde regelrecht abgemolken. Ich ließ es kommen und hatte das Gefühl, in den letzten Jahren nicht mehr so viel gespritzt zu haben. Keuchend lag ich auf dieser Wahnsinnsfrau und wir fanden nach einem langen Kuss wieder zu einem normalen Atem zurück. Mein erschlaffter Schwanz rutschte aus der überlaufenden Fotze heraus und unsere Säfte bekleckerten das Bettlaken. Während Buggi früher immer sofort alles wegwischen wollte, blieben wir jetzt liegen. Langsam rollte ich mich von ihr herunter und sie kuschelte sich an mich. Ich drehte mich zu ihr und streichelte sie soweit meine Hände reichten. Besonders gefielen mir natürlich ihre festen griffigen Titten. Die Nippel standen noch und ich zwirbelte daran bevor ich sie abwechselnd in den Mund nahm und daran zärtlich nuckelte. Buggis Atemzüge wurden tiefer und lauter. Dann drehte sie mich auf den Rücken und tat das Gleiche bei mir. Ich glaubte eine direkte Verbindung zu meinem Schwanz entdeckt zu haben. Ja länger Buggi meine Brustwarzen bearbeitete, umso steifer wurde er. Sie bemerkte das natürlich auch und rutschte an mir immer weiter nach unten – nicht ohne mit der Zunge eine feuchte Spur zu hinterlassen. Dann blickte sie zu mir hoch und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Erst verwöhnte sie nur die Eichel, dann nahm sie aber die ganze Länge in sich auf. Jetzt drehte sich Buggi so, dass sie auf mir lag und ich ihre Liebesauster ausschlürfen durfte. Es lief immer noch ein Gemisch aus meinen und ihren Säften aus dem Schlitz, das ich mit steigender Erregung genoss. Doch dann konzentrierten sich die Sinne wieder auf die untere Seite meines Körpers und ich merkte, wie der Saft langsam in mir hochstieg. Buggi bemerkte das auch und ließ von mir ab. Ich wusste noch von früher, dass sie Sperma nicht gern im Mund hatte. Sie stieg schnell von mir ab und kniete sich einladend vor mir hin. Ich hatte bestimmt schon viele Ärsche gesehen, doch ihrer war noch immer der appetitlichste von allen. Als ich hinter ihr kniete flutschte mein Schwanz nur so in sie hinein, doch es dauerte diesmal nicht lange und ich schoss wieder eine Landung in ihr ab. Etwas enttäuscht drehte sie sich um und ich wusste, was jetzt zu tun war. Buggi spreizte wieder ihre Beine weit auseinander und ich legte mich dazwischen um mein Werk von vorhin zu vollenden. Erst strich meine Zunge an ihren bestrumpften Oberschenkeln nach oben bis sie ihre brünstig duftende Spalte erreichte. Dann wanderte die Zunge langsam vom Damm nach oben. Dabei schleckte ich wieder und wurde von dem geilen Geschmack fast wahnsinnig. Obwohl mein Schwanz schon mehrmals abgeschossen hatte, fing er wieder an sich zu erheben. Diese Frau schaffte alle(s). Jetzt kann man wohl meinen Kummer verstehen, als unsere Beziehung auseinander ging und ich sie trotzdem nie vergessen konnte und mochte. Als ich dann am Kitzler ankam, brachte ich Buggi endgültig zur Explosion: Zuerst ließ ich die Zunge um die hochempfindliche kleine Erbse kreisen. Doch als ich zur Steigerung der Lust sie ansaugte und daran nuckelte wie an einer Zitze, war es um Buggis Beherrschung geschehen…Sie brüllte wie am Spieß die Lust heraus und wand sich wie ein Aal vor meinem Gesicht. Endgültig genug hatte sie als sie mich mit den Händen wegschob. Ich kniete mich zwischen ihre gespreizten Schenkel und hielt meinen zum Platzen Schwanz bereit zum Eindringen in der Hand. „Bitte nicht!“, flüsterte sie. „Ich kann nicht mehr, ich fühle mich richtig wundgefickt.“ Da gab’s nur eine Möglichkeit: die wundgefickte Spalte mit meinem Sperma einzukremen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an zu wichsen. Nach einer Weile fasste sich Buggi auch an ihre Schamlippen und rieb sich vorsichtig über die Spalte. So kamen wir immer mehr in Fahrt. Als ich mich nicht mehr zurückhalten konnte nahm sie die Hand von der Fotze und spreizte die Beine soweit es ging. Jetzt konnte ich sie an ihrer schönsten Stelle richtig einsauen. Und wie ich sie vollspritzte. Nie hätte ich gedacht, dass in meinem Alter noch soviel Sperma produziert wird. Dann war ich aber für den Abend endgültig geschafft. Auch Buggi hatte genug. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir zufrieden ein.
Am nächsten Morgen wurde ich mit einem schlechten Gewissen wach. Schließlich hatte ich meiner Frau Treue geschworen. Doch wie aus der Sache herauskommen? Da kam ich auf einen etwas abwegigen Gedanken…