Bis zum Nachmittag zogen sich unsere Sexspielchen hin und nach einem erfrischenden Bad bereiteten wir uns auf den Abend vor. Die Frauen machten sich für den geplanten Discoabend zurecht.
Mark bot an uns zu fahren. Ich stimmte zu, und übertrug ich ihm die Aufgabe die Lokalitäten für den heutigen Abend auszusuchen, wobei wir erst ein Essen in einem kleinen Restaurant einnahmen um dann zu vorgerückter Stunde in dem Tanzschuppen einzufallen.
Als wir gegen 22:30 Uhr dort eintraten war die Diskothek schon gut gefüllt. Wir fanden noch einen Tisch für uns vier und ich bestellte eine Runde Cocktails zum aufwärmen. Bea und Susi hielt es nicht lange am Tisch sie mussten auf der Tanzfläche ihre Glieder ausschütteln. Dabei tanzten sie sehr verführerisch miteinander so dass sie bald eine große Zahl von Zuschauern hatten. Susi nutzte diese Situation aus und suchte den Körperkontakt zu einigen jungen Tänzer. Sie drückte den Jungs ihren Hintern gegen den Schoß und bewegte sich dann verführerisch auf und nieder. Dadurch rutschte ihr kurzes Sommerkleidchen immer weiter nach oben und entblößte so ihrer Pobanken. Genau wenn diese Situation erreicht war löste sich wieder von ihrem Tanzpartner und das Kleidchen rutschte sofort wieder in die ursprüngliche Position zurück.
Nach drei Tänzen kam Bea zum Tisch und forderte mich zum Tanzen auf. Sie führte mich zur Tanzfläche wo sie sofort zum Klammer Blues überging. Sie drückte ihren Venushügel gegen meinen Oberschenkel und rieb sich daran. Möglichst unauffällig ließ ich meine Hand nach unten gleiten und meine Finger konnten feststellen dass sie, wie beim letzten Mal, auf jede Art von Unterwäsche verzichtet hatte. Meine Fingerspitzen wurden von ihrer nassen Schamlippen geküsst.
“Was hältst du von einem Quicky auf der Toilette?” flüsterte sie mir ins Ohr.
“Diese Idee finde ich hervorragend, doch wir müssen nicht auf die Toilette dahinten gibt es dunkle Ecken dahin können wir uns zurückziehen.”
Langsam tanzten wir in die besagte dunkle Ecke und an einem leeren Tisch blieben wir stehen. Bea legte ihre Arme drauf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Ich öffnete meinen Reißverschluss befreite meinen steifen Schwanz und versenkte diesen zwischen den nassen Schamlippen. Ich war so aufgeteilt das es schon nach wenigen Stößen meinen Samen in das heiße Loch spritzte. Auch Bea kam sofort zu einem Orgasmus.
Ich löste mich von ihr und sie ging nur ein Schritt nach vorne dabei rutschte ihr Kleid wieder nach unten.
Sie drehte sich zu mir um und flüsterte mir ins Ohr. “Ich geh jetzt wieder tanzen und lass deinen Saft schön aus mir heraus fließen. Mal gucken ob ein paar Jungs noch geil werden.” Mit diesen Worten dreht sich um und verschwand in der Menge. Ich ging mit eine dicken Beule in der Hose zu unserem Tisch zurück.
Hier saß Susi, von zwei Jungen eingerahmt und ließ sich von diesen begrabschen. Offensichtlich hatte sie noch einen weiteren Cocktail von den Jungs ausgegeben bekommen, denn sie wirke sehr gelöst.
“Hallo Rob” lallte sie “Hast du Marc gesehen? Ich will jetzt seinen harten Schwanz blasen. Hahahaha.” Dann drehte sie sich zu einem ihrer Lover um und versenkte Ihre Zunge in seinem Mund, während der ihre Fotze mit den Fingern bearbeitet.
Ich drehte mich zur Tanzfläche um und suchte nach Marc. Ich erblickte ihn in der nähe der dunklen Ecke zusammen mit Bea, die ihn mit den Armen umschlungen hatte. Ich ging langsam zur Tanzfläche. Auf halben Weg wurde ich von einer jungen Frau angesprochen.
“Tanzen?”
Ich nickte nur, den bei der Musik die jetzt einsetzte, hätte ich die Antwort brüllen müssen. Die Frau legte ihre Hand auf meine Schulter und wir tanzten klassisch Discofox.
“Ich hab dich in der Ecke gesehen.” Sprach meine Tanzpartnerin ins Ohr, als die Musik leise war. “Das hat mir gefallen. Hast du Lust mit mir zu ficken?” Dabei legte sie Ihre Hand auf meine Hose und massierte meinen Schwanz.
“Wie komm ich zu der Ehre?”
“Ich hab deinen Schwanz gesehen und der gefällt mir und außerdem stehe ich auf reife Männer.”
Sie hatte mich inzwischen in eine andere Ecke der Diskothek geführt, in der sich einige dunkle Nischen befanden. Hier war es auch deutlich leiser, so dass man sich in normaler Lautstärke unterhalten konnte.
“Ich heiße Daggi” stellte sich meine neue Bekanntschaft vor. “Ich bin Rob” antworte ich “Das Angebot gefällt mit!” ich trat einen Schritt zurück und musterte mein Gegenüber jetzt. Daggi drehte sich vor mir langsam um die eigene Achse. Sie war mit einer hautengen Jeans und einem schwarzen, mit goldenen Ornamenten bedruckten T-Shirt bekleidet, das sich an ihren Körper anschmiegte. Nach der Drehung hob sie das Shirt an und präsentierte mir ihre runden festen Titten.
“Na? “ fragte sie währen sie das T-Shirt wieder herunter zog, “bist du jetzt von dem Angebot überzeugt?”
“Ja, durchaus nicht abgeneigt. Für ein Quicky bist Du mir zu schade. Hör zu und entscheide dann. Ich bin mit Freunden hier. Wir machen ein Sexwochende in meiner Hütte im Taunus und vergnügen uns hier ein wenig. Wenn Du möchtest bist du eingeladen den Rest des Wochenendes mit uns zu verbringen. Ich lasse dich am Nachmittag wieder hier hin bringen.
Daggi schaute mich mit großen Augen an. “Seit ihr Swinger? So was wollte ich schon immer mal erleben. Man hab ich ein Glück! Ja ich komme mit.” plapperte sie freudig erregt weiter.