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Anal BDSM Erstes Mal

Fortsetzung: Daddys Schwanz

Nun die Fortsetzung von „Guten Morgen, Ihr Lieben!“. Vielen Dank auch für die Zuschriften und Kommentare. Um noch die eine Frage zu beantworten, nein, es handelt sich nicht um meine eigene Geschichte. Ich habe hier nur die Ich-Form für die Erzählung gewählt.

Seit diesem morgendlichen Erlebnis zusammen mit Daddy und Mom hatte ich natürlich Blut geleckt und es fiel mir immer leichter, Daddy auch zärtlich zu berühren, wenn wir gerade mal so zusammen waren. Ich spürte, dass Mom das gefiel und dass sie sich darüber freute, was für eine tolle Vater-Sohn-Beziehung wir hatten. Und sie sah es gerne, wenn ich Daddy einfach wichste, wenn ich morgens ins Schlafzimmer kam, um mich an seiner wunderschönen Morgenlatte zu ergötzen.

Mom kuschelte sich dann an Daddy und streichelte seinen Bauch und seine Nippel, während ich auf der anderen Seite lag, um ihm seine Morgenlatte zu massieren. Natürlich wurde ich dadurch auch geil und Daddy sagte dann zu Mom, dass sie mir meinen Schwanz blasen soll.

„Aber gerne doch“, sagte Mommy und beugte sich über meinen Schwanz, der steil empor stand und hielt Daddy ihre blanke Fotze hin. Der warme, weiche Mund von Mom und der Anblick von Moms Fotze, die sie Daddy ins Gesicht streckte, machten mich rattenscharf und es war der Himmel, wie Mom an meinem Schwanz saugte.
Daddy war auch fleißig. Während er Mom immer wieder in den Orgasmus leckte, dass sie richtig am ganzen Körper vor Geilheit krampfte, wimmerte, stöhnte und schrie, machte ich mich daran, auch Daddys Schwanz zu lecken, während ich ihn wichste. So sehr, wie Daddy meine Mom in die hemmungslose Geilheit trieb, so sehr genoss ich es, meinen Daddy auch endlich spritzen zu lassen. Ich hatte trotzdem noch keine Ahnung, wie es sein würde, wenn Daddy dann in meinen Mund oder mein Gesicht spritzt, aber die Lusttropfen abzulecken, die einfach köstlich schmeckten, das machte auch mich geil, so dass ich selbst immer wieder wimmerte, dass es mir gleich kommen würde.

„Komm, gib Mama Deinen Saft!“, bettelte Mom und Daddy feuerte sie noch an, „Los, saug ihn leer. Hol die letzten Tropfen aus seinem Schwanz!“ und ich saugte wie ein Berserker an Daddys Eichel bis wir drei in den Taumel der Lust verfielen und Mommy schreiend krampfte, während mein Sperma sich über ihr Gesicht ergoss und Daddys Schwanz zu pumpen begann. Ich hatte überhaupt keine Chance, schlucken zu können, weil ich selbst im Orgasmus laut stöhnen musste, während mein Schwänzchen zuckte, selbst mein Löchlein hüpfte und Daddys Sperma sich in meinem Gesicht verteilte….

Nach dem wir dann zu dritt unter der Dusche standen, und es genossen, uns gegenseitig einzuseifen und zu reinigen, während Daddy und ich in die Dusche pissen mussten, fühlte ich mich schon wie im siebten Himmel. Da sagte Daddy auch noch zu Mom: „Du hast bald wieder Deine fruchtbaren Tage, setz doch einfach Deine Pille ab. Und dann wird Dich unser Jungschwanz ficken!“ Mir wurde heiß und kalt zugleich, als ich das hörte, während Daddy mir gerade meinen immer steifer werdenden Schwanz einseifte und ich meine Finger in Moms Fotze stecken hatte. Ich dachte der Himmel stürzt vor Glück ein, als mir bewusst wurde, was Daddy meinte. Ich würde Mommy einen dicken Bauch machen!

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Erstes Mal Fetisch

süchtig nach seinem Schwanz (die Fortsetzung

es waren mittlerweile schon fast vier Wochen vergangen seit meinem geilen Erlebnis mit meinem besten Freund Tom.
Vier unausstehliche Wochen, ohne das ich noch einmal seinen Schwanz blasen durfte. Ich konnte es nicht aushalten. Wir machten zwar immer noch sehr oft etwas zusammen aber ihm schien die Situation unangenehm zu sein denn er achtete stehts darauf dass auch andere Jungs aus unserem Freundeskreis dabei waren.
Wenn wir dann mal allein zusammen waren versuchte er ständig nicht über unser Erlebnis auf dem Spielplatz einzugehen. Und als wenn das noch nicht genug wäre hatte er angefangen sich mit einem süßen Mädchen aus unserer Klasse zu treffen.
Es machte mich wahnsinnig. Ich versuchte ständig ihn darauf anzusprechen aber er sagte immer etwas wie “Nicht jetzt, okay?”. Es war eine Qual. Es verging keine Sekunde in der ich nicht daran denke musste wie geil es war seinen dicken Schwanz in meinem Mund zu spüren. Der Geschmack seines Glieds, die riesige Ladung warmer Wichse in meinem und auf meinem Gesicht und das Gefühl sie herunterzuschlucken…

In dieser Zeit wichste ich ununterbrochen wo es nur ging. Ich war süchtig nach seinem Schwanz und ich brauchte dringend eine neue Dosis. Ich beobachtete ihn wo es nur ging. Die Umkleidekabine war natürlich mein Favorit. Er trug immer enge Boxershorts und wenn er seine Hose hochzog musste er nach seinem Schwanz greifen da der so groß war er, selbst eingepackt in seine Shorts, über die Hose herüber hing. Auch im Klassenraum saßen wir nah bei einander und ich schaute ständig auf seinen Schritt. Mir lief das Wasser im Mund zusammen wenn ich an das Erlebte dachte und bekam ständig eine Latte.
Aber das Beobachten reichte mir nicht mehr. Tom hatte sich neben das Mädchen das er mochte gesetzt und war ständig mit ihr am flirten.
Die Gewissheit das ich aber zuerst seine Wichse schlucken durfte gab mir eine kleine Befriedigung.
Aber wie sollte ich ihn dazu bringen es nochmal zu machen? Ich wollte das er mich benutzt und mich zu seiner kleinen Schlampe macht. Ich träumte davon wie er mein enges kleines Arschloch mit seinem Riesenschwanz entjungfert und mich nach Strich und Faden durchvögelt. Ich wollte das er mich hemmungslos benutzt.

Eines Tages waren wir dann allein bei ihm zuhause um zusammen an einem Referat zu arbeiten. Ich konnte mich überhaupt nicht konzentrieren und wollte eigentlich nur auf meine Knie fallen und ihn anflehen mir doch bitte seinen Schwanz in meine Mundfotze zu stecken und mich danach ordentlich zu ficken.
Ich rutschte nervös auf meinem Stuhl herum und verspürte ein Kribbeln in meinem engen Arschfötzchen. Es sehnte sich nach seinem Schwanz genau wie mein Mund.
Ich hielt es nicht mehr aus. Ich entschuldigte mich kurz und rannte herunter aus seinem Zimmer im Obergeschoss in das große Badezimmer darunter. Ich musste unbedingt wichsen sonst würde ich noch platzen. Ich war so erregt vor Geilheit das ich vergas die Tür abzuschliessen..
Ich zog mich komplett nackt aus und setzte mich aufs Klo und fing sofort an zu wichsen.
Mein Blick fiel auf die Wäschetruhe in der Ecke des Badezimmers. Sie war voll mit benutzter Wäsche von Tom. Splitternackt und mit meinem Steinharten Minischwänzchen stand ich auf und ging rüber zur Truhe. Ganz oben lag eine getragene Boxershorts, genau das was ich gehofft hatte. Ich nahm sie in die Hand und roch am Schritt. Der Geruch machte mich vollends wild und ich hätte vor Erregung schon fast abgespritzt.
Ich kniete mich auf den kalten Fliesenboden und steckte mein Gesicht in Toms getragene Schorts während ich heftig anfingen mein Schwänzchen zu wichsen.
Ich war absolut erregt und fing nun auch an mein Arschfötzchen zu fingern. Ich bäumte mich auf vor Geilheit und stöhnte wie eine kleine Schlampe bei dem Gedanken von Tom gefickt zu werden. Ich war so versunken in meiner Wichsfantasie das Ich nicht merkte wie sich die Tür öffnete…

…”Oh mein GOTT!”, schrie Tom. “Was zum Teufel machst du da? Hast du sie noch alle?”
Ich erschrak und fuhr herum. Ich hatte Toms getragene Shorts über meinen Kopf gestülpt, wichste mit einer Hand mein Schwänzchen und zwei Finger der anderen steckten Knöcheltief in meinem Arschfötzchen. Mein Herz schlug wie wild und ich hätte fast abgespritzt. Ich brachte keinen Ton heraus.
“Und mit meiner Boxershorts?”, fragte Tom ungläubig.
-“Es tut mir leid Tom.”, sagte ich. “Bitte sei nicht Böse.”
-“Du musst jetzt gehen!” Entgegnete er. “Nein! Bitte nicht Tom,” flehte ich ihn an. Ich robbte auf meinen Knien zu ihm herüber und nahm seine Shorts von meinem Kopf. “Bitte, Tom. Ich brauche deinen Schwanz! Bitte gib mir deinen Schwanz. Ich flehe dich an. Ich bin süchtig nach ihm. Bitte fick mich und mach mich zu deiner kleinen Schlampe! Ich möchte dein kleines Fickstück sein.”
“Ich fass es nicht.” meinte Tom.
Ich robbte näher an ihn heran und näherte mich mit meinen Händen seinem Schritt. “Hat es dir denn gar nicht gefallen wie ich dich geblasen habe?” Ich strich mit meinen Händen über seinen Schritt und musste stöhnen als ich sein enormes Glied erfasste. “Was bist du nur für ein Schwanzlutscher.” sagte Tom “Ich dachte mit dem einen Mal hätte sich das erledigt.”
Ich strich weiter über seinen Schwanz und merkte wie er langsam härter wurde.
“Nein, Tom. Das hat nicht gereicht. Ich bin süchtig nach deinem Schwanz. Mein Mund sehnt sich nach ihm und nach deiner Wichse. Bitte benutz mich, Tom. Mach mich zu deiner Hure.”
“Naja, bestraft werden musst du auf jeden Fall.” antwortete Tom. -“Ja, ich muss bestraft werden. Bestraf mich Tom” sagte ich und öffnete seine Hose. Als ich seinen nackten Schwanz erblickte verspürte ich dessen frischen Geruch in meiner Nase. Ich atmete tief ein und stöhnte genüsslich bevor ich mit einem Mal seinen Schwanz tief in meinen Hals verschlang.
“Mann, du bist wirklich ein dreckiger kleiner Schwanzlutscher.” lachte Tom. “So wild auf meinen Schwanz.” Er giff mich am Kopf und stieß mir sein Glied tief in meinen Hals. Ich gluckste und röchelte und bekam kaum luft. “Entschuldige dich bei mir!” sagte Tom. Ich wollte “Entschuldigung.” sagen aber mit soviel Schwanz im Mund bekam ich nur etwas “nngschllnnng” heraus.
Tom fing nun an meinen Hals mit tiefen heftigen stössen zu ficken und mich immer wieder als miesen kleinen Schwanzlutscher zu beschimpfen.
Ich genoss es in vollen Zügen. Ich war sein mieser kleiner Schwanzlutscher. Ich war vollkommen süchtig nach seinem Schwanz aber nun wollte ich richtig von Tom gefickt werden. Ich wollte dass er mein Arschfötzchen entjungfert und mich so fickt als ob ich das süße Mädchen aus unserer Klasse wär. Ich wollte seine Schlampe sein.
Ich drehte mich um, kniete mich vor ihn und streckte meinen Arsch in die Höhe. Mit meinen beiden Händen spreizte ich meine Arschbacken so weit wie möglich aus einander so das sich mein kleines unbehaartes blitzblankes Arschfötzchen einladend vor ihm präsentierte.
Ich war nun völlig in Trance. “Du musst mich nun ficken Tom! Bestraf mich und fick mich durch. Benutz meine Arschfotze und nimm sie richtig ran. Bitte, Tom!”
Tom sagte kein Wort. Er klatschte mir mit der flachen Hand auf meinen Arsch und kniete sich hinter mich. Er spuckte mir aufs Arschfötzchen und führte seine Latte zum Ziel. Als seine Eichel meine Rosette durchstieß fing ich wild an zu stöhnen. Teils vor Geilheit und Teils deshalb weil sein riesiger Schwanz mein kleines Fötzchen unglaublich dehnte.
Dann auf einmal stieß ermit gewaltigen stößen in mich hinein. Ich fing an vor Geilheit zu schreien so laut ich konnte. Ich schrie und stöhnte wie eine kleine Schlampe als mich mein bester Freund auf dem kalten Badezimmerboden mit aller Kraft in den Arsch fickte und mich entjungferte.
“Na, gefällt dir das?” fragte Tom laut “Jaa, Tom.” antwortete ich. “Fick mich, Tom. Fick mich. Fick mein kleines Arschfötzchen! Härter…immer härter.”
Ich stieß mich mit meinen ausgestreckten Armen an der Badewanne ab während Tom mir im warsten Sinne des Wortes mein Hirn herausvögelte. Ich konnte an nichts mehr denken. Meine Rosette glühte und empfing dankbar jeden von Toms kraftvollen stößen bis er mich schließlich so nah es geht zu sich heran auf seinen Schwanz zog mir seine Ladung ganz tief in meinen Arsch schoß. Ich stöhnte laut auf und merkte das Tom mich so hart gevögelt hatte das mein Schwänzchen fast zeitgleich seine Ladung über den Fliesenboden verteilt hatte.
Ich sank auf dem Boden zusammen und Tom zog seinen Schwanz auf meinem Fötzchen. Es blubberte und gluckste als seine Ladung langsam aus meinem Arsch und an meinen Beinen herunterfloß. Tom hatte mir einfach eine viel zu große Ladung Sperma in mich hineingepumpt.
Ich versuchte auf dem Boden mich zu sammeln. Ich konnte mich kaum bewegen. Tom hatte mich hemmungslos genommen und ich genoss das Gefühl eine frisch gevögelte Schlampe zu sein…

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BDSM

Fortsetzung von „Gefesselt und wehrlos&ldquo

Ich brauchte erstaunlicherweise nur wenige Minuten um mich von meiner ersten BDSM Session mit meiner Frau zu erholen. Es lag wohl an der Erwartung nun meiner Frau Gefühle beizubringen die sie wohl auch noch nicht erlebt hatte. Ich rappelte mich auf und holte Erikas Laptop ins Schlafzimmer und loggte mich mit ihrem Account ein. Das Passwort war mir bestens bekannt weil ich derjenige bin der die Rechner immer einrichten muss. Ich öffnete den Internet explorer und wollte in ihrem Verlauf nach entsprechenden Seiten suchen auf denen sie erotische Inhalte beziehen könnte, als sie mich unterbrach und sagte „Online Filme anzuschauen ist mir viel zu nervig weil die Ladezeiten immer zu lang sind. Ich habe mir die interessantesten Filme nebenbei beim Kochen runtergeladen und dann später angeschaut. Schau mal im Ordner Rezepte nach, da liegen die drei interessantesten Filme. Alle anderen habe ich schon wieder gelöscht weil sie zu langweilig oder zu heftig waren. Besonders gefallen hat mir die Szene mit der Streckbank in dem Film „Ivonnes Odyssey“.“ Ich schaute nur kurz in den Film hinein um sicherzustellen dass es der gleiche Film ist der auch auf meiner Festplatte zu finden ist und fragte Erika dann nach den Dingen die sie keinesfalls machen wollte. Als das dann abgesprochen war und wir alle ekligen Sachen ausgeschlossen hatten befahl ich ihr „Zieh´ jetzt dein kleines schwarzes und die schwarzen Pömps an und sonst nichts, wir gehen aus.“ Sie tat was ich ihr auftrug und ich zog mich auch wieder an. Ich ging noch kurz in den Partykeller weil sie mich dort nicht Telefonieren hören konnte. Ich rief im Club de Sade in Senden an weil dort BDSM Räume vermietet werden. Ich ging zurück in die Wohnung und holte Erika, Im Auto dann verband ich ihr die Augen und fuhr nach Senden, das Navi wies mir den Weg. Beim Club angekommen öffnete ich Erika die Tür und führte sie zur Eingangstür. Wir wurden wie abgesprochen wortlos empfangen und ich drückte der Dame des Hauses das abgesprochene Salär in die Hand. Sie führte uns dafür in das Fesselstudio im Ersten stock, welches ich dann von innen verschloss und Rita die Augenbinde abnahm. An der linken Wand war ein Andreaskreuz angeschraubt, an der rechten Wand stand ein Pranger in dem man Hals und Handgelenke in gebückter Haltung einspannen konnte, aber Zentrales Element in der Kammer war die Streckbank, die eine entfernte Ähnlichkeit mir der aus dem Film aufwies. Unter ihrem dünnen Kleid konnte ich Erikas steife Brustwarzen erkennen und ich befahl ihr das Kleid auszuziehen. Erst jetzt bemerkte ich dass sie gegen meinen Befehl noch einen Slip angezogen hatte. Das gab mir den gesuchten Vorwand sie erst einmal für ihren Ungehorsam zu bestrafen. Ich nahm eines der Lederhalsbänder von einem der zahlreichen Haken an der Wand und schnallte es ihr um. Mit der dazugehörigen Leine führte ich sie zu dem Pranger in den sie bereitwillig ihren Hals und ihre Hände legte. Ich schloss den Pranger und suchte mir aus dem Schirmständer einen Rohrstock heraus. Ich trat hinter sie und schnitt mit meinem Taschenmesser das nicht genehmigte Höschen auf und entfernte es. Dann nahm ich den Stock und strich langsam über ihre Schenkel und Pobacken. Dann gab ich ihr einen leichten Schlag mit dem Rohrstock auf den Hintern, der ihr aber keine Reaktion entlocken konnte. Also schlug ich etwas härter zu, wieder keine Regung, also noch härter, und noch härter, und noch härter, endlich ein gedämpftes Stöhnen. Ich merkte wie „Er“ in meiner Hose schwoll. Ich steigerte die Intensität meiner Schläge ganz langsam immer weiter, was das leichte Stöhnen zu einem schlecht unterdrückten Schreien anschwellen ließ. Sie versuchte ihren Hintern aus der Gefahrenzone zu drücken, aber der Pranger liess nicht viel Bewegung zu, was mich schon einigermaßen erregte. Ich hielt inne und massierte kurz ihre Pobacken was sie sichtlich entspannte. Dann befahl ich ihr die Beine so weit wie möglich auseinander zu stellen. Ich benutzte wieder den Rohrstock, aber recht kräftig, worauf sie heftig herumzappelte und aufschrie. Also nahm ich einen der Ballknebel von der Wand und knebelte sie damit, bevor ich ihr die letzten drei Schläge mit dem Rohrstock verabreichte.
Es war schon sehr erregend sie so Zappeln zu sehen. Ich befreite sie aus dem Pranger und nahm ihr auch den Knebel aus dem Mund, sie rieb sich den Hintern und sagte „Das hättest du ruhig noch ein wenig länger treiben können.“ Da steckte ich ihr den Knebel wieder in den Mund und befahl ihr sich auf die Streckbank zu legen, und schnallte ihre Hand- und Fußgelenke an der Streckbank an. Auf dieser Streckbank war die Position der Handfesseln fixiert aber die Fußfesseln wurden mit einer Winde auseinandergezogen. Ich drehte die Kurbel der Winde bis Erika leicht stöhnte. Sie konnte sich kaum noch bewegen. Ein zweites Mal würde sie diesen Spruch nicht bringen dachte ich mir und begann mit einem Finger ihren Kitzler zu massieren. Ihre Muschi war wunderbar warm und feucht und es schien ihr sehr zu gefallen, bis ich wieder den Rohrstock nahm und ihn auf ihren Brüsten tanzen ließ. Ich fing diesmal nicht sachte an sondern ließ ihn schon ordentlich tanzen, wobei ich beide Brüste von allen Seiten mit kräftigen Schlägen bedachte, um herauszufinden wo es sie am tiefsten berührt. Die Richtung aus der die Schläge kamen schien ihr egal zu sein denn sie zappelte und wand sich in ihren Fesseln gleichermaßen. Erst als ich begann direkt die Brustwarzen zu malträtieren steigerte sich ihre Gegenwehr derart, dass ich kurz innehielt und die Kurbel der Streckbank noch eine ganze Umdrehung weiter drehte. Ein kräftiger Schlag auf ihre linke Brustwarze und das dazugehörige Aufstöhnen gab mir die Gewissheit, dass sie sich nur noch wenige Millimeter bewegen konnte. Ich widmete mich wieder der Massage ihres Kitzlers, was ihrer Muschi nach kurzer Zeit ein leises schmatzendes Geräusch entlockte. Sie war dem Höhepunkt anscheinend schon naher gekommen, allerdings wollte ich sie so noch nicht entkommen lassen. Ich ließ den Stock noch einmal tanzen, diesmal direkt auf ihren Schamlippen und kurze Zeit später auch auf ihrem Kitzler indem ich die Schamlippen mit Daumen und Zeigefinger auseinander drückte. Sie schrie in ihren Knebel und Bäumte sich in ihren Fesseln auf so gut es ging und ich ließ sie lange so zappeln. Dann fiel mir mein TENS-Gerät ein, das ich dummerweise zuhause gelassen hatte, aber hier im Regal lag dafür ein Gerät von Erosteck welches viel kräftiger war als meines. Ich befestigte die Brustklammern an den entsprechenden Stellen und steckte die Vaginalsonde ganz langsam in ihre klatschnasse Muschi. Erika zitterte am ganzen Körper. Während ich wieder ihren Kitzler massierte drehte ich ganz langsam die Regler auf. Ihr Unterleib und ihre Brüste begannen im Rhythmus der Stromschläge zu zucken und wenige Minuten später hörte ich wieder dieses schmatzende Geräusch aus ihrer Muschi. Ich drehte weiter an den Reglern und zu dem Geräusch ihrer Muschi gesellte sich ein langgezogenes Stöhnen aus ihrem geknebelten Mund. Die Regler waren schon am Anschlag und Erika zappelte und Stöhnte wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte, da fiel mir die Straftaste auf die Erika sogleich einen spitzen lauten Schrei entlockte. Ich war vollends erregt und erwischte mich dabei wie ich ihr ein gutes Dutzend dieser Stromschläge verpasste. Ich stellte das Gerät ab und entfernte vorsichtig die Elektrode aus ihrer Muschi um im nächsten Moment meinen Schwanz hineinzustecken. Ich war so erregt dass ich nur wenige Stöße brauchte um selbst abzuspritzen während Erika noch immer am ganzen Körper zitterte. Ich weiß nicht ob sie mich in diesem Moment überhaupt registriert hat, jedenfalls band ich sie los und entfernte den Knebel während sie mich umarmte und küsste. Leider können wir das dort nicht wiederholen weil dieses Etablissement geschlossen wurde, aber es wird sich wohl etwas anderes finden.

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Gruppen

Parkhaus….Fortsetzung

Angie blies weiter aber die Herren Bauarbeiter hatten es Ihr angetan
und während sie blies, spielten Ihre Hände mit Ihren grossen Brüsten.

Dann drehte sie sich seitwärts, so dass die Jungs ihre Titten sehen konnte
und ihre rasierte Pussy…

Das machte die Bauarbeiter an und sie kamen näher und Angie sah dies und
saugte wie verrückt an meinen Schwanz.

Ich sagte zu den Männer: ‘Macht euch das geil?’ ‘Wenn ja dann lasst doch mal sehen, meine Frau hat bestimmt noch eine Hand frei!’,

Das liessen sich nicht zweimal sagen und auf einmal waren wir fast umringt
und Angie sagte nur: ‘Fasst meine Titten an’ und das taten sie….
Von allen Seiten kamen Hände und ihrer schweren Brüsten wurden richtid
durchgenetet und die Schwänze standen steil ab.

Das machte mich so geil dass ich augenblicklich abspritzte und Angie Mühe hatte
alles zu schlucken und ein Teil kam aus ihren Lutschlippen.

Dieser Anblick war zu geil und die Männern kamen immer näher und ihre Hände waren überall.

Angie griff sofort zwei Schwänze und fing an sie zu wichsen….

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Anal

Geile Biketour (Bisex) Fortsetzung und Schluss

Wow – das war ja eine Ansage! Jetzt war mir klar – entweder werde ich gleich aus einem geilen Traum erwachen oder die beiden werden lachend verschwinden!
„Ich bin Manuel, meine Freundin heisst Andrea – und wie heisst du?“ fragte mich der junge Mann. „Ich bin Peter“, gab ich zurück.

„OK Peter, dann machen wir es uns jetzt gemütlich“, meinte Manuel. Er nahm meine Hand und zog mich ganz zu ihnen rüber. Er zog mich auf eine Decke runter, die ich vorhin im Eifer des Gefechts gar nicht bemerkt hatte. Sanft drückte er mich runter, bis ich schliesslich auf dem Rücken lag. Immer noch trug ich meine Radlershorts und das Shirt. Andrea kniete sich neben mich und zog mir das Shirt aus. Mein Schwanz war inzwischen wieder steinhart geworden. Meine Eichel schaute oben aus den Shorts raus, noch teilweise bedeckt durch die Vorhaut. Vorne an der Nille prangte ein ansehnlicher Tropfen Vorsaft.

Andrea legte eine Hand sanft auf den Stoff der Radlerhose und streichelte so meinen Schwanz durch den dünnen, glatten Stoff. „Sachte Andrea, du willst doch nicht, dass ich gleich abspritze“, keuchte ich. „Du wirst eh gleich abspritzen, wenn dein Schwanz im Mund von Manuel steckt“ grinste sie zurück. „ Das ist aber OK – so hast du dann später viel mehr Ausdauer, wenn ihr mich zum Höhepunkt ficken werdet.“

Ich konnte jetzt nur noch nicken und beschloss, es einfach nur noch zu geniessen. Andrea zog mir jetzt auch die Radlerhose runter. Neben ihr stand Manuel, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Jetzt lag ich vollkommen nackt auf der Decke, schutzlos den Blicken der beiden jungen Menschen ausgesetzt. Ich hatte keine Ahnung ob ihnen gefiel, was sie sahen. Andrea rutschte hoch und kniete sich hinter meinem Kopf hin. Sie bedeutete mir, meinen Kopf auf ihre Oberschenkel zu legen. Das war sehr bequem. „So kann ich es gut sehen, wenn dich Manuel gleich blasen wird“, meinte sie nur. Mir sollte es recht sein. Manuel drückte nun meine Beine leicht auseinander und kniete sich dann dazwischen. Ohne ein Wort zu sagen, nahm er meinen steinharten Schwanz in eine Hand, legte seine Finger um meinen Schaft und zog ganz langsam die Vorhaut über die Eichel nach unten. Ich zuckte und versuchte krampfhaft, nicht schon abzuspritzen. Ganz zart nahm er mit dem Daumen den Tropfen Vorsaft auf und verteilte ihn überall auf meiner prallen Eichel.

Ich glaubte, verrückt zu werden vor Lust. Das war nun absolut kein Vergleich zu meinen eigenen Wichsereien! „Du bist garantiert kein Heti – so geil wie dich das macht“, meinte Manuel. Ich schüttelte den Kopf. „Ich bin bi“, erwiderte ich. „Alles klar – umso besser“, grinste Manuel. Er begann nun ganz langsam und zärtlich meinen Schwanz zu wichsen. Ob der Bengel wusste, dass mich das viel geiler machte als harte, schnelle Wichsbewegungen? Nun senkte er langsam den Kopf und öffnete seine Lippen. Das Gefühl, als mein Schwanz ganz langsam in seinem feuchten Mund verschwand, lässt sich nicht beschreiben. Wer schon mal so geblasen wurde, weiss, was ich meine.

Auch jetzt waren seine Bewegungen sanft und langsam, was mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Ich spürte, wie meine Säfte hochstiegen, konnte jetzt nichts mehr dagegen machen. „Manuel – ich komme gleich“, stöhnte ich. Ich wollte ihm die Gelegenheit geben, rechtzeitig meinen Schwanz aus seinem herrlich feuchten Mund zu nehmen. Manuel hatte andere Pläne – kaum hatte ich ihn gewarnt, schoss ich meine erste Ladung ab – direkt in seinen Mund. Ich spürte, dass er mein Sperma nicht schlucken würde, während ich die nächsten Schübe in seinen Mund spritzte. Als mein letzter Stoss draussen war, öffnete Manuel langsam den Mund und mein Sperma lief meinem immer noch steifen Schwanz entlang runter, über meine Eier und verschwand in meiner Arschritze.

Das Gefühl meines warmen Saftes, vermischt mit seinem Speichel, war einfach nur hammergeil. Als auch der letzte Tropfen rausgelaufen war, zog sich Manuel zurück und überliess Andrea das Feld. Sie stand auf und ich stützte mich auf meine Ellenbogen auf – ich wollte sehen, was jetzt passieren würde. Andrea kniete sich nun neben mich und nahm meinen langsam schlaff werdenen Schwanz sanft in eine Hand. Da er immer noch mit meinem Sperma verschmiert war, spürte ich ihre Berühung kaum. Sie massierte nun das restliche Sperma sanft in meinen Schwanz ein. Wäre ich 30 Jahre jünger gewesen, ich bin sicher, ich hätte gleich wieder einen hammerharten Ständer gehabt. Das Gefühl war trotzdem geil und ich gab mich einfach nur den herrlichen Gefühlen hin, die sie in mir auslöste.
Ich hatte Manuel aus den Augen verloren und wusste nicht, was der gerade so trieb – es war mir auch egal. Solange Andrea sich so hingebungsvoll meinen Schwanz widmete, war mir alles andere total gleichgültig.

Natürlich hatte ich nicht vergessen, was Andrea vorhin „angedroht“ hatte – sie wollte von Manuel und mir zu einem Höhepunkt gefickt werden. Dieser Gedanke und die immer noch liebevollen Streicheleinheiten von Andrea an meinem Schwanz sorgten nun dafür, dass mein Schwanz unerwartet früh wieder zum Leben erwachte und immer länger und dicker wurde. Ich war selber erstaunt, genoss das seltene Gefühl, nach so kurzer Zeit schon wieder bereit zu sein.

„Hei Manuel, schau dir das an – Peter’s Schwanz steht schon wieder wie eine eins – komm her – jetzt bin ich an der Reihe!“ Das kleine Luder wusste wohl, dass mein Ständer nicht einfach so stehenbleiben würde und begann ihn nun ganz langsam und zärtlich zu blasen. Da ich eben abgespritzt hatte, musste ich nicht befürchten, gleich wieder zu kommen. Ein solcher Blowjob sollte mir mal vom Arzt verschrieben werden – da müsste man ja schon tot sein, wenn der den Schwanz nicht oben bleiben liess!

Manuel stand plötzlich hinter Andrea und schaute uns grinsend zu. Auch er schien es zu geniessen, seiner Freundin beim Blasen eines fremden Schwanzes zusehen zu können. Er nahm seinen halbsteifen Riemen in eine Hand und begann ihn mit schnellen und kräftigen Bewegungen hochzuwichsen. Nach einer Minute stand sein herrlicher Schwanz wie eine Eins und ich sah auf der Eichelspitze einige Lusttropfen glänzen.

„OK – macht mir mal Platz ihr beiden“ meinte er. Andrea zog mich hoch und Manuel legte sich auf den Rücken. „Andrea, leg dich jetzt auf mich drauf, so kann ich dich in die Möse ficken“. Das liess sich Andrea nicht zweimal sagen. Mit einem Lächeln legte sie sich auf Manuel und wie von einem Magneten angezogen verschwand der dicke Schwanz in ihrer feuchten Muschi. Andrea begann nun langsam ihr Becken hoch und runter zu bewegen. Ich stand direkt dahinter und der Anblick der beiden liess meinen Schwanz noch härter werden. Ich spürte den Herzschlag in den Adern auf meinen Schwanz und er begann im Rhythmus meines Herzens zu pochen.

„Hei Peter – nun komm schon – ich will deinen Schwanz in meinem Arsch spüren“ rief mir Andrea zu. WOW – das durfte doch nicht wahr sein! Ich hatte schon vieles gemacht und erlebt, aber Teil eines Sandwichs zu sein, das fehlte mir bisher noch in meiner Sammlung. Ohne Zögern kniete ich mich zwischen die gespreizten Beine der beiden. Andreas Rosette lag aufnahmebereit und rosig vor mir. Wir hatten kein Gleitmittel dabei und ich hatte kaum Lusttropfen auf der Eichel, also begann ich, ihre Rosette mit meiner Zunge zu bearbeiten und mit möglichst viel Speichel einzuschmieren. Das schien ihr zu gefallen. Ihr Stöhnen wurde heftiger und sie drückte mir ihren herrlichen Arsch buchstäblich in’s Gesicht. Ihr Arschloch wurde durch meine Leckerein und meine Zunge richtig weich und ich konnte mit der Zunge weit eindringen.

Nun wurde es aber Zeit gröberes Geschütz aufzufahren. Ich setzte meinen immer stärker pochenden Schwanz an ihrer Rosette an und drückte dagegen. Ohne grossen Widerstand flutschte meine dicke Eichel rein, was Andrea ein lautes, lustvolles Aufkeuchen entlockte. Der Anblick meines dicken Schwanzes in ihrem absolut haarlosen und glatten Arsch machte mich fast wahnsinnig. Langsam schob ich meinen Schwanz immer weiter rein. Er wurde förmlich eingesogen von ihrem Arsch. Jetzt berühten meine Eier den Schwan und die Eier von Manuel, der in langsamen Bewegungen in Andreas Möse steckte. Die Bewegungen von Manuels Schwanz waren an meinem Schwanz deutlich zu spüren – ein Gefühl wie im siebten Himmel! Ganz automatisch passten wir unsere Bewegungen an – war ich am Reinstossen, zog sich Manuel zurück, zog ich mich zurück, stiess Manuel vor.

Das könnte ewig so weitergehen, dachte ich für mich. Doch Andrea war das wohl zu sanft – ging ihr zu langsam. „So Jungs, wenn ihr so weitermacht, komme ich heute nicht mehr!“ feuerte sie uns an. Ich spürte wie Manuel nun seine Bewegungen verstärkte und schneller zustiess – mir blieb gar nichts anderes übrig als sein Tempo mitzuhalten. Wir wurden immer schneller, Andrea stiess spitze Schreie aus und auch wir beide stöhnten und keuchten was das Zeug’s hielt. Alleine diese Geräusche trieben mich nun langsam meinem zweiten Höhepunkt entgegen. Das Gefühl, Andreas engen Arsch zu ficken, der Anblick ihres schlanken, straffen Arsches, das Gefühl von Manuel’s Schwanz an meinem Schwanz – einfach nur geil und unbeschreiblich. Ich spürte, dass ich bald abspritzen würde – es wurde auch langsam Zeit, das Tempo wurde mir fast zu schnell und ich spürte, wie mir der Schweiss den Rücken runter in die Arschritze lief.

Plötzlich hörte ich Manuel schreien „ich komme!!“ und eine Sekunde später spürte ich, wie er seinen zuckenden Schwanz aus Andreas Möse zog und mir direkt auf die Eier spritzte. Nun gab’s auch für mich kein halten mehr. Ich stiess mit meinem nun spermaverschmierten Schwanz noch ein, zweimal in Andrea’s Arsch, dann zog auch ich meinen Schwanz raus und spritze mehre Schübe auf ihren Rücken und auf ihre Rosette ab. Dabei bekam auch Manuel’s Schwanz noch etwas ab.
Erschöpft liessen wir voneinander ab und lagen nebeneinander auf dem Rücken, alle vollgespritzt mit unserem Sperma und nass von unserem Schweiss. Andrea war als Erste wieder munter. Genüsslich leckte sie erst mir, dann Manuel das Sperma von unseren Schwänzen und legte sich dann mit einem auffordernden Grinsen zwischen uns auf den Bauch. Da konnte ich nicht anders und leckte auch ihr mein Sperma genüsslich vom Rücken und aus der Arschritze restlos auf.
Die beiden mussten leider schon bald aufbrechen und liessen mich erschöpft aber um eine unglaubliche Erfahrung reicher im Unterholz zurück.

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Inzest

Fortsetzung 2 Waldbesuch

Die Tage und Wochen vergingen und es änderte sich nichts. Ich wurde weiter von meinen Eltern benutzt. Ich durfte das Haus nicht mehr verlassen. Nur noch zusammen mit ihnen und dann unter Drohungen das ich nichts sage oder weglaufe. Trotz alledem war es ansonsten wie immer. Nur sie vergingen sich immer öfter an mir.
So geschah es das ich Abends ganz normal ins Bett ging. Ich schlief wie immer ein. Ich muss sagen das ich einen sehr tiefen schlaf habe. Ich wurde wach. Es war dunkel im Zimmer und ich spürte einen Körper an meinem Rücken. Ich fasste nach hinten und konnte den Bauch meines korpulenten Vaters erkennen. Er hielt mich und sagte „schlaf ruhig weiter, sei ganz ruhig und entspann dich. Ich spürte seinen dicken aber nicht so langen Penis , wie er ihn immer wieder durch meine Poritze zog. Diese war schon ganz nass von seinem Lusttropfen. Er hielt inne und fing an seine Eichel leicht gegen meinen feuchten Anus zu drücken. Er drückte rhythmisch immer wieder gegen bis mein Anus sich schmerzfrei öffnete. Seine Eichel drang bei jedem drücken Millimeter für Millimeter weiter ein bis ich merkte das die Eichel mit einem Ruck in meinem Po verschwand.
Ich stöhnte leicht auf, war aber völlig entspannt und versuchte weiter zu schlafen.
Er penetrierte mich sanft aber bestimmt. Ich merkte wie sein kompletter Penis in meinem Po verschwand. Ich sagte „Papa du darfst ruhig doller zustoßen, ich weiss das du das gerne machst“. So fing er an härter zuzustoßen. Er fasste dabei nach vorn und merkte das mein Penis steif war. Er meinte“ wie ich sehe gefällt es dir, dein Schwanz ist ja ganz steif und nass.“ Ich fasste selbst an mein Glied und fing an meine Vorhaut langsam vor und zurück zu ziehen. Um meinem Vater seine Wünsch zu erfüllen fing ich an zu sprechen „ Papa fick mich bitte. Fick mein kleines enges Poloch schön schnell.Ich will deinen Schwanz tief in mir spüren.“ Bei jedem stoß, bei jedem klatschen meiner Pobacken stöhnte ich einmal auf. Mein Poloch schmatzte und ich muss gestehen das ich anfing es zu genießen. Ich merkte das wenn ich alles tue was sie wollen, das sie lieb zu mir sind. Mein Vater stöhnte derweil immer lauter. Er stieß immer heftiger zu und ich merkte wie es meine Prostata stimulierte. Bei einem weiteren festen Stoß in mein Poloch merkte ich wie mein Po anfing zu kontrahieren. Mein Penis pumpte Sperma heraus und ich stöhnte leicht dabei. Mein Vater bemerkte dies und die besondere Enge und stieß immer schneller und heftiger. Plötzlich grunzte er „ah ich komme.. spann deinen kleinen Arsch schön an.“ Ich tat was er wollte und merkte wie er das Sperma in mich hineinspritzte.
Danach zog er seinen Penis raus, stand auf und sagte „schlaf gleich weiter. Wir beziehen morgen dein Bett neu. Du warst sehr gut zu mir.“ Nun lag ich da mit meinem spermaverschmierten Penis und meinem offenen und vollgespritzten Po. Ich merkte das mein Vater besonders hart zugestoßen hat, mein Poloch tat mir doch leicht weh. Aber ich tat was er sagt und hab sofort weitergeschlafen.
Am Morgen darauf Frühstückten alle zusammen. Mein Vater sah mich zufrieden an und aß sein Brötchen. Meine Mutter schien etwas abwesend zu sein.
Als mein Vater zur Arbeit fuhr war ich mit meiner Mutter allein zu haus.
Sie sagte ich soll bitte mitkommen ihr helfen.
Der Hausputz stand an und da ich nicht mehr raus durfte musste ich zu hause alles tun. Ich fing an alles sauber zu machen als ich merkte das meine Mutter ins Bad kommt. Sie hatte nichts mehr an und sagte „mir gefällt es nicht das du immer nur für deinen Papa da bist. Jetzt wirst du mal etwas für mich tun.“ Sie befahl mir mich auf den Boden zu legen. Als ich dort lag kam sie über mich und setzte sich wieder auf mein Gesicht. Widerwillig fing ich an ihre Vagina und ihr Poloch mit meiner Zunge zu massieren. Ich leckte kräftig und ich merkte wie es ihr gefiel. Sie stöhnte und bewegte ihr Becken rhythmisch. Dann drehte sie sich so das wir in der 69 Stellung waren. Sie fing an, an meinem Penis zu lutschen. „MMH das gefällt dir oder, gleich darfst du dein Glied in meine Vagina schieben. Endlich sind wir wieder vereint“ sagte sie. Ich war verwirrt.. Sie schrie „steck mir Finger in die Muschi, los mach schon und finger mich!“ Ich tat was sie will. Plötzlich merkte ich wie es sehr nass wurde. Sie fing an mir ins Gesicht zu pinkeln. Das stöhnen wurde dabei immer lauter. Ich schob sie vor Schreck von mir runter was sie garnicht toll fand. Sie packte mich und sagte „ das war nicht klug.“ Sie zog mich in die Küche und fixierte mich auf dem Küchentisch. Da ich mit dem Bauch auf der Platte Lag konnte ich nicht viel sehen. Sie fing an mir auf meinem Po zu schlagen. Immer fester schlug sie zu und sagte dabei „das hast du nicht anders verdient.“ Ich schrie vor Schmerz aber sie hörte nicht auf. Als sie fertig war sagte sie „du steckst mir jetzt deinen Penis rein. Ich will das du mich jetzt fickst sonst setzt es wieder was“. Sie befreite mich und fing wieder an an meinem schlafen Glied zu lutschen bis es hart war. Als sie aufhörte stellte sie sich an den Küchentisch und sagte „komm jetzt hinten ran, nimm meine Hüfte und steck deinen Penis in meine Muschi.“ Ich tat es und merkte sofort wie nass ihre Muschi war. Ich setzte meinen Penis an, schob mit leichtem druck gegen und merkte wie er sofort in ihre Vagina glitt. Sie stöhnte auf und verlangte, das ich endlich zustoßen soll. Ich fing an und es erregte mich sehr. Es schmatzte und klatschte bei jedem Stoß. Meine Mutter stöhnte und ich war schon kurz vor dem Orgasmus. Ich sagte „Mama ich komme gleich“. „NEIN!“ schrie sie und verlangte nach mehr. In diesem Moment spritzte ich los mit einem leichten stöhnen. Sie drehte sich um, guckte mich sauer an und sagte „verschwinde du Nichtsnutz. Geh in dein Zimmer. Du bekommst heute nichts mehr zu essen. Nichts kannst du.“ Als ich ging schmiss sie noch Schuhe nach mir.
Langsam aber sicher bekam ich das Gefühl das meine Mutter die sadistische Person war. Vielleicht liegt das alles an ihr? Aber mein Vater hat mich ja auch benutzt.
An diesem Tag wurde ich in mein Zimmer geschlossen und auch nicht mehr rausgelassen. Am nächsten Tag kam meine Eltern ins Zimmer und sagten „wir haben mit dir einige Sachen vor. Dazu müssen wir Kleidung kaufen fahren und du musst mitkommen. Du wirst nicht sehen wo wir hinfahren und wenn du irgendwas unternimmst um zu entkommen oder ähnliches werden wir dich finden und erledigen.“ Ich hatte Angst und willigte ein. Als wir im Auto waren wurde mir eine Brille aufgesetzt wodurch ich nichts sehen konnte. Meine Hände wurden unauffällig fixiert.
Die Fahrt dauerte Stunden. Als wir stoppten sah ich ein Einkaufszentrum. Dort gingen wir in Unterwäscheläden. Sie suchten mir viele Höschen, Strapse und später noch Latexkleidung aus. Wir fuhren wieder los. Im Auto unterhielten sich meine Eltern darüber das sie wenig Geld hatten und das ich nun alt genug bin um auch Geld zu verdienen. Als wir zu Hause waren musste ich die Kleidungsstücke anziehen und mein Vater fotografierte mich. Er hatte vor mich im Internet zu inserieren. Er wollte das ich für sie anschaffen gehe. Aus Angst davor und auch vor meiner gewalttätigen Mutter wollte ich meinen Vater auf meine Seite ziehen. Dadurch, das alle Hauseingänge und Fenster verriegelt waren hatte ich keine Chance auf Flucht. Aber ich konnte nachts auf die Toilette. Um meinen Vater auf meine Seite zu ziehen stand ich nachts auf und ging zu ihrem Schlafzimmer. Es war nicht verschlossen und ich hörte meine Mutter wie immer schnarchen. Sie hat einen sehr tiefen schlaf was meinem Plan zu gute kam. Ich zog mich aus und verteilte mit meinem Finger Gleitmittel an meinem Poloch. Dann stieg ich in das große Bett auf der Seite wo mein Vater schläft. Ich kroch unter seine Decke. Er lag auf dem Rücken ohne etwas an. Ich legte mich zwischen seine Beine und fing an sein Glied zu küssen und dann in den Mund zu nehmen. Ich lutschte ein wenig daran herum und wichste dann langsam. Als er wach wurde brabbelte er und merkte schnell, das ich es bin. Er sagte nichts und drückte meinen Kopf zurück auf seinen Penis. Ich lutschte und flüsterte „Papa du brauchst nichts zu machen. Ich mache jetzt alles. Ich bin ein guter Junge.“ Ich lutschte also intensiv sein Glied. Ich schmeckte wie sein Lusttropfen immer wieder aus der Eichel kam. Dann krabbelte ich vor sodass mein Po über seinem Glied war und ich fing an ihn an mein Poloch zu dirigieren. Dadurch, das ich nicht gedehnt war hatte ich Schwierigkeiten den breiten Penis in mein Loch zu bekommen. Durch die Aufregung war ich zusätzlich noch verkrampft. Um keine Zeit zu verlieren nahm ich ein wenig Schmerz in kauf und drückte den Penis durch mein Körpergewicht immer weiter in mein Anus. Als die Eichel meinen Schließmuskel passierte ging es ganz schnell. Ich hatte den ganzen Penis in mir aufgenommen. Nun fing ich an über mein Vater gebeugt den Penis mit meinem Poloch zu massieren. Rhythmisch bewegte ich mich vor und zurück wodurch das Glied immer wieder raus und rein ging. Als ich merkte das ich geweitet bin beschleunigte ich das Tempo um fertig zu werden. Mein Vater hielt dabei meine Pobacken in seinen Händen und zog sie dabei auseinander. Immer doller ruckte ich zurück wodurch der Penis enorm in mein Loch stieß. Ich hörte sein leises stöhnen das immer doller zu einem Grunzen wurde. Dann merkte ich wie seine Hände meine Pobacken stark anpackten wodurch ich merkte das er gekommen war. Er stieß noch 3 mal zu und schob mich von sich runter. Mein Po tat wieder etwas weh aber es war schließlich für eine Sache gut. Meine Vater flüsterte leise „mach ihn sauber“ . Ich drehte mich um, mein Vater schien zu merken das ich nach Tüchern suche und sagte „mit deinem Mund“. Ich erschrak vor ekel aber wusste das ich es nicht versauen darf. Sonst wäre alles umsonst gewesen. Also nahm ich ihn wieder in dem Mund und lutschte alles ab. Mein Vater schaute zufrieden und schlief wieder ein. Ich ging in die Dusche und wusch mich sauber.
In den folgenden Tagen wurde es ruhig. Ich durfte wieder fernsehen aber merkte auch das mein Vater oft im Keller war.
2 Wochen später rief er ich solle nackt in den Keller kommen. Ich sollte in den Heizungsraum der immer abgeschlossen war. Ich hörte viele Stimmen.
In Angst ging ich runter in den Raum. Dort stand mein Vater mit einem Kasten der selbst gebaut schien. Ich musste hin und er öffnete dieses ding. Es war wie ein kleiner Käfig. Es ging nach oben auf wo ich einstieg. Ich musste in der Hündchenstellung platznehmen, dann wurde ich an Armen und Beinen fixiert. An den beiden Enden dieses Kastens waren Schiebetüren samt Mechanismus. Nun verstand ich. Ich sah Münzeinwürfe. Mein Vater hatte einen Automaten gebaut. Je nachdem konnten sich Personen an mir vergehen indem sie entweder vorn Geld einwarfen oder hinten. Dann konnten sie entweder meinen Po oder meinen Mund ficken. Das ganze war Zeit geregelt so das die Türen nach ca 2 Minuten wieder zugingen. Mir wurden die Augen verbunden. Ich war enttäuscht von meinem Vater. Die Einstiegsluke wurde geschlossen und schon hörte ich die Stimmen ganz nah. Kaum eine halbe Minute später hörte ich wie sich beide Türen öffneten. Hinten rammte mir jemand einen Penis in den Po und vorn einen Schwanz in den Mund. Es tat sehr weh. Vorne wie hinten stießen die Männer hart zu um schnell zum Orgasmus zu kommen. Ich winselte vor Schmerz. Dann gingen die Türen zu. Die Männer zogen ruckartig ihre Glieder aus meinen Löchern. Kurze Zeit später ging es von vorne los. Wieder wurden mir Schwänze in die Löcher gerammt. Diesmal kamen beide Männer auch in der Zeit. Ich habe nicht mitgezählt aber es ging wohl 20 mal so. Dann wurde es ruhig und ich wurde rausgelassen. Meine Po war voll mit Sperma vieler Männer. Mein Gesicht war auch Spermaverschmiert.
Mein Vater, von dem ich dachte ich hätte ihn erfolgreich auf meine Seite gebracht war ich enttäuscht. Meine Eltern kamen zu mir und sagten „so nun weißt du was du machen wirst. Du bist nun unsere kleine Hure. Wie ich sehe hat ja alles gut geklappt“.
Als ich gehen wollte hielten sie mich zurück und sagten „wir sind geil… nun wirst du es uns noch besorgen.“ Mein Vater holte wieder seinen Schwanz raus und ließ ihn sich von meiner Mutter lutschen. Gleichzeitig faste mir meine Mutter an mein Glied und mein Vater fingerte in meinem Spermagefüllten Poloch. Immer wenn er mit seinen Fingern eindrang und wieder rausging lief Sperma raus und an meinem Bein runter. Als meine Mutter mit dem blasen aufhörte sagte sie „heute will ich von unserem Sohn gefickt werden. Du kannst ihn gern von hinten nehmen.“ Meine Mutter ging mit mir und meinem Vater nach oben und sie legte sich mit gespreizten Beinen ins Bett. Zwischen ihren Schamlippen sah ich ihren Schleim. „Komm her und Steck mir deinen Schwanz rein mein Schatz“ sagte sie zu mir und zog mich ran. Ich hatte keine andere Möglichkeit und drang in ihre Vagina ein. Es war ein atemberaubendes Gefühl. So warm und weich. Ich fing an mich zu bewegen und sie fing gleich an lauter zu atmen. Sie nahm dabei den Penis meines Vaters und fing an ihn nebenbei zu lutschen. Es erregte mich sehr meine Mutter so vor mir zu sehen und sie zu spüren das ich nach wenigen Minuten zum Orgasmus kam. Ich spritzte meiner Mutter in die Muschi und zog den Penis raus. „halt!“ rief mein Vater. „Du weißt das Mama Analsex nicht mag. Also entspann dich noch einmal auf dem Bett, ich werd dir jetzt auch noch in dein kleines Arschloch ficken.“
Er legte mich mit dem Rücken auf das Bett und schob mir seinen feuchten Penis in mein Poloch. Er drang so weit ein wie es ging. Ich fühlte es sogar in meinem Bauch. Er fing schnell an loszustoßen. Durch das viele Sperma war mein Poloch sehr feucht und es rutschte ganz einfach hin und her. Er zog seinen Penis immer wieder ganz raus um mit seiner Eichel neu einzudringen.

Durch die harte Penetration zuvor war mein Po so gedehnt das ich entspannen konnte und nichts mehr spürte.
Ich seuselt meinem Vater zu „bitte Papa, fick mich.. mmhh ja.. mmhzz bitte fick mir in mein kleines Poloch..steck mir deinen Schwanz schön tief rein..“ Bei jedem Stoß stöhnte ich um ihn richtig heiß zu machen. Und es funktionierte.
Als er mich hart penetrierte sagte er „wenn ich los sage kommst du zu mir nach vorn“. Er stieß weiter zu und rief auf einmal. Er zog seinen Penis aus meinem Po, zog mich nach vorne und steckte mir seinen Penis in meinem Mund wo er direkt kam. Es kam so tief in meinen Hals gespritzt das ich es direkt runter schluckte. Meine Eltern schauten zufrieden und legten mir 20€ hin. „Das hast du dir heute verdient“ sagte meine Mutter.
„Du wirst die Möglichkeit bekommen viel Geld zu verdienen. Wir, deine Eltern werden alles für dich in die Wege leiten und bekommen auch etwas. Und du bekommst den Rest. Das kannst du für später alles ansparen.“
Ich hörte aufmerksam zu was sie sagten und nickte alles ab.
Ich dachte mir, wenn ich für andere arbeiten soll dann müssen sie mich auch mal allein lassen.
In meinem Kopf kamen Fluchtfantasien auf.

So geschah es das einige Tage später meine Eltern zu mir kamen und mir sagten, das ein Kunde kommt. Sie sagten mir sogar was der jenige gerne hätte. So sollte ich mich auf Analsex vorbereiten, ausserdem wollte der Mann mich Fingern und ich sollte ihn oral befriedigen. Ich sollte mir Strapse mit Halter, einen Tanga, Minirock und ein Jäckchen überziehen.
Ich tat es und der Termin stand. Es klingelte und meine Eltern sagten ich solle zu ihm ins Auto steigen und verschwanden. Ich stieg in das Auto und der Mann fuhr mit mir an einen Feldweg. Er holte seinen Penis raus und sagte er will meine Arschfotze sehen. Ich stand auf und streckte ihm meinen Po entgegen. Er zog meinen Rock hoch,den Tanga zur Seite, lutschte an 2 seiner Finger und steckte sie mir mit einem mal in den Po. Ich stöhnte auf und er wichste seinen Schwanz. Er zog mich auf sich rüber. Der Penis war feucht von seinem Lusttropfen und er setzte ihn an meinem Poloch an.
Aber noch bevor er ihn reinstecken konnte schlug ich ihm so hart ich konnte ins Gesicht, öffnete die Tür und rannte davon. Ich rannte in den Wald. Ich schaute nicht nach hinten. Ich rannte einfach so schnell ich konnte. Irgendwann schaute ich mich um und konnte niemanden sehen. Ich wurde langsamer und schaute wo ich hin kann. Ich wusste, das in der Nähe eine Schnellstraße ist. Also ging ich in diese Richtung.
Nach einiger Zeit erreichte ich die Straße und es hielt direkt ein großer LKW.
Es lag wohl an meiner Kleidung, der Fahrer fragte „na wo willst du denn hin Süßer?“ Ich antwortete das ich irgendwo hin muss, nur weg von hier. Der Fahrer sagte „ich nehme dich mit wenn du mir meine Wünsche erfüllst“. Ich wusste sofort worauf er anspielt, willigte aber ein um weg zu kommen.
Ich stieg ein und der Fahrer fuhr los. Er hielt auf einem Rastplatz. Es wurde schon dunkel und ich sah nicht sehr viel. Ich wusste was ich zutun habe. Ich rutschte zu ihm rüber und öffnete seine Jeans. Darunter war ein Schlüpfer. Ich zog ihn runter und der Penis kam zum Vorschein. Er war schon leicht steif, relativ kurz, dick und unrasiert. Ich ging mit meinem Kopf in die Richtung als ich schon den Geruch seines Schwanzes in der Nase hatte. Er hatte sich wohl eine weile nicht gewaschen aber da musste ich durch. Ich nahm ihn in die Hand und rubbelte daran. Dabei nahm ich die Eichel in den Mund und lutschte sie. Der Geschmack war alles andere als gut aber ich ließ es mir nicht anmerken und blies seinen Schwanz so gut ich konnte. Dabei fing der Fahrer an mit seinen groben Händen meine Pobacken zu kneten. Er schien mit seinen Fingern nach meinem Poloch zu suchen. Ich hoffte das es mit dem Blasen getan sei. Kurz bevor er kam unterbrach er mich und sagte „ mein Schwanz braucht jetzt ein warmes enges Loch.“ Ich verstand, machte mit meinen Fingern ein bisschen Spucke an mein Poloch und setzte mich mit dem Rücken zu ihm auf seinen Schoß. Langsam glitt der dicke Penis in mein Anus. Als ich richtig draufsaß nahm er meine Hüften und sagte „beweg dich, du musst mich abreiten“. Ich stütze mich auf dem Sitz ab und ließ mein Po auf und ab gleiten. Er stöhnte und manchmal pupste die eingedrückte Luft aus meinem Poloch. Nun hörte er auf, guckte und sagte „komm wir gehen raus, dort ist niemand mehr.“ So stiegen wir aus. Ich stützte mich an seinen LKW, streckte den Po raus und er drang wieder ein. Es war ein sehr schönes Gefühl in diesem Augenblick weil ich frei schien. Er fickte mich immer härter und ich genoss das Gefühl. In meiner Erregung stöhnte ich und rief stoßweise „fick mich… fick mich… fick mich…“ „schieb mir deinen dicken Schwanz tief rein“ Und das tat er. Er fickte mich ausdauernd ohne nachzulassen. Mein halbsteifer Penis hing runter und es hing ein langer Faden mit meinem Lusttropfen an meiner Eichel.
Plötzlich unterbrach er und sagte „ich schieb dir jetzt meine Hand in dein Arschloch“. Ich antwortete „oh ja, schieb mir deine Hand rein aber sei vorsichtig. Oh bitte dehn mir mein Arschloch.“ Er fing sofort mit vier Fingern an und dehnte mein Poloch so sehr das es mir wehtat. Aber ich zeigte es nicht und ich fand den Schmerz auch gleichzeitig leicht geil. Ich nahm mein Penis in die Hand und wichste mich. Nun nahm er seinen Daumen dazu. Dadurch das ich schmal gebaut bin war viel widerstand. Er spuckte sich immer wieder auf die Hand und drückte sie gegen mein Poloch. Als ich merkte das er nicht locker lässt und es immer weiter reinrutscht zog ich meine Pobacken so weit wie möglich auseinander. Mit einem Mal war die Hand in meinem Po. Mich durchfuhr ein abnormales Gefühl aus Geilheit und Schmerz. Ich schrie „ oh ja dehn mein Arsch… reiß mir mein Loch richtig auf und bitte fick mich weiter.“ Er fing an mein Poloch mit seiner Hand zu ficken. Mein gedehnter Schließmuskel war weit geöffnet und ich entspannte mich vollkommen um es zu schaffen. Immer wieder ging er rein und raus. Ich hatte keine Kontrolle mehr über mein Poloch. Ich konnte es nicht mehr anspannen. Der Fahrer zog seine Hand raus und steckte seinen steifen Schwanz in mein offenes Poloch. Ich merkte es kaum. Nur bei tiefen Stößen merkte ich es in meinem Bauch. Er hielt mich fest an den Hüften und fickte hart in meinen Po bis er schließlich kam. Als er fertig war gab er mir Tücher. Ich hockte mich hin und drückte das Sperma aus meinem Po. Ich putzte mich ab und er sagte „du warst sehr geil, komm, ich stehe zu meinem Wort, ich fahr dich jetzt wohin du willst.“

Wir stiegen ein und fuhren weiter.

Categories
Hardcore

Das Praktikum (Fortsetzung)

Geschichte für Mxxx Teil 2 (Fortsetzung)
Reine Phantasie von Buddanal ©12/13

wer Fehler, egal welcher Art, findet… Darf sie behalten 😉

Der hintere Untersuchungsraum ist wohl temperiert. Es herrscht etwas schummriges Licht und die Jalousien sind zugezogen. Die Tür geht auf und Sandra kommt herein. Du bist nicht wirklich überrascht. Er hatte seine Fantasie ja auch relativ detailliert gesc***dert, und sie mit dir abgesprochen. Sie trägt einen Schwarzen Latex-Catsuit dazu sehr schöne schwarze High-Heels. Der Catsuit hat eine weiße Einlage auf Brust und Bauch mit einem Roten Kreuz darin. Allerdings sind Brüste und Schritt offen sichtbar. Sie kommt mit einem laszivem Gang auf dich zu. Das Klacken der Heels auf dem weißen Kachel Boden macht dich irgendwie an.
„So dann wollen wir dich mal Vorbereiten… Wie ich sehe hast du schon die richtige Untersuchungskleidung an!“
Als ihr in die Praxis kamt, führte dich Michael in den hinteren Untersuchungsraum von dem du nun weist das er für seine und Sandras besondere Kundinnen reserviert ist. Dir war auch nie aufgefallen das in der hinteren Ecke eine weitere Tür war die, die nötigen „Utensilien“ für die besonderen „Untersuchungen“ enthielt. Sowie eine Nasszelle und ein WC! Er holte die Kleidung die sie diesen Abend tragen sollte. Ein weißes Latexkorsett mit Strumpfhaltern sowie roten Latexstrümpfen die an den Strumpfhaltern angeklippt wurden. So das alle entscheidenden Stellen offen zugänglich für jeden waren. Dazu noch lange Schwarze Latexhandschuhe und deine schwarzen High-Heels. Du hattest einige Schwierigkeiten beim Anziehen, da du noch nie Latex getragen hattest. Es quietschte und ziepte beim Überstreifen der Strümpfe. „ Gut das du dir die Beine rasiert hast, sonst wäre das anziehen noch unangenehmer!“ sagte Michael und verließ den Raum.
Aber es gefiel dir. Deine Figur, mit der du immer zufrieden warst, wurde durch sie noch stärker betont. „Und man fühlt jeden Lufthauch und jede Berührung noch Intensiver!“ flüstertest du in dich hinein…

„So, darf ich dich dann bitten auf dem Stuhl platz zu nehmen!“ sagt Sandra. Du tust es. Nun legt Sandra mit vorsichtigen Bewegungen deine Beine in die beiden dafür vorgesehenen Halterungen die Seitlich am Gyno-Stuhl befestigt sind. Es ist etwas schwierig weil man normalerweise keine High-Heels dabei trägt. Mit offenen Beinen und gutem Blick auf deine sonst verborgene Intimität liegst du nun da. Sandra stellt noch die Kopfstütze für dich ein, damit du auch immer einen guten Blick auf das kommende haben wirst.
„Stört es dich wenn ich eine Zigarette rauche!“ sagt sie und ohne deine Antwort abzuwarten nimmt sie sich eine Zigarette aus dem bereitliegendem Päckchen und zündet sich den extralangen Glimmstengel an.
Sie öffnet die Fenster in Kippstellung damit du nicht allzu schlimm belästigt wirst, durch ihr Rauchen. Auch das hatte Michael mit dir abgesprochen und du stimmtest zu, da es sowohl ihn als auch Sandra es sehr erregt in den kommenden Stunden ab und zu eine Zigarette rauchen zu dürfen.
Der kühle Lufthauch streift deine Brustwarzen die sich sowieso schon neugierig vom Vorhof abheben, weil du so erregt und neugierig auf das kommende bist. Dieser Lufthauch nun lässt dich erschauern so das deine Nippel sich ganz steil aufrichten!
„Oh da wird aber jemand spitz!“ sagt Sandra und bewegt ihre Hände langsam in Richtung deiner Brust. „… du weißt, wenn dir etwas nicht gefällt, sag einfach stopp und ich höre auf!“
„Ja, äh nein, ich meine, mach bitte weiter!“ sagst du erregt. Sandras Finger sind bereits dabei deine Brustwarzen zu zwirbeln, erst ganz sanft dann etwas stärker. Leise Stöhnend wendest du den Blick ab um zu genießen. Sandra nimmt einen tiefen Zug von der Zigarette und beugt sich über deinen Bauch und leckt deinen Bauchnabel. Deinen Stöhnen wird schon etwas lauter.
„Keine Sorge, gleich kommt der Doktor und wird sich um deine Lustgrotte kümmern!“ haucht Sandra. „ Aber erst mal, werde ich mich um dich kümmern!“
Ein wohliger Schauer läuft deinen Rücken herunter, der irgendwie durch das Latex noch verstärkt wird, so kommt es dir vor.
Sandra nimmt noch einen Zug, und kniet sich vor deine Lustgrotte und nähert sich langsam mit ihrem Mund an. Du kannst es kaum erwarten ihre Lippen da unten zu fühlen so langsam tut sie es. Fast andächtig. Doch sie bläst nur ihren Rauch auf die Vagina und begibt sich dann langsam leckend von deinem Nabel hoch zu deinem Busen. Dann umspielt ihre Zunge deine Nippel die zu beachtlicher Größe herangewachsen sind. Deine Erregung steigert sich wie du es nie gedacht hättest. Mit ihrer Zungenspitze tippt sie deine Warzen mit schnellem Schlag hin und her. In deinem Schritt wird es merklich feuchter doch sie macht keine Anstalten dich endlich dort unten zu berühren. Sandra merkt es natürlich irgendwie und zwischen ihrem Lecken, knabbern und saugen an deinen beiden Brustwarzen sagt sie “Keine Sorge meine kleine Geile Wildkatze, um deine Muschi kümmern wir uns schon noch ausgiebigst!“
Während sich ihr Mund mit der einen Brust beschäftigt kümmert sich immer eine Hand um deine andere. Sie zwirbelt, drückt und knetet deinen Nippel das sich der kleine Schmerz in reine Lust verwandelt der dir lautere Stöhnseufzer entlockt. Die wohlig geilen Lustschauer laufen durch deinen ganzen Körper bis in die Zehenspitzen. Sandra setzt ihre Lippen kurz ab um noch einen tiefen Zug von ihrer Zigarette zu nehmen um dann mit gefletschten Zähnen deine Linke Brustwarze zu knabbern. Dabei entweicht ganz langsam der Rauch aus ihrem Mund. Du schaust ihr dabei in ihre Eisblauen Augen. „Oh mein Gott… mir kommt es schon fast!“ stammelst du leise. Lasziv lächelnd und kaum ihren Mund von deinem Nippel zu nehmen fragt sie „möchtest du mal probieren?“
Du überlegst kurz… Doch du schlägst alle bedenken nieder, es sah so Erotisch aus wie Sandra den Rauch aus ihrem Mund ließ während sie deine Nippel bearbeitete, so das du sagst „… ja, mal probieren!“
Während Sandra dir langsam ihre fast herunter gerauchte Zigarette an deinen Mund führt siehst du ihren Lippenstift auf dem Filter, der sich tief Rot auf dem weißen Papierfilter abzeichnet. Eine Erotische Farbe findest du, und ihre schönen langen Fingernägel sind in der selben Farbe lackiert. Du siehst auch, das deine Nippel vom Zwirbeln und ihrem Lippenstift den selben Farbton bekommen haben.
Das alles nimmst du in dem kurzen Augenblick wahr bis sie dir ihre Zigarette vor deinen Mund geführt hat. Du neigst deinen Kopf etwas vor und nimmst einen tiefen Zug.
„Ja, zieh’s dir rein!“ haucht sie dich lächelnd an! Du saugst den Rauch in deine Lungen. Doch du musst nicht Husten wie du es erwartet hast. „Das müssen die Endorphine sein, oder sonst was!“ denkst du. Das Nikotin lässt deine Gefühle Kopfstehen und dir wird etwas schwummrig. Und bevor du den Rauch so lasziv-erotisch aus deinem Mund wieder entweichen lassen kannst wie Sandra gerade eben, drückt sie dir wild ihre Lippen auf den Mund.
Sofort fühlst du ihre Zunge in deinem Mund und erwiderst mit der deinen. Eure Zungen überschlagen sich, streicheln und lecken sich gegenseitig. Euer wildes Stöhnen, keuchen und schmatzen hallt von den glatten Böden und Wänden wieder. Es dauert eine Gefühlte ewigkeit. Schließlich löst ihr euch wieder von einander. Völlig entspannt lächelt ihr euch wieder an.
„Das wollte ich schon machen nachdem ich dich das erste mal gesehen hab!“ lacht Sandra.
„Geht mir genauso, glaub ich!“ erwiderst du.
„Und wie geht’s dir bis jetzt?“ fragt sie.
„Mmmmh, gut…!“ lächelst du wieder. „Völlig entspannt und locker und doch geil erregt was noch kommt! Aber zur Raucherin werde ich wohl nicht!“
„Na mal sehen, aber alles kann und nichts muss!“ erwidert Sandra.

Du fühlst dich gut, wirklich entspannt. Wenn Freude eine Flüssigkeit wäre, würde sie jetzt durch deine Adern pumpen. Das müssen Katecholamine sein. So ähnlich muss es einem nach einem Orgasmus gehen, denkst du. Ob das möglich ist das es nach dem aufheizen an deinen Brustwarzen und dem Leidenschaftlichen Kuß mit Sandra einer gewesen ist?
„Und willst du denn mehr?“ fragt Sandra. „Mehr? Ich will alles, macht mit mir was ihr wollt!“
„Hört sich geil an was du da sagst, aber alles… nun ja, bleiben wir beim ersten mal… Sagen wir mal unserem Standardprogramm. Aber keine Sorge, wir wollen unsere Kundinnen doch rund um befriedi… äh ich meine, zufrieden stellen!“ grinst sie.
„Ich bin also eine Kundin?“ lachst du.
„Nun, im Moment schon!“ entgegnet Sandra.

„Nun, dann wollen wir die Behandlung mal fortführen…!“ Sagt sie und wendet sich der Schrankwand zu in dem sich wohl alle notwendigen Utensilien für eine Rund-um befriedigende Behandlung befinden. „Aber gern, Frau Doktor…!“ antwortest du schon wieder mit einem Kribbeln. „Wann stößt denn der Herr Doktor zu uns?“ „Der Doktor wird sie gleich… Ich meine, der Herr Doktor wird gleich zu uns Stoßen!“ Du kicherst leise angesichts der eindeutig zweideutigen Anspielung von Sandra.
Sie dreht sich um, mit einem Spekulum in der Hand…

„Mhh, ja, jetzt kommt dieses Ding zum Einsatz!“ denkst du dir so. Mit dem Untersuchungsgerät in der einen und einer Tube Gleitgel in der anderen Hand nähert sich Sandra wieder dem Gyno-Stuhl.
Beim einreiben des Gleitgels, obwohl dies nicht wirklich nötig ist, so feucht bist du im Schritt, tanzt deine Lustzone schon wieder Tango mit dir. Sandra reibt deine komplette Scheide ein das es nur so schmatzt, aber am meisten kümmert sie sich um deinen Kitzler, was dir sofort wieder ein Stöhnen entlockt. Erst sanft, dann doch immer stärker rubbelt sie deine Klit. Du keuchst und stöhnst.
„Ja, tut dir das gut?“
„Jaaa, bitte mehr und stärker!“ lechzt du.
Sie rubbelt stärker und beugt nun noch ihren Kopf zwischen deine Beine und beginnt nun mit Mund und Zunge deinen Lustknopf zu bearbeiten. Du fühlst ihre Wärme durch deine Latex Strümpfe und fängst an dir deine Brüste mit deinen Händen zu verwöhnen. Beim zwicken in deine Nippel hörst du ein leises quietschen deiner Latex Handschuhe. Der Geruch vom Latex törnt dich an, das hättest du nie gedacht. Latex ist doch nur was für Perverse hattest du mal gesagt. Aber jetzt, „na vielleicht bin ich ja nun selber Pervers!“ Aber genau das macht dich nun an. „Die beiden machen mich zu einer kleinen geilen Perversen Sau, und ich liebe es!“ denkst du.
Sandra leckt und lutscht an deiner Klit und du zwirbelst deine Nippel bis zum Glühen. So naht nun schon dein Orgasmus. Der erste oder zweite ist dir egal, Hauptsache es geht dir einer ab, du willst kommen. Und Sandra erfüllt dir den Wunsch. Mit der Zungenspitze spielt sie gekonnt mit schnellen Schlägen an deinem Kitzler.
„Jaaaa… ohhhh jaaaaa…. mir kommts!“ schreist du förmlich heraus. Keuchend fühlst du die Wellen die durch deinen Körper laufen. Dein Unterleib zuckt. Das… Das nun war dein erster richtiger Orgasmus.
Sandra derweil leckt nun in sanften langen Zügen von deinem Anus über die Scheide zu deiner Klit und bis zum Unterbauch weiter. „Was für ein Gefühl“ denkst du.
„Herrlich!“ raunzt du nur.
„Ja das war jetzt nötig für dich, glaube ich!“ sagt Sandra. „Und ich muss sagen, du schmeckst geil! Aber es geht direkt weiter…!“ ergänzt sie und spielt mit ihren Fingern an deiner Vagina.
Nachdem sie vorsichtig am Eingang mit ihren Fingern vorgebohrt hat holt sie nun das Spekulum, wärmt es etwas an und setzt es an den Eingang. Mit ihren Fingern hilft sie nun dem Spekulum Einlass zu finden.
„Du weißt, ich bin noch Jungfr…!“ möchtest du gerade sagen, doch da hat das Instrument schon diese Hürde überwunden. Es tat einen kurzen Schmerz doch der ebbte sofort ab, weil Sandra nun schon wieder mit der Zunge an deinem Lustknopf leckte. Aber auch weil der vorherige Orgasmus noch tief in deinem Bauch nachwirkte.
Sandra führt nun das Spekulum bis zum Anschlag in deine Vagina ein. Es fühlt sich nicht direkt Schmerzhaft an eher etwas unangenehm, weil so deine Scheide gedehnt wurde. Währenddessen unterbrach sie ihr Zungenspiel nur kurz, rubbelte dann aber weiter mit ihrer Zungenspitze an deiner Klit.
Du streichelst derweil wieder deinen Körper mit deinen Latexhandschuhen. Deinen Bauch der zum Teil auch vom Latexkorsett bedeckt ist, hoch zu deinen weißen Brüsten mit den kleinen Vorhöfen und den voll erregten Nippeln und knetest diese durch. „Das Latex macht mich an..“ sinierst du „… und sieht irgendwie gut aus. Betont so schön den Körper!“ währenddessen beobachtest du Sandra in ihrem Latex-Catsuit.
Deine Körperhaltung wird dir gerade wieder Bewusst.
Mit gespreizten Beinen liegst/sitzt du auf einem Gynäkologenstuhl, dir leckt gerade eine Frau deinen Lustknopf, während ein Spekulum in dir drin steckt und du knetest wollüstig deine Brust.
„ Wie geil ist das denn… Ich will mehr!“ eigentlich wolltest du diesen Satz nur in Gedanken Sprechen doch er verließ wohl deinen Mund.
Sandra lächelt dich an und lässt von deiner Klitoris ab und spreizt nun langsam deine Vagina mit dem Spekulum.
„Dann wollen wir doch mal sehen ob wir dein Fötzchen nicht etwas erweitern können. Damit der Herr Doktor gleich mit seinem Untersuchungsinstrument auch tief hineinkommt!“sagt Sandra frivol. „Du möchtest doch eine tiefgehende Behandlung, oder?“
„Oh ja, bitte, eine gaaanz tiefe Behandlung!“ raunst du.
Sandra wurde nun etwas fordernder…
„Komm schon du geiles Fickstück, was soll er gleich mit dir machen?“
„Er soll mir seinen dicken Schwanz tief in die Fotze schieben, mich abficken und mir den ganzen Saft rein pumpen…“ platze es vor Geilheit aus dir heraus!
„Uuuuh…. jaaa…. so mag ich das, reden wir nicht um den heißen Brei beziehungsweise um die heiße Sack Sahne…“
Trotz Sandras Aufforderung bist du etwas erschrocken von dir selbst das du solche Obszönen Worte benutzt. Doch in dem Moment wo du sie sprachst meintest du es auch so. Also beschließt du zu sagen was dir gerade passt!
Außerdem liegt es auch wohl daran das Sandra gerade mit ihren Fingern gleichzeitig deine Klit rubbelt und dich mit dem Spekulum penetriert.

In diesem Moment purer Geilheit betritt Michael das Zimmer…
Vorerst steht er aber nur da und sieht sich das lecken und fingern deiner Möse an.
Sandra unterdessen spielt mit ihren Fingern in deiner Vagina und immer wenn sie mit dem Finger ca. 5cm in deiner Vagina an der vorderen Scheidenwand drüber fährt zuckst du zusammen vor Geilheit.
„Uuuuh, was haben wir denn da… Haben wir da etwa dein G-Punkt von unserem geilen Fickstück gefunden?“
Du dachtest immer der wäre nur ein Mythos. Doch du kannst außer einem geilen Stöhnen nichts von dir geben da Sandra sich nun genau im diese Stelle intensiver kümmert.
„Nimm doch mal unseren Intensiv-Reizer!“ fordert Michael nun Sandra auf. Er hatte ihn bereits aus einer der Schubladen genommen und gab ihn Sandra damit diese nur nicht lange deine Behandlung unterbricht.
Es handelte sich um einen Vibrator der an der Spitze um 90 Grad abgewinkelt und etwas angeraut war.
Was nun folgte war unglaublich.
Spekulum raus und mit brummendem Vibrator bearbeitet Sandra deinen inneren Lustpunkt das dir hören und sehen vergeht und du außer laut stöhnen und keuchen kaum etwas tun kannst. Währenddessen war Michael an deinen Kopf herangetreten und während er deine Nippel bearbeitet flüstert er dir geile Schweinereien ins Ohr.
„Jaa…. komm du kleine geile Sau… du willst es doch… lass es dir von Sandra besorgen…lass dich gehen…!“
Du kannst nur ein gutturales „Jaaaaa…“ grunzen.
„Ok Sandra, mach das geile Fotzenluder fertig!“ feuert er Sandra an. Die tut ihr bestes.

Dies ist kein neuer Orgasmus für dich, dies sind eine ganze reihe. Einer geht in den nächsten über. Du zuckst nur noch am ganzen Körper und wirfst deinen Kopf halb besinnungslos hin und her.
Dann, in einem letzten aufbäumen kommt der Schluss für dich. Du merkst wie deine Möse juckt und zuckt und es wird sehr feucht. Darüber bist du etwas erschrocken. Doch du fühlst Sandras Lippen und Zunge die dich ausgiebig dort unten Lecken und saugen. Du hörst das schmatzen denn sehen kannst du nicht viel weil du deinen Kopf nicht heben kannst, so fertig bist du. Aber es fühlt sich geil an was Sandra da tut.
„Sie leckt dir deine Geilheitssäfte weg, da steht sie drauf!“ flüstert dir Michael ins Ohr. Du lächelst nur und genießt.
Nach einer gefühlten Ewigkeit erhebt sich Sandra nun, schlendert frivol zu Michael und schiebt ihm ihre Zunge in den Mund. Mit schmatzenden Geräuschen wirbeln ihre Zungen im wilden Spiel. Du beobachtest das ganze und es törnt dich total an.
Mit einem letzten Kuss lösen sich die beiden und er sagt zu Sandra „Sie schmeckt geil!“
„Ja herrlich, nicht wahr…“ lächelt Sandra.
„Zeigen wirs ihr?“ fragt Michael und Sandra nickt nur. Beide treten dir und Sandra presst ihre Lippen auf die deinen. Mit einem kurzen Seufzer willst du protestieren, doch ergibst dich schnell. So das ihr euch leidenschaftlich Küsst. Wenn da noch irgendwelche Reste von deinen Säften sein sollten bemerkst du außer etwas leicht salzigem nichts. Vielmehr fühlst du ihre weichen vollen Lippen und ihre Samtige Zunge. Du genießt es und er gibst dich deiner Lust auf sie.
Nachdem Sandra sich nun zurückzieht beugt sich Michael über dich und ihr beiden küsst euch. Seine Lippen sind nicht ganz so weich wie ihre, aber er küsst sanft, doch leidenschaftlich.

Nachdem sie dich mit Papier gesäubert haben, setzt du dich etwas auf in deinem Stuhl.
„Ihr habt mich total fertig gemacht. Ich war schon fast soweit stopp zusagen, aber nicht weil ich nicht mehr wollte, sondern ich konnte kaum noch!“
„Na dann war es ja gut das du nicht stopp gesagt hast, Sonst wäre dir ja was entgangen, meinst du nicht?“ sagte Michael.
„In der Tat! Aber ich bin jetzt wie gesagt total fertig muss sagen das sich mein kleines Döschen auch etwas wund anfühlt von deiner… absolut…. geilen… Behandlung, Sandra!“ sagst du.
„Oh, danke!“ lächelt sie dich an.
„Und du möchtest dann jetzt lieber aufhören?“ fragte Michael.
Dir schien es als ob er etwas enttäuscht vorkam. „Nein, eigentlich würde ich dich gerne noch in mir spüren! Ich weiß nur nicht ob meine Muschi das jetzt noch kann! Aber ihr beide könntet euch doch auch noch etwas… -Behandeln-. Und ich könnte mich etwas erholen!“
Beide sahen sich lächelnd an, und du denkst schon das sie jetzt über sich herfallen. Aber es kommt anders.
„Nun heute wollten wir nur für dich da sein!“ sagt Sandra etwas schlüpfrig.
„Ja, heute bist du unsere Patientin!“ ergänzt Michael. „Aber wenn du gerne noch mehr möchtest aber dein süßes Pfläumchen nicht mehr kann, könnten wir gerne dein anderes süßes Löchlein behandeln.!“
Du bist etwas erschrocken „Ihr wollt meinen Po… Oh, äh, ich weiß nicht, ich bin da sehr empfindlich… und… hab gehört das es weh tun soll…“
„Pschhhht!“ sagt Sandra und legt dir einen Finger auf den Mund. „Wir sind doch Experten, das solltest du inzwischen bemerkt haben. Wir werden dein kleines rückwärtiges Löchlein ganz sanft Entjungfern, genau wie dein süßes Fötzchen.!“
Dein widerstand bröckelt bereits als Michael wiederum ergänzt „Ja, keine Sorge, wir werden nur soweit gehen wie du es möchtest!“

Noch bevor du irgendetwas erwidern kannst um zu protestieren oder dem ganzen zuzustimmen, was du eigentlich auch vorhattest, kam Sandra bereits herum und kniete sich vor deine weit geöffneten Schenkel. Bevor sie es dir sagen konnten rückst du mit deinem Po etwas näher an die Stuhlkante so das dein Anus gut erreichbar war. Womit du natürlich auch deine Bereitschaft signalisierst.
Sandra streichelt deine Schenkel und gibt dir sanfte Küsse auf die Innenseiten und nähert sich so immer weiter deinem Poloch. Du zuckst wieder vor Erregung zusammen als du ihre Zunge an deinem Schließmuskel fühlst.
Es fühlt sich eigenartig an, an der Stelle gezüngelt zu werden. Irritierend intim und gleichzeitig so erregend. Eigentlich wolltest du nie Analsex praktizieren weil es dir immer irgendwie schmutzig vorkam. Obwohl du bei einer Selbstbefriedigung dir auch schon mal an deinem Arsch gekitzelt hast und es sich doch irgendwie gut anfühlte und du fandest es aufregend. Aber du hattest nie etwas größeres als dein Finger eingeführt weil du Angst hattest es könnte schmerzen da dein Schließmuskel sehr eng war.
Doch Sandra mit ihrem gekonnten Zungenspiel war bereits so forsch zu Gange das sich dein Unterleib total entspannte.
Sie bermerkte das und versucht nun mit ihrer Zunge in deinen After einzudringen, was dich wieder etwas verkrampfen lässt.
„Sie will doch nicht wirklich mit ihrer Zunge da rein?“ fragtest du Michael.
„Doch sie liebt das Zungenspiel an kleinen Arschfötzchen!“ sagte er. „Bei mir hat sie auch schon das ein und andere mal mein Schwarzes Loch erkundet!“ lachte er.
Überrascht sagst du „… du magst es auch Anal?“
„Er liebt es wenn ich das tue. Auch als Vorbereitung wenn ich Ihn mal mit einem Umschnalldildo in den Arsch ficke!“ wirft Sandra ein. „Wie du mir, so ich dir!“
Michael hatte seinen weissen Kittel, den er die ganze Zeit getragen hatte, abgestreift und stand nun Nackt da, bis auf einen Schwarzen Latex Slip der vorne eine Aussparung für seine Hoden und seinen Schwanz hatte und wichst ihn sich.
Du siehst sein Teil nun zum ersten mal. Und bist froh das er keinen Riesen Monsterschwanz hat angesichts dessen das er ja gleich noch in deinen Po will! Er war zwar auch nicht klein, was dir fast noch lieber gewesen wäre, aber hatte schon so seine 18-20 cm. Also doch, ein ganz ordentlicher Schwanz wie du findest.
„Wie wäre es wenn du dir noch eine Rauchst, ihr Arschfötzchen braucht noch einiges an Zuwendung, wenn’s gleich ans Ficken gehen soll!“ sagt Sandra. „Und vielleicht sollte sie auch nochmal einen Zug nehmen zum entspannen… denn… sie… verkrampft… schon wieder etwas!“ Sandra versucht gerade wieder in deinen Anus einzudringen was ihr anscheinend nicht mehr so ganz gelingt, angesichts deiner Gedanken an Michaels Schwanz.
Michael nimmt sich eine Zigarette zündet sie sich an und tritt von der Position hinter der beschäftigten Sandra zum Kopfende des Stuhls.
„Komm meine Süße, entspann dich und genieß!“ sagt Michael. Ihr beiden schaut euch in die Augen. Er hält dir seine Zigarette hin und du nickst ihm nur kurz zu.
Du nimmst einen tiefen Zug und bläst den Rauch aus. Du merkst wieder diesen leichten Schwindel als von unten nur kommt „…. hmmmm…. jaaaaa…!“
Sandra schiebt ihre Zunge soweit sie kann in deinen Anus. Dich schaudert’s vor Entzückung, doch du bist ganz entspannt und genießt.
„Noch einen bitte…“ flüsterst du zu Michael.
Doch diesmal nimmt er einen tiefen Zug und presst seine Lippen auf deine. Während eure Zungen das altbekannte Spiel treiben atmet er aus und du saugst den Rauch in deine Lunge. Wie bei einer Mund-zu-Mund Beatmung.
Du genießt das Kitzeln an deiner Rosette und bläst den Rauch mit leichtem Stöhnen aus.
Nun ersetzt Sandra ihre Zunge durch einen Finger.
„Mmmmh“ stöhnst du, so das sie einen zweiten nimmt um dich noch mehr zu dehnen. Auch dieser flutscht nach kurzem Druck in deinen Arsch. So flutschig wie sich das anfühlt hat Sandra vermutlich Gleitgel auf die Finger getan. Langsam schiebt sie die Finger rein und raus.
„Das fühlt sich gut an…“ sagst du „… bitte mehr!“
Sandra spreizt beide finger und nimmt noch einen dritten dazu und fängt mit ihnen an dich zu ficken. Dein Schließmuskel gibt überraschend bereitwillig nach. Das hin und her gleiten ihrer Finger in deinem Arsch törnt dich an. Es geht immer besser und macht dich geil auf mehr. Dann fühlst du wie die Finger aus deinem Poloch entfernt werden und willst gerade protestieren als du siehst das Michael sich an Stelle von Sandra bereit macht in dich einzudringen.
Sandra steht nun an deiner Seite und hält dir wiederum die Zigarette hin.
„ Ich möchte das du einen Zug nimmst während er in dich eindringt, das ist Geil!“
Du nickst nur.
Michael drückt dir nun langsam seinen Schwanz in den Arsch und du saugst an der Zigarette.
„Ohhhh, ist das Geiiiil…!“ Stöhnst du beim auslasen des Rauchs…
Du siehst wie Sandra ihr Fötzchen wichsend mit der einen und Rauchend mit der anderen Hand euch beim Ficken zu sieht. Denn Michael stößt seinen Pint nun langsam, aber tief in deinen Darm.
Deine Rosette macht nun jedes rein schieben und wieder raus ziehen bereitwillig mit. Besonders geil fühlt es sich für dich an wenn er seinen Schwanz aus deinem Poloch gleiten lässt. Das verschafft dir einen enormen Gefühlskick. Er wartet dann immer ein bis zwei Sekunden und schiebt dann seine Eichel vorsichtig wieder hinein…
Dies macht er vier- fünfmal so das sich dein erregt sein langsam steigert.
Du möchtest mehr…. Dein Brauner Kanal fängt an zu jucken und zu zwicken, anscheinend ein zeichen das du bereit für mehr bist…
„ Bitte Fick… Fick mich jetzt fester in meinen Arsch… Gib mir deinen Schwanz, ich will ihn nun richtig fest in meine Arschfotze geschoben kriegen…!“ keuchst du nun anstößig.
„Hörst du, sie braucht jetzt ein richtig geilen Arschfick. Los gibs ihr!“ feuert Sandra Michael an. Und der tut was von ihm gefordert wird. Mit schnellen tiefen Stößen in deine Rektum versucht er dein Jucken zu bekämpfen. Was er nur zum Teil schafft. Dieses wirklich leichte jucken in deinem Enddarm macht dich ganz wuschig. Es scheint als ob seine große Eichel das jucken nur hin und her schiebt. Vielleicht wenn er schneller und fester…
„Los du Geile Sau, fick mich fester und härter in meinen Arsch… Mach das es aufhört zu Jucken“ schreist du ihn fast an.
Michael rammelt darauf hin wie ein Berserker in deinen Arsch. Was auch wirkt. Du merkst wie sich ein Orgasmus anbahnt. Du fühlst das Sandra nun auch noch deinen Kitzler mit ihren Latexhandschuhen rubbelt.
Da kommt es dir endlich. Das Jucken verschwindet und macht den Orgasmuswellen Platz. Dein Kopf verkrampft sich nun in eine Position das du genau sehen kannst was die beiden mit dir tun. Du fühlst deine Möse zucken und dein Schließmuskel kontrahiert sich pulsierend und massiert so Michaels Schwanz in deinem Arsch. Doch er scheint nicht abspritzen zu wollen. Das wäre nun noch eine geile Saftige Zusatzbelohnung. Doch anscheinend hat er andere Pläne.
Nachdem Michael seinen Schwanz aus deinem Po gleiten ließ und dein Orgasmus etwas abgeklungen ist sagt er „ So meine liebe, jetzt legt sich Sandra erst mal in den Stuhl und du leckst ihr kleines Fötzchen. Doch vorher lutsch meinen Schwanz so das es gleich weitergeht!“
Sehr bereitwillig kletterst du vom Gynostuhl und Sandra macht es sich im selben bequem. Diesmal hilfst du ihr mit ihren Beinen und den Heels.
Als sie schließlich liegt, möchte sie noch eine Zigarette, die du ihr auch reichst und ihr auch Feuer gibst. Während sie raucht und sich dabei die Fotze wichst, gehst du an deine Position zwischen ihren Schenkeln. Michael tritt an dich heran und hält dir seinen etwas erschlafften Schwanz hin.
Endlich wirst du ihn mal in den Mund nehmen können. Du hattest dir schon länger vorgestellt wie er wohl schmecken würde.
Wieder schiebst du deine bedenken beiseite, da er ja gerade noch in deinem Arsch steckte und nimmst ihn direkt tief in den Mund. Genüsslich und langsam lässt du nun deinen Mund wieder zur Eichel gleiten.
Michael stöhnt „… wie oft hast du das schon gemacht!“
„Eigentlich noch nie bei einem echten, nur mal bei einem Dildo! Und ich hab das mal in einem Porno gesehen!“ für diesen Satz lässt du extra seinen Schwanz aus deinem Mund aber nur um ihn direkt wieder einzusaugen.
„Iff leöbe ös iehn dia su ludschen!“ keuchst du, ohne ihn diesmal aus dem Mund zu lassen.
„Das merke i… ooaaah, jaaaa, saug ihn ganz tief…!“ Stöhnt Michael. „… und spiel mit der Zunge an der ‘Ei…. oooooh… jaaaaa… meine Güte bist du eine geile Schwanzlutscherin…. jaaaa… was für ein Naturtaleeeeeent….woww!“
Jetzt legst du deine Hände auf seinen Po um so noch seine Fickbewegungen in deinen Mund zu verstärken. Du versuchst mit aller Macht ihm sein Sperma vorzeitig abzupumpen.
„Noch nicht, erst sollst du Sandra kosten und ich will auch noch dein Fötzchen Ficken, du geile Schwanzbläserin. Und gleich kriegst du eine extra große Portion leckere Sahne…!“ sagt er.
OK denkst du, das geht klar.
Ihr trennt euch und du fängst an Sandras nass gewichstes Loch zu lecken. Der Betörende Duft ihres Fotzenlochs macht dich unheimlich an, dazu noch die Vortropfen von Michaels Schwanz….
Sandra keucht und stöhnt nun unter deinem lecken und Michael hatte schon seinen Schwanz in deine Vagina gerammt.
Alle drei stöhnt ihr, nur du kommst nicht so ganz dazu weil du versuchst Sandra mit deiner Zunge zu Ficken, so wie sie es vorhin bei dir tat.
Stoß um Stoß pumpt dir Michael die Geilheit in deine Fotze während du Sandras Loch aufgeilst, was dir wohl auch gut gelingt, angesichts des heißen Stöhnens von ihr.
„So ihr beiden, ich hätte dann etwas heißes Sperma abzugeben!“ unterbricht Michael das heiße Stöhnen von euch dreien. „Kommt, pumpt es euch raus…!“
Du drehst dich einfach um und saugst sofort seinen Schwanz in deinen Mund.
Sandra blickt etwas belustigt „Du bist aber Saftgeil!“ Sagt sie während sie vom Stuhl klettert. „Keine Sorge, es soll alles dein sein!“ Sie kniet sich nun neben dich und wichst ihn leicht mit einer Hand, während du lutschst, saugst und pumpst.
Nicht sehr lange und du fühlst ein verdächtiges zucken in seinem Schwanz.
„Jaaa, bitte gib mir dein Sperma… Ich will ganz viel heißen Saft!“ stöhnst du ihn flehend an
Schnell nimmst du ihn wieder in deine warme feuchte Mundhöhle.
Und schon spritzt dir Michael in deinen Mund. Ladung um Ladung das du kaum nachkommst mit Schlucken.
Du bist so Geil erregt das du alles von ihm nimmst und auch schluckst.
Nach unglaublichen 5 bis 6 Ladungen kommen nur noch kleine Tropfen und lautem Stöhnen von ihm.
„Darf ich denn wenigstens ein bisschen ab haben?“ fragt Sandra mit Engelsgleichem Gesichtsausdruck.
Du lässt seinen Schwanz aus deinem Mund gleiten, nachdem du jeden Tropfen aufgenommen hast. Und beugst dich zu Sandra und ihr Küsst euch leidenschaftlich. Sie nimmt mit ihrer Zunge einiges Sperma von deiner und schluckt es ebenso wie du herunter….

Nach dem ihr drei euch aufgerappelt hattet und sich Sandra und Michael eine After-Sex-Zigarette gönnen sagst du…
„Oh, war das Geil. So gut hatte ich mir Sex gar nicht vorgestellt.“
„Du warst unglaublich, so geil Tabulos hätten wir dich gar nicht erwartet!“ sagt Michael.
„Ja, wenn du heiß bist gehst du ab wie eine läufige Hündin!“ ergänzt Sandra.
„Ich hätte mir auch nicht vorgestellt es von so einem heißen Gespann wie euch, es so gut besorgt zu bekommen. Und das Latex macht auch unheimlich an, und der Arschfick war Himmlisch, selbst das Rauchen war Geil. Aber ich glaube das brauche ich nicht wirklich, könnten wir beim nächsten mal © |weglassen?!“ plapperst du aufgeregt.
b |„Oh ho ho, beim nächsten mal? Also wir würden es gerne auch nochmal wiederholen“ sagte Michael y |zu Sandra gewandt und sie nickte. „ Also es gibt noch viel was wir zusammen erleben können!“
|„Das würde ich gern und wenn ihr meint ich wäre bereit würde ich euch auch gerne mal bei euren B |-Privat Patientinnen- unterstützen!“
u |„Och, joa, ich glaube noch vielleicht ein zwei Sitzungen mit uns, und du könntest uns bestens d |unterstützen“ bemerkte Sandra.
d |„ Aber gleich als Einleitung kann ich sagen das viele unserer Kundinnen etwas extremer sind. So a |mit Fesseln, Faustficken, Analdehnung und so. Wärst du denn dazu auch bereit?“ sagte Michael
n |„Also mit eurer Fachkundigen Einweisung würde ich sehr gerne mehr lernen und euch dabei a |unterstützen!“
l |Michael köpfte eine Flasche Sekt goss drei Gläser ein und reichte dir eins davon, „ Auf uns, und noch ein langes und lehrreiches Praktikum für dich!“

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BDSM Erstes Mal Fetisch Gay

FORTSETZUNG zu “REISE”

Langsam dehnte ich mit den Fingern ihre enge Rosette. Sie stöhnte dabei leise. Vorsichtig steckte ich zwei Finger in ihre Rosette, um sie aufnahmefähig für meinen Schwanz zu machen. Ich kniete mich hinter Birgit aufs Bett, setzte meinen harten Schwanz an und glitt behutsam in ihre Rosette ein. Als ich ganz in ihrem Anus war, war ihr Aufschrei etwas lauter, aber lustvoll. Ich begann sie sanft zu stossen, Birgits Stöhnen wurde immer lauter und schneller, sie fingerte ihren Kitzler, ich stiess immer fester zu, das Bett quitschte, wir stöhnten beide um die Wette, die Vorhänge halb zugezogen, die Sonne schien leicht herein. Im Zimmer breitete sich ein Duft von purem Sex aus, der Duft von frischen Bettlacken, Schweiß, Fotzensaft und frisch geschnittenem Lavendel, der auf dem Nachttischkästchen in einer Vase war, vermischten sich. Inmitten all dem Birgit und ich auf dem alten Metallbett. Birgit streckte ihre Hände nach vor und hielt sich an der Querstange des Kopfteiles des Metallbettes fest, ich hielt sie mit meinen zwei grossen Männerhänden an ihrer schmalen Hüfte fest. Es war ein Anblick für Götter, wie sie vor mir kniete, sich ihr Körper reckte, sie sich am Bett festhielt, ihre ganze Pracht lag oder besser gesagt, kniete vor mir. Ich liebte ihre graziöse Form, die weiblichen Schultern, ihre runden Apfelbrüste, die schmale Tailie, das Becken, der Po etwas breiter, runder, genau richtig, um si efest zu halten und heftig von hinten zu ficken. Und sie mochte es, sie mochte es in beide Löcher. Ich genoss es, es ihr in den Arsch und in die Fotze so richtig ausgiebig zu besorgen. Ihre Knie wanderten etwas weiter auseinander, umso tiefer konnte ich mit meinem harten, dicken Schwanz eindringen. In der Zwischenzeit steckte ich ihn wieder in ihre Fotze. Birgit steckte mir ihren kleinen Dildo entgegen, mit der Bitte, daß ich sie damit zusätzlich anal verwöhne. Gerne machte ich das. Ich fickte sie also in ihre nasse, enge Fotze und verwöhnte sie noch mit dem schmalen Dildo anal. Ganz sanft vibrierte er in ihrem Arsch. Nicht nur Birgit hatte ihr Vergnügen mit dem kleinen Lustspender, auch ich spürte das Vibrieren des kleinen, schwarzen Stücks in ihrem Arsch. Es war ein sehr prickelndes Gefühl.
So langsam kribbelte es in meinem ganzen Körper, beginnend von der Fusssohle, rauf über meine Beine, durch den Körper bis zu den Händen und den Kopf. Ich begann am ganzen Körper zu zittern, wie ein Stromschlag, der mich durchdrang, gefolgt von einem lauten Stöhnen und einem langen Orgasmus. Ich spritzte ihr die ganze Fotze voll, es kam so viel, daß ein ganzer Schwal wieder heraus ran.
Ich zog meinen Schwanz heraus und legte mich mit zufriedenem Blick ins Bett. Birgit beugte sich über meinen Schwanz und leckte ihn noch sauber, dabei tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze auf das frische Bettlacken. Auf dem Bettlacken bildete sich ein grosser Fleck.
Nachdem Birgit meinen Schwanz sauber geleckt hatte, legte sie sich neben mich und ich nahm sie in meinen Arm, ihren Kopf legte sie auf meine behaarte Brust. Ganz zufrieden sah ihr Gesichtsausdruck aus, auch Birgits Puls war noch sehr hoch trotz ihres jungen Alters.
Birgit schlief sanft in meinen Armen ein. Ich genoss den Duft des Raumes, die Stille und den Sonnenschein, der auf meinen Schwanz strahlte.
An dieser Stelle hat sich für mich die Reise in die Toskanna schon rentiert, ohne daß ich von der Dolce Vita Italiens gekostet habe. Wer braucht das schon, wenn er so eine tolle, junge Frau neben sich im Bett hat. Die trotz ihres jungen Alters von 25 doch recht erfahren und offen ist.

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Voyeur

Insel Fortsetzung 03

Dies ist die Fortsetzung von dem ersten Teil, der Kapitel 1 und 2 von ‚Insel’ umfasst. Es ist ratsam, zuerst den Anfang zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

3. Wer ist Flor?

3.1 Die Überprüfung

Michael war nicht klar gewesen, dass seine Zustimmung auch einen Tausch ihrer Räder beinhalten sollte. Er wollte sein schönes und schnelles Mountainbike nicht für ein lahmes Hollandrad hergeben. Mädchen benutzten doch auch Mountainbikes. Er sah keinen Grund für einen Tausch.

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„Michael, Dir ist doch auch klar, dass wir beim Ankommen gesehen werden können. Was meinst Du welchen Eindruck es macht, wenn ich als ‚Junge’ auf einem Hollandrad ankomme?”

Von dieser Warte hatte er es noch gar nicht betrachtet. Natürlich würde kein junger Mann auf einem Damenrad gesehen werden wollen – er auch nicht. Michelle lächelte süffisant: „Außerdem ist es für Dich mit dem engen Rock beim Aufsteigen viel bequemer, wenn Du mein Rad hast.”

Beide Argumente erwischten ihn unvorbereitet. Bevor er noch eine passende Replik gefunden hatte, drückte sie ihm schon den Lenker ihres Fahrrades in die Hände und schwang sich burschikos auf sein blaues Mountainbike. Fröhlich winkend fuhr sie einen großen Kreis um ihn herum.

Ihm blieb nichts anderes übrig, als das Hollandrad zu nehmen. Als er wie gewohnt versuchte, sein rechtes Bein mit Schwung von hinten über den Gepäckträger zu bringen, begriff er ihre Bemerkung erst richtig. Der enge Rock stoppte den ersten Versuch, weil er nicht mit dem unerwarteten Widerstand des beengenden Kleidungsstückes gerechnet hatte und beinahe das Gleichgewicht verlor.

Er war pikiert, als sie amüsiert lachte. „Jetzt weißt Du, weshalb ich Glorias Ermahnungen über damenhaftes Aufsteigen im Rock oder Kleid auf das Fahrrad doof finde.”

Etwas belämmert stieg er wenig sportlich, aber sicher über den tiefen Einstieg auf den Sattel. Er war nicht gerade begeistert, als die Pedale sich viel schwerer drehten als bei seinem eigenem Rad. Genauso wenig mochte er es, als Michelle pfeilschnell davonschoss, während er ziemlich langsam Fahrt aufnahm.

Die Tour zum Eingang war gepflastert mit seinen Befürchtungen über die ihm bevorstehende Untersuchung, die er aber nicht äußern wollte, um Michelle nicht zu beunruhigen. Er hatte Sorgen über eventuelle Schmerzen, denn das extreme Stechen stand ihm noch sehr gut im Gedächtnis und das stand auch Michelle bevor. Er wünschte sich mehr Zeit zur Vorbereitung, aber das war nicht möglich.

Erst am Eingang konzentrierte er sich wieder auf das Naheliegende. Das Gespräch mit Peter Fuller war wichtiger als alles andere. Mit ihm mussten sie die Folgerungen aus den Tagebucheinträgen von Gloria diskutieren. Insbesondere die Tatsache, dass die meisten Bereiche davon zusätzlich durch ein Passwort geschützt waren, das nicht zu erraten war. Jedenfalls hatte sie dies als sicher und computergeneriert reklamiert und den Hinweis auf Unterlagen im Labor gegeben. Es musste schon sehr wichtig sein, um es derart vor ihren Verwandten zu schützen. Er griff rasch zum Telefon. Er dachte nicht an die Vorbereitungen für den Zugang.

Michelle erinnerte ihn jedoch vorwurfsvoll: „Hast Du denn vergessen, dass die Desinfektion eine halbe Stunde dauert? Möchtest Du wieder nur einen Laborkittel tragen – mit Deinen Beinen…? Der Bademantel ist in der Satteltasche.”

Michael öffnete die Satteltasche. Er verdrehte die Augen, als er statt des erwarteten warmen Frottee-Bademantels ein Exemplar fand, das Michelle für ihn ausgewählt hatte. Sie lächelte schelmisch, als er den beigen Satinmantel mit dem Spitzenbesatz widerstrebend aus der Satteltasche holte. Er warf ihr nur einen Blick zu und stieg ohne ein Wort in die Schleuse. Er zog sich aus und legte all seine Sachen in die Kammer zwecks Desinfektion. Anschließend zog er den Morgenmantel an. Dann kam er wieder heraus. Er knurrte Michelle an: „Nun zufrieden?”

Sie lächelte nur leise und entgegnete in sehr mildem Ton: „Ist das nicht besser, als wenn Du peinliche Fragen gestellt bekommst, wenn jemand in der Anlage ist?” Darauf konnte er nichts erwidern.

Dann rief Michael Peter an. Er berichtete ihm kurz über die Einträge aus dem Tagebuch von Gloria und die Verschlüsselung von weiteren Notizen, wobei sich der Hinweis darauf an einem ihm nicht ersichtlichen Ort befinden sollte. Peter fand die große Vorsicht von Gloria typisch für sie. Das war nicht die Antwort, die Michael erwartet hatte. Ungeduldig hakte er nach.

„Michael, das ist nicht leicht zu erklären. Wichtiger ist es erst einmal Michelle sicher anzumelden. Dann bist du nicht mehr allein auf dich gestellt. Morgen könnt ihr dann gemeinsam suchen. Das ist vor allem auch für Michelle sicherer.” Peter räusperte sich.

Michael gefiel die ausweichende Antwort nicht. Er hatte den Eindruck, als ob Peter auf Zeit spielen würde. Andererseits konnte er natürlich den Hinweis auf die Sicherheit seiner Halbschwester nicht ignorieren. Er konnte sich aber eine Bemerkung nicht verkneifen: „War es nicht gestern noch so wichtig, ganz schnell herauszufinden wo Gloria ist?”

Peter blieb gleichmütig: „Das Verstecken von verschlüsselten Hinweisen an einem anderen Ort sagt mir ganz klar, dass Gloria eine Suche erwartet hat. Es bedeutet auch mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass schnelle Aktionen nicht erforderlich sind. Und nach der Anmeldung habt ihr ganz andere Möglichkeiten zu suchen, aber erst solltet ihr gemeinsam dazu in der Lage sein. Ihr müsst wahrscheinlich in den anderen Tunnel gehen.”

Michael begriff nicht, weshalb Peter seine Meinung so wesentlich geändert hatte und er verspürte ein Missbehagen über dessen kryptische Aussagen. Michelle legte ihm beruhigend ihre Hand auf seinen Arm. „Michael, er hat vermutlich Recht. Peter möchte nichts überstürzen, weil er glaubt, dass Gloria etwas geplant hat. Ich glaube ihm wenn er sagt, dass er Gloria helfen möchte. Und ich glaube ihm auch, dass gemeinsam suchen besser ist.”

Michael nickte zögerlich. Er vertraute Peter im Hinblick auf dessen Fürsorge für Gloria, aber er war sich nicht sicher, was er ihnen noch verschwieg. Geschah dies aus Rücksicht auf sie beide oder nur wegen Gloria? Er war sich aber sicher, dass der Mann etwas wesentliches noch nicht aussprach. Peter meldete sich wieder zu Wort.

„Michael, glaub’ mir, es ist einfacher für alle Beteiligten, wenn ihr gemeinsam und … in der richtigen Rolle suchen könnt.”

„Oh…”, das überzeugte Michael plötzlich. Er verstand die Andeutung blitzschnell. Er hatte ganz vergessen, dass er im Moment in der Identität als ‚agentin3′ gefangen war. So machte der Vorschlag von Peter natürlich Sinn. Es war besser zu warten, bis Michelle und er die Rollen tauschen konnten.

Peter seufzte hörbar erleichtert, als Michael seinen Widerstand aufgab: „Michael, bitte denk’ daran dass Du beim Verlassen der Schleuse dem Computer gut hörbar sagst ‚Anmeldung neue Person’. Das wird sofort zu einer Reaktion führen, die Dir ein Passwort verschafft, das Du nachher Michelle geben kannst. Die Telefonnummer für den Vorraum hier ist 753, lass’ Dir von Michelle das Passwort bestätigen. Gehe nicht vorher zur Überprüfung, warte auf sie! Das Büro für solche Aktionen befindet sich in einem separaten Raum, der in Verbindung mit dem Zentralcomputer steht. Achte auf die Kamera in dem Raum bei der Anmeldung. Normalerweise wird in diesem Stadium noch kein ausführlicher Kontakt aufgenommen, aber es ist auch nicht ausgeschlossen. Versuche also nicht auffällig zu sein und nach Möglichkeit Dein Gesicht nicht zu deutlich erkennbar sein zu lassen — okay?”

Michael brauchte keine Erklärung. Es leuchtete ihm sofort ein. Die bevorstehende erneute Untersuchung machte ihn genauso nervös wie die Vorstellung in seinem Outfit unter Beobachtung zu stehen oder gar angesprochen zu werden. Aber er musste damit leben. So wie auch Michelle sichtbar mit ihrer Angst kämpfte, nachher durch die enge Schleuse gehen zu müssen. Er holte tief Luft: „Wir werden das schon schaffen.”

Er sagte das zu Peter, aber eigentlich wollte er damit Michelle und sich selber Mut machen. Seine Stimme musste das transportiert haben, denn Peter klang so, als ob er ihn beruhigen wollte.

„Michael, der medizinische Teil der Untersuchung selbst ist kurz und kein Problem. Und selbst wenn es zum ‚Einklinken’ kommen sollte, so wirst Du bald merken, dass es nicht so unangenehm ist, wie man zuerst denkt.”

Michael reichte den Hörer an Michelle weiter und ging ohne weiteren Kommentar zur Schleuse. Er wollte den Eindruck vermeiden, Angst vor der Untersuchung zu haben. Er reichte ihr noch den Morgenmantel heraus. Er kannte sich jetzt aus und es ging schneller durch die Schleuse. „Hallo Agentin3, willkommen im Labor! Deine desinfizierte Kleidung befindet sich in der Schublade.”

Er zog sich Slip und Strumpfhose an. Ohne Michelles Anwesenheit fiel ihm das leichter. Er hatte es jetzt nicht nötig hastig zu agieren, sondern konnte sich Zeit für das richtige Verstauen nehmen. Er war zufrieden als die Front der Strumpfhose ausreichend glatt aussah. Dann kämpfte er etwas mit dem BH, weil er ihn partout nicht auf dem Rücken zu machen konnte. Endlich fiel ihm ein, dass Michelle einmal etwas vom Verschluss vorne schließen erwähnt hatte. Er war froh, als er das weiße Wäschestück endlich richtig anhatte. Bluse, Rock und Schuhe gingen wieder einfacher anzuziehen. Der höhere Absatz der Schuhe machte ihm etwas zu schaffen, weil er das Gefühl hatte balancieren zu müssen, obwohl es nur ein relativ niedriger Blockabsatz war.

Bevor er die Schleuse verließ, dachte er rechtzeitig an das was Peter ihm gesagt hatte. „Anmeldung neue Person!” Für einen Moment zweifelte er an der Kompetenz von Peter, als gar nichts geschah, aber dann erklang die monotone Stimme wieder: „Agentin3, bitte zuerst zur Überprüfung ins Labor, danach Tür mit der Aufschrift „Durchgang’ wählen. Im Durchgang erneut ‚Anmeldung neue Person’ sagen. Weitere Instruktionen folgen dann.”

Das klang aber ganz anders als das, was ihm Peter erzählt hatte. Sofort steuerte er wieder die zweite Tür rechts an und wollte sich das Telefon schnappen. Er wurde jedoch durch eine Stimme gestoppt, die nicht wie ein Lautsprecher klang. „Das Labor ist hinter der anderen Tür.”, erklang es von der offenen Tür links von ihm.

Geschockt drehte er sich halb um. Eine kleinere Gestalt in einem weißen Overall blickte ihn neugierig aus braunen Augen hinter der Kapuze mit der kleinen transparenten Sichtscheibe an. „Sie müssen ‚agentin3′ sein.” Die Stimme klang weiblich mit einem mexikanischen Akzent und durchaus freundlich. Er konnte nur nicken.

„Erst heute Morgen habe ich erfahren, dass gestern ein Eingriff stattgefunden hat. Wenn schon etwas passiert, dann vergesse ich natürlich ausgerechnet an diesem Tag meine Kontaktlinsen. Kommen Sie mit, ich helfe Ihnen.” Er traute sich nicht zu widersprechen, da er fürchtete seine eigene Stimmlage würde zu weiteren Fragen oder Kommentaren führen, aber war erleichtert, dass wenigstens ihre Sicht nicht perfekt war.

Sie öffnete ihm die Tür zum Untersuchungsraum. „Ich sage immer zu meinem Mann – er ist hier Wartungstechniker – man sollte solche jungen Dinger wie Sie nicht alleine lassen bei den Untersuchungen. Ich würde meiner Tochter doch auch die Hand halten wollen, wenn sie hilflos festgeschnallt ist und so eine grässliche Maschine an ihr herumpolkt, auch wenn meine Hand in diesen Handschuhen steckt.”

Er wünschte sich nichts sehnlicher als alleine gelassen zu werden, aber die mütterliche Stimme war unaufhaltsam in ihrem Redefluss. „Sie können mich Schwester Flor nennen. Ich werde dafür sorgen, dass die Fixiergurte nicht so fest sind, dass sie blaue Flecken auf den Beinen hinterlassen — sieht doch bei einer jungen Frau nicht schön aus, nicht wahr? Legen Sie sich schon mal auf die Liege und ziehen die Bluse aus.”

Er wurde in Richtung Liege geschubst, während sie routiniert mit fester Stimme ‚Halbautomatik’ in Richtung Maschine schnarrte, die dieses Kommando auch sofort bestätigte. Ihm blieb nichts anderes übrig, als sich ihren Anweisungen zu fügen. Er wagte es nicht, sich in irgendwelche Diskussionen einzulassen. Er machte sich schon auf das Scheitern seiner Mission gefasst, wenn sie seinen Oberkörper sah. Er wandte sich von ihr an und zog zögernd die Bluse aus. Dann legte er sich schnell auf die Bank. Jetzt war er heilfroh, dass er Michelles Rat zum Rasieren gefolgt war. Aber sie sagte nichts, als er sich im BH auf der Liege ausstreckte und die Arme in die Auflagen legte. Er war erleichtert keinen Kommentar zu hören, gleichzeitig aber auch etwas verschnupft so leicht für ein Mädchen gehalten zu werden. Er tröstete sich mit dem Argument ihrer Fehlsichtigkeit.

Sekunden später zog sie sanft die Anschnallgurte an seinen Händen fest. Dann hob sie seine Beine mit geübten Bewegungen auf die Auflagen und fixierte sie sachte aber ausreichend fest an den Fußgelenken. „Ist das nicht zu fest?”, erkundigte sie sich mitfühlend. Er schüttelte einfach den Kopf.

Ihm wurde ganz anders zumute, als sie sich oberhalb seiner Knie zu schaffen machte. Gut, sie hatte Schutzhandschuhe- und Schutzkleidung an, aber sie war eine Frau. Als sie begann den Rock hochzuschieben, wollte er trotz seiner Bedenken über seine Stimme protestieren, denn er mochte sich nicht ausmalen, was passieren würde, wenn sie ihre Hände höher wanderten. Schon jetzt bekam er Empfindungen, die in diesem Moment unerwünscht waren. Im nächsten Moment merkte er aber, wie sie nur die Haltegurte am linken Oberschenkel oberhalb des Knies anbrachte und verzichtete auf Einwände.

„Hübsche Waden, genügend Muskeln um straff auszusehen, aber auch genügend Volumen um nicht als ‚dürre Stecken’ zu gelten – und ein hübsch gepolsterter Po. Ich sage ja meinen Enkeltöchtern immer wieder, dass richtige Ernährung und genügend Sport wichtig für eine gute Figur sind, aber sie wollen das ja nicht hören.”

Sie war mit dem linken Knie fertig und machte sich an das rechte. „Maria macht viel Sport, aber das Mädchen ernährt sich nicht richtig. Nur Diät halten, das kann nicht gut sein. Das Mädchen ist wie ein Strich in der Landschaft! Ihr Busen ist genauso flach wie ihr Po. Ich sage immer ein Mann braucht auch etwas zum Anfassen. Dulce ist einfach zu faul zum Joggen, sie könnte ruhig ein paar Pfunde an ihren Oberschenkeln und auch am Bauch verlieren, aber immerhin hat sie einen nett runden Po und kein flaches Sitzbrett!”

Er war konsterniert als er diese Kommentare hörte, denn offensichtlich wurde er eher in die Nähe der wohl übergewichtigen Dulce gesteckt. Und heute hatte er schon einmal von Michelle gehört, dass er doch ein paar Kilo zu viel an Bord hatte. Er musste Michelle ja Recht geben – er aß nun einmal sehr gerne und na ja, er war zwar nicht wirklich fett, aber schlank war er nun bestimmt nicht. Also war das eigentlich kein Kompliment von Schwester Flor, auch wenn sie das sicherlich nicht so gemeint hatte. Eigenartigerweise fühlte er sich trotzdem auch etwas stolz über die ambivalente Qualifizierung ‚Beine mit genügend Volumen und hübsch gepolsterter Po’.

Er war nur froh, dass Michelle nicht anwesend war. Sie hätte sich sicherlich über den Kommentar von Schwester Flor zu ihrer Enkelin Maria geärgert. Michelle wäre leicht in der Beschreibung von ihrer Enkeltochter Maria zu erkennen, was ihren Po betraf. Sie trieb viel Sport und ernährte sich auch gesund, was er immer wieder von seiner Schwester als Vorbild angepriesen bekam.

In der Zwischenzeit hatte Schwester Flor den oberen Rand des Rockes selber etwas herabgezogen und somit den ‚Eingriff’ und den oberen Teil seines Hinterteils frei gelegt. Sofort bekam er wieder Bedenken, dass sie jetzt merken würde, dass er nicht das Mädchen war, für das sie ihn bisher gehalten hatte, denn hier hatte er kaum rasiert. Irgendwie musste sich seine Unruhe auch ihr mitgeteilt haben, denn nun gab sie ihm aufmunternd einen freundlichen Klaps auf seinen Po, während der Untersuchungsarm sich auf ihn herabsenkte. Trotz der darin liegenden plumpen Vertraulichkeit, die er sich als junger Mann klar und lautstark von einer fremden, viel älteren Frau verbeten hätte, empfand er diese Geste als beruhigend, da sie ihm keinerlei Entdeckung signalisierte.

„Das sieht gut aus — keine Angst, die Maschine wird das bestimmt auch so einstufen.” Diese verbale Zusicherung hätte er sonst empört zurückgewiesen, da er selbstverständlich als Mann doch keine Angst vor einer Maschine zugeben wollte, aber in der gegebenen Situation brauchte er die gewisse Besorgnis, die natürlich nach einer Operation vorhanden war, nicht zu leugnen. Jetzt empfand er ihre beschwichtigenden Worte genauso tröstend wie die Tatsache, dass sie nun seine rechte Hand ergriff.

„Keine Infektion erkennbar. Der Eingriff ist ohne erkennbare nachteilige Folgen gelungen.” Die monotone Stimme schnarrte das Ergebnis herunter, nachdem der Roboterarm von nahem die Stelle inspiziert hatte.

Er seufzte erleichtert, irgendwie hatte er sich doch Sorgen gemacht. Sie drückte seine Hand mitfühlend: „Hab’ ich Ihnen doch gesagt! In mehreren Hinsichten haben Sie Glück gehabt. Erstens ist der Heilungsprozess sehr rapide verlaufen. Zweitens werden die Stellen weiter oben normalerweise bevorzugt, da näher am Gehirn. Aber für ein junges Mädchen wie Sie ist diese tiefe Stelle natürlich besser als die anderen üblichen Varianten. Jetzt haben Sie einen makellosen Rücken für das schöne rückenfreie Abendkleid. Oh – wie heißen Sie eigentlich?”

Er bekam Panik. Auf diese direkte Frage konnte er keine Antwort verweigern. Nervös presste er seine Antwort heraus: „Freda Harting.”, wobei er sich bemühte seine Tonlage nicht unnatürlich, aber auch möglichst nicht zu tief klingen zu lassen.

„Eine hübsche Altstimme für ein hübsches Mädchen.” Sie klang gar nicht so befremdet, wie er befürchtet hatte. „Irgendwie erscheint es mir albern Sie nicht zu duzen, ich habe bisher alle Kandidaten geduzt. Jetzt ist es allerdings das erste Mal, dass vielleicht zwei gleichzeitig zu betreuen sind. Also, Ms. Harting, kann ich Sie duzen?”

Er nickte rasch, bevor er noch mehr sagen musste. Glücklicherweise meldete sich der Computer in diesem Moment.

„Erste umfangreiche Funktionsprüfung kann erfolgen. Bitte sobald als möglich im Trakt melden.” Der Computer nahm keine Notiz von den Kommentaren von ihr.

Schwester Flor grummelte irgendetwas, dann kommentierte sie laut: „Bloß nichts überstürzen! Morgen ist auch noch ein Tag. Der Trakt im benachbarten Höhlenkomplex kann warten. Es ist wichtiger in aller Ruhe die zweite Person anzumelden. Freda, wer ist das übrigens?”

Er war irritiert über ihre Neugierde, konnte aber diese direkte Frage nicht ignorieren. Es war gar nicht so einfach zu antworten. In Wirklichkeit war es Michelle, die sich als Michael ausgab, um seine Stelle als Freda einzunehmen. Einsilbig gab er Auskunft: „Michael.”

Er hätte es sich ja denken können. Natürlich gab Schwester Flor keine Ruhe. „Oh — ein junger Mann! Magst Du ihn?”

Er murmelte nur: „Meine …”, er konnte sich gerade noch fangen, „…mein Cousin.”

„Das macht es natürlich noch interessanter. In diesem Fall muss der andere Höhlenkomplex erst recht warten. Ich nehme an, dass Du ihn zur Untersuchung begleiten möchtest und ihm beim Anschnallen hilfst. Das kann man sich doch nicht entgehen lassen. Sieht er gut aus? Hat er einen knackigen Körper? Ist er nett? Macht er dir Komplimente? Soll ich ihn fragen?”

„Er ist schon okay.” Michael wurde nachdenklich. Stellten sich womöglich Freda und Michelle auch all diese Fragen? Und wenn ja, welche Antworten würden sie geben? Er hatte sich nie Gedanken über Michelle als Mädchen gemacht. Sie war seine Schwester. Er mochte sie, keine Frage – aber nicht in dem Sinne, den solche Fragen implizieren würden. Und jetzt musste er sich Antworten ausdenken, die Freda praktisch über ihn geben würde. Wobei Freda ihn ignorierte, weil sie wohl für Peter schwärmte, seit sie dessen Bild bei Gloria gesehen hatte. Er konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Freda sich Gedanken über ihn machte, obwohl er dies immer noch hoffte.

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Inzest

Gina und ihr neuer Herr Fortsetzung

Und hier eine Fortsetzung. Ich habe mir relaubt gleich zum interessanten Teil zu gehen
Viel Spass beim lesen.

Treffen
Im Restaurant

Ohne eine Antwort abzuwarten gehe ich in das Restaurant
und an den Tresen, wo ich nach unserem Tisch frage. Die thailändische
Bedienung führt uns an einen Tisch in einer Ecke.

Wir setzen uns auf gegenüberliegende Seiten des Tisches,
und zwar so, dass ich das Lokal im Blick habe und du ihm den
Rücken zuwendest.

Aus der umfangreichen Karte suche ich unsere Gerichte
aus. Ich nehme neben einer Won-Ton-Suppe Sate-Spießchen
in Erdnusssauce, für dich wähle ich einen Papayasalat
mit getrockneten Krabben. Zu trinken nehme ich ein Bier
und für dich gibt es eine Flasche Mineralwasser. Als Aperitiv
gibt es je ein Glas Sekt, Champagner gibt es hier nicht.
Die Bedienung nimmt alles auf und geht.

“So, jetzt möchte ich, dass du deinen BH ausziehst
und neben dir auf den Tisch legst!”

Du schaust mich etwas entgeistert an.

“Was ist?”

“Ist das Euer Ernst, Herr?”

“Ja, warum fragst du?”

“Weil ich dann ja mit fast nackten Titten hier sitze,
Herr.”

“Hast du das noch nie gemacht?”

“Nein, Herr.”

“Dann wird es aber Zeit. Los BH ausziehen!”

“Muss das wirklich sein, Herr. Dann sieht jeder meine
Titten und Nippel durch den Stoff der Bluse.”

“Na und? Die haben doch sicherlich schon viele gesehen,
oder?”

“Ja schon, aber nicht so nahe bei mir, wo mich jemand
erkennen könnte.”

“Hast du jemanden hier erkannt?”

“Nein, Herr.”

“Und wenn dich von deinen Nachbarn schon jemand im
Internet gesehen hat?”

“Ich weiß, ein gewisses Risiko besteht immer.”

“Also auch jetzt! Ausziehen!”

Du willst aufstehen, aber ich stoppe dich.

“Was hast du vor?”

“Ich gehe auf die Toilette und ziehe dort meinen BH
aus, Herr.”

“Habe ich etwas von Toilette gehen gesagt?”

“Nein, Herr.”

“Und warum willst du dann auf die Toilette gehen?”

“Herr, ich kann doch nicht im Lokal meinen BH ausziehen.”

“Und warum nicht?”

“Die werden mich alle anstarren, Herr.”

“Bist du das nicht gewohnt?”

“Eigentlich nicht, Herr. Ich kleide mich normalerweise
konservativ.”

“Und wenn du mit einem Herrn gehst?”

“Dann bestimmt im Normalfall der Herr mehr oder weniger
genau, was ich anziehe und was nicht, so wie Ihr heute auch.”

“Und jetzt bist du doch mit einem Herrn, oder?”

“Ja, Herr.”

“Und warum ziehst du dann nicht an, beziehungsweise
aus, was ich bestimme?”

“Ja, Herr, aber die Leute im Lokal …?”

“Wie oft warst du schon nackt vor fremden Männern
und Frauen?”

“Sehr oft vor fremden Männern und nicht so oft vor
fremden Frauen, Herr.”

“Was ist dann das Problem?”

“Wenn ich bisher nackt vor fremden Menschen war,
wußte ich, daß diese Menschen für solche Dinge aufgeschlossen
sind und diese hier im Lokal einem solchen Verhalten vermutlich
weniger aufgeschlossen sind.”

“Warum meinst du das? Ich denke, dass kaum ein Mann
etwas dagegen hat, deine Titten zu sehen. Wenn, dann sind
es die Partnerinnen, die etwas gegen die Blicke ihrer Partner
haben. Aber hier hat es außer der Bedienung nur zwei Frauen,
also was soll schon passieren.”

“Herr, ich fühle mich sehr unwohl dabei.”

“Warum ignorierst du das nicht einfach?”

“Ich kann das nicht, Herr.”

“Soll ich dir dann den BH ausziehen?”

“Nein, Herr, wenn Ihr erlaubt, mache ich das lieber
selber. Sonst stehe ich noch oben ohne in diesem Restaurant.”

“Das könnte passieren, zumindest für eine Zeit.
Aber wenn schon, das bist du doch gewohnt, oder?”

“Eigentlich schon, Herr, aber, wie gesagt, nicht
vor Leuten, deren Einstellung gegenüber Sex in der Öffentlichkeit
ich nicht kenne. Es könnte ja jemand die Polizei wegen
Erregung öffentlichen Ärgernisses rufen.”

“Ist ja schon gut, das wird nicht passieren. Fang
endlich an! Ich zähle bis zehn, wenn der BH nicht auf dem
Tisch liegt, dann ziehe ich ihn dir aus! Verstanden?”

“Ja, Herr.”

Du fängst an, deine Bluse aufzuknöpfen. Just in dem Moment
kommt die Bedienung und bringt die Getränke. Als du sie
bemerkst, hältst du erschrocken deine Bluse zu.

“Lassen Sie sich nicht stören. Ziehen sie ruhig
ihren BH aus. Mich stört es nicht.”

Du schaust sie völlig entgeistert an.

“W … w … woher wissen Sie …?”

“Ich habe noch ein wenig von Ihrem Disput mitgekriegt.
Aber was ist ihr Problem? Wie Sie sehen, habe ich auch keinen
BH an. Und ich trage auch keinen Slip.”

Sie deutet auf die durch ihre weiße Bluse deutlich sichtbaren
Brustwarzen und die harten Nippel.

“Will jemand anfassen?”

Sie schaut zuerst mich, dann dich an, aber wir schütteln
beide den Kopf.

“Dann eben nicht.”

Du schaust dann zuerst sie und dann mich fragend an. Ich
hebe abwehrend die Hände.

“Nein, ich habe nichts damit zu tun. Ich kenne mich
hier wirklich nicht aus und du hast das Restaurant ausgesucht.”

“Ja, Herr, ich weiß.”

“Und bei Ihnen ist die Lage ganz anders, sie haben
den BH schon ausgezogen, als niemand zugesehen hat, ich
soll ihn aber erst hier ausziehen.”

“Ich hätte keine Probleme, meinen BH hier auszuziehen
und meine Titten zu zeigen, wenn es gefordert wird.”

“Sie vielleicht nicht, aber ich.”

“Schluß jetzt. Nachdem zumindest die Bedienung
nichts dagegen hat, dass du den BH ausziehst, kannst du
auch weitermachen!”

Die Bedienung stellt die Getränke an unsere Plätze und
wartet dann darauf, was passiert.

“Herr, schickt sie bitte weg, ich kann das sonst nicht.”

“Wenn du darauf bestehst.”

“Sie haben es gehört, würden Sie uns bitte in Ruhe
lassen?”

“Schade, wo es jetzt doch interessant wird. Aber
bitte, der Gast ist König.”

Sie geht wieder zurück zur Theke.

Erst nachdem du sicher bist, dass sie weg ist, machst du
weiter, wo du vorher aufgehört hast und öffnest die Knöpfe
deiner Bluse bis unterhalb der Titten. Zu deinem Glück
hast du einen BH angezogen, der den Verschluß vorne hat,
so dass du dich beim Öffnen nicht auch noch verrenken musst.
Allerdings bereitet dir das Ausziehen der Träger einige
Mühe. Du musst aus den Ärmeln deiner Bluse raus, um dann
die Träger abzustreifen zu können, und dann die Bluse
wieder anziehen.

Die ganze Zeit über bist du irgendwie nervös, machst
kleine seitliche Kopfbewegungen, traust dich aber anscheinend
nicht, dich umzusehen.

Von meinem Platz aus habe ich einen guten Überblick über
alle Gäste und die Theke.

Einige der Gäste sind, vermutlich ob deiner Verrenkungen,
auf dich aufmerksam geworden, denn sie sehen zu dir herüber.
Zwar kann dich niemand von vorne sehen, aber trotzdem beobachten
dich alle bis auf ein Pärchen.

Die drei einzelnen Männer schauen sehr intensiv her,
als du deine Arme aus deiner Bluse herauswindest. Vermutlich
versuchen sie einen Blick auf deine Titten zu erhaschen.

Auch bei einem der Pärchen schauen beide sehr interessiert
zu, was du da machst.

Das andere Pärchen ist wohl zu sehr mit sich selbst beschäftigt,
um zu dir her zu sehen.

Auch die Bedienung schaut von der Theke aus sehr interessiert
zu.

Während du dich mit deiner Bluse abmühst, habe ich eine
Zeit lang einen schönen Ausblick auf deine festen Titten
und die schon harten Nippel.

“Das sieht echt gut aus.”

Bisher hatte ich deine Titten nur auf kleinen Bildern in
deinem Profil gesehen.

“Danke, Herr, es freut mich, dass es Euch gefällt.”

“Dir scheint es ja auch zu gefallen.”

“Wie kommt Ihr darauf, Herr?”

“Deine Nippel sind steif.”

“Ja, Herr, die Situation erregt mich etwas.”

“Trotz deiner Probleme mit der Lokalität und den
Leuten?”

“Anscheinend ist mein Körper da weniger wählerisch
als mein Verstand.”

“Hier bitte, mein Herr, der BH.”

“Ich sagte doch, du sollst ihn neben dir auf den Tisch
legen!”

Du bist wieder kleinlaut.

“Ja, Herr.”

Dabei legst du den BH, als ob du meinen noch unausgesprochenen
Wunsch geahnt hast, komplett ausgebreitet neben dich
hin, so dass klar ersichtlich ist, was da neben dir liegt.

“Gut so, so wollte ich es haben.”

“Danke, Herr.”

“Keine Ursache.”

Danach schließst du langsam wieder die Knöpfe deiner
Bluse, aber durch den dünnen und eng anliegenden Stoff
zeichnen sich deine Euter komplett mit Brustwarzenhöfen
und Brustwarzen deutlich ab.

“Stop, lass die Knöpfe bis zur Höhe deiner Brustwarzen
offen!”

Du hast nur nur noch den Knopf auf Höhe deiner Nippel zu
schließen. Dabei bemerkst du, wie ich auf deine Brüste
starre und versuchst, sie hinter deinen Armen
zu verstecken, was mir gar nicht gefällt.

“Hände auf den Rücken!”

Mit einem nicht sehr erfreuten Blick kommst du meinem Befehl
nach.

Mir gefällt natürlich deine Haltung mit den nach hinten
gezogenen Schultern und den Titten, die jetzt oben durch
die Bluse herausspicken und den harten Nippeln, die sich
noch mehr durch den Stoff deiner Bluse abzeichenen.

Du schaust mich an, dazwischen blickst du immer wieder
kurz auf deine Titten.

Schweigend beobachte ich dich, wie du immer nervöser
wirst. Andererseits scheint dich die Situation auch zu
erregen, denn du rutschst unruhig auf deinem Stuhl umher.

Wir sitzen uns ein paar Minuten schweigend gegenüber,
dann wird die Stille durch das Erscheinen der Bedienung
unterbrochen, die meine Suppe bringt.

Als diese die Suppe vor mir auf den Tisch stellt, bemerkst
du, wie sie zuerst den BH und dann deine Titten anstarrt.
Aber sie sagt nichts. Du bist etwas pickiert, wie ich deinem
Gesichtsausdruck entnehme, sagst aber auch nichts.

Als die Bedienung wieder weg ist, proste ich dir erneut
auf unseren Abend zu.

Du schaust mich komisch an, dann verstehe ich, du hast immer
noch den Befehl, deine Hände auf dem Rücken zu halten
und du befolgst ihn sogar.

“Du darfst deine Hände zum Trinken nach vorne nehmen,
aber nur zum Trinken, danach verschwinden sie wieder auf
deinem Rücken. Ist das klar?”

“Ja, Herr. Danke, Herr.”

“Gut, dann Prost, auf diesen Abend.”

“Prost, Herr, auf dass Euch gefällt, was ihr habt.”

“Prost, auf dich. Und du auf ex!”

“Muss das sein, Herr?”

“Ja, wann willst du sonst deine Flasche leer trinken?”

“Ich trinke normalerweise nicht so viel, Herr.”

“Aber heute schon. Ich bin Schwabe und wir trinken
leer, was wir bestellt haben.”

“Wie Ihr wünscht, Herr.”

“Gut, und nachdem du jetzt etwas getrunken hast,
kannst du deinen Slip ausziehen und ihn auf die andere Seite
des Tisches legen.”

“Muss ich den Slip wieder hier am Tisch ausziehen,
Herr?”

“Du musst nicht, du darfst.”

Ohne weitere Worte hebst du deinen Arsch leicht an, greifst
mit deinen Händen unter deinen Rock und schiebst den Slip
auf deine Oberschenkel. Dann setzt du dich wieder und schiebst
den Slip vor bis zu den Knien. Die Unterschenkel scheint
er dann mit etwas Hilfe von ihnen selbst hinunter zu rutschen.
Zum Schluß bückst du dich kurz, hebst ihn auf und legst
ihn auf die linke Seite des Tisches.

“Gut.”

“Danke, Herr.”

“Und wie fühlst du dich jetzt?”

“Schon ziemlich ausgezogen.”

“Und was macht die Feuchtigkeit in deiner Fotze?”

“Die ist schon recht hoch und mein Fickloch freut
sich auf einen Eindringling.”

“Ach, ja, setz dich noch auf deinen nackten Arsch!
Und spreiz deine Beine!”

Du hebst deinen Arsch leicht an. Da ich es nicht sehen kann,
vermute ich, dass du deinen Rock nach hinten schiebst,
so dass du beim Hinsitzen auf deinem nackten Arsch sitzt.
Ob du wirklich so sitzt, wie ich es befohlen habe, kann ich
von meinem Platz aus nicht beurteilen, deswegen begebe
ich mich auf die Toilette.

Auf dem Rückweg komme ich von hinten an deinen Stuhl und
schaue zwischen Lehne und Rücken. Der Rocksaum ist wirklich
auf dem Sitz zu sehen. Damit es nicht so auffällt, beuge
ich mich über dich und greife an deine Titten, um sie ein
wenig zu kneten und mit den Nippeln zu spielen.

Wie es sich für eine gehorsame Sklavin gehört, behältst
du deine Hände, wo ich sie haben will und läßt deinen
Herrn mit seinen Sachen spielen. Allerdings presst
du, vermutlich aus einer instinktiven Reaktion, die Beine
zusammen, die du vorher zumindest leicht gespreizt hattest,
wie ich sehen konnte.

“Wenn ich noch einmal bemerke, dass du noch einmal
hier beim Sitzen die Beine zusammenpresst, dann muss ich
dich wohl vor allen anderen Leuten hier bestrafen!”

Du erstarrst, dann öffnest du wieder deinen Schritt.

“Entschuldigt, Herr, Eure Sklavin wird versuchen,
es nicht mehr zu tun.”

Ich kann es nicht lassen und muss ausprobieren, wie feucht
du wirklich schon zwischen den Beinen bist und ziehe deinen
Rock bis in deinen Schoss hoch, damit ich dein mir dargebotetes
Fickloch befingern kann. Und du bist feucht, ziemlich
feucht sogar, so feucht, dass ich dir sogar meinen Finger
zum Ablecken hinhalte, was du auch ohne weitere Aufforderung
machst.

“Es macht dich anscheinend doch an, dich hier in der
Kneipe auszuziehen?”

“Ja, Herr.”

“Hattest du schon öfter solche Treffen?”

“Ja, aber nicht, dass ich mich am Tisch in einem öffentlichen
Restaurant ausziehen musste. Normalerweise hatte ich
schon ohne Unterwäsche zu kommen oder es war eine eher
private Zusammenkunft, in der ich dann unter einem Mantel
nackt zu erscheinen hatte.”

“Wurdest du dann auch in der Öffentlichkeit
durchgefickt?”

“Meistens waren es dann doch etwas diskretere Orte.
Die Herren wollten ja nicht mit der Polizei in Konflikt
geraten.”

“Wie oft triffst du dich eigentlich mit fremden
Herren?”

“Ein bis zweimal im Jahr, je nachdem wie oft sich jemand
meldet.”

“Und wie hältst du es in der restlichen Zeit aus?”

“Ich habe ein paar Bekannte in der Umgebung, die sich
gelegentlich mit mir vergnügen wollen. Ich warte aber
immer, bis die auf mich zukommen, sonst werde ich noch als
Sklaven-Schlampe bezeichnet. Absagen kann ich dann immer
noch.”

“Suchst du nicht selbst?”

“Das habe ich am Anfang gemacht, aber inzwischen
bin ich alt genug, um abwarten zu können.”

“Und wo vergnügst du dich dann mit deinen Bekannten?”

“Manchmal bei mir, manchmal bei Ihnen und gelegentlich
auch ganz woanders.”

Ich trinke nochmals und du tust es mir nach, allerdings
hast du dir gemerkt, dass du dein Glas auf ex trinken sollst.

“Wo ist ganz woanders?”

Du bist plötzlich wie in Gadanken versunken, scheinst
von den bisherigen Erlebnissen zu träumen. Ich lasse
dich in deinen Tagträumen und wartete auf das Essen, für
das ich noch eine Überraschung für dich parat habe.

Ich schaue ich mich wieder um.

Das Pärchen, das vorher bei deiner BH-Aktion interessiert
herüber geschaut hat, ist wieder ganz mit sich selbst
beschäftigt. Allerdings scheint es mir, als seien ihre
Nippel hart geworden und machen sich durch ihren BH und
ihr T-Shirt bemerkbar. Sie versucht es zu ignorieren,
aber es gelingt ihr ncht ganz. Immer weider berührt sie
ihre Brüste, als ob etwas nicht stimmt. Und auch der Typ
presst immer wieder seine Beine zusammen. Aber sie schauen
nicht mehr zu uns her.

Einer der allein sitzenden Männer schaut immer wieder
verstohlen zu uns herüber, vermutlich um zu sehen, ob
noch mehr passieren wird. Ich vermute, dass er schon etwas
wuschig ist.

Der zweite Mann schaut zu auffällig weg, um nicht doch
irgendwie zu uns her zu sehen. Ich folge seinem Blick und
stelle fest, dass er uns über einen Spiegel beobachtet.
Als er bemerkt, dass ich ihn auch beobachte, schaut er schnell
weg.

Das Pärchen, das am anderen Ende des Raumes sitzt, scheint
bisher überhaupt nichts bemerkt zu haben, sie zeigen
keinerlei Reaktion und scheinen sich nur mit sich zu beeschäftigen.

Endlich kommt auch unser Essen.

Die Bedienung bemerkt mit einem kurzen Blick deinen Slip,
blickt kurz auf dich, aber du tauchst erst aus deinen Tagträumen
auf, als sie dein Essen vor dich hinstellt und dir einen
guten Appetit wünschst.

“Danke!”

Vor dem Weggehen flüstert sie dir noch etwas ins Ohr.

“Was hat sie gesagt?”

“Muss ich das wirklich sagen, Herr?”

“Ja!”

“Sie meinte, dass ich wohl Eure Schlampe sei. Und
ob ich schon feucht wäre.”

“Hat sie mit beidem recht?”

“………………. ja, Herr, aber das habt Ihr
doch schon selbst festgestellt.”

“Dann habe ich dir etwas, um noch nässer zu werden.”

Ich lege dir einen Vibrator auf den Tisch.

“Einschalten und einführen!”

Du schaust mich nur kurz an und stellst mit einem Blick in
meine Augen fest, dass der Befehl keinen Widerspruch duldet.
Also nimmst du den Vibrator, schaltest ihn nach kurzer
Betrachtung ein und schiebst ihn in deine Fotze.

Du kneifst dir die Zähne zusammen, um nicht gleich einen
Orgasmus zu kriegen, aber es hilft nicht viel, der erste
kommst kurz darauf.

Ein paar weitere kommen kurz hintereinander, dann kannst
du gequält etwas essen.

Ich grinse dich nur an.

Die Pausen zwischen den Orgasmen werden zwar länger,
aber du kannst immer nur ein paar Bissen dazwischen essen,
da du dich auch wieder erholen musst.

Du schaust mich flehend an, sagst aber nichts.

“Ok, ok, du kannst ihn abschalten, aber nicht rausholen.”

Mit einer Hand greifst du zwischen deine Beine und fummelst
eine Weile herum. Als du sie wieder auf den Tisch legst,
atmest du erleichtert auf.

“Leck deine Finger sauber!”

Du tust, was ich dir befohlen habe, anschließend trinkst
du ein Glas in einem Zug leer, bevor du Gabel und Messer nimmst
und zu essen beginnst.

Ich fange auch an zu essen.

Dein Salat scheint ziemlich gewürzt zu sein – es stand
ja auch ‘scharf’ auf der Karte – denn atmest heftig
ein und füllst gleich nach den ersten Bissen dein Glas
mit Sprudel und trinkst es halb leer.

Während du beim Essen immer wieder heftig einatmest und
dein Wasser trinkst, esse ich ganz gemütlich meine Satespießchen.

Wir sind beide etwa zur gleichen Zeit fertig, wobei dein
Wasser schon fast leer ist, während mein Bier noch etwas
mehr als viertel voll ist.

Genussvoll schaue ich dir eine Weile zu, wie du dich auf
dem Stuhl windest.

“Hast du ein Problem?”

“Ja, Herr, ich muss dringend auf die Toilette.”

“Gut, dann geh! Stell den Vibrator auf deinen Stuhl,
so dass du dich nachher direkt von ihm aufspießen lassen
kannst!”

“Und die Bedienung, Herr?”

“Die weiß doch eh schon, dass du eine Schlampe bist,
also sollte sie der Vibrator auf dem Stuhl nicht stören,
oder?”

“Nein, Herr.”

“Bevor du gehst, soll ich dir noch einen Nachtisch
bestellen?”

“Nein danke, Herr, ich bin voll vom Salat und dem Wasser.”

“Selbst schuld, wenn du nicht willst. Du kannst jetzt
gehen.”

“Danke, Herr!”

Du gehst zu Toilette, während ich mir die Bedienung herwinke.

“Ich hätte gerne noch litchis zum Nachtisch.”

“Sehr gerne, der Herr. Auch ein Dessert für die Schlampe?
Oder kriegt sie etwas anderes zum Dessert?”

“Nein, danke, sie hat momentan genug.”

Mit einem Blick auf deinen Stuhl meint sie, dass sie das
sehen kann.

“Darf es sonst noch etwas sein?”

“Nein, danke, ich denke, wir werden danach gehen.
Bringen Sie bitte die Rechnung!”

“Sehr wohl mein Herr. Darf ich mich auch anbieten?”

“Wofür?”

“Zum Mitspielen.”

“Mitspielen bei was?”

“Bei Ihren Spielchen, Herr.”

“Wie meinen Sie das?”

“Ich bin auch devot und habe momentan keinen Herrn,
und wegen meiner Arbeitszeiten muss ich die Gelegenheit
nutzen, wenn sich eine bietet.”

“Und was willst du?”

“Ich wäre gerne gelegentlich das dritte Rad am Wagen,
Herr.”

“Wie stellst du dir das vor?”

“Ich komme, wenn Sie wollen, bei Ihnen oder Ihrer
Schlampe vorbei, dann können Sie mit uns beiden machen,
was sie wollen.”

“Das kann ich aber jetzt noch nicht sagen, das ist
unser erstes Treffen heute. Aber du kannst mir ja deine
Telefonnummer geben, dann kann ich eventuell auch mit
dir spielen, wenn die Schlampe hier nicht kann.”

“Das ist auch eine Möglichkeit. Aber wie sie sich
denken können, kann eben nur spät abends und an unserem
Ruhetag, dann von Montag Abend bis Mittwoch Vormittag.”

“Das ist auch gut. Also schreib mir deine Telefonnummer,
am besten noch deine Email-Adresse und deine Adresse auf.
Ich werde mich melden, wenn ich ich Lust oder Bedarf habe.”

Sie geht und kommt mit zwei Zetteln zurück. Auf dem einen
sind ihre Daten und auf dem anderen die Rechnung.

Rosa beugt sich gerade tief über den Tisch und gibt mir
dabei einen tiefen Einblick in ihr Decolté, als du von
der Toilette zurückkommst.

Du machst große Augen, als du Rosa so da stehen siehst.

“Setz dich hin und kein Wort!”

Du machst, was ich sage und stellst dich breitbeining über
deinen Stuhl, dann läßt du dich langsam nieder. Als der
Dildo in dich eindringt, stöhnst du leise auf.

Während du dich noch am Setzen bist, steht Rosa auf, dreht
sich um und wirft beim Zurückgehen ihr Röckchen kurz
hoch, so dass ich sehen kann, dass sie darunter wirklich
kein Höschen trägt. Du hast es auch gesehen, schaust
mich fragend an, sagst aber aufgrund meines vorherigen
Befehls kein Wort.

Kurz darauf kommt Rosa zurück, bringt meine Litchis und
zwei Gläser Pflaumenwein und nimmt den Rechnungsbetrag
mit, den ich gut aufgerundet habe.

“Sag mal, warum trägst du bei der Arbeit keine Unterwäsche?”

“Weil mein Chef gerne mal einen Quickie mit mir macht,
wenn es ruhig ist und ich normalerweise auch nichts dagegen
habe.”

“Ah, ja.”

Kurz darauf bin ich fertig mit meinem Desert.

“Ich gehe auch noch kurz auf das Örtchen, dann gehen
wir! Ach ja, nimmt deine Hände so lange auf den Rücken.””

Du nickst nur und atmest tief.

Ich stehe auf, begebe mich hinter dich und spiele kurz mit
deinen Nippeln, bevor ich in Richtung Toilette verschwinde.
Rosa folgt mir, als ich an der Küche vorbeigehe, in die
Herrentoilette.

“Darf ich Euch helfen, Herr?”

“Danke, ich denke, dass ich schon alt genug bin, um
alleine pinkeln zu können.”

“Ich dachte eigentlich eher dahin, dass ich das Pissoir
bin, solange Ihr meine Kleidung nicht verschmutzt.”

“Das hängt dann wohl mehr von einem Aufnahmevermögen
ab.”

Sie blickt mich fragend an und als ich nicke, öffnet sie
ihre weiße Bluse, so dass ihre Titten und Nippel gut sichtbar
sind, nimmt die Hände in den Nacken, öffnet meine Hose
mit dem Mund und holt meinen inzwischen doch erregten kleinen
Freund heraus. Direkt an seiner Spitze öffnet sie ihren
Mund, so dass ich die Öffnung nicht verfehlen kann. Ich
ziele und lasse es laufen, mit nicht zu großem Druck, damit
sie auch alles schlucken kann.

Die letzten Tropfen, die normalerweise weggeschüttelt
werden, leckt sie mit der Zunge ab.

Sie fragte, ob ich ihn noch zwischen ihren Titten reiben
wollte, was ich aber ebenso ablehnte, wie sie auf den Mund
zu küssen. Dagegen ziehe ich es vor, ihre Nippel zu beißen.

Dabei kommt mir eine Idee. Ich bitte sie, mir einige Essstäbchen
mit zu geben.

Nachdem sie im Stehen die Bluse wieder geschlossen hat,
geht sie kurz in die Küche und bringt mir eine Hand voll
Essstäbchen heraus, die ich in meiner Jackentasche verstaue.
Zum Dank küße ich sie auf die Wangen und sage ihr, dass
ich mich auf jeden Fall melden werde.

Mit einem Grinsen auf den Lippen begebe ich mich wieder
in den Gastraum, wo du immer noch etwas verkrampft auf deinem
Stuhl sitzt.

Ich setze mich noch einmal hin, ein kurzer Blick des Bedauerns,
dass ich deine Haltung nicht länger geniesen können
werde, dann nehme ich mein Glas Pflaumenwein und proste
dir zu.

“Du darfst deine Arme zum Trinken benutzen!”

Mit einem erleichterten Blick nimmst du deine Arme vor
und erhebst dein Glas.

“Auf das, was noch kommen wird, Herr.”

“Auf das, was noch kommen wird.”

Damit leeren wir beide unsere Gläser.

“Wir gehen! Und vergiß nicht, dein Spielzeug mitzunehmen
— in dir! Und verlier ihn nicht, das könnte peinlich werden.
Ach, und halte deine Hände auf dem Rücken!”

Du sagst nichts, lächelst aber etwas gequält. Du blickst
noch auf deinen BH und deinen Slip, dann fragend zu mir.

Nachdem ich nicht direkt reagiere, läßt du die beiden
Teile liegen und stehst mit zusammengekniffenen Beinen
auf. Ich hole deine Jacke und will sie dir anziehen, aber
du läßt sie mich dir nur über die Schultern hängen.
Deine Tasche nimmst du so.

Ich gehe schon bis zur Tür und warte da auf dich. Du gehst
unsicher und mit zusammengekniffen Oberschenkeln. Das
ganze Lokal schaut dir zu und du wirst wieder ganz rot. Ich
halte dir die Tür offen und lasse dich raus.

“Geh nach dort hinten in die Ecke, stell dich mit gespreizten
Beinen, im Nacken verschränkten Händen und geschlossenen
Augen hin und warte auf mich!”

Ich gehe wieder hinein. Rosa ist gerade dabei, unseren
Tisch abzuräumen und dabei auch den BH und den Slip mitzunehmen.

Sie ist noch über den Tisch gebeugt, um das Tischtuch wieder
glatt zu streichen, da trete ich leise hinter sie und fasse
ihr unter den Rock und an ihre feuchte Möse.

Sie zuckt kurz zusammen, wendet kurz den Kopf, lächelt
und macht dann weiter, als sei nichts geschehen.

Ich beuge mich vor, damit ich ihr meine Frage ins Ohr flüstern
kann. Dabei bleibt mein Finger in ihrer Muschi.

“Kannst du mir einen Gefallen tun?”

“Kommt auf den Gefallen an. Betrifft es deine Schlampe?”

“Ja.”

“Gut, aber nur wenn Ihr mich kommen lasst, Herr.”

“Aber nur in der Herrentoilette!”

“Ich bringe das noch in die Küche, dann komme ich.”

“Bring bitte den BH und den Slip mit!”

“Ja, Herr.”

Ich begebe mich in die Toilette und warte dort hinter der
Tür auf sie.

Kurz darauf kommt sie. Bevor sie sich suchend nach mir umdrehen
kann, habe ich schon wieder einen Finger in ihrer Muschi
und meinen Daumen an ihrer Rossette, aber so, dass sie auf
Zehenspitzen stehen muss.

“Nicht umdrehen! Wenn du kommen willst, dann mach
deine Bluse auf, leg deine Titten frei und kreuz’ die
Finger in den Nacken!”

Ohne weitere Worte öffnet sie die Bluse bis unter die Titten,
öffnet die Bluse um ihre Euter herum und kreuzte dann ihre
Finger im Nacken.

“Zu meiner Bitte: Ich würde die Schlampe gerne morgen
zum Abholen ihrer Unterwäsche vorbeischicken. Da ich
aber nicht feststellen kann, ob sie sich nicht neue gleiche
gekauft hat, wollte ich dich bitten, ob du nicht ein Bild
von ihr mit Wäsche in den Händen und nackter Fotze und
nackten Titten machen kannst, das du mir dann per Mail zuschickst.
Tust du mir den Gefallen?”

“Es wird mir eine Freude sein, das für Euch zu tun,
Herr. Aber ich brauche natürlich eure Email-Adresse,
sonst kann ich Euch das oder die Bilder nicht schicken.
Und dann sollte sie Morgen Vormittag zu mir kommen, ich
will sie ja nicht hier fotografieren, obwohl die meisten
männlichen und wahrscheinlich auch einige weibliche
Gäste nichts dagegen hätten. Darf ich noch ein wenig
mit ihr spielen?”

“Die Email-Adresse kriegst du, sobald ich dazu kommen
ins Internet zu gehen und dir eine kurze Mail schicken kann.
Wegen der Zeit werde ich es ihr überlassen, ob sie zu dir
oder ins Restaurant kommt. Und was das Spielen angeht,
ich dacht du wärst devot?”

“Gegenüber dominanten Herren wie Euch bin ich devot,
aber gegenüber devoten Frauen kann ich auch manchmal
dominant sein. Und irgendwie habe ich bei ihr Lust, mit
ihr zu spielen. Darf ich euer Spielzeug ein wenig benutzen?”

“Du darfst, aber ich will Bilder sehen!”

“Wie ihr wünscht, Herr. Darf ich jetzt kommen?”

“Ja, vorher dreh dich zu mir, aber bleib wie du bist!”

“Wenn ihr wollt, Herr.”

Ich nehme meine Finger aus ihrer Möse und sie dreht sich
langsam mit dem Gesicht zu mir, dabei immer auf Zehenspitzen
bleibend. Als sie vor mir steht, stecke ich wieder zwei
Finger in ihr Fickloch, der Daumen kommt auf ihre Klitoris.
Sogleich fängt sie an zu stöhnen, reitet so weit wie möglich
auf meinen Fingern und es dauert auch nicht lange, dann
wird ihr Atem stärker und sie kommt auf meine Finger.

“Danke, Herr.”

“Jetzt mach mich auch wieder sauber!”

Gehorsam beugt sie sich vor und leckt meine Finger sauber.

“Ich wünsche dir eine gute Nacht.”

“Danke, ich wünsche Euch viel Spaß mit eurer Schlampe
heute und die nächsten Nächte.”

“Danke, ich wünsche dir viel Spaß mit deinen Spielzeugen
und mit meiner Sklavin morgen.”

Mit diesen Worten verlasse ich die Toilette und das Lokal
durch die Hintertür.

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Anal BDSM Erstes Mal

1. mal im Pornokino (Fortsetzung) 2

…..
nach dieser Spermadusche meinte Tina, sie wolle sich erstmal etwas frisch machen und so suchten wir den Weg zu den Toiletten. Dort angekommen, merkten wir, wie uns die beiden Kerle in gebührendem Abstand folgten. Sie wollten offensichtlich noch mehr.
Auf dem gang zur Toilette nahm ich also meine Tina, drückte sie an die Wand und flüsterte ihr ins Ohr, ob sie es bis jetzt geil fände, was hier passiert ist. Ihre Antwort war ein tiefer und heißer Zungenkuss, mit den gestöhnten worten. Ja, jetzt will ich alles. Nimm mich an die Hand, pass auf mich auf und lass es uns tun!

also gut!
Mit einem Blick aus den Augenwinkeln vergewisserte ich mich, dass die zwei Typen uns auch wirklich gefolgt sind. ich machte ihnen klar uns zu folgen.
auf der toilette wollte sich Tina das mittlerweile leicht angetrocknete Sperma aus dem Gesicht und von ihrem Körper wischen, was ich aber verneinte. Was du jetzt brauchst ist eine Dusche, sagte ich ihr laut und deutlich, so dass die beiden es auch hören konnten und drückte sie dabei an ihren Schultern auf ihre Knie. Ich zog ihren Kopf leicht an ihrem Pferdeschwanz nach hinten in den Nacken und positionierte sie so direkt vor meinem Schwanz.
Und dann liess ich es laufen. ein warmer Strahl meines goldenen saftes ergoss sich über ihre Titten und sie begann sich damit das Sperma von den brüsten zu waschen edine kurze Bewegung mit meiner schwanzspitze und der strahl traf ihr Gesicht. Sie fing an zu prusten und ich musste schmunzeln. dann mach deinen mund doch auch auf…was sie auch tat und genüsslich schluckte, was aus meinem schwanz lief.
Das liess die beiden kerle natürlich nicht locker und schnell wie der wind waren sie zu uns getreten und hatten ihren noch sehr schlaffen Pimmel ausgepackt. mit fragendem Blick schauten sie mich an. Mir war klar, was sie wollten! Bitte sehr, dafür kniet sie ja da! sagte ich ihnen. Und schon schoss der erste seinen Sekt los. Es schien als wollte er garnicht merh aufhören, wie ein Gartenschlauch nässte er meine Tina völlig von oben bis unten ein. und kaum das er anfing nur noch zu tröpfeln, legte der andere los. er hatte keinen so kräftigen Strahl, aber so ermöglichte er Tina, das erste mal in ihrem Leben den sekt eines Fremden zu trinken. sie schluckte begierig, auch wenn sie sich dabei gelegentlich schütteln musste und rieb ihre Muschi dabei in Rekordtempo. Und als der zweite gerade fertig war, kam Tina. erst langsam, dann mit aller kraft fingen ihre schenkel an zu zucken, sie fiel regelrecht nach hinten nauf die nassen Fliesen und dann explodierte sie regelrecht und ihre ganze Geilheit entlud sich mit einem riesigen strahl ihres Muschisaftes…
Die beiden Kerle waren schwer begeistert und fragten, ob sie Tina jetzt auch ficken dürften.
wir beide hatten aber für heute genug. Tina war fix und alle. Mühsam trockneten wir uns gegenseitig etwas ab, Tina schlüpfte fix in ihr kleid und wir verliessen beide mit einem seligen Grinsen das Kino!

Seitdem besuchen wir immer wieder mit viel spaß und Lust verschiedene pornokino´s im ruhrgebiet, oder auch gerne mal in einer anderen Stadt in deutschland, wenn wir dort zu Besuch sind.
Also ihr Lieben, wenn ihr mal ne gute Adresse kennt, wir freuen uns über Tips!
Tina & Tom

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Erstes Mal Fetisch

Wellness Deluxe – Die Fortsetzung

Im Whirlpool wurde die Stimmung ausgelassener. Unsere Beine und Füsse berührten sich regelmäßig. Wir unterhielten uns über Gott und die Welt. Unsere gegenseitige Nacktheit war kein Problem für uns. Elisabeth gewährte mir hin und wieder einen tollen Blick auf ihre glattrasierte Muschi. Sie war wirklich für ihr Alter eine wunderbare Frau.

“Was wollen wir jetzt als nächstes machen mein lieber Stephan?” fragte Elisabeth.

“Was immer Du auch willst meine Liebe. Ich tue mir nur gerade sehr schwer mit dem aufstehen”. Ich hatte anscheinend über die Zeit einen leicht steifen Schwanz bekommen.

“Auih. Na Du bist mir einer. Ich dachte nicht, dass ich dich so gereizt hätte. Aber es ist wirklich eine schlechte Idee jetzt aufzustehen, da sich der Saunabereich auch sehr gefüllt hat. Warte ich habe da eine Idee. Schliess hierzu bitte Deine Augen und lehn Dich ganz entspannt zurück. “

Gesagt getan. Schloss ich meine Augen und lehnte mich zurück. Während ich das tat, schwoll mein Schwanz noch mehr an. Ich spürte nun Elisabeths linken und rechten Fuss an meinen Schwanz und an meinem Hoden. Sie ertastete zuerst mir ihren Füssen meinen Hoden und fuhr meinem Schwanz entlang. Meine Erektion erreichte sein Maximum.

“Du lächelst. Dies gefällt mir” sagte Elisabeth. Dann nahm Sie meinen Penis zwischen ihre gepfelgten Füsse und begann meinen Schwanz zu wichsen. Dabei fuhr immer wieder meine Vorhaut bis zum Anschlag zurück.

Ich musste mich vor Ekstase am Beckenrand festklammern. Sie machte es wirklich gut. Sie machte immer weiter. Ich wollte mit meinem Fuss ihre Scham berühren.

“Lass dies bitte sein. Du bist jetzt erstmal dran. Du kannst Dich gerne dann erkenntlich zeigen…” wehrte Elisabeth meine Bemühungen ab.

Sie machte immer schneller weiter. Ich konnte nur hoffen, dass wenig Leute mir ins Gesicht schauen, da ich diesen Moment sehr genosse und mein gerne laut gestönnt hätte.

Ich klammerte mich am Beckenrand fest. Ich hatte einen der besten Orgasmen meines Lebens. Das Sperma wurde durch das Wasser gebremst, ansonsten wäre es in hohen Bogen auf Elisabeth geflogen.

“Danke. Das war gigantisch.”

“Habe ich sehr gerne gemacht. Lass uns jetzt wieder in die Sauna gehen. Jetzt kannst Du ja wieder laufen”.

Wir gingen aus dem Whirlpool und gingen auf die nächste Sauna zu.

Fortsetzung folgt

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Fortsetzung, Verbotene Gedanken 2

Ja meine liebste Freundin, sagte ich zu ihr als wir uns wieder trafen. Es kommt meistens nicht so wie man sich das vorstellt oder vornimmt.
Und das ich dich in diesen Chats ( Spin.de —– Fetischgemein.de ) finde und du seid Jahren schon die Sklavin deines Ehemannes bist, hat mich doch sehr verblüfft. Aber das ist eine andere Geschichte.

Aber die Zeit in diesen Chat´s war doch sehr aufschlussreich und Gefühlsbetont und für mich wieder eine ganz neue Erfahrung , welche Spielarten der Neigungen es doch gibt. Nicht alles was da passiert ist auch meine Neigung aber die Toleranz ist da auch sehr groß und wenn es beide wollen und tun ist das auch Ok. Aber ich musste auch Festellen das meine Neigung auch in diesen Chat´s nicht immer und bei jedem auf Toleranz trifft.

Meine Geilheit war immer noch so sehr groß, aber meine Familie tat alles das mein Vorhaben für den Freitag nicht zustande kommt. Manchmal hätte ich sie alle zusammen erwürgen können ( lach ).
Ich habe immer wieder angesetzt um den Freitag frei zuhalten und meine Männer sagten immer , nein da habe ich keine Zeit, keine Lust.
Aber sie ließen keine Gelegenheit aus mir ihre wedelnden Bananen und auch harten Bananen zu zeigen was mich fast wahnsinnig machte. Mein Mann kam dann endlich nach Hause und ich stellte ihn einfach zur rede, er sagte nur warte es ab und du wirst es sehen.
Mit einem Grinsen im Gesicht fragte er noch unschuldig, bist du Geil mein Schatz?.
Ich sagte scharf zu ihm, Geil ist kein Ausdruck und du weißt es genau du verdammter Hurenbock. Er lachte und sagte dann, wir werden heute Abend Gäste bekommen zum Grillen und du solltest dir etwas normales anziehen und nicht wie eine Notgeile Nutte herumlaufen. Mir blieb einfach die Sprache weg, ich dachte nur so ein Schuft. Ich sagte na und, sollen die Gäste doch alle sehen wie ich von meinem Mann vernachlässigt werden.
Mein Mann sagte Paperlapap, du gehst jetzt Duschen und dann ziehst du dir ein Kleid an Knielang verstanden. Ich war wie elektrisiert und sagte nur, Ja. Oh diesen Ton habe ich schon sehr lange nicht mehr gehört und er ging mir durch und durch und meine Nippel wurden noch ein stückweit fester.
Ich ging Duschen und mich anziehen und komischer weise bekam ich auch noch mit das meine Jungens zum Grillen bleiben. Mich lies der Gedanke nicht los als hätten meine Männer sich zusammen getan.
Ich musste mir eine Binde in den Slip einlegen sonnst wäre mein Slip in kürzester Zeit nass geworden. Die ersten Gäste kamen und mein Mann führte sie gleich in den Garten und auf die Terrasse. Meine Jungs sorgten für die Getränke, in diesen Situationen kann ich mich auf meine Jungs verlassen. Mein ältester kam dann in die Küche um zu fragen welchen Wein er öffnen soll, ich zeigte ihm die Sorte die ich für gut zum grillen finde. Dabei griff er mir an meinen Po, streicht leicht darüber und flüstert mir in mein Ohr du hast einen Geilen Arsch Mam. Unbewusst habe ich meinen Arsch an seine Hand gedrückt und meine Beine leicht geöffnet, warum mache ich so was hörte ich mich fragen.
Er öffnete die Flasche und ging in den Garten mit den Worten, bin gleich wieder da.
Ich sah wie er mit meinem Mann gesprochen hat und wie sie beide zu mir hersahen, was hecken die Geilen Böcke wieder aus dachte so bei mir.
Ich habe meinen ältesten dann gefragt was sie schon wieder getratscht haben, er lächelte und sagte ich habe ihn etwas gesagt dann gefragt und er sagte, mache es einfach aus deinem Bauch heraus Mama wird ganz sicher nichts dagegen tun und sagen.
Ich sah ihn fragend an und er sagte nur, stell dich mal da hin und dann griff er schon unter mein Kleid und zog mir meinen Slip aus. Ich wollte gerade sagen, was soll das, da sagte er schon, auch in diesem durchdringenden geil machenden Ton, sei still du bist jetzt unser geiles Familien Lustobjekt und keiner wird etwas bemerken von den anderen wenn du tust was wir sagen.
OMG dachte ich was mache ich bloß, es ist mir nur recht und ich will es auch aber wir haben doch Gäste wenn die etwas merken.

Kannst du dir vorstellen wie es in mir da gerade aussah?.

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Fortsetzung, von der ersten Nacht mit meinem Mann

Wir 2 sind von meinem Balkon rein, Ulf ist noch duschen gegangen und ich bin ins Bett und gleich eingeschlafen, hab gar nicht mitbekommen wie er zu mir ins Bett gekommen ist, war einfach viel zu kaputt ober besser gesagt Ulf hat es geschafft, mich richtig fertig zu machen, beim Sex.
Am nächsten Morgen bin ich aufgewacht, es war glaub ich 10 Uhr und hab mich erst mal rumdrehen müssen, aber da lag niemand.
Ich hab mir bloß gedacht wow, war das ein geiler Traum.
Ich hab dabei meine Augen zu gemacht und auf einmal höhere wie meine Wohnungstür zugeht.
Da stand Ulf in meiner Schlafzimmertür, mit einer Brötchentüte und sagte, „so meine kleine Maus, raus aus den Federn, das Wetter ist viel zu schon um den ganzen tag im Bett zu liegen“, er musste dabei grinsen.
Ich hab dann bloß gesagt, „komm erst mal her und Kuss mich“.
Das hat er dann ohne ein Wort zusagen gemacht, der Kuss von ihm war so schön das ich schon wider feucht geworden bin und am ganzen Körper das zittern angefangen habe.
Dann bin ich erst mal, mit zittrigen Knien auf Klo gegangen und hab mir beim pissen meine Muschi ein bisschen angeschaut, die war schon ein bisschen rot und hat auch ein bisschen weh getan und gebrannt, ich hab mir dabei bloß gedacht, das Ulf mit mir die letzte nacht sehr zärtlich war und wie schön es war wie er mich mit seiner Zunge verwöhnt hat, das ich noch nie so einen wunderschönen Orgasmus gehabt habe.
Den Mann lass ich nicht mehr gehen.
Wie ich dann in die Küche wollte zum Frühstücken, aber so weit bin ich gar nicht gekommen.
Ulf stand im Gang und hat 2 Tassen Kaffe in seinen Händen und hat gesagt, „so jetzt trinken wir erst mal einen Kaffee und rauchen eine dabei“, ich hab bloß genickt und bin ihm hinterhergelaufen, auf meinen Balkon.
Hab mich hingesetzt und wollte meine Beine übereinander legen, ging aber nicht, Ulf musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann meine rote Muschi gezeigt und mir gedacht so fühlt sich John Wayne wenn er einen langen ritt auf seinem Pferd hatte und auch nicht mehr die beine zusammen bringt.
Wir 2 sind, dann reingegangen, ich bin schnell ins Schlafzimmer und hab mir meinen schwarzen Seide Kimono geholt, wie ich in die Küche gekommen bin war schon alles am Tisch, das war ich gar nicht gewohnt, das das auch mal ein Mann für mich macht.
Wir zwei haben dann gefrühstückt und Ulf hat zu mir gesagt, „schon das du so lang geschlafen hast ich bin schon um 8 Uhr aufgewacht, dich ein bisschen angeschaut, wollte dich nicht wecken, bin dann Duschen gegangen und zum Bäcker, hab gar nicht gewusst das einer gleich bei dir um die Ecke ist, ich bin in die falsche richtig gelaufen und da kommt ja gar nicht´s mehr, dann bin ich umgedreht und wie ich bei dir am Haus vorbei war, hab ich in die Strasse reingeschaut und da war einer“,.
Ich musste das lachen anfangen und hab zu ihm gesagt, „nicht nur Frauen verwechseln links und recht´s“.
Dann gefragte mich Ulf, „willst du heute mir mir die Stadt, ich brauche noch einen Anzug“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt.
Nach dem Frühstück bin ich schnell noch Zähneputzen und unter die Dusche.
Hab mir meine Muschi noch mal genauer angeschaut und gedacht, ist schon verdammt rot, ich glaub ich kann heute gar keine Hose anziehen, zum Glück hab ich mir letzte Woche einen neuen Minirock gekauft, weil meine alten sind glaub ich schon etwas gewagt, sind sehr kurz.
Also ich raus aus der Dusche und in mein Schlafzimmer und meine schwarzen Minirock angezogen und ein weißes Spaghettiträger Top angezogen, Ulf war wie ich duschen war kurz an sein Auto und hat seine Tasche geholt und sich eine ¾ Hose angezogen und ein Polo-Shirt.
So wir 2 sind dann in die Stadt, haben in Nürnberg am Hauptbahnhof geparkt, sind dann in die Stadt reingelaufen, sind an einem Sexshop vorbei gelaufen und ich musste ihn angrinsen, er hat mich gefragt, „ willst du mal da rein“, ich hab gesagt, „ ja, würde ich schon gerne mal machen, war noch nie in einem Sexshop“, stimmt zwar nicht ganz, war vor 1 Jahr das erste mal mit einem guten Bekannten in genau dem selben, über das schreib ich hier ein anderes mal.
Wir 2 rein, ich musste das grinsen anfangen, wie mich die Männer dort angeschaut haben, richtig verstohlen und mit dem Blick, hoffentlich kennen ich die nicht.
Ich hab mir gedacht hübsche Auswahl, für jeden Geschmack was dabei, dann fragt mich Ulf, „darf ich dir was schönes Kaufen“, ich hab kurz überlegt und „ja“ gesagt.
Er ist dann bei den Liebeskugeln stehen geblieben und hat mich gefragt, „wie mir so was gefällt“, ich musste schon wider grinsen und hätte mich fast verraten, das ich doch schon mal hier gewesen bin und so was schon daheim habe.
Dann hat er mir erklärt wie die Liebeskugeln funktionieren und mir in die Hand gegeben und gesagt ,“ beweg mal deine Hand, das die Dinger sehr gut in meinen Muschi reinpassen und in sich jede der 2 kleinen Bälle ein eigen leben hat und das niemand es mitbekommt, weil die so leise sind.
Mir wurde bei dem Gedanken ganz heiß, meine Muschi wurde wider schön feucht musste wieder grinsen und hab Ulf geküsst.
Ich glaub dabei hat er was gemerkt, hat aber zum Glück nicht´s gesagt, weil sonst währe ich nicht nur rot, an meiner Muschi gewesen, sondern hätte auch noch eine rotes Gesicht bekommen.
Wir die Liebeskugeln noch an der Kasse bezahlt, in meine Handtasche und wider raus, gegenüber ist ein Café, ich hab ihm gefragt, „trinken wir noch einen Kaffee, ich muss mal auf Klo“, er hat nur mit seinem Kopf genickt und gesagt, „geh du auf´s Klo, ich sitz draußen und bring dir eine Latte Macchiato mit“, ich musste wirklich auf´s Klo und hab mir dort überlegt, steck ich mir die Dinger gleich rein, das hab ich dann auch gemacht, hat auch ein bisschen weggetan, aber ich weiß ja wie geil sich die Dinger in meiner Muschi anfühlen und die Verpackung wollt ich gleich wegwerfen, aber wie ich vor dem Waschbecken gestanden bin, mit der Verpackung in den Händen kam eine Frau rein, sie war geschätzt Anfang 30, sehr schlank, ein stück grösser wie ich, Blond lange glatte Harre, tief blaue Augen, hatte auch wie ich einen Minirock und Top an, oben bestimmt auch nicht´s drunter, ich hab nämlich ihre harten Nippel durch ihre Bluse gesehen.
Ich wurde von jetzt auf gleich rot im Gesicht.
So schnell konnte ich die Verpackung gar nicht in meiner Handtasche verschwinden lassen, sie hat auch gleich gewusst was es war und hat mich angegrinst und zu mir gesagt, „so was hab ich auch daheim, ich hab dich und deinen Freund bei Beate Uhse rauskommen sehen und dann kam dein Freund alleine raus hat sich hingesetzt, aber du warst nicht dabei und ich hab mir gedacht, das ihr was schönes für dich gekauft habt“.
Ich war total sprachlos und hab gar nicht gemerkt, das ich schon wider schön feucht geworden bin und mich das schon ein bisschen scharf gemacht hat wie mich die Frau angesprochen hat.
Ich wider raus, hab mich neben Ulf gesetzt, war immer noch verdammt rot im Gesicht, aber er hat gemeint, das ich wegen der Liebeskugel so rot bin, weil ich sie mir reingesteckt habe und hat zu mir gesagt, „ ich hab schon gemeint das ich dich an der Kläranlage abholen muss, weil du dich runtergespült hast,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab ihm dann erzählt das mich eine fremde Frau auf dem Klo angesprochen hat, wie ich mir gerade die Hände waschen wollte, ich wollte Ulf noch nicht sagen das ich die Dinger schon in meiner Muschi reinstecken habe, ich hab mir gedacht ich´s zeige es im später und hab meine Handtasche aufgemacht so das er die Verpackung sehen konnte.
Ulf hat gesagt, „ schade ich hab gemeint du hast dir die Dinger reingesteckt“.
Er ist gar nicht weiter darauf eingegangen und auf einmal kommt die Frau wider raus und setzt sich, am Tisch neben uns zu ihrem Mann, ich hab mir bloß gedacht genau da setzt er sich hin, es waren auch noch andere Tische frei.
Ich konnte zu ihr gar nicht rübersehen, zum Glück war meine Latte auch gleich lehr und wir sind weiter, Ulf wollte ja einen Anzug kaufen, das hab ich schon fast wider vergessen.
Wir sind dann weiter zum Weißen Turm gelaufen, wow ich hab gar nicht mehr gewusst, wie schon das ist wenn ich die Dinger in meiner Muschi drin hab und wie geil das ist wenn ich mich bewege, ich hatte die 2 Dinger auch ab und zu beim Joggen drin.
Ulf wollte erst mal beim Wöhrl schauen ob er einen schönen Anzug findet, zum Glück hat er dort gleich 2 Anzüge gefunden, mit in die Umkleidekabine genommen und ich hab kurz davor gewartet und bin zu ihm rein.
Ich schiebe den Vorhang ein stück zur Seite und wollt mal reinschauen wie weit er ist, Ulf sagte zu mir komm doch rein die Umkleidekabinen sind hier so groß, das wir hier zu 2 einiges anstellen können, ich hab mich dann auf den Hocker gesetzt, Ulf hat mit in mein Ohr geflüstert, „schieb doch mal deinen Rock ein bisschen hoch“.
Das habe ich dann auch ohne ein Wort zusagen gemacht, er runter auf seine Knie und hat mich angegrinst, ich hab schon gewusst wieso und zu mir gesagt, „ du bist schon ein kleines Luder, lässt mich die ganze Zeit im ungewissen, was seh ich da du hast die Kugeln ja schon drin und bist auch schon wider so schon nass.“
Er hat mir 2 Finger in mein Muschi reingesteckt, an den Liebeskugeln gespielt und mit seiner Zunge an meinem Kitzler gespielt, ich bin dabei auch fast gekommen, aber auf einmal kommt eine Verkäuferin und fragt durch den Vorhang ob bei uns alles in Ordnung ist und ob er noch einen anderen Anzug anprobieren will.
Ulf hat zum Glück sehr spontan reagiert und sagte, „nee der eine gefällt uns ganz gut und wir kommen gleich raus“.
Das was ich noch los geworden bin in der Umkleidekabine, das war die Verpackung von den Liebeskugeln und 2 Taschentücher schon nass mit Muschisaft.
Wir 2 raus aus der Umkleidekabine, da stand die Verkäuferin schon vor unserer Kabine, ich muss sagen ein sehr hübsche Frau, ich würde sagen in meinem Alter, schlank, bestimmt 10 cm grösser wie ich, schwarze lange Harre zu einem Zopf geflochten, dunkel braune Augen, hatte eine Schwarze Hose, hochhackige schwarze Schuhe, eine weiße Bluse und einen schwarzen Spitzen BH drunter, den hab ich durch ihre Bluse gesehen.
Ulf hat den 2 Anzug hängen lassen, die Verkäuferin sagt zu Ulf, das sie den Anzug runter an die Hauptkasse schickt, den anderen bringt sie gleich weg können wir hängen lassen, wenn wir noch was brauchen, sollen wir die Sachen auch zu ihr bringen das sie ihren Stempel, auf das Edikte drauf machen kann.
Wir haben noch ein bisschen weiter geschaut und haben auch noch eine hübsche Bluse und zwei Top´s für mich gefunden und wider zur Verkäuferin, sie hat uns schon wie wir von der Rolltreppe runter sind gesehen und ist auf uns zugekommen und hat schon ein bisschen gegrinst, ich will nicht wissen was sie sich gedacht hat.
Sie hat zu uns gesagt, „brauchen sie noch was“ Ulf sagte dann, „nee, wir sind Wunsch los glücklich“ und musste dabei grinsen.
Sie hat dann gesagt, das sie gleich mit uns runter zur Hauptkasse geht.
Wir 2 hinter ihr her, auf der Rolltreppe, sie war 3 Stufen unter mir, Ulf hinter mir, dann dreht sie sich um, wollte uns glaub ich noch was fragen, auf einmal wird sie total rot im Gesicht und musste das grinsen anfangen.
Ich glaub das sie mir unter meinen Rock geschaut hat und bestimmt meine feuchte, glänzende Muschi und das Schnürchen gesehen, sie hat bestimmt auch den Mülleimer ausgeleert.
Sie fragte uns dann, „ waren sie mit dem Einkauf bei uns zufrieden“, Ulf sagte dazu nur, „ ja sehr zufrieden“.
Wie wir an der Kasse angekommen sind, war sein Anzug schon da und sie hat unser restlichen Sachen auf den Tisch gelegt und sie hat zu uns noch gesagt, „beehren sie uns bald wider und noch einen schonen Tag“, wir mussten beide grinsen.
Es war immer noch so schon warm, ich wollte Ulf schon fragen ob wir noch baden gehen wollen, auf dem weg zu seinem Auto, aber das ging gar nicht.
Ich werde das Gefühl nie vergessen, wie sich die Dinger in meiner Muschi bewegt haben, mich fast wahnsinnig gemacht haben, ich war klatsch nass zwischen meinen Beinen und mir ist sogar der Saft an meinen Beinen runtergelaufen.
Jetzt zu mir heimgefahren und Ulf fragte mich,“ ob wir noch Baden gehen wollen, „das wollte ich dich auch schon fragen, aber an einen See, kann auch gerne FKK sein, ich kenn aber keinen hier in der Region“.
Ulf musste grinsen und sagte nur,“ den Birkensee kennst du nicht, der liegt zwischen Schweig und Diepersdorf, ist gar nicht so weit weg, zwar ein stück zu laufen, aber sehr schön dort“, ich musste sagen, „nee den kenn ich nicht, wir waren früher immer am Brombachsee oder am Rothsee, aber dort geht eigentlich nur oben Ohne, ja fahren wir dahin, Handtücher hab ich auch genug daheim“.
Ulf dann weiter, „dort gibt es auch ein paar stellen wo wir für uns alleine sein können und es werden bestimmt auch von mir ein paar Bekannte dort sein“.
Schnell zu mir heim, ich bin reingegangen und hab eine grosse Decke, 6 Handtücher, Sonnencreme, eine Kühltasche, ein paar Becher und auch noch was zu trinken geholt.
Ulf hat so lang im Auto gewartet.
Auf dem weg dort hin hat er einen kleinen zwischen stop an einer Tankstelle gemacht und ist wider rausgekommen mit 2 Tüten Kartoffel Chip´s, 2 Tüten Erdnuss Flips, 2 Dosen Nüsse, 4 Flasche Prosecco, 2 Flasche Aperol einem grossen Beutel Eis, für sich hatte er sich 2 Sixpack´s und 4 Päckchen Zigaretten mitgenommen.
Ich hab ihn dann gefragt, „willst du mich abfüllen oder dort den ganzen Sommer dort verbringen“, mir ist dann durch meinen Kopf gegangen, was er zu mir gesagt hat, das bestimmt ein paar Bekannte dort sind und ich weiß ja wie neugierig ich bin wenn einer von meinen Bekannten eine neue Freundin hat und Ulf war fast ein einhalb Jahr Single, da werden bestimmt alle dort sein.
Wir dann hin Auto auf einen Parkplatz gestellt.
Ulf hat hatte noch eine 2 Tasche im Auto, ich hab ihn gefragt, „ lebst du in deinem Auto“ er sagte dann, “nee die hab ich immer drin, da sind bloß mein Badesachen drin“.
Dann sind wir losgelaufen, war gar nicht so weit nur etwa 15 min Fussweg und sind zu dem Platz, wo Ulf und seine Bekannten immer sind.
Wie wir dort waren hat er mich erst mal geküsst, das war für mich wider so intensiv, das mir schon wider am ganzen Körper die Gänsehaut aufgestanden ist und mich dann gefragt, „hast du die Liebeskugel noch drin in deiner Muschi“, ich hab ihn nur angegrinst und mit meinem Kopf genickt.
Es lagen dort 3 Decken und auf jeder Decke 2 Handtücher und 4 Kühlboxen.
Ulf musste das grinsen anfangen, hat dabei raus auf den See geschaut, gewunken und gerufen, „bleibt drin wir kommen gleich rein“.
Ulf sagte zu mir, „leg die Decke dahin, das neben uns ist die Decke von Sandra und Heiko, du wirst sie beide mögen, Sandra ist meine aller beste Freundin, weiß auch so einiges von mir, sie wird es dir erzählen wenn du es wissen willst und hat mir auch geholfen meine letzte Beziehung zu verarbeiten“.
Das hab ich dann gemacht, Ulf hat in der Zeit die Kühlbox in den schatten gestellt, wir haben uns endlich ausgezogen, sind ins Wasser gegangen und zu den anderen geschwommen, war zum Glück nicht so weit.
Ulf ist vor mir geschwommen, gleich zu Sandra geschwommen ihr einen Kuss auf ihren Mund gegeben und mich vorgestellt, das ist Andrea, die Frau von der ich dir vor ein einhalb Jahren erzählt hab.
Sandra ist auf mich zu geschwommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich wusste zu dem Zeitpunkt gar nicht wie ich reagieren soll.
Irgendwie kam mir Sandra bekannt vor, ich wusste bloß gerade nicht wo ich die Frau schon mal gesehen hab.
Ulf und ich sind dann noch ein bisschen geschwommen, die anderen sind raus aus dem Wasser und haben sich auf ihre Decken gelegt und uns 2 beobachtet.
Nach etwa 20 min sind wir auch rausgegangen und sind zur unserer Decke gegangen. Dabei ist mir eingefallen wo ich Sandra gesehen habe, in dem Café auf dem Klo wo wir nach den Sexshop ihn sind, ich währe am liebsten in den Erdboden verschwunden und hab Ulf einen schlag auf seinen Oberarm gegeben. Ulf hat glaub ich auch gewusst für was der schlag war, er hat mich nur angegrinst.
Wir sind dann zu unserer Decke gegangen, haben uns abgetrocknet.
Sandra hat mich dabei angegrinst und gesagt, „ habt ihr für Ulf einen Anzug gefunden, er hat mich heute Früh angerufen und gefragt ob wir in so in einer Stunde in der Stadt sein können und uns zum Beck, beim Burger King in der nähe vom Hauptbahnhof mit blick auf Beate Uhse, draußen hinsetzten können, ich will mit Andrea in die Stadt“.
Sandra dann weiter, „ich hab mir bloß gedacht, das ich mir dich mal anschauen will und wie Ulf dann mit seinem Kaffee und deinem Latte rausgekommen ist, sich neben uns gesetzt hat und zu mir gesagt hat, Andrea ist gerade am Klo und wir kommen gerade von Beate Uhse und ich hab ihr Liebeskugeln gekauft, schau mal nach was sie auf dem Klo so lange treibt, aber erzähl bitte nicht das wir uns kennen und mach sie nicht schief von der Seite an, sie hatte noch nie was mit einer Frau“.
Ulf hat sich neben mich gesetzt und konnte bloß noch grinsen.
Er hat wider einen festen schlag auf seinen Oberarm bekommen, ich hab mir bloß gedacht das bekommst du zurück und das wird, für mich genauso witzig wie für ihn das war.
Ich hab zu ihm bloß gesagt, „das nächste mal wenn ich dir einen blase, wirst du meine Zähen spüren“.
Dann hat mir Ulf alle andern vorgestellt.
Ich hab mich weiter mit Sandra unterhalten und sie hat mir auch noch gesagt, „Ulf hat mich noch mal angerufen vor etwa einer Stunde, gesagt das ihr auch noch zum Birkensee kommt und das du sehr gerne Nackt baden tust, wir haben auch alle unsere Badesachen, Hose und Bikini dabei, ob er noch was mitbringen soll, zum grillen oder Getränke, ich hab ihm dann die Einkaufsliste durchgegeben und habt ihr alles bekommen“, ich hab, „ ja“, gesagt.
Sandra dann weiter, „warst du schon mal hier und lass uns erst mal auf Andrea, Ulf seine neue Freundin anstossen, ich freu mich für euch“.
Ulf hat aus seiner Tasche 4 Weingläser geholt und hat schon mal eingeschenkt, ich hab mir gedacht was hätte er gemacht wenn ich heute nicht raus gewollt hätte und ich hab mit den Frauen angestossen.
Sandra hat mich gefragt ob sie mich ein Cremen darf, ich hab zu Ulf rüber geschaut und er hat gesagt, „ das macht sie wirklich sehr gut, lass dich ruhig von Sandra eincremen“ und hat mich dabei angegrinst, ich hab gemeint sie cremt mir nur meinen Rücken ein, hab mich auf meinen Bauch gelegt und spürte auf drauf ihre weichen warmen Hände auf meinem Rücken, dann meinte Sandra, „ups war wohl ein bisschen viel Sonnencreme, darf ich dir auch deine Hintern und deine Beine eincremen“, ich hab „ja“ gesagt, hab meine Beine ein bisschen auseinander und sie hat die Schnur, die aus meiner Muschi raushing gesehen, die Dinger hab ich schon fast vergessen.
Sandra ging dann mit ihrem Kopf zu meinem Ohr und hat mir eingeflüstert, „ hast du die Liebeskugeln immer noch drin“, ich hab zu ihr gesagt, „ja“.
Sandra ist dann mit ihren Händen über meinen Hintern gegangen und hat mir dabei meine Popo backen auseinander gezogen, wie sie nach oben mit ihren Händen gegangen ist, ist mir einen Finger durch meine Popo spalte gefahren, ich hab dabei Ulf angeschaut, er musste dabei grinsen.
Sandra hat bestimmt mitbekommen das mich das erregt hat, weil mir am ganzen Körper wider die Gänsehaut aufgestanden ist.
Sandra ist wider zu meinem Kopf hoch gekommen und hat mich gefragt, „gefällt dir das“, ich hab bloß mit meinem Kopf genickt, Sandra hat mir dann gesagt, „mach mal deine Beine ein bisschen breiter das ich mich dazwischen setzten kann“.
Das hab ich dann gemacht, Sandra hat sich dazwischen gesetzt, wieder ein bisschen Crem auf ihre Hände, mich zwischen meinen Oberschenkeln eingecremt und ist auch ab und zu gegen meine Muschi gekommen, die da auch schon wider verdammt feucht war und an den Schnürchen gezogen. Das eine von den zwei Liebeskugeln rausgekommen ist, sie hat wider reingesteckt, ich hab schon wider am ganzen Körper gezittert.
Dann ist sie aufgestanden und hat zu mir gesagt, „soll ich dir auch deinen Oberkörper von vorne eincremen“, ich hab „ja“ gesagt.
Wie ich mich umgedreht habe ist sie breitbeinig über mir gestanden und sie hatte auch so eine Schnur in ihrer blank rasierten Muschi stecken, ich musste grinsen, wie ich das gesehen habe.
Sandra hat sich auf Becken gesetzt, so das ich gemerkt habe das sie das auch erregt hat, ihre Muschi war auch schon feucht. Sie hat sich dann wider zu meinem Kopf bewegt, ich hab schon gemeint sie küsst mich gleich, aber leider hat sie das nicht gemacht, sie ist wider zu meinem Ohr und hat mich ganz leise gefragt, „hast du schon mal einer anderen Frau, an der Pussy oder am Kitzler gespielt oder hat bei dir schon mal eine andere Frau dich zum Orgasmus gebracht“ danach hat sie ganz vorsichtig an meinem Ohr geknabbert, ich bin dabei so was von nass geworden und hab ihr in ihr Ohr geflüstert, „nein so was hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, aber würde es gerne mal machen, kennst du hier einen guten Ort wo wir 2 mal alleine sein können“. Sandra hat dann zu mir gesagt so das es alle mitbekommen haben, „ich creme dich noch fertig ein und dann gehen wir 2 ins Wasser und schwimmen eine runde“. Ich hab Ulf dabei fragend angeschaut und er hat nur gegrinst, da war für mich alles klar, das ich darf.
Sandra ist dann mit ihrem Hintern ein bisschen weiter runtergerutscht, aber nur so weit das ich ihre Muschi gerade noch an meinem Schambein gespürt habe, ihre Schnur von den Liebeskugeln waren dabei an meiner Muschi, sie hat mir dann ganz vorsichtig meine Brust eingecremt und mit ihren Fingern an meinen verdammt steifen Nippeln gespielt, ich bin dabei schon fast zum auslaufen gekommen, dann ist sie runter von mir hat sich an meine Füsse gestellt, sich runtergebeugt, erst den einen Fuss zwischen ihren Oberschenkeln, verdammt weit oben eingeklemmt das ich ihre Muschi an meinem Fuss hatte, mir den einen Fuss eingecremt und das selbe spiel am anderen Fuss, ich hab mir dabei gedacht hoffentlich hat das keiner von denen mitbekommen.
Wir haben dann noch mal mit allen angestossen und haben ausgetrunken, die anderen 2 Frauen, haben glaub ich nicht´s davon mitbekommen, sie waren vor uns gelegen mit blick auf den See ihre Männer haben sich um das Feuer gekümmert, die einzigen wo uns dabei zugeschaut haben, das war Heiko und Ulf, Heiko kennt seine Frau schon seit ein paar Jahren und weiß was ihr gefällt, aber die haben sich auch unterhalten.
Ulf werde ich heute nacht noch davon erzählen und Sandra bestimmt auch Heiko.
Sandra und ich sind dann ins Wasser gegangen, die Abkühlung hat mir sehr gut getan, mir war so heiß.
Wir sind dann ein Stück am Ufer entlang geschwommen und Sandra hat mir dabe erzählt, „das Ulf sie auch gefragt hat ob sie mit gehen in die Sauna, vor ein einhalb Jahren, aber sie ist 3 Tage zuvor Krank geworden und weißt du wo Ulf die nacht damals geschlafen hat?“ Ich hab Sandra dann gesagt, er hat mir erzählt das er bei einer Freundin auf dem Sofa geschlafen hat“, Sandra hat dann weiter erzählt, „er hat bei mir im Bett geschlafen, zum Glück war Heiko das Wochenende nicht daheim, Ulf hat die ganze nacht bloß geweint, seine Exfreundin hat ihn nur ausgenutzt das hab ich ihm schon im ersten Monat erzählt, wie er mit der Frau zusammen gekommen ist, das ihn die Frau nur ausnutzt“.
Dann sagt Sandra auf einmal, „lass uns hier ans Ufer schwimmen hier ist doch eine schöne stelle“.
Das haben wir dann gemacht und uns erst ein bisschen ans Ufer gelegt, ich hab meine Augen zugemacht, auf einmal spürte ich Sandras Finger auf meiner Brust, mir hat es wider über den ganzen Körper gekribbelt und mein ganzer Körper hat gezittert. Sandra hat zu mir gesagt, „lass deine Augen zu und genieße, ich glaub es wird die gefallen. Auf einmal spürte ich das sich Sandra über meine Hand gesetzt hat und an einem meiner Nippel mit ihren Mund saugt, Sie sagte zu mir, „willst du mir an meiner Pussy spielen mit deinen Fingern, aber lass meine Liebeskugeln drin, steck mir 3 Finger rein und spiel in meiner Pussy, an den Liebeskugeln rum“.
Das hab ich dann auch gemacht, erst mal ihren Kitzler mit meinen Fingern gesucht, ihn leicht gerieben, bis er schön hart war, sie hat dann gesagt, „steck mir deine Finger rein, ich bin schon wider total feucht, merkst du das nicht wie geil du mich machst“.
Ich wollte dann, vorsichtig mein Finger reinstecken, da hat Sandra gesagt, „ nicht so zaghaft“.
Na gut hab ich mir gedacht, dann steck ich ihr 3 Finger rein, wow ist die Frau nass, meine Finger sind ohne widerstand rein geglitten. Hab mich gar nicht getraut an die Liebeskugeln hin zukomme und hab sie wider rausgezogen.
Sandra ist in der zeit schon längst mit ihrem Mund an meinem Kitzler angekommen und hat ihn schon gesaugt, ich hab dabei ganz leise das stöhnen angefangen und hab schön wider das zittern an meinen Knien angefangen.
Ich hab mir gedacht, wow ist das geil, sie soll jetzt bloß nicht aufhören, mir kommt´s gleich, ich hab Sandra dann gesagt, „es kann sehr nass werden“.
Sandra hat kurz aufgehört und gesagt, „ das wollte ich dir auch gerade sagen, das ich sehr nass werde wenn ich eine richtigen Orgasmus bekomme“ und sie hat auch noch gesagt, „bist du auch so eine Frau die abspritzt wenn es ihr richtig kommt, willst du nicht an den Liebeskugeln spielen in meine Fotze, drück mit deinem Daumen auf meinen Kitzler und du wirst erleben, wie geil du mich machst“.
So hab ich dann gemacht, meine 3 Finger wider ein gesteckt in ihrer Muschi mit den Liebeskugeln ein bisschen gespielt.
Sandra wurde dabei noch viel feuchter.
Ihr Kitzler war auch schon schön hart, ich hab mir dann ihre schöne festen Titten angeschaut und hab mit meinem Mund an ihren harten Nippeln gesaugt, leicht drauf gebissen, sie hat dabei das stöhnen angefangen, ich hab ihr meinen 4 Finger reingesteckt, die sind rein geglitten, wie als wenn sie dran saugen würde, hab die Liebeskugel gegen ihren Bauch gedrückt, zwischen meine Finger gleiten lassen und hab in ihrer Muschi meine Finger gespreizt.
Sandra´s stöhnen, wurde dabei schon ein bisschen lauter.
Dabei ist sie mit ihren Kienen ganz an meinen Oberkörper rangekommen und hat ihren Hintern hoch und runter bewegt.
Bei einer hoch Bewegung von ihr wollt ich meine 4 Finger rausziehen, wollt mir meine Finger anschauen und in meinen Mund stecken und ihren geilen Muschi schleim ablecken, hatte sie fast draußen auf einmal drückt sie ihren Hintern wider nach unten.
Sandra hat kurz das lecken aufgehört und verdammt lauf gestöhnt, war aber ein geiles stöhnen.
Sie hat sich meine ganze Hand in ihre Muschi gedrückt.
Ich hab zu Sandra gesagt, „tut mir leid“, sie hat zu mir gesagt, „was tut dir leid“.
Ich wusste gar nicht was ich mit meiner Hand in ihrem geilen nassen Loch anstellen soll.
Sandra hat zu mir gesagt, „mach eine Faust und tu da meine Liebeskugeln rein und ich beweg mich nach oben, willst du dir deine Finger sauber lecken und dir dann meine Kugeln reinstecken“, ich konnte gar nicht´s sagen, ich glaub sie hat mitbekommen wie meine Hand zur Faust wurde.
Sandra hat sich auf ihre Füsse gestellt, mit ihren Händen meinen Arm nach unten gedrückt und ihren Hintern nach oben bewegt, aber nicht langsam, meine Hand hat sich dabei angefühlt wie ein Sektflaschen Korken, der in einem viel zu kleinen Loch steckt.
Ich hab mir erst mal meine Hand angeschaut, die war verdammt nass, an meinem Unterarm ist ihr Muschi Saft auch schon runtergelaufen.
Das hab ich gar nicht gemerkt.
Sandra hat zu mir gesagt, „küss mich wenn du alles sauber hast, oder steck mir meine Liebeskugeln in meinen Mund“, ich hab nur gesagt, „gerne, aber ich werde erst alles sauber mache,“ und musste dabei grinsen.
Ich hab mir dann meine Finger, jeden einzeln in meinen Mund gesteckt, schön sauber geleckt, ihre Liebeskugeln hab ich mit meiner andere Hand an der Schnur gehalten, wie sie schön sauber wahren, hab ich mir ihre Liebeskugeln in meinen Mund und meine Zunge um die Dinger kreisen lassen.
Die waren verdammt voll mit Muschi schleim.
Sandra hat sich, in der Zeit neben mich gelegt und ein Bein auf mein Bein gelegt und mit ihrer Hand mein anderes Bein zur Seite gedrückt, ich hab meinen Fuss ein bisschen zu meinem Hintern gezogen und Sandra, hat wider angefangen meinen Kitzler zu streicheln.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ich hab gar nicht gewusst wie geil das ist“.
Sandra hat am ganzen Körper gezittert und das grinsen angefangen.
Ich hab dann meinen Kopf zu ihr gedreht und, hab meinen ersten Zungenkuss von einer Frau bekommen, mir ist es in dem Moment eiskalt den Rücken runtergelaufen und an meinem ganzen Körper ist mir die Gänsehaut aufgestanden, wow ist das schön.
Sie hat mich dann gefragt, „willst du mir deine Hand noch mal in meine Fotze reinstecken“, ich hab nur sehr kurz überlegen müssen und sie gefragt, „hat dir das nicht weh getan“.
Sandra dann, „wenn ich Ulf´s oder Heiko´s, Schwanz in deine Fotze reinbekommst“, ich hab sie dann unterbrochen und gefragt hattest du auch schon mal mit Ulf Sex“?
Sie hat mich nur angegrinst und weiter gesagt,“ dann ist das auch nicht mehr als eine als eine von unseren Händen, die sind eher kleiner, sei nicht schüchtern, willst du noch mal“?
Ich hab sie noch mal gefragt,“ sag schon, hattest du schon mal“?
Sandra hat mich erst noch geküsst und gesagt, „ja, das ist schon 4 Jahre her, wir 2 waren beide Solo, das war auch hier am See, früher wahren wir hier eigentlich immer 10-12 Bekannte, aber an den Tag, war erst ich ganz alleine hier und so etwa 2 Stunden später stand Ulf neben mir, ich bin mal wider eingeschlafen und hab total die Zeit vergessen.
Hat sich ausgezogen, mich gefragt ob er auf meine Decke darf, ich hab gesagt, „gerne ist sowieso viel zu gross für mich alleine, dann haben wir uns ein bisschen unterhalten, das spiel gemacht was hast denn du da, so was habe ich nicht. Auf einmal fragt Ulf mich, willst du mit mir eine runde schwimmen, ich hab mir gedacht wieso denn nicht, das Wasser war genauso warm wie heute.
Das kann ich dir heute Abend noch erzählen, wenn Ulf neben dir sitzt, dann wirst du bestimmt Ulf auch mal eins auswischen können“.
Du hast meine frage immer noch nicht beantwortet, „willst du noch mal“?
Ich hab schon wider das stöhnen angefangen und zu Sandra gesagt, „gleich nicht aufhören mir kommt´s gleich“.
Sandra hat mir ich glaub 2 Finger in meine immer noch verdammt nasse Muschi gesteckt, an den Liebeskugeln gespielt, ich musste eine etwas lautern schrei loslassen und aus meiner Muschi ist es bloß noch rausgelaufen.
Ich konnte mich gar nicht mehr bewegen und hab am ganzen Körper nur noch gezittert, ich bin bestimmt 5 min so dagelegen und Sandra hat mir in der Zeit meine Brust gestreichelt.
Sandra hat sich dann breitbeinig auf meinen Oberkörper gesetzt, mit ihrem sehr schönen Hintern zu meinem Gesicht, ich hab ihr gesagt, „so was habe ich noch nie gemacht“, Sandra hat meint bloß, „ glaub mir du wirst es schon richtig machen“.
Sandra ist mit ihrem Hintern ein stück weiter zu meinem Gesicht gerutscht und hat zu mir gesagt, „ leg deine Hände auf meine Arschbacken, zieh sie ein bisschen auseinander, lass deiner Zunge freien lauf und du wirst sehen wie schnell du mich heute zu einem geilen Orgasmus bringst“.
Das hab ich dann gemacht meinen Kopf ein stück nach oben bewegt, meine Finger sind von ihren Arschbacken ein stück weiter gewandert, zu ihren Schamlippen und hab sie ein bisschen auseinander gezogen.
Sandra hat zu mir gesagt, „sein nicht so zaghaft, kannst auch gerne meine Fotzlampen mit deinen Fingern packen und auseinander ziehen“.
So hab ich es dann auch gemacht, hatte eine verdammt geilen Anblick schön tief in ihre Muschi, Sandra hat wider das stöhnen angefangen ich hab dann erst das lecken zwischen Kitzler und Muschiloch angefangen.
Sandra wurde schon wider so feucht und hat zu mir gesagt, „ willst du mir deine Zuge auch in meine Fotze reinstecken“, ich hab bloß gesagt, „ hab geduldet“.
Sandra ist wider ein stück weiter gerutscht, jetzt bin ich sehr gut mit meiner Zunge an ihren Kitzler gekommen, ich wollt gerade ihren Kitzler in meinen Mund stecken und dran das saugen anfangen, da hab ich gemerkt das es ihr gerade gekommen ist und sie mir in mein Gesicht gespritzt hat, wow war das ein stahl, nicht sehr viel aber mit verdammt hartem druck.
Sandra hat sich dann neben mich gelegt, ich hab mich dann um gedreht und hab ich einen Kuss auf ihren Mund gegeben.
Wir sind glaub ich noch 5 min dagelegen, da hatte Sandra eine verdammt gut Idee, das wir unsere Liebeskugeln tauschen und unseren Männern nicht´s sagen und auch nicht erzählen was wir gemacht haben, die werden spätestens heute Abend mitbekommen, was mit uns beiden heute passiert ist.
Ich hab zu Sandra gesagt, „ deine hab ich hier und meine stecken noch in mir, willst du sie nicht rausziehen“?
Sandra liegt immer noch am Boden, ich stell mich breitbeinig über sie und geh mit meinem Hintern ein stück runter, so das sie die Schnur gut sehen müsste, da sagt Sandra, „ups da ist keine Schnur, und was nun, dann muss ich dir noch mal 2 Finger in deine Fotze reinstecken und sie rausholen, soll ich das machen“?
Ich konnte bloß noch grinsen und hab gesagt,“ mach doch, aber…“ weiter bin ich mit dem Satz gar nicht gekommen.
Da hatte ich schon wider 2 Finger in meiner Muschi, ich wollte sagen ich muss ganz dringend pissen und schon ist mir die Pisse rausgelaufen, alles über ihren Oberkörper, ich hab gemeint das es gar nicht mehr aufhört aus mir raus zulaufen und auf einmal hatte sie die Liebeskugeln in der Hand und hat sie gleich in ihrem Mund verschwinden lassen.
Dann hat Sandra gemeint, „setzt dich auf meinen Oberkörper wie ich es vorhin bei dir gemacht hab und gib mir meine Liebeskugeln, das ich sie bei dir reinstecken kann, hier hast du deine, wenn du sie noch in deinen Mund steckst und schön nass machst darfst du sie mir gerne in meinen Arsch stecken“.
Ich hab gemeint ich hör nicht richtig und noch mal gefragt, „wohin“?
Sandra hat dann gesagt, „ meinst du dein Arschloch ist bloß für eins da, du musst dich mal Anal ficken lassen, wenn du dabei eine Orgasmus bekommst gehst du ab wie eine Rakete und der Orgasmus wird dich in den siebten Himmel katapultieren, ich hab vorhin bei dir auch schon 2 Finger in deinem Arschloch gesteckt, du warst so in Ekstase, das ich mir gedacht hab, Versuchs doch einfach mal, du wird schon sagen wenn es dir nicht gefällt, aber ich hatte ein ganz andren Eindruck, rutsch noch ein stück weiter hinter dann werde ich dir dein Arschloch mit meiner Zunge lecken und meine Zunge reinstecken, glaub mir dir wird es bestimmt gefallen, die Kugeln spürst du gar nicht wenn sie drin sind und wenn du dich bewegst ist es ein unbeschreiblich geiles Gefühl“.
Ich hab kurz überlegt und mich bereitwillig weiter nach oben bewegt.
Sandra hat mir mit ihren Händen meine Pobacken auseinander gezogen und hat mit ihrer Zunge das kreisen angefangen, auf ein mal spürte ich was hartes an meinem Poloch.
Sandra hat mich gefragt, „hat es weh getan“?
Ich hab zu ihr gesagt, „ nee ich hab gedacht das war deine Zunge“.
Sandra zu mir, „siehst du, das war die erste und tut auch nicht weh, ich steck dir jetzt gleich die zweite rein, soll ich“.
Ich hab ganz kurz überlegt und zu ihr gesagt, „ja aber mach es genauso vorsichtig“.
Sandra hat die 2 Kugel in ihren Mund genommen und sie in mich rein gedrückt.
Dann hat sie gesagt, so jetzt haben wir das auch geschafft und wie ist das Gefühl, war schon ein bisschen komisch, aber ich hab mir bloß gedacht jetzt noch zurück schwimmen und wenn Ulf das sieht, will er bestimmt wissen was wir gemacht haben.
Sandra hat dann ihre Füsse in ihre Hände genommen auch zu ihrem Kopf gezogen.
So das ich einen wunderschönen Anblick von ihrer Muschi vor mir hatte.
Sandra meinte,“ so jetzt liege ich genau richtig, steck dir die Liebeskugeln in deinem Mund, mach sie schön nass und dann steck sie mir in meinen Arsch und nicht so zaghaft, darfst mir aber gerne zuvor noch an meinem Arschloch mit deinen Fingern spielen, wenn du willst auch 2 oder 3 Finger reinstecke.“
Genau so hab ich es dann gemacht, die Liebeskugeln schön nass gemacht in meinem Mund erst mit meinem Finger an ihrem Poloch ein bisschen rum gespielt, ihr Poloch ist dabei ein bisschen aufgegangen und mein Finger ist so leicht reingerutscht und Sandra hat wider leicht das stöhnen angefangen.
Ich hab ihr dann die Liebeskugeln reingesteckt und mit einem Finger so weit rein gedrückt, das nur noch das letzte Ende von der Schnur rausgeschaut hat.
Dann haben wir 2 uns kurz ins Wasser gesetzt und uns noch mal geküsst, ich bin dabei schon wider dahin geschmolzen und ich glaube Sandra ging es auch nicht sehr viel anders.
Dann sagte Sandra, „weißt du wie spät es ist“, ich habe bloß zu ihr gesagt, „nee keine Ahnung“.
„Wir wahren bestimmt 2 Stunden weg“ hat Sandra gemeint und“ wenn unsere Männer fragen was wir so lang gemacht haben, was sagen wir dann“.
Ich wurde bei der frage ein bisschen rot und hab mir bloß gedacht, das ist eine frage, wo ich keine Antwort dazu habe.
Sandra meinte dann, „ lass sie ruhig fragen, ich werde dann sagen das wir uns unterhalten haben, das werden sie zwar bestimmt nicht glauben, aber heute Nacht werden sie schon merken was wir gemacht haben, ich sag bloß du hast meine Liebeskugeln drin und ich deine, hab mir die Dinger nämlich auch erst heute gekauft und mein Mann war auch dabei und wenn die Dinger auf einmal eine ganz andere Farbe haben, wissen die 2 auch bescheid“.
Ulf weis bestimmt bescheid wenn er die Dinger aus meinem Poloch zieht, hab ich mir bloß gedacht.
Dann sind wir zurück geschwommen, sind dann aus dem Wasser raus und Ulf und Heiko, haben gar nicht gefragt wo wir wahren und was wir so lang gemacht haben.
Die anderen 2 Paare sind schon weg gewesen, und Heiko hat gesagt, „das sie heute Abend noch auf eine Feier gehen und wir kennen die auch bloß von hier, sind nicht sehr oft hier“.
Ich bin zu Ulf, hab mich auf seinen Hintern gesetzt, er hat nur gemeint, „das gefällt mir das du dich mit Sandra gut verstehst, ihr habt euch bestimmt gut unterhalten, weil ihr sehr lange weg wart, ich wollte schon eine vermissten Anzeige aufgeben“.
Ich hab Sandra angeschaut und konnte nur grinsen und hab dann zum Himmel raufgeschaut und hab mir bloß gedacht, danke.
Dann hat sich Ulf unter mir um gedreht und ich bin ein Stück nach oben gerutscht und hab meinen süßen Freund erst mal geküsst.
Er hat mir seine Zunge so zärtlich in meinen Mund gesteckt, das ich gleich wider weiche Knie bekommen hab.
Heiko hat uns dann gefragt, „wollt ihr noch was trinken, wir gehen dann gleich zum Grill“, Sandra und ich haben, „ ja gesagt“.
Ich hab Heiko gesagt, „Ulf und ich wir haben gar nichts dafür dabei“.
Sandra meinte nur, „kein Problem, wir haben für euch auch was mitgenommen und du brauchst bestimmt auch was zum anziehen.“
Ich hab mir dabei nur gedacht, Ulf hat an alles gedacht, das ist eine sehr schöne Überraschung.
Sie hat mir dann ein T-Shirt zu geworfen, es war weiß, schön gross und lang und schon stand Heiko mit dem nächsten Glass Aperol mit Prosecco vor uns, ich hab mir bloß gedacht, so viel trinke ich normaler weiße eigentlich nicht, aber jetzt auch schon egal, ich muss ja heute nicht mehr fahren.
Heiko und Ulf haben auch nur ein T-Shirt angezogen und sind wir dann zum Grill gegangen und Ulf hat mich auf einmal so komisch grinsend angeschaut, wie als wenn er gewusst hat, was Sandra und ich getrieben haben.
Ich hab Ulf, dann zu mir hergezogen und ihn geküsst.
Wie wir dem Grillen zu unseren Decken zurück sind hat es schon leicht das dämmern begonnen und wir sind noch mal ins Wasser.
Ulf hatte die Abkühlung dringend nötig, er ist zu mir her geschwommen, ist vor mir auf die Knie und hat mich geküsst und mir mit einer Hand hat er meine Muschi berührt. Ich hab gleich wider das zittern angefangen, nicht weil das Wasser kalt war, nee weil ich genauso geil war wie er.
Dann ist er mit einen Finger zwischen meine Schamlippen und wollte ihn bestimmt in meine Muschi stecken und mit den Liebeskugel spielen.
Dann hörte er auf ein mal auf mich zu küssen und fragte mich, „wo sind die Liebeskugeln, ich hab sie doch vorhin noch die Schnur aus deiner Muschi raushängen sehen, wie du mit Sandra schwimmen gegangen bist“.
Ich hab dann erst mal schlucken müssen, Ulf wider zu mir hergezogen, ihn geküsst und mir dabei bloß gedacht, hoffentlich hat Sandra die geilen Dinger so tief in meinen Hintern reingesteckt das Ulf die Schnur nicht findet, weil wenn die Schnur findet, zieht er sie bestimmt raus und sieht das es nicht die sind die wir heute gekauft haben, ich hab zu Ulf gesagt, „wie wir beim Grillen waren, war ich doch auf dem Klo und hab sie mir dort rausgezogen, weil die mich verdammt geil und feucht machen, ich hab die Liebeskugeln dann in meine Tasche getan“.
Ulf sagte zu mir, „ schade, soll ich sie für dich holen“, ich dann, „nee lass mal bitte, später darfst du sie mir gerne wider reinstecken“.
Ulf fragte mich, „willst du an meinen Schwanz ein bisschen spielen, ich bin schon den ganzen Tag so geil, ich wollt gerade meinen Schwanz aus meiner Hose raus holen, aber dann hat uns die Verkäuferin gestört“.
Ich zu ihm, „das mach ich doch gerne für dich mein Schatz“.
Ich wollte gerade anfangen an seiner Eichel zu spielen, da sagt Ulf zu mir, „ schau mal was Sandra und Heiko machen“.
Ich hab mich dazu rumdrehen müssen das ich sie gesehen habe.
Sandra und Heiko waren etwa 5 Meter neben uns, Heiko hab ich von der Seite gesehen und Sandra nur von hinten, dann war sie auf ein mal mit ihrem ganzen Körper unter Wasser, Heiko hatte seine Hände hinter sich, ich habe mich dann auf die andere Seite von Ulf gestellt um mir das ganze ein bisschen besser angeschaut zu können.
Ulf fragt mich dann, „hat das dir vorhin mit Sandra gefallen“? Ich hab gesagt, „ja war super“.
Auf einmal spürte ich Ulf´s Finger in meinen Arschloch, ich hab mir bloß gedacht, er weiß wo ich meine ah, Sandras Liebeskugeln reingesteckt bekommen hab und er hat zu mir gesagt, „wie Sandra und du etwa 30 min weg wart, bin ich mit Heiko auch schwimmen gegangen und wollten euch suchen, euch sagen das die andren gleich weg müssen und sich gerne noch von euch verabschieden wollen. Da hört Heiko auf einmal Sandra stöhne und wir sind dann ans Ufer geschwommen und haben euch ein bisschen beobachtet, ich wollte schon fast rauskommen und euch fragen ob wir mitmachen dürfen. Aber Heiko, hat zu mir gesagt lass sie sich erst mal austoben die kommen schon wider zu uns“.
Ich bin sehr rot geworden, zum Glück war es schon fast dunkel.
Dann hab ich zu Ulf gesagt, „entschuldige tut mir leid, ich wollte dich nicht mit deiner besten Freundin betrügen, sie hat mir dabei auch erzählt das ihr vor ein paar Jahren hier mal Sex hatte und das ihr zu der Zeit beide Single wart, sie wollt mir das Später noch weiter erzählen“.
Er hat mich erst mal in seine Arme genommen und geküsst.
Ulf hat dann gesagt, „ du hast mich nicht betrogen, ich finde es viel schlimmer das wir 2 euch beobachtet haben und nicht´s zu euch gesagt haben, ich müsste mich bei dir entschuldigen und nicht du“.
Ich hab dann Ulf´s, Eier durch meine Finger gleiten lassen und mit meiner anderen Hand seinen Schwanz bearbeitet, auf ein mal dreht sich Sandra um und fragt uns, „wollt ihr nicht ein stück näher zu uns kommen, Heiko hat mir auch schon erzählt das ihr uns beobachtet habt“.
Ulf und ich sind dann zu Heiko und Sandra geschwommen und ich hab Sandra erst mal geküsst.
Ich hab Sandra gefragt, „hast du Heiko´s Schwanz geblasen“?
Sandra zu mir, „hast du nicht gemerkt, wie du mich geküsst hast das ich noch Sperma im Mund hab“.
„Das du anders als vorhin geschmeckt hast hab ich schon gemerkt, aber mir nicht´s weiter dabei gedacht“, hab ich zu Sandra gesagt.
Sandra sagte dann zu mir, „ so jetzt werde ich mich auf Heiko´s Schwanz setzten, ihn schön reiten“.
Auf einmal nimmt Ulf meine Hand und führt sie zu seinem Schwanz, sein Schwanz war verdammt hart und fragt mich, „willst du auf meinen Schwanz auch reiten wie Sandra es gerade macht“.
Ich hab mich zu Ulf umgedrehte, ihn nach hinten gedrückt, das er genauso dort sitz wie Heiko, meinen rechten Fuss neben sein linkes Bein gestellt, Ulf geküsst und ihm gesagt, „ ja gerne“.
Dann hab ich meine Hände an meine Pobacken, meinen Hinter auseinandergezogen und hab mir Ulf´s Schwanz in meine Muschi geschoben, erst nur ein kleines Stück, dabei ist mir wider eingefallen wie weh es mir gestern getan hat, aber sein harter Schwanz glitt so einfach in mich rein, dann bin ich wider hoch mit meinem Hintern,wider runter, wider hoch und runter, ich hab mir seinen Schwanz jedes mal ein stück tiefer in meine Muschi reingeschoben, meine ganzer Körper hat dabei auch wider das zittern angefangen, dann ist Ulf mit seinem Oberkörper zu meinem gekommen und hat mich in seine Arme genommen, und zu mir gesagt, „bewegt dich jetzt nicht, sonst spritz ich gleich in deine Muschi, soll ich dir noch was schönes sagen“, ich hab meine Augen aufgemacht und gesagt, „was denn“, Ulf zu mir, „ mein Schwanz ist komplett in deiner Muschi“.
Ich hab gesagt, „weist du wo ich die Liebeskugel hab“, Ulf sagte, „in deiner Tasche“, ich zu Ulf, „nee in meinem Arschloch“.
Ich hab gerade mit meiner Muschi das greisen angefangen, da fragt uns Sandra, „wollt ihr heute bei uns schlafen“.
Ulf hat zu Sandra gesagt, „warte kurz“ und genau in diesem Moment hat er sein Sperma, sehr tief in mich rein gespritzt, ich hab gemeint sein Schwanz hört nicht mehr auf zu pumpen und ich bin dabei auch gekommen und hatte einen wundervollen Orgasmus und ich hab es einfach laufen lassen.
Sandra hat es sich in der Zeit auf Heiko´s Schwanz gemütlich gemacht und die 2 haben uns dabei zugeschaut, wie ich es geschafft habe, Ulf´s verdammt grossen Schwanz in meine Muschi zu schieben.
Sandra hat dann noch gesagt, „verunreinigt das Wasser nicht“, und musste dabei grinsen.
Ich hab zu Ulf gesagt,“ hilf mit bitte runter, meine Beine zittern so arg, ich kann mich nicht mehr bewegen“.
Ulf hat sich nach hinten gelegt, dabei meine Hände gehalten und mir so von seinem dicken langen Schwanz runter geholfen.
Wir sind dann noch ein in den See rein und auf einmal hörte ich Sandra stöhnen, ihr stöhne war am Anfang ziemlich leise wurde aber sehr schnell lauter, auf einmal höre ich auch Heiko das stöhnen anfangen und auf einmal waren beide sehr leise.
Wie Ulf und ich gerade aus dem Wasser gehen wollten, höre ich Heiko zu Sandra sagen, „darf ich dir dein geiles Fickloch sauber lecken“, ich bin stehen geblieben.
Sandra hat ihren Kopf in meine Richtung gedreht, ich wusste zu diesem Zeitpunkt nicht ob sie mich gesehen hat.
Ich hab dabei zuschauen müssen, Heiko war immer noch im Wasser gesessen, genauso wie vorhin, mit seinen Händen hinter seinem Rücken im Sand.
Sandra, hat ihr Füsse hinter Heikos Rücken gestellt, mit Heikos Kopf zwischen ihren Beinen, Sandra hat sich nach vorne gebeugt und hat ihre Pobacken mit ihren Händen auseinander gezogen und ihren Hintern gegen Heikos Gesicht gedrückt, wow war das ein geiler Anblick.
Auf ein mal fängt Sandra wider das stöhnen an, und sagt ganz leise, „ich spritz auch gleich ab“ und drückt mit einer Hand Heikos Gesicht gegen ihren Hintern. Auf einmal hörte ich es plätschern, ich hab mir dabei gedacht, das will ich mit Ulf auch mal machen und die geile Maus hat ihrem Mann in sein Gesicht gespritzt.
Sandra ist danach zu mir rübergekommen und hat mich auf meinen Mund geküsst, ich bin da gestanden wie ein Fels, konnte mich nicht mal einen Zentimeter bewegen und sie hat mich noch mal gefragt, „habt ihr´s euch überlegt ob ihr heute bei uns schlafen wollt, ich hab euch vorhin schon gefragt“.
Ich hab das vorhin gar nicht mitbekommen und über Ulf´s Kopf einfach entschieden und hab gesagt ,“ ja gerne, ich hoff das Heiko noch fahren kann“.
Sandra weiter, „wir können laufen, ist nicht sehr weit, wir laufen etwa 30 min, wir Wohnen gleich im nächsten Ort“.
Ulf war schon draußen aus dem Wasser und hat alles zusammen gepackt, ich bin zu ihm hin hoch gesprungen hab meine Bein um seine Hüften und meine Arme um seinen Hals und hab ihn ganz lieb geküsst.
Sandra und Heiko, sind auch gleich hinter mir raus aus dem See und haben sich angezogen, ich hab ja bloß meinen Minirock und das Spagettiträger Top, zum Glück hab ich das T-Shirt von Sandra noch zum anziehen gehabt , mir wurde schon langsam ein bisschen kalt.
Wir sind dann erst zu Ulfs Auto gelaufen, haben dort die ganzen Sachen rein und sind dann zu Sandra´s und Heiko´s Haus gelaufen, wir waren etwa 45 min unterwegs, aber die Zeit ist vergangen wie 1sekunde.
Sandra hat mir noch so einiges von Ulf erzählt.

Fortsetzung folgt!!!

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Erstes Mal Fetisch

Familienliebe + Fortsetzung

Meine Eltern waren stehts am arbeiten, ob Samstag oder Sonntag , Ostern oder Weihnachten, die Pflicht rief immer und da ich der Jüngste in meinere Familie war und ein großer Altersunterschied zwischen mir und meinen Geschwistern lag fühlte ich mich in meiner Kindheit oft sehr allein… so kam es ,dass ich als kleiner Knirps oft bei meiner Tante abgegeben wurde, die halbtags arbeitete und immer für mich Zeit hatte,oder aber meine Cousine für mich da war. Dort spielte ich mit meiner Cousine, die 4 Jahre älter ist als ich. Diese Zeit bei meiner Tante und Cousine hat mich sehr geprägt, denn dort begann meine Sexualität mit meiner Cousine. Meine Cousine hatte dunkelbraunes langes Haar ,eine Zahnspange und war ein Möppelschen ,hatte also ein paar Kilos zuviel und sie war auch oft allein. Sie spielte nicht mit anderen Kindern , hatte dafür aber ein riesiges Zimmer mit einer Kuschelecke, wo ich oft mit ihr saß und wir mit Stofftieren knuddelten , oder wir beide uns knuddelten.
Oft übernachtete ich auch bei ihnen und wir spielten dann bis in den Morgen Supernintendo, oder Monopoly und Mensch ärgere dich nicht.

Als meine Cousine in der Pupertät war veränderte sich irgendwann die Beziehung zu ihr. Ich war wieder einmal zu Besuch bei meiner Cousine und wir waren alleine. Wir saßen im Wohnzimmer und ich ging in die Küche um mir eine Limo zu holen. Als ich zurückkam sah ich etwas was mich sehr verwunderte, meine Cousine hatte ihrem Hund ,einen kleinen Dackel, auf den Rücken gedreht zwischen ihren Beinen liegen und wichste seinen roten Schwanz. Ich fragte interessiert, was machst du da und setze mich neben sie und schaute ihr zu. Sie sagte zu mir mit einem Lächeln im Gesicht, dass es dem alten Hund gefällt und dass es ihm damit besser geht und sie es auch bei Mama und Papa gesehen hat, wie Mama das auch beim Pipimann vom Papa gemacht hat. Ich dachte mir nichts dabei und setze mich genau neben sie und sah ihr zu wie sie dem alten Hund einen runterholte bis er anfing immer lauter zu winseln, dann hielt sie die andere Hand vor den Penis des Tieres und es ergoß sich in ihre Hand. Ich fand das ekelig,dass da so ein weisser Saft rausschoß, das sah garnicht wie Pipi aus. Meine Cousine lachte und ging auf Toilette und wusch ihre Hände. Als sie von Toilette wiederkam, nahm sie mich an die Hand und sagte : ” Komm mal mit” , wir gingen Hand in Hand nach Oben in ihr Zimmer und setzten uns auf ihr Bett. Sie sagte mir, ich dürfe es niemanden verraten was sie gemacht hat und wenn ich ihr verspreche es nicht zu verraten, dann zeigt sie mir was. Ich war einverstanden und schwor ihr kein Wort darüber zu verlieren. Dann drückte sie mich und gab mir einen Kuss auf die Wange. Ich lächelte sie an und dann sagte sie mir nocheinmal, dass ich niemanden davon erzählen darf, auf garkeinen Fall ! “Das soll unser Geheimnis bleiben.” Ich dachte damals, dass es ihr peinlich war vom Hund in die Hand gewichst zu bekommen und weil ich meine Cousine mochte habe ich niemanden davon etwas erzählt. Nun aber fragte ich was sie mir denn zeigen wollte , aber sie sagte, es sei eine Überraschung und ich müsse mich noch ein wenig gedulden. “Heute kriegst du das noch nicht zu sehen”. Der Tag verging und ich übernachtete nicht bei meiner Cousine. Tage später war ich wieder zu Besuch , meine Tante machte uns Mittagessen und wir saßen direkt in der Küche an einem gedeckten Tisch. Es war eine kleine Küche und auch der Tisch war klein, gerade einmal Platz für 3 Leute, da eine Seite aus Platzmangel an der Wand stand. Meine Tante hatte uns bekocht und meine Cousine und ich saßen gegenüber am Mittagstisch. Ich merkte, dass meine Cousine mit ihren Füßen an meinen Beinen rieb und schaute verlegen unter den Tisch und hob dabei die Tischdecke, um genau sehen zu können was sie da tat. Meine Tante war gerade mit dem Abwasch beschäftigt und merkte davon nichts. Ich ließ die Tischdecke wieder loß und schaute verlegen meine Cousine an, sie hatte ein feistes Lächeln im Gesicht und ich lächelte schüchtern zurück. Wir aßen auf und gingen dann gemeinsam auf ihr Zimmer. Sie fragte mich, ob ich wirklich niemanden von unserem Geheimnis erzählt hätte und natürlich hatte ich das nicht getan.Sie setzte mich auf ihr Bett und sagte ” Nagut, dann darfst du jetzt auch deine Überraschung sehen”. Ich sollte die Augen schließen und das tat ich auch. Nach 5 Sekunden sagte Stefanie, ich dürfe nun meine Augen wieder aufmachen. Meine Cousine stand mit nacktem Oberkörper vor mir und beugte sich ein wenig zu mir herrunter, ihre pupertären aber dennoch recht großen Brüste hingen mir fast im Gesischt. Das war also das erste Mal ,dass ich Brüste sah die nicht von meiner Mama waren. Meine Cousine fragte mich ob mir die Überraschung gefällt und ich sagte ja. Ich war wie hypnotisiert von ihren Brüsten und verfolgte mit meinen Augen ihre roser Nippel, anscheinend war ich wie weggetreten und sagte kein Wort mehr zu ihr. Sie lachte und ging zur Tür und horschte kurz, dann schloß sie ab, ging zum Fenster ,öffnete es auf Kipp ,ging zu ihrem Wandregal und kramte hinter Büchern versteckt eine Packung Zigaretten und Feuerzeug hervor. Sie nahm eine leere Flasche Wasser und schraubte den metallenen Deckel ab, sie setze sich zu mir aufs Bett und steckte sich eine Zigarette an. Sie sagte zu mir : ” Das sind jetzt die ersten Brüste die zu sehen bekommst, ausser die von deiner Mama. Wenn du willst darfst du sie auch anfassen!”. Sie nahm einen großen Zug an der Zigarette , legte mit einer Hand ihr Haar um ihren Nacken und lehnte sich dann auf ihren Ellenbogen und machte ein Hohlkreuz, so dass ich ihre Brüste prima sehen und anfassen konnte. Ich zögerte kurz und schaute nur ihre Brüste an, dann nahm meine Cousine meine Hand und führte sie an ihre linke Brust. Welch ein herrliches Gefühl, ihre Brüste waren weich und warm ,ihre Haut glatt und geschmeidig. Ich striff nur mit meinen Fingern über ihre Brust, erst von aussen, dann die Innenseite. Ihre Nippel wurden größer und sie sagte mir ich solle ihr in den Nippel kneifen, das würde sich gut anfühlen. Ich tat wie mir befohlen wurde und drückte zaghaft den Nippel ihrer linken Brust. Meine Cousine rauchte und sah mir dabei zu wie ich nun zum ersten Mal eine Brust massierte. Dann richtete sie sich wieder auf und saß nun aufrecht in ihrem Bett , sie zog mich zu ihr rüber und ich saß nun auf ihrem Oberschenkel und sollte mit beiden Händen beide Brüste massieren und ihre Nippel drücken. So drückte ,rieb und kniff ich ihre Brüste eine ganze Weile und meine Cousine begann schwer zu atmen. Sie küsste mich, aber diesmal nicht wie gewohnt auf die Wange sondern auf meinen Hals. Ich erschrak und hörte auf ihre Brüste zu liebkosen, sie sah mich and und ich schaute auf den Boden, sie fragte mich was los sei und ich zuckte mit den Schultern und stand auf. Dann wie aus dem Nichts senkte sich die Türklinke und es klopfte an der türe :” Stefanie !!! Mach die Tür auf, warum ist eigentlich abgeschloßen ?!” es hörte nicht auf zu klopfen. Meine Cousine zog hastig ihren BH an und ließ den Flaschendeckel in der sie ihre Kippe ausgedrückt hatte samt Feuerzeug und Kippenpackung unterm Bett verschwinden. ” Stefanie, jetzt mach sofort die Tür auf! Was machst du da ? Du bist doch nicht schon wieder am Rauchen ? ” das Klopfen an der Tür wurde immer penetranter, bis meine Cousine endlich angezogen war und die Tür aufschloß, währendessen sie noch einen schnellen Blick zu mir rüberwarf und mit ihrem Zeigefinger vor ihre Lippen presste um mir zu singalisieren ,dass ich nichts sagen soll. ” Jaaaa Mama, ist ja schon gut, Moment”…
Was folgte waren Androhungen von Ärger, wenn der Papa das erfährt, dass du hier wieder geraucht hast und das üblich was einem teeny so erzählt wird der beim Rauchen erwischt wurde. Sie solle sich doch schämen vor mir zu rauchen, ich sei doch noch so jung und das wär ganz und garnichts für den kleinen Mann!

Seit diesem Tag war alles anders.

Ich übernachtete jetzt regelmäßig bei meiner Cousine und ich spielte noch oft an ihren Brüsten, ich tat dabei immer das was sie mir sagte und sie schien es von Mal zu Mal mehr zu genießen wie meine kleinen Hände ihre prallen Brüste anfassten. Es war immer so, dass sie meine kleinen Hände nahm und sie an ihre Brüste führte. Eines Abends dann lagen wir beide im Bett und sie fragte mich, ob sie auch an meinem Schnidel rumspielen dürfe ,wie damals bei ihrem alten Hund. Ich sagte , dass ich nicht wüsste ob das gut ist, doch sie flüsterte mir ins Ohr und sagte mir, dass es mir schon gefallen wird und wenn mir das Spass macht, wird sie mir meinen Schnidel auch küssen. Nun war es also soweit, meine Cousine warf die Decke zur Seite und griff mir im liegen beherzt unter die Schlafanzughose zwischen die Beine um an meinem kleinen Riemen zu spielen. Ihre Hand war viel grüßer als mein Glied und so wichste sie die Vorhaut , nicht gerade behutsam, mit Daumen ,Zeige und Mittelfinger. Mit einem Gefühl von Schmerz und Lust füllte sich mein Glied allmälich mit Blut und schon bald hatte ich meine erste handgemachte Erektion. Stefanie streichelte mir über meine Eier und fragte ob es mir gefällt, ich nickte nur und sprach kein Wort. Dann rückte sie ein Stück runter und nahm meinen Schwanz in den Mund, ein Gefühl was mir damals beim ersten Mal überhaupt nicht gefiel. Es dauerte nicht lange und mein Ständer war verflogen. Meine Cousine fragte mich ob es mir nicht gefällt und ich sagte, dass ich es nicht wisse. Wir deckten uns wieder zu und sie führte meine Hände wie so oft zu ihren Brüsten,die ich behutsam knetete. Diesmal spielte sie während ich ihre Brüste knetete an meinem Schnidel rum und ich hatte auch rasch wieder einen harten Penis.Sie stöhnte und sagte mir, dass ihr mein kleiner Schwanz gefällt, der wird so schnell hart. Nun nahm sie meine rechte Hand und führte sie direkt zwischen ihre Schenkel. Dort erwartete mich ein Busch Haare und eine herrlich warme und feuchte Vagina. Ich konnte ihre Muschi beim ersten Mal nicht sehen, aber es fühlte sich gut an mit meinen Fingern über ihre Schamlippen zu gleiten. Das gefiel mir schon besser als meinen Schwanz in ihren Mund zu stecken. Ich spielte eine ganze Weile an ihrer geilen ,kleinen, nassen Fotze und meine Cousine atmete immer schwerer, sie rieb mit einer Hand ihre Brust und mit der anderen wichste sie weiter meinen Schwanz und ich fuhr mit nun schon zwei Fingern in ihre kleine Fotze. Dann hörte sie auf mich zu wischen und legte meine Hand auf meinen Penis, sie maturbierte sich selbst zum Höhepunkt und ich lag neben ihr und wichste. Meine Finger waren ganz klebrig von ihrem Muschisaft und es war nun echt schön meinen Schwanz mir selbst zu wischen ,mit ihrem Saft an meinen Fingern klebend. Als sie fertig war hauchte sie mir ein tiefes stöhnen ins Gesicht und sagte, dass wir jetzt einschlafen sollen. Ich hörte auf zu wichsen und sie nahm mich in den Arm, kurze Zeit später schliefen wir ein.

Seit diesem Tag wichste meine Cousine immer häufiger meinen Schwanz und ich fand immer größeren Gefallen daran. Wenn wir Schwimmen gingen verdeckten wir unsere Leibe unter großen Handtüchern und sie wichste mir im Freibad einen und ich fingerte sie. Wenn wir uns bei unserem Opa am Pool vergügten oder Sonne tankten , ich rieb ihren ganzen Körper mit Sonnencreme ein und wir waren danach so geil, dass wir uns bei meinem Opa aufs Klo einschloßen und uns gegneseitig befriedigten. Wir waren einfach immer geil aufeinander und wollten bei jeder Gelegenheit, wenn wir uns auch nur einen Moment unbeobachtet fühlten , uns gegenseitig masturbieren. Ich war wirklich jeden Tag bei ihr und eines Tages, als ich sie grade fingerte wollte sie, dass ich ihr dabei auch die Muschi lecke. Sie spreizte ihr Beine weiter als je zuvor und zog sie ein Stück hoch indem sie sie an ihren kniekehlen festhielt… nun sollte ich zum ersten Mal komplett in ihre nasse , haarige, glänzende Fotze reinschauen.
Wie befohlen, so getan ! Ich leckte nach Anleitung ihre Muschi, zuerst wie ein Hund nur über die Schamlippen und dann spreizte ich ihre Schamlippen und sah & leckte zum ersten Mal ihr Inneres, sie griff in mein Haar vor Wollust und sagte ich soll nicht aufhören. Es wurde immer feuchter da unten und der süße Geruch ihrer geilen Muschi hat mich schon in so jungen Jahren total verrückt gemacht. Ich saugte an ihrer Klitoris und drückte meine Zunge auf sie drauf, ich saugte und drückte und saugte und drückte, meine Cousine stöhnte und plötzlich spannte sich ihr ganzer körper an. Sie drückte mein Gesicht in ihre Fotze und es kam ihr heftig. Seit diesem Erlebnis übernachtete ich nicht mehr so oft bei meiner Cousine, wir wurden beide älter ,aber wenn ich bei ihr übernachtete war klar, dass es wieder passiert. Wenn ich Abends zu ihr kam um bei ihr zu übernachten saß sie schon in einem viel zu kleinen Nachthemd an ihrem Schreibtisch und spreizte ihre Beine, so dass ich ihren Bären sehen könnte. Sie hatte sich nie rasiert und ich fand ihre behaarte Möse immer geil. Wenn ich dann wieder bei ihr im Bett lag fragte ich was wir machen sollen und sie antwortete , ich solle mit ihr machen was ich will . Von nun an gab es keine Anleitungen mehr und sie zog nie mehr meine Hand zu ihren Körper und ich konnte tuen was ich wollte, aber eins hatte sich geändert, sie befriedigte mich nicht mehr. sie wichste mich nicht mehr, das musste ich jetzt alleine übernehmen, ich war nurnoch ihr Fotzenknecht.

Die Jahre vergingen und meine Cousine brachte natürlich irgendwann auch Freunde mit nach Hause, weshalb unsere geilen Eskapaden immer weniger wurden und sie es sich lieber von ihren Lovern machen ließ und da ich nun auch voll in der Pupertät steckte wollte ich auch ihr geiles Loch stopfen. Stefanie zog dort aber einen Schlußstrich, sie führte mich ein in die Sexualität aber es kam nie zum Akt. Ich durfte ihre Muschi lecken und fingern, sie blies meinen Schwanz und wichste an ihm , wir taten verrückte Dinge… beobachteten uns beim Pissen und pissten uns gegenseitig an, sie fesselte mich oft und ich musste dann auch als ihr Arschkissen herhalten.

Meistens lief es so ab : Nach der Schule war ich direkt bei ihr , meistens sogar war ich schon früher bei ihr Zuhause als sie selbst und da gab es dann bei meiner Tante Mittag, sie hatte oft länger Schule als ich weil ich ein paar Klassen niedriger war. Wenn ich früher da war als sie ging ich meistens nach dem Essen schon in ihr Zimmer und spielte Nintendo und stöberte auch manchmal in ihrer alten Wäsche,ich fand immer einen gebrauchten Slip von ihr. Ich war schon damals total angetan vom Duft ihrer Fotze, Stefanie wusste das wahrscheinlich , so dass deshalb wahrscheinlich stehts ein getragenes Exemplar zu finden war. Ich masturbierte nicht wenn ich an ihren Slips roch, sie waren für mich nur Träger dieses herrlichen Duftes, denn ich wusste ich brauchte nicht lange warten und es wäre wieder so weit und ich konnte wieder an ihrer geilen Möse spielen und sie schmecken und riechen, sie fühlen und abtasten wie ich wollte, ohne nur davon träumen zu müssen. Wenn wir gleichzeitig Schule aus hatten aßen wir gemeinsam und gingen dann gemeinsam in ihr Zimmer, oft gingen wir dann nach dem Essen auch gemeinsam aufs Klo.

So kam es eines Tages, dass ich ihr nicht nur beim Urinieren zuschaute,sondern so einen großen Druck hatte, dass ich gleichzeitig mit ihr in s Klo urinierte. Sie rutschte mit ihrem Po weit nach hinten und ich urinierte an ihrer geilen Fotze vorbei in die Schüßel, dabei striff der erste Strahl meines warmen gelben Saftes ihre Möse und es tropfte Pipi an den Haaren zwischen ihren Beinen hinunter. Sie stöhnt, weil ihr Druck auch so groß war und sie selbst mit aller Kraft in die Toilette pisste. Sie wischte mit ihrer Hand über ihre äußeren Lippen, drückte ab, dann spülte sie herunter und wir zogen uns an und gingen auf ihr Zimmer. Es war der erste Tag an dem wir schon direkt nach der Schule anfingen an uns zu spielen und es war der Tag an dem sie mich das erste Mal fesselte und mich als Thron benutzte…

Zuerst saßen wir auf dem Bett und schauten ein wenig Tv, nach kurzer Zeit aber nahm sie die Fernbedinung und schaltete aus, schaute mich an und sagte mir in harscher und ein wenig enttäuschter Tonlage: ” Sollen wir Spass haben ?”, ich sagte nichts und stimmte nickend zu. Ohne Umschweife zog sie mich aus ,doch diesmal blieb sie angezogen…kaum war ich nackt warf sie mich mit dem Rücken aufs Bett und fing sofort an meinen Schwanz zu blasen.Ich wusste garnciht wie mir geschah, denn normalerweise war ich derjenige der sie befriedigte.

Sie saugte an meinem kleinen Schwanz bis ich einen Ständer hatte und machte dann eine Pause. Sie sagte zu mir : ” Ich gebe dir immer die frei Wahl mit mir anzustellen was du willst, heute aber habe ich die volle Kontrolle über dich. Ich werde dich fesseln! Bleib so liegen, ich bin gleich wieder da” Ich war sprachlos und tat was sie mir sagte, kurze Zeit später kam sie zurück und fesselte meine Handgelenke mit zwei Handschellen an ihr Bett ,so dass ich mit ausgestreckten Armen auf ihr Bett lag. Sie grinste hämisch und setzte sich breitbeinig auf meinen Bauch, die Luft entwich meinem Körper und mir wurde leicht schlecht. Sie kicherte und beugte sich dann nach vorne bis sie schließlich mit ihren Knieen auf dem Bett halt fand und der Druck von mir weg war. So in dieser Position war sie bereit mich zu reiten, doch sie war angezogen. Meine Latte wurde trotzdem wieder härter. Ich sagte ihr ” Das grad eben war aber kein Spass!” Sie schlug mir eine Backpfeife und sagte ich solle ruhig sein, der Spass kommt noch und ” ausserdem hattest du gestern doch auch wieder Spass mit meinen Slips wie ich bemerkt habe. Sollst du an meinen Slips riechen , wenn du mir doch meine Muschi lecken sollst ?” Unterwürfig sagte ich “Nein” und sie lachte nur kurz. ” Heute mach ich mit dir was ich will und du kannst nichts tun!” Ein wenig verängstlicht und flau im Magen ,nachdem sie auf meinem Bauch saß , nickte ich und sagte kein Wort mehr. ” Gut!”
Nun knüpfte Sie ihre Bluse auf und ließ ihre Brüste aus dem Korb raushängen. Sie beugte sich zu mir runter und hielt mit der Hand ihre rechte Brust und führte sie zu meinem Mund und fütterte mich mit ihrem Nippel.
Ich saugte küsste und leckte an ihrem Nippel, sie schnaufte durch und lehnte sich wieder zurück, so dass sie wieder auf meinem Bauch saß. Wieder dieser Druck auf meinem Körper, mein Kopf lief ein wenig rot an. Meine Cousine bemerkte das natürlich, denn es war ihr Plan und sie fing an zu lachen. ” Ich bin wohl eine Nummer zu groß für dich? hm ? ” Mit schmerzverzerrter Stimme stöhnt ich ein leises “Ja..” heraus . ” Hey!” klatschte es wieder in meinem Gesischt und ich war perplex was da gerade geschah “sprich nicht so über mich!”.
Ich sagte “…in Ordnung” und sie lehnte sich wieder nach Vorne und reichte mir diesmal ihren linken Nippel, den ich wiederum saugte und küsste. Meine Cousine hauchte mir stöhnend ins Gesicht wie geil es doch ist, wie ich da liege und nichts tuen kann nur um ihre Nippel zu saugen. Dann stieg sie von mir ,kniete sich vors Bett und fing wieder and meinen Schwanz zu blasen. Eine ganze Weile lutsche sie an meinem Schwanz ,bis sie aufstand und ihre Jeanshose auszog und sich ihrer Bluse und BH entledigte. Sie kniete sich wieder über mich und wichste eine Weile meinen Schwanz hinter ihrem Rücken zwischen ihren Arschbacken. “Das gefällt dir hmm ???” Ich stöhnte nur und ließ sie machen. Dann rutschte sie weiter herunter, saß quasi auf meinen Eiern und steckte meinen kleinen Penis durch ihren Slip an ihrer warmen Muschi entlang. “Du willst mich ficken hmm ?” ich antwortete nicht… ” mein kleiner Cousin will mich ficken ” lachte sie und wichste meinen Schwanz durch ihren Slip mit ihrer Hand und mit ihrer Möse. ” Du kannst mich nicht ficken und du wirst mich nie ficken, ich bestimme was hier passiert und du wirst mir jetzt meine Muschi lecken bis es mir kommt! Darauf hast du dich doch schon gefreut, nicht wahr ?” , ich nickte und hauchte ein leises “Ja”. Meine Cousine kniete nun vollkommen auf meinem Gesicht und ich leckte ihre Möse so tief wie nie zuvor. Mein Mund war voll mit ihrer Fotze und meine Nase mit ihrem Fotzenhaar, der herrliche Geruch ihrer frisch ausgepissten Fotze machte mich allein schon wieder so geil , dass ich mit um so mehr Enthusiasmus an ihrem Kitzler saugte und ihre Lippen leckte. Sie zog meinen Kopf zwischenzeitlich hoch vor Geilheit, so dass ich absolut keine Luft mehr bekam ,dann raschelte ich mit den Handschellen am Bett, aber sie ließ meinen Kopf erst wieder los als ich aufhörte sie zu lecken. Sie sagte, ” na mein kleiner Fotzenknecht, ist doch viel geiler als an Slips zu schnuppern hm ??? Aber jetzt mach weiter, sonst kommst du hier nie weg!” Ich antwortete nicht, sondern wartete nur gespannt darauf wieder ihre nasse Fotze im Gesicht zu spüren. Zu gerne hätte ich ihre Möse gleichzeitig gefingert ,doch meine Hände waren gefesselt und ich war total machtlos, mein Privileg mit ihr machen zu können was ich wollte konnte ich mir an diesem Tag in die Haare schmieren, aber gerade deshalb war es um so geiler, wie sie zum ersten Mal auf mir thronte. Auch ihr gefiel der Umstand mich voll unter ihrem Arsch zu haben und es kam ihr sehr schnell , es kam mir aber alles viel viel länger vor, schon alleine weil jede Sekunde unter ihrem Arsch mit ihrer Fotze im Mund eine ‘fast’ atemlose Sekunde war. Als es ihr kam, legte sie sich auf mich und wichste noch eine Weile meinen Schwanz und gab mir währendessen einen langen Zungenkuss, den ich nie vergessen werde.

Wir wiederholten dieses Queening ,aber nie war es so geil wie beim ersten Mal als ich keine Ahnung hatte was auf mich zukam und ich ihr völlig ausgeliefert war.

So lange es gefällt gibt es weitere Fortsetzung , lasst euch überraschen… 🙂

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Insel Fortsetzung 02

Dies ist die Folge von ‚Insel Fortsetzung1′. Es ist ratsam, zuerst die beiden vorausgehenden Teile zu lesen, da dies für das Verständnis der auftretenden Charaktere wichtig ist.

4. Was bedeutet das Training?
4.0 Prolog

Michelle und ihr Halbbruder Michael sind nach einem chirurgischen Eingriff zu einem Training zugelassen worden, das ihnen auf Sicht das Verlassen der Insel und damit die Suche nach ihrer verschollenen älteren Schwester ermöglichen soll.

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Inhaltsverzeichnis

4. Was bedeutet das Training?
4.1 Das Aufwachen
4.2 Die Rückkehr

4.3 Der Beginn

4.4 Der Entschluss

4.5 Der Trainingsraum

4.1 Das Aufwachen

Als sie wieder aufwachte, wusste Michelle nicht wie lange sie bewusstlos gewesen war. Sie spürte Pflaster auf ihrem Rücken und hörte dann die Stimme von Michael. Es war schön ihn zu hören.

„Ich bin’s, Freda. Ist alles in Ordnung? Kannst Du mich hören, Michael?”

Seine Stimme klang eindringlich – und schnell begriff sie, dass sie besser nur nicken sollte, bevor ihre Sinne noch nicht ganz klar waren. Es war seine Stimme, aber er meldete sich als Freda. Das allein war schon verwirrend genug, aber er hatte sie auch als Michael anstelle als Michelle angesprochen. Erst langsam kamen ihr die bisherigen Ereignisse wieder ins Gedächtnis. Wahrscheinlich war Schwester Flor noch in Hörweite und deshalb bediente er sich der Namen ihrer falschen Identitäten. Er klang sehr erleichtert: „Offensichtlich hast Du es gut überstanden, Michael. Das ist doch schön!”

Trotz seines hörbaren Aufatmens wollte sie plötzlich nur weg von diesem Ort, denn sie beschlich auf einmal ein unheimliches Gefühl. Irgendwie hatte sie den Eindruck als ob sie eine Kette von Ereignissen in Bewegung gesetzt hätten, die nicht mehr umkehrbar waren und deren dramatische Konsequenzen ihnen beiden noch gar nicht bewusst waren. Impulsiv sprach sie das auch aus:

„Freda, lass’ uns sofort wieder zurück nach Hause!”

Ihr Halbbruder beugte sich zu ihr herunter und flüsterte rasch in ihr Ohr:

„Michelle, das können wir nicht. Schwester Flor hat die Anweisung erhalten uns die Trainingsanlagen zu zeigen und wir können das nicht ablehnen, ohne Misstrauen zu erregen. Also, zieh dich besser schnell wieder an, bevor sie zurückkommt!”

Bei dem Wort Trainingsanlagen lief ihr ein Schauer über den Rücken, obwohl das Wort an sich ja nicht schlimm klang, aber sie hatte eine Vorahnung, dass ihr das nicht gefallen würde. Sie fasste sich aber schnell und nickte entschlossen.

„Danach verlassen wir die Anlage aber sofort! Und bring’ mir bitte meine Anziehsachen.”

Michael erhob keinen Widerspruch und wendete sich ab, um die Kleidungsstücke zu holen. Automatisch beobachtete sie ihn, wie er sich in seinem engen Rock bückte, um ihre oder besser Johannes ehemalige Jeans aufzuheben. Es war erstaunlich wie authentisch weiblich seine Oberschenkel dabei wirkten. Michelle konnte gerade noch den Drang unterdrücken, diese Bemerkung auch laut zu äußern und ihren Bruder damit zu ärgern, denn das durfte sie hier auf keinen Fall.

Rasch zog sie sich die Boxershorts und die Jeans an. Der relativ weite Schnitt war immer noch gewöhnungsbedürftig für sie, aber er schien sie auch mit der Energie zu erfüllen, die Johannes eigen war. Dann drehte sich von Michel weg, zog das Krankenhemd aus und rollte schnell die Verbandsrolle mehrmals über ihren Busen und zog sich dann das weiße Sweatshirt mit dem Schulterpolster über. Jetzt konnte Schwester Flor kommen. Sie drehte sich lächelnd zu Michael um und fühlte sich jetzt wieder besser.

Michael lächelte zurück mit einem Ausdruck auf seinem Gesicht, den sie nicht genau zu deuten wusste. War seine offensichtliche Zufriedenheit darauf zurückzuführen, dass sie jetzt wieder ‚sicher’ gekleidet war oder sie ihre Ziele bisher erreicht hatten? Irgendetwas an seinem Lächeln war eigenartig, aber sie konnte nicht sagen was es war. Vielleicht war es auch nur das dunkelblonde Haar der Perücke, die sein Gesicht umrahmte, das seinem Lächeln eine andere Qualität gab.

Sie hatte nicht lange Zeit darüber nachzugrübeln, da sie Schwester Flor aus der Ferne hörte. Es drängte Michelle schnell den Komplex zu verlassen. Sie forderte ihren Bruder mit einer kurzen Kopfbewegung auf, ihr doch zu folgen. Beide folgten den Geräuschen. Schwester Flor kam ihnen entgegen.

Die Frau im weißen Overall führte sie durch lange Gänge, bis sie auf eine gepanzerte Tür stießen. Schwester Flor sah ihre Blicke und erläuterte sofort: „Hier fängt der Trainings- und Entsendebereich an. Er muss gut gesichert sein, da hier auch die Pflege der Entsandten stattfindet.” Sie zögerte kurz. „Am besten ich erkläre das mit der Pflege im Raum selber.” Sie schloss die schwere Tür auf und bat sie hinein.

Michelle erblickte zwei Reihen von jeweils vier länglichen Gebilden, die wie überdimensionale Sarkophage aus schwarz glänzendem Basalt aussahen. Insgesamt sechs davon hatten einen offenen halb opaken ‚Deckel’, der an einer Seite der Sarkophage hochstand. Die Deckel hatten denselben Glanz, aber sie sahen eher wie Sonnenschutzglas aus. Sie erkannte ihren Irrtum, als die Schwester einen verborgenen Schalter umlegte und bei den beiden geschlossenen Gebilden der Deckel ebenfalls geöffnet wurde. Neugierig näherten sie sich den beiden Behältern. Eine Gänsehaut überlief sie, als sie darin zwei menschliche Gestalten und die Namen aller auf der Insel lebenden Personen an den Tanks wahrnahm. Es gab selbst einen für die verrückte Großtante.

„Hier findet die Pflege der ‚Entsandten’ statt. Wir stellen sicher, dass es ihren Körpern an nichts mangelt. Kommt näher, Ihr beiden!” Schwester Flor winkte sie heran.

Michelle schluckte nervös als sie die Gesichter von Johannes und Gloria erkannte. Die beiden nackten Körper schwebten in einer Flüssigkeit und wiesen keinerlei Lebenszeichen auf. Sie waren mit Schläuchen und Kabeln mit dem Sarkophag verbunden. An ihren Schläfen schienen überdimensionale Elektroden zu kleben. Es war absolut unheimlich! Michael teilte offensichtlich ihre gemischten Gefühle, er sah auch nicht gerade begeistert aus.

Schwester Flor erkannte die Beunruhigung. Sie reagierte prompt und richtete sich zunächst an ihren Bruder: „Freda, es sieht vielleicht etwas ungewöhnlich aus, aber das künstliche Koma bei auf 30 °C reduzierter Körpertemperatur verlängert das Leben drastisch. Ein Monat hier im Hibernationsbehälter ist für den Körper so wie eine Woche im normalen Leben. Wenn Gloria nach 15 Jahren aufhört, würde sie trotzdem wie Anfang zwanzig aussehen. Freda, wenn Du erst nach 30 Jahren aufhörst und eigentlich gut fünfzig Jahre alt wärest, würdest Du immer noch wie Mitte zwanzig aussehen und dich auch so fühlen!”

Diese Aussage beruhigte Michelle zwar über Glorias Gesundheit, aber es machte es nicht weniger unheimlich. Es war irgendwie so gruselig wie Frankenstein oder das Aufwachen von Sigourney Weaver in „Alien — die Wiedergeburt”. Michael schaute ebenso beunruhigt wie ungläubig drein, insbesondere als Flor die Zahl fünfzig erwähnte und dies auch vor sich hinmurmelte.

Schwester Flor ließ sich diese Gelegenheit nicht nehmen. „Ja, fünfzig. Was würde das für dich heißen, Freda? Du wärest eigentlich über fünfzig mit allen Konsequenzen, aber dein Körper hier wäre um die dreißig — und Du könntest mit Leichtigkeit noch Kinder bekommen und gebären!”

Innerlich musste Michelle unwillkürlich kichern, als sie den schockierten Blick von Michael wahrnahm, als Schwester Flor das Wort ‚gebären’ aussprach und ihn erwartungsvoll anblickte, als ob sie ihn schon im Kreißsaal sah. Dann hatte sie Mitleid mit ihm, als er rot wurde. Wahrscheinlich war Schwester Flor schon in einem Alter, wo ihre biologische Uhr bereits laut tickte und sie projizierte das auf andere.

Sie lenkte die Aufmerksamkeit der Schwester geschickt von dem verlegenem Michael ab, indem sie wie gebannt ihren Blick auf die Schläuche richtete und auf das Kabel, das obszön nahe an Glorias nacktem Po in ihrem Rücken steckte.

Schwester Flor folgte ihrem Blick. „Michael, das ‚Kabel’ ist mit ihrem Rückenmark verbunden. Es ist kein gewöhnliches Kabel, sondern eine Kombination von Nervengewebe mit Elektronik und optischen Glasfasern. Es ermöglicht ihr die Verbindung zu einem Körper außerhalb der Insel. Wir bezeichnen es als Datennabelschnur.” Sie lächelte: „Ich weiß, dass all dies ungewöhnlich klingt, aber das ist eben der Teil der außergewöhnlichen Fähigkeiten, von denen der Commander gesprochen hat. Es erfordert aber ein Training, um mit der Projektion von seinem ‚Ich’ in einen anderen Körper fertig zu werden. Die technischen Details des ungeheuren Datentransfers übersteigen meine Kenntnisse. Das weiß der Commander besser. Ich selber weiß aber ganz genau die körperlichen Prozesse im künstlichen Koma zu kontrollieren. Die beiden sind wahrscheinlich jetzt irgendwo aktiv außerhalb der Insel, aber ihre Körper schlafen hier friedlich. Normalerweise öffne ich die Sarkophage nicht, sondern kontrolliere nur die Daten am Monitor. Es ist extrem selten, dass ich eingreifen muss. “

Michelle wagte es erst jetzt einen vollen Blick auf Johannes zu werfen, wo Schwester Flor voll mit ihrer Erklärung beschäftigt war. Nackt sah er noch männlicher aus als sie ihn in Erinnerung hatte. Sicherlich lag das auch an dem Anblick, den seine imponierende Männlichkeit anrichtete. Es war andererseits auch schade, dass er seine Augen geschlossen hatte. Seine intensiven Augen hatten es ihr besonders angetan, aber dann starrte sie unwillkürlich wieder auf sein Gemächt mit den behaarten Hoden. Sie errötete als sie Michaels Blick wahrnahm, der sie amüsiert beobachtete. Oh Gott, sie sollte sich besser unter Gewalt haben!

Die Mexikanerin demonstrierte derweil an Hand einer offenen Box die Automatik, die dafür sorgte, dass Ein- und Ausstieg aus den Behältern auch ohne menschliche Assistenz erfolgen konnten. Das Computersystem war in der Lage selbst für längerfristige Aufenthalte alle notwendigen Anschlüsse legen zu können, vorausgesetzt, dass die Datennabelschnur eingeklinkt war. Für kurzfristige Trainingseinheiten war das noch nicht einmal erforderlich, wie die Schwester betonte. Dafür sind Sessel im Nebenraum verfügbar, sie deutete auf die fast verborgene Tür. Dann fixierte sie Michelle und Michael abwechselnd.

„Freda und Michael, ich weiß nicht warum der Commander mir nachdrücklich empfohlen hat, euch das erste Training gemeinsam und ohne menschliche Begleitung durchführen zu lassen, aber zumindest müsst ihr einmal die Ausgangslage für das Einstöpseln der Datennabelschnur üben. Steigt bitte in den Hibernationsbehälter mit eurem Namen und legt euch auf die Liege! Beim richtigen Training wäre Entkleiden erforderlich, aber für heute reicht das simple Ausprobieren der Lage und der Schalter aus.” Schwester Flor zeigte demonstrativ auf eine mattere Stelle an dem Behälter.

Sie berührten ihn jeweils und er versank halb in den Boden, so dass ein Einsteigen leicht möglich war. Gleichzeitig erschien eine Art Liege in dem Behälter. Es war eigenartig, als nur die Beinunterstützung bzw. die Kopf/Nackenstütze voll gegeben war, während der Körper nur an den Seiten gestützt wurde und der innere Teil der ‚Liege’ dort offen war.

„So ist es richtig, Michael! Normalerweise wäre dein Rücken frei, damit das Interface sichtbar wird — du weißt schon, das was das ehemalige Ekzem war. Die Datennabelschnur würde dann automatisch eingeführt, sobald du den roten Knopf an der rechten Armstütze betätigst.”

Michelle fühlte sich unruhig, aber sie vertraute darauf, dass ihre frische Operation ihr eine weitere Demonstration ersparen würde. Und sie hatte recht damit, denn Flor bat sie beide aufzustehen, nachdem sie ihnen noch einmal die Lage des roten Knopfes einhämmerte.

„Freda, jetzt ist es deine Aufgabe die grundlegenden Schritte für das kurzfristige Training zu erproben. Merkt euch dass alles gut!” Schwester Flor winkte sie in den nächsten Raum. Dort waren zwei eigenartige Stühle nebeneinander zu sehen, die vor großen Bildschirmen aufgestellt waren sowie in der Ecke eine Art Dusche, allerdings ohne Brause. Analog zu den Liegen im Hibernationsbehälter waren die Rückenlehnen hier ebenfalls offen. Rechts ragte aus der Sitzfläche eine Art von flexibler, armdicker Schlange in mattschwarzer Färbung hervor, die wohl die Datennabelschnur war. Die Sitzmöbel hatten Armstützen mit anatomischer Aufnahme für die Arme und Fußstützen, die an den vorderen Stuhlbeinen angebracht waren. Michael folgte der Schwester eilfertig und nickte bejahend.

Michelle war zunächst belustigt wie folgsam Michael sich zeigte, aber dann begriff sie schnell warum er zustimmte. Natürlich war es einfacher ohne Zuschauer das Training zu absolvieren, wenn sie Schwester Flor nichts vorspielen mussten. Und natürlich konnten sie dann auch versuchen mehr herauszufinden, ohne durch Beobachtung darin gehemmt zu werden. Und sie konnten sich frei unterhalten, ohne verschlüsselt reden zu müssen.

Michelle beobachtete wie Michael sich sehr vorsichtig auf das ‚Sitzmöbel’ setzte. Innerlich lächelte sie – offensichtlich hatte er aus dem Zwischenfall mit dem Commander gelernt. Sehr züchtig strich er den Rock beim Hinlegen herab und achtete offensichtlich darauf seine Beine geschlossen zu halten. Er legte die Hände in den Schoß.

„Freda, bitte bereite dich richtig vor. Leg bitte Arme und Füße in die vorgesehenen Stützen und bereite das Andocken vor!” Die Schwester klang professionell, als ob dies alles in einer Arztpraxis stattfand.

Er richtete sich nun ergeben an der Rückenlehne aus und legte wie vorgegeben Arme und Füße in die Stützen. Michelle zuckte genauso wie er zusammen, als verborgene Klammern seine Unterarme und Beine just über seinen Knöcheln fixierten. Er sah unruhig zu der Schwester Flor hin.

„Freda, keine Sorge, die Fixierung ist nur erforderlich, weil die Gefahr besteht während des Trainings aus dem Stuhl fallen zu können und dann die Verbindung mit der Datennabelschnur zu beeinträchtigen. Aber natürlich musst Du vor dem Hinsetzen deinen ‚Datennabel’ frei legen oder hast Du Hemmungen wegen Michael? Das brauchst Du nicht, ich helfe Dir…” Flugs stellte sie sich hinter die beunruhigte Testperson und zog die Bluse aus dem Rock und zog sie höher. „Ach ja dein Datennabel war ja tiefer.” Sie lachte auf. „Das wird Michael erfreuen…”

Ohne Zögern öffnete die Mexikanerin den seitlichen Reißverschluss des Rockes und zog das dunkelgraue Kleidungsstück eine Handbreit herab. Im Kontrast hierzu leuchtet das das weiße Höschen mit dem Spitzenrand hell auf. Als sie dies dann auch herabzog, bis das hautfarbene kreisrunde Mal direkt über dem Steißbein komplett entblößt war, schnappte Michael geschockt nach Luft.

Michelle war für ein paar Sekunden zunächst beunruhigt, dass die Schwester Verdacht schöpfen könnte. Dann empfand sie eine eigenartige Mischung aus Stolz und Verwirrung. Sie war stolz, weil sie wohl erfolgreich alles getan hatte um eine Entdeckung ihrer Täuschungen zu verhindern – Michaels glattrasierte Haut und sein etwas korpulenter Po-Ansatz zeigten nicht den typischen Anblick eines behaarten muskulösen Männerarsches. Sie war verwirrt, weil die eigenartige Mischung von ihrem Wissen über Michaels männliche Natur und der eher weibliche wirkende Anblick der exponierten Haut unklare Empfindungen in ihr auslösten.

Sie bewunderte ihn für die Hingabe und den Mut mit dem er versuchte Glorias Verschwinden aufzulösen und sie war gleichzeitig verblüfft, wie genau deshalb sein eher unmännlicher Eindruck sie doch für ihn einnahm.

Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als Schwester Flor leise und anzüglich lachte: „Ich glaube die Bluse ist immer noch im Wege – vielleicht soll ich noch mehr Haut freilegen? Der Sensor reagiert auf das Bild der Wirbelsäule. Michael ist sicherlich auch nicht dagegen, dass für den Anschluss noch mehr sichtbar sein muss. Freda, was sagst Du dazu? Du hast doch auch die Gelegenheit gehabt, Michael mit mehr Haut zu sehen, also ist es doch nur gerecht, wenn das umgekehrt auch so läuft, nicht wahr?” Michael wurde im Stuhl sichtbar nervös und wusste offensichtlich nicht, was er antworten sollte.

Michelle reagierte schnell und treffsicher: „Das Mal ist frei genug. Ich glaube es ist wichtiger zu wissen, wie der Anschluss sicher und schnell erfolgt, Schwester Flor.”

„Spaßverderber…” grummelte diese leise, demonstrierte aber die Lage des kleinen roten Schalters ausführlich, der unterhalb der rechten Armlehne verborgen war. Michael atmete erleichtert auf und warf Michelle einen dankbaren Blick zu.

Michelle fühlte sich gut. Sie hatte Michael geholfen. Ein warmes Gefühl überlief sie. Sie hatte ihn beschützt und das gefiel ihr aus irgendeinem Grund sehr. Aber sie konnte ihn nicht vor dem Anschluss beschützen, denn Schwester Flor hatte inzwischen den Knopf gedrückt.

Es war gespenstisch zu beobachten, wie die Apparatur zum Leben erwachte. Der Arm machte absolut keinen mechanischen Eindruck, sondern bewegte sich suchend wie eine Schlange herum und eine Art von runder Spitze erschien an dem suchenden Ende. Dieser pilzförmige Hut war im Kontrast zu dem matten Schwarz der ‚Schlange’ von einer rosafarbenen Beschaffenheit. Michael konnte dies nicht sehen — und das war wohl auch gut so, denn es hatte schon eine leicht obszöne Qualität. Sie konnte allerdings sehen, wie er nervös reagierte, als diese Spitze suchend und tastend an der Oberkante seines Höschens entlanglief. Dann lief sie plötzlich von seinem Steißbein sein Rückgrat langsam hoch, bis sie die Stelle erreichte. Nach einem kurzen Zögern bohrte sich die Spitze in das Zentrum und das exakt kreisrunde Mal begann sich zu öffnen. Man konnte deutlich den Außen- und Innenrand des sich öffnenden kreisförmigen Wulstes unterscheiden. Dann verschwand der rosige pilzförmige Hut mit einem schlüpfrig klingenden Plopp-Geräusch in der Öffnung und Michael konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. Es klang halb erregt und halb gequält. Michelle fühlte wie sie selber von dieser Situation in Mitleidenschaft gezogen wurde. Sie schluckte kurz trocken und fühlte ihr Gesicht heiß und rot werden.

Dann sprang der Bildschirm unvermittelt an. In großen Buchstaben stand dort TRAININGSBEGINN. Michelle starrte verblüfft auf den Schirm, als dort die Namen Freda und Michael standen. Dann begriff sie, dass der Commander dafür verantwortlich war. Jetzt gab es wohl kein Zurück mehr. Sie waren registriert.

Schwester Flor bemerkte lapidar: „Freda, bitte bestätige deinen Namen.” Sie lächelte als Michael nach einem Mechanismus suchte. „Fixiere einfach deinen Namen mit den Augen. Die Datennabelschnur in Kooperation mit dem Trainingsrechner kann diese Eingabe leicht verarbeiten.”

Als dies erfolgt war, deutete sie kurz auf die ‚Dusche’: „Dies ist eine 3D-Kamera, die dazu dient Euer Training leichter zu machen. Freda, hier gehst du dann nackt hinein, um dein ‚Trainingsmodell’ nach deinem Körper vervollkommnen zu lassen, in das wir dein Ich hineinprojizieren können. Das ist aber nur eine Verfeinerung, hauptsächlich wegen der Haare und der Muskeln. Wir haben schon Klonkopien für euch anhand von DNA-Proben erstellt, die sich im Trainingscenter auf der Nachbarinsel befinden. Dies von allen, die älter als 17 Jahre sind, also von Freda und Michael, aber auch schon von Michelle. Diese Klonkopie ist so etwas wie ein Fleisch und Blut gewordener Avatar. Bisher hat jeder Avatar seinen ganz persönlichen Trainer, denn das ist ein richtiges Vertrauensverhältnis. Der Commander wacht darüber, dass nur geeignete Leute ausgesucht werden. Und nach gewissen Erfahrungen ordnen wir auch dem jeweiligen Avatar nur einen Trainer mit dem gleichen Geschlecht zu. “

Michelle erbleichte als sie dies hörte. Ihre Gedanken fingen sofort an zu rasen. Das durfte so nicht passieren! Alles würde auffliegen. Eine Klonkopie von Fredas Genen und ein 3D-Photo von Michaels Körper — nein und nochmals nein! Was konnte sie nur machen? Auf jeden Fall musste sie sofort verhindern, dass Michael jetzt nackt in diesen Scanner stieg. Selbst die fehlsichtige Mexikanerin würde DEN Unterschied sehen!