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Erstes Mal

Wolfgangs Wichsfantasien

Hatte ich wirklich richtig gehört?

Bevor es mir richtig bewußt wurde, stand ich mit offener Hose hintern Haus. Ich lehnte an der Gartenhütte, hörte die Partygäste. Gelächter drang aus dem Wohnzimmer und der Terasse zu uns rüber.

Tante Karin kniete vor mir und rief: „Fick schön rein, mein Junge, nicht so zögerlich! Stopf mir deinen lüsternen Pfahl ins Mäulchen!”

Ich bewunderte Karin! Ruhelos glitten ihre grell-rot geschminkten Tantenlippen über meinen beschnittenen Schwanz, nur wenige Sekunden und ich hätte einen Job, als Kosmetikberater ausüben können. Signalrot, vom Wurzelansatz bis zu meiner Samtenden Spitze. Wie ein überdimensionierter Lippenstift. Karin wusste, wie man einem unerfahrenen, jungen Mann den Kopf komplett verdrehte!

Die zarten, warmen Frauenlippen spielten mit mir. Oh ja und wie sie mit mir spielte, dieses durchtriebene alte Bückstück! Ihre Nägel kratzten über meine Eier. Die Finger zogen, die Haut meines Hodensackes in die Länge, dann lutschte sie meine Nüsse einzelnd.

Ich weiß nicht, ob ich ihren Kopf damals schon fest umklammerte, in meinem Eigenem war kein Denken mehr möglich. Ein internes Feuerwerk versperrte mir den Blick für jegliche Realität. Grunzend, in diesen offenen Schlund bockend und total fassungslos, spritzte ich das allererste mal im Leben nicht in die eigene Hand oder auf meinen Bauch ab.
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Röchelnde Laute entkamen dem gut gefüllten Tantenmund. Ich bewegte meine Lenden weiter. Von feuchtwarmen Gefühlen beseelt, drängte ich meinen Schwanz mittig durch glibberigen Lustsaft. Ihn über Karins Zunge schiebend, ganz tief hinein. Ich berührte ihr Gaumenzäpfchen mit meiner empfindlichen Eichel.

Der kostbare Flügelschlag eines Schmetterlings, ich glaube das war einer der verrückten Gedanken, die mir kamen. Die erste Maulfotze, in die ich hineinspritzen durfte und ich taumelte in eine romantische Stimmung.

Meine Tante saugte kräftig über meinen fleischigen Schaft, dann baute sie sich vor mir auf. Ihr Mäulchen öffnete sich. Tante Karin streckte ihre voll beladene Zunge aus, meine Wichse zog Fäden. Wie eine Spinne webte mich diese alternde Schlampe in ihr Netz! Ich begriff es erst, als ihre Zunge mit meiner spielte und die klebrige Masse langsam meinen Mundraum füllte, dass mein Tantchen mir die komplette Fickmilch in den Mund spuckte.

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